Aspartam.... pures gift!!!!? wie seht ihr das!
15.06.2013 10:56
hallo ihr lieben.
ich habe grade gehört wie giftig dieses zeug ist! ist es nicht furchtar das es in lebendsmittel und getränke enthalten ist!!!! was sagt ihr dazu?
hier der bericht!!!!!
Aspartam - süßes Gift
Würden sie freiwillig ein Glas Methanol oder Formalin trinken? Ich bin mir ziemlich sicher, daß sie das nicht tun werden. Warum? Blöde Frage: weil es zum sofortigen Tod führt! Trinken sie stattdessen lieber eine Coke-Light oder kauen sie ein Orbit ohne Zucker? Geben sie ihren Kindern wegen der Karies-Gefahr lieber eine Coke-Light statt einer normalen Cola? Im allgemeinen verursachen Nahrungsmittelzusätze keine Hirnschäden, Kopfschmerzen, der Multiplen Sklerose (MS) ähnliche Symptome, Epilepsie, Parkinson'sche Krankheit, Alzheimer, Stimmungswechsel, Hautwucherungen, Blindheit, Hirntumore, Umnachtung und Depressionen oder beschädigen das Kurzzeitgedächtnis oder die Intelligenz. Aspartam verursacht das und noch ca. 90 weitere, durch Langzeituntersuchungen bestätigte Symptome. Sie glauben mir nicht? Lesen sie weiter!
Aspartam, auch bekannt als Nutra-Sweet, Equal, Spoonfull, Canderel, Sanecta oder einfach E951 ist ein sogenannter Zuckerersatzstoff (E950-999). Die chemische Bezeichnung lautet "L-Aspartyl-L-Phenylalaninmethylester".
Aspartam besitzt die 200-fache Süßkraft von Zucker und hat 4 kcal/g (16,8 kJ/g). Nicht nur bei Diabetikern, sondern auch bei Körperbewußten beliebt wegen seines im Vergleich zu Saccharin oder Cyclamat sehr natürlichen "Zucker"-Geschmacks ist Aspartam in mehr als 90 Ländern (seit das Patent der Firma "Monsanto" bzw. der Tochterfirma "Kelco" ausgelaufen ist) weltweit in mehr als 9000 Produkten enthalten.
Aspartam ist ein sog. Dipeptidester der beiden Aminosäuren L-Asparaginsäure und L-Phenylalanin. Beide Aminosäuren werden mittels Mikroorganismen hergestellt; die amerikanische Firma G.D. Searle & Co., Tochterfirma des Chemiegiganten Monsanto, soll ein Verfahren entwickelt haben, um Phenylalanin durch genmanipulierte Bakterien preisgünstiger produzieren zu lassen. Auch die Hoechst AG besitzt angeblich Patente dafür (Quelle: G. Spelsberg, Essen aus dem Genlabor, Verlag Die Werkstatt, 1993).
Das Problem mit Aspartam ist nun, daß es im menschlichen Körper wieder in seine Grundsubstanzen Asparaginsäure (40%), Phenylalanin (50%) sowie Methanol (10%) zerfällt:
Phenylalanin ist für Menschen, die unter der angeborenen Stoffwechselkrankheit Phenylketonurie (PKU) leiden, sehr gefährlich. Durch einen Mangel oder Defekt an dem körpereigenen Enzym Phenylalaninhydroxylase , welches Phenylalanin (das auch im Körper vorkommt) in Tyrosin umwandelt, häuft sich Phenylalanin im Körper an und wird von ihm in Phenylbrenztraubensäure umgewandelt. Die Folgen sind u.a. verkümmertes Wachstum und "Schwachsinn". Deshalb müssen Lebensmittel mit Aspartam mit dem Hinweis "enthält Phenylalanin" versehen sein. Außerdem verursacht ein erhöhter Phenylalaningehalt im Blut einen verringerten Serotoninspiegel im Hirn, der zu emotionellen Störungen wie z.B. Depressionen führen kann. Besonders gefährlich ist ein zu geringer Serotoninspiegel für Ungeborene und Kleinkinder. In einer eidesstattlichen Erklärung vor dem US-Kongress hat Dr. Louis J. Elsas außerdem gezeigt, daß Phenylalanin von Nagetieren (auf denen die Untersuchungen des Herstellers Monsanto beruhen) weit besser abgebaut wird als von Menschen.
Asparaginsäure ist noch gefährlicher. Dr. Russel L. Blaylock von der Medizinischen Universität von Mississippi hat mit Bezug auf über 500 wissenschaftliche Referenzen festgestellt, daß drastisch hohe Mengen freier ungebundener Aminosäuren wie Aspartamsäure oder Glutaminsäure (aus der übrigens Mononatrium-Glutatamat zu 90% besteht) schwere chronische neurologische Störungen und eine Vielzahl andere akute Symptome verursacht. Normalerweise verhindert die sogenannte Blut-Hirn-Barriere (BBB) einen erhöhten Aspatam- und Glutamat-Spiegel genauso wie andere hohe Konzentrationen von Giften in der Versorgung des Hirns mit Blut. Diese ist jedoch erstens im Kindesalter noch nicht voll entwickelt, zweitens schützt sie nicht alle Teile des Gehirns, drittens wird die BBB von einigen chronischen oder akuten Zuständen beschädigt und viertens wird sie durch extremen Gebrauch von Aspartam und Glutamat quasi überflutet.
Das beginnt langsam, die Neuronen zu beschädigen. Mehr als 75% der Hirnzellen werden geschädigt, bevor klinische Symptome folgender Krankheiten auftreten:
MS, ALS, Gedächtnisverlust, hormonelle Probleme, Verlust der Hörvermögens, Epilepsie, Alzheimer, Parkinson, Hypoglykämie u.a.. Ich bin kein Arzt und besitze keine medizinische Bildung, aber ich wünsche niemandem auch nur ein einziges dieser furchtbaren Leiden. Der Hersteller Monsanto und die offiziellen Behörden der meisten Länder schweigen sich darüber aus oder präsentieren Forschungsergebnisse, die das genaue Gegenteil behaupten. Eigentlich kann einem da nur schlecht werden.
Methanol (auch Holzalkohol genannt, chemisch Methylalkohol) ist mindestens genauso gefährlich. Schon geringe Mengen Methanol, über einen größeren Zeitraum eingenommen, akkumulieren sich im Körper und schädigen alle Nerven, ganz besonders die sehr empfindlichen Sehnerven und die Hirnzellen. In normalen alkoholischen Getränken, die ebenfalls Methanol enthalten, wirkt der Ethylalkohol dem Methylalkohol teilweise entgegen und schwächt seine Wirkungen ab. Nicht in Aspartam!
Methanol wird aus Aspartam freigesetzt, wenn es mit dem Enzym Chymotrypsin zusammentrifft. Die Absorption von Methanol durch den Körper wird noch beschleunigt, wenn dem Körper freies ungebundenes Methanol zugeführt wird. Methanol wird aus Aspartam auch frei, wenn man es über 30°C (86°F) erhitzt. Aspartam zerfällt dann in all seine guten Bestandteile (s.o.). Also lassen sie sich die warme Coke-Light das nächste mal schmecken. Nein; im Ernst: 1993 hat die FDA (Food and Drug Administration, USA) den Gebrauch von Aspartam für Lebensmittel freigegeben, die über 30°C erhitzt werden. Unglaublich, aber wahr!
Es gibt auch Hypothesen, die das sog. Golfkriegs-Syndrom (GWI - Gulf War Illness), mit dem viele US-Soldaten nach Hause gekommen sind, auf überhitzt gelagerte Coke-Light-Dosen zurückzuführen sind, die (in extremen Mengen) den Soldaten den Aufenthalt in der Wüste erträglich machen sollten.
Methanol wird übrigens vom Körper durchaus abgebaut, nämlich zu Formaldehyd (Formalin, chemisch Methanal) und Ameisensäure (chemisch Methansäure). Formalin ist ein tödliches Nervengift und wird vom Körper angesammelt und nicht abgebaut. Aber machen sie sich keine Sorgen: die Mengen Formalin, die ihre Spanplattenschränke und -regale abgeben, sind winzig im Vergleich zu den Mengen eines Dauerkonsums von Aspartam. Auch Ameisensäure ist für den Menschen extrem giftig, wenn es sich im Blutkreislauf befindet.
Noch mal zum nachrechnen: Der ADI (Acceptable Daily Intake - Tägliche akzeptable Dosis) von Methanol ist 7,8 mg/Tag. Ein Liter mit Aspartam gesüßtes Getränk enthält ca. 56 mg Methanol. "Vieltrinker" kommen so auf eine Tagesdosis von 250 mg. Das ist die 32-fache Menge des empfohlenen Grenzwertes!
Symptome einer Methanol-Vergiftung sind: Kopfschmerzen, Ohrensausen, Übelkeit, Beschwerden des Verdauungstraktes, Müdigkeit, Vertigo, Gedächtnislücken, Taubheit und reißende Schmerzen in den Extremitäten, Verhaltensstörungen und Neuritis. Die bekanntesten Symptome sind aber verschwommenes Sehen, fortgeschrittene Einengung des Gesichtsfeldes, Zerstörung der Netzhaut und Blindheit. Formaldehyd ist krebserregend und verursacht Zerstörung der Netzhaut, Störungen bei der DNA-Replikation und Geburtsfehler. Durch ein Fehlen von verschiedenen Schlüsselenzymen ist die Wirkung bei Menschen wesentlich stärker als bei anderen Säugetieren. Was wiederum die Tauglichkeit von Tierexperimenten in Frage stellt, die vom Konzern angestellt wurden.
Diketeropiperazin (DKP) ist ein Beiprodukt, das bei der Erhitzung und dem Abbau von Aspartam ensteht und in Verbindung gebracht wird mit Hirntumor. Kein Kommentar.
Jetzt taucht bei ihnen natürlich die Frage auf, warum das nicht allgemein bekannt ist! Dafür gibt es sicherlich zwei Gründe: erstens tauchen solche Meldungen nicht in der Tagespresse auf wie zum Beispiel Flugzeugabstürze und zweitens verbinden die meisten Menschen ihre Beschwerden nicht mit ihrem langandauernden Aspartam-Konsum. Die Freigabe von Aspartam als Nahrungsmittelzusatz und Zuckerersatz duch die FDA (Food and Drug Administration, USA) ist ein Beispiel für die Verbindung von Großkonzernen wie Monsanto und den Regierungsbehörden sowie der Überflutung der wissenschaftlichen Gemeinde mit gewollt falschen Informationen und Desinformationen. Es liegen Beweise vor, die bestätigen, daß Labortests gefälscht worden sind, Tumore von Versuchstieren entfernt worden sind und offizielle Behörden bewußt falsch informiert wurden.
P.S: Aspartam stand bis Mitte der 70er Jahre auf einer CIA-Liste als potentielles Mittel zu biochemischen Kriegführung.
ich habe grade gehört wie giftig dieses zeug ist! ist es nicht furchtar das es in lebendsmittel und getränke enthalten ist!!!! was sagt ihr dazu?
hier der bericht!!!!!
Aspartam - süßes Gift
Würden sie freiwillig ein Glas Methanol oder Formalin trinken? Ich bin mir ziemlich sicher, daß sie das nicht tun werden. Warum? Blöde Frage: weil es zum sofortigen Tod führt! Trinken sie stattdessen lieber eine Coke-Light oder kauen sie ein Orbit ohne Zucker? Geben sie ihren Kindern wegen der Karies-Gefahr lieber eine Coke-Light statt einer normalen Cola? Im allgemeinen verursachen Nahrungsmittelzusätze keine Hirnschäden, Kopfschmerzen, der Multiplen Sklerose (MS) ähnliche Symptome, Epilepsie, Parkinson'sche Krankheit, Alzheimer, Stimmungswechsel, Hautwucherungen, Blindheit, Hirntumore, Umnachtung und Depressionen oder beschädigen das Kurzzeitgedächtnis oder die Intelligenz. Aspartam verursacht das und noch ca. 90 weitere, durch Langzeituntersuchungen bestätigte Symptome. Sie glauben mir nicht? Lesen sie weiter!
Aspartam, auch bekannt als Nutra-Sweet, Equal, Spoonfull, Canderel, Sanecta oder einfach E951 ist ein sogenannter Zuckerersatzstoff (E950-999). Die chemische Bezeichnung lautet "L-Aspartyl-L-Phenylalaninmethylester".
Aspartam besitzt die 200-fache Süßkraft von Zucker und hat 4 kcal/g (16,8 kJ/g). Nicht nur bei Diabetikern, sondern auch bei Körperbewußten beliebt wegen seines im Vergleich zu Saccharin oder Cyclamat sehr natürlichen "Zucker"-Geschmacks ist Aspartam in mehr als 90 Ländern (seit das Patent der Firma "Monsanto" bzw. der Tochterfirma "Kelco" ausgelaufen ist) weltweit in mehr als 9000 Produkten enthalten.
Aspartam ist ein sog. Dipeptidester der beiden Aminosäuren L-Asparaginsäure und L-Phenylalanin. Beide Aminosäuren werden mittels Mikroorganismen hergestellt; die amerikanische Firma G.D. Searle & Co., Tochterfirma des Chemiegiganten Monsanto, soll ein Verfahren entwickelt haben, um Phenylalanin durch genmanipulierte Bakterien preisgünstiger produzieren zu lassen. Auch die Hoechst AG besitzt angeblich Patente dafür (Quelle: G. Spelsberg, Essen aus dem Genlabor, Verlag Die Werkstatt, 1993).
Das Problem mit Aspartam ist nun, daß es im menschlichen Körper wieder in seine Grundsubstanzen Asparaginsäure (40%), Phenylalanin (50%) sowie Methanol (10%) zerfällt:
Phenylalanin ist für Menschen, die unter der angeborenen Stoffwechselkrankheit Phenylketonurie (PKU) leiden, sehr gefährlich. Durch einen Mangel oder Defekt an dem körpereigenen Enzym Phenylalaninhydroxylase , welches Phenylalanin (das auch im Körper vorkommt) in Tyrosin umwandelt, häuft sich Phenylalanin im Körper an und wird von ihm in Phenylbrenztraubensäure umgewandelt. Die Folgen sind u.a. verkümmertes Wachstum und "Schwachsinn". Deshalb müssen Lebensmittel mit Aspartam mit dem Hinweis "enthält Phenylalanin" versehen sein. Außerdem verursacht ein erhöhter Phenylalaningehalt im Blut einen verringerten Serotoninspiegel im Hirn, der zu emotionellen Störungen wie z.B. Depressionen führen kann. Besonders gefährlich ist ein zu geringer Serotoninspiegel für Ungeborene und Kleinkinder. In einer eidesstattlichen Erklärung vor dem US-Kongress hat Dr. Louis J. Elsas außerdem gezeigt, daß Phenylalanin von Nagetieren (auf denen die Untersuchungen des Herstellers Monsanto beruhen) weit besser abgebaut wird als von Menschen.
Asparaginsäure ist noch gefährlicher. Dr. Russel L. Blaylock von der Medizinischen Universität von Mississippi hat mit Bezug auf über 500 wissenschaftliche Referenzen festgestellt, daß drastisch hohe Mengen freier ungebundener Aminosäuren wie Aspartamsäure oder Glutaminsäure (aus der übrigens Mononatrium-Glutatamat zu 90% besteht) schwere chronische neurologische Störungen und eine Vielzahl andere akute Symptome verursacht. Normalerweise verhindert die sogenannte Blut-Hirn-Barriere (BBB) einen erhöhten Aspatam- und Glutamat-Spiegel genauso wie andere hohe Konzentrationen von Giften in der Versorgung des Hirns mit Blut. Diese ist jedoch erstens im Kindesalter noch nicht voll entwickelt, zweitens schützt sie nicht alle Teile des Gehirns, drittens wird die BBB von einigen chronischen oder akuten Zuständen beschädigt und viertens wird sie durch extremen Gebrauch von Aspartam und Glutamat quasi überflutet.
Das beginnt langsam, die Neuronen zu beschädigen. Mehr als 75% der Hirnzellen werden geschädigt, bevor klinische Symptome folgender Krankheiten auftreten:
MS, ALS, Gedächtnisverlust, hormonelle Probleme, Verlust der Hörvermögens, Epilepsie, Alzheimer, Parkinson, Hypoglykämie u.a.. Ich bin kein Arzt und besitze keine medizinische Bildung, aber ich wünsche niemandem auch nur ein einziges dieser furchtbaren Leiden. Der Hersteller Monsanto und die offiziellen Behörden der meisten Länder schweigen sich darüber aus oder präsentieren Forschungsergebnisse, die das genaue Gegenteil behaupten. Eigentlich kann einem da nur schlecht werden.
Methanol (auch Holzalkohol genannt, chemisch Methylalkohol) ist mindestens genauso gefährlich. Schon geringe Mengen Methanol, über einen größeren Zeitraum eingenommen, akkumulieren sich im Körper und schädigen alle Nerven, ganz besonders die sehr empfindlichen Sehnerven und die Hirnzellen. In normalen alkoholischen Getränken, die ebenfalls Methanol enthalten, wirkt der Ethylalkohol dem Methylalkohol teilweise entgegen und schwächt seine Wirkungen ab. Nicht in Aspartam!
Methanol wird aus Aspartam freigesetzt, wenn es mit dem Enzym Chymotrypsin zusammentrifft. Die Absorption von Methanol durch den Körper wird noch beschleunigt, wenn dem Körper freies ungebundenes Methanol zugeführt wird. Methanol wird aus Aspartam auch frei, wenn man es über 30°C (86°F) erhitzt. Aspartam zerfällt dann in all seine guten Bestandteile (s.o.). Also lassen sie sich die warme Coke-Light das nächste mal schmecken. Nein; im Ernst: 1993 hat die FDA (Food and Drug Administration, USA) den Gebrauch von Aspartam für Lebensmittel freigegeben, die über 30°C erhitzt werden. Unglaublich, aber wahr!
Es gibt auch Hypothesen, die das sog. Golfkriegs-Syndrom (GWI - Gulf War Illness), mit dem viele US-Soldaten nach Hause gekommen sind, auf überhitzt gelagerte Coke-Light-Dosen zurückzuführen sind, die (in extremen Mengen) den Soldaten den Aufenthalt in der Wüste erträglich machen sollten.
Methanol wird übrigens vom Körper durchaus abgebaut, nämlich zu Formaldehyd (Formalin, chemisch Methanal) und Ameisensäure (chemisch Methansäure). Formalin ist ein tödliches Nervengift und wird vom Körper angesammelt und nicht abgebaut. Aber machen sie sich keine Sorgen: die Mengen Formalin, die ihre Spanplattenschränke und -regale abgeben, sind winzig im Vergleich zu den Mengen eines Dauerkonsums von Aspartam. Auch Ameisensäure ist für den Menschen extrem giftig, wenn es sich im Blutkreislauf befindet.
Noch mal zum nachrechnen: Der ADI (Acceptable Daily Intake - Tägliche akzeptable Dosis) von Methanol ist 7,8 mg/Tag. Ein Liter mit Aspartam gesüßtes Getränk enthält ca. 56 mg Methanol. "Vieltrinker" kommen so auf eine Tagesdosis von 250 mg. Das ist die 32-fache Menge des empfohlenen Grenzwertes!
Symptome einer Methanol-Vergiftung sind: Kopfschmerzen, Ohrensausen, Übelkeit, Beschwerden des Verdauungstraktes, Müdigkeit, Vertigo, Gedächtnislücken, Taubheit und reißende Schmerzen in den Extremitäten, Verhaltensstörungen und Neuritis. Die bekanntesten Symptome sind aber verschwommenes Sehen, fortgeschrittene Einengung des Gesichtsfeldes, Zerstörung der Netzhaut und Blindheit. Formaldehyd ist krebserregend und verursacht Zerstörung der Netzhaut, Störungen bei der DNA-Replikation und Geburtsfehler. Durch ein Fehlen von verschiedenen Schlüsselenzymen ist die Wirkung bei Menschen wesentlich stärker als bei anderen Säugetieren. Was wiederum die Tauglichkeit von Tierexperimenten in Frage stellt, die vom Konzern angestellt wurden.
Diketeropiperazin (DKP) ist ein Beiprodukt, das bei der Erhitzung und dem Abbau von Aspartam ensteht und in Verbindung gebracht wird mit Hirntumor. Kein Kommentar.
Jetzt taucht bei ihnen natürlich die Frage auf, warum das nicht allgemein bekannt ist! Dafür gibt es sicherlich zwei Gründe: erstens tauchen solche Meldungen nicht in der Tagespresse auf wie zum Beispiel Flugzeugabstürze und zweitens verbinden die meisten Menschen ihre Beschwerden nicht mit ihrem langandauernden Aspartam-Konsum. Die Freigabe von Aspartam als Nahrungsmittelzusatz und Zuckerersatz duch die FDA (Food and Drug Administration, USA) ist ein Beispiel für die Verbindung von Großkonzernen wie Monsanto und den Regierungsbehörden sowie der Überflutung der wissenschaftlichen Gemeinde mit gewollt falschen Informationen und Desinformationen. Es liegen Beweise vor, die bestätigen, daß Labortests gefälscht worden sind, Tumore von Versuchstieren entfernt worden sind und offizielle Behörden bewußt falsch informiert wurden.
P.S: Aspartam stand bis Mitte der 70er Jahre auf einer CIA-Liste als potentielles Mittel zu biochemischen Kriegführung.
15.06.2013 11:02
Da gilt genau das selbe wie für alle anderen Lebensmittelzusätze...
In Maßen, nicht in Massen.
Wäre es so schlimm, wäre es verboten... (Ich weiß wovon ich Rede, mache das beruflich...)
Man nimmt das Zeug auch nicht pur zu sich sondern in eher sehr geringen Dosen...
Dein Artikel macht jede Menge Angst und schürt Misstrauen etc, unter anderem wegen den ganzen Fachbegriffen.... Wenn es danach geht, dürfte man fast gar nichts mehr zu sich nehmen, weil es irgendwie schädlich sein könnte...
Deswegen lebe ich nach dem Grundsatz welcher oben in grün steht...
In Maßen, nicht in Massen.
Wäre es so schlimm, wäre es verboten... (Ich weiß wovon ich Rede, mache das beruflich...)
Man nimmt das Zeug auch nicht pur zu sich sondern in eher sehr geringen Dosen...
Dein Artikel macht jede Menge Angst und schürt Misstrauen etc, unter anderem wegen den ganzen Fachbegriffen.... Wenn es danach geht, dürfte man fast gar nichts mehr zu sich nehmen, weil es irgendwie schädlich sein könnte...
Deswegen lebe ich nach dem Grundsatz welcher oben in grün steht...
15.06.2013 11:03
Wir haben Aspartam vor etwas mehr als 5 Jahren komplett aus unserem Haushalt verband.
Als meine Tochter 2009 dann geboren wurde und, wie sich später rausstellte, an einer sehr schweren Nahrungsmittelallergie litt (schwerste Neurodermitis durch glutenhaltige Lebensmittel) haben wir angefangen unseren gesamten Speiseplan zu ändern.
Man kann sich nicht vor allen Umweltgiften schützen, aber wenn man ein wenig die Augen offen hält kann man einige Gifte vermeiden
Als meine Tochter 2009 dann geboren wurde und, wie sich später rausstellte, an einer sehr schweren Nahrungsmittelallergie litt (schwerste Neurodermitis durch glutenhaltige Lebensmittel) haben wir angefangen unseren gesamten Speiseplan zu ändern.
Man kann sich nicht vor allen Umweltgiften schützen, aber wenn man ein wenig die Augen offen hält kann man einige Gifte vermeiden
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15.06.2013 11:07
Zitat von Corinna80:
Wir haben Aspartam vor etwas mehr als 5 Jahren komplett aus unserem Haushalt verband.
Als meine Tochter 2009 dann geboren wurde und, wie sich später rausstellte, an einer sehr schweren Nahrungsmittelallergie litt (schwerste Neurodermitis durch glutenhaltige Lebensmittel) haben wir angefangen unseren gesamten Speiseplan zu ändern.
Man kann sich nicht vor allen Umweltgiften schützen, aber wenn man ein wenig die Augen offen hält kann man einige Gifte vermeiden![]()
Neuro durch Gluten? Kannst du mir das genauer erklären.... Gluten ist doch eher mit dem Darm verbunden... Und Neuro ist doch eine Nervenerkrankung (Stresskrankheit) gepaart mit vielen Lebensmittelunverträglichkeiten... Meine Tochter hat das nämlich auch...
15.06.2013 11:09
ja ich bin ein sehr ähngstlicher mensch!!!
zumal es soll in baby nahrung drinne sein ich erwarte mein 3 kind! und liebe im moment eistee!!!!
meine kinder bekommen auch mal ein becher zitronentee, ist zwar wie wasser aber ich habe trozdem angst.
ich achte sehr darauf das meine nicht zuviel zucker bekommen da mein sohn adhs hat und es ihn noch mehr pusht!!!!
ich würde am liebsten echt alles in den müll werfen!!!!
doch ich sage auch es ist so viel verseucht was wir zu uns nehmen!!!
schwer schwer
zumal es soll in baby nahrung drinne sein ich erwarte mein 3 kind! und liebe im moment eistee!!!!
meine kinder bekommen auch mal ein becher zitronentee, ist zwar wie wasser aber ich habe trozdem angst.
ich achte sehr darauf das meine nicht zuviel zucker bekommen da mein sohn adhs hat und es ihn noch mehr pusht!!!!
ich würde am liebsten echt alles in den müll werfen!!!!
doch ich sage auch es ist so viel verseucht was wir zu uns nehmen!!!
schwer schwer
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15.06.2013 11:10
Zitat von raspberry_kiss:meinst du es ist nicht soo dramatisch wie es dar gestellt wird???
Da gilt genau das selbe wie für alle anderen Lebensmittelzusätze...
In Maßen, nicht in Massen.
Wäre es so schlimm, wäre es verboten... (Ich weiß wovon ich Rede, mache das beruflich...)
Man nimmt das Zeug auch nicht pur zu sich sondern in eher sehr geringen Dosen...
Dein Artikel macht jede Menge Angst und schürt Misstrauen etc, unter anderem wegen den ganzen Fachbegriffen.... Wenn es danach geht, dürfte man fast gar nichts mehr zu sich nehmen, weil es irgendwie schädlich sein könnte...
Deswegen lebe ich nach dem Grundsatz welcher oben in grün steht...
will meinen kindern ja kein gift geben!!!!
15.06.2013 11:11
Zitat von raspberry_kiss:
Da gilt genau das selbe wie für alle anderen Lebensmittelzusätze...
In Maßen, nicht in Massen.
Wäre es so schlimm, wäre es verboten... (Ich weiß wovon ich Rede, mache das beruflich...)
Man nimmt das Zeug auch nicht pur zu sich sondern in eher sehr geringen Dosen...
Dein Artikel macht jede Menge Angst und schürt Misstrauen etc, unter anderem wegen den ganzen Fachbegriffen.... Wenn es danach geht, dürfte man fast gar nichts mehr zu sich nehmen, weil es irgendwie schädlich sein könnte...
Deswegen lebe ich nach dem Grundsatz welcher oben in grün steht...
Und dennoch vergiftet man nach und nach seinen Körper mit diesem Zeug, oder etwa nicht?
Almagam war auch gifitg und wurde dennoch bewusst in die Zähne gesetzt...ob nun beruflich oder nicht, du verherrlichst bewusst ein Gift welches für den Körper folgen haben kann....so und in gewissen Lebensmitteln ist sowas drin- Cola/Fanta/Sprite/ Süßstoff/div Säfte/Kaugummi usw....man nimmt es also TÄGLICH zu sich, also ist da wohl eher nichts mit in Maßen denn es wird bereits in MASSEN konsumiert.
Wir haben Aspartam auch aus unserem Haushalt verband, was andere machen interessiert mich nicht- ich halte es so für mich!
15.06.2013 11:13
Zitat von jennifer:
Zitat von raspberry_kiss:meinst du es ist nicht soo dramatisch wie es dar gestellt wird???
Da gilt genau das selbe wie für alle anderen Lebensmittelzusätze...
In Maßen, nicht in Massen.
Wäre es so schlimm, wäre es verboten... (Ich weiß wovon ich Rede, mache das beruflich...)
Man nimmt das Zeug auch nicht pur zu sich sondern in eher sehr geringen Dosen...
Dein Artikel macht jede Menge Angst und schürt Misstrauen etc, unter anderem wegen den ganzen Fachbegriffen.... Wenn es danach geht, dürfte man fast gar nichts mehr zu sich nehmen, weil es irgendwie schädlich sein könnte...
Deswegen lebe ich nach dem Grundsatz welcher oben in grün steht...
will meinen kindern ja kein gift geben!!!!
Die ganzen Fachbegriffe machen einem Angst, das kann ich verstehen... Aspartam ist ein Süßstoff, genau wie Annato oder Stevia... Alles was man zu sich nimmt hat seine Vor. und Nachteile und eigentlich ist es nur wichtig, dass man nicht zu viel davon zu sich nimmt...
Und gehe mal nicht davon aus, dass deine Kids Cola und und andere Lebensmittel mit Aspartam etc in großen Massen oder pur zu sich nehmen...
15.06.2013 11:15
nein das nicht, es ist ja auch nicht in allem drinne. ich zb trinke gerne cola
aber es ist ja wohl nur in light produkten übermässig zu finden. wie ich es gesehen habe.
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15.06.2013 11:15
habe mich vor langer zeit mal mit dem thema beschäftigt und habe dann mal gezielt in geschäften auf die packungen geschaut. in JEDEM fettarmen pudding, getränk oder anderen lebensmitteln ist aspartam drin. aber schau dir andere packungen mit anderen inhaltsstoffen an. da gibt es weitaus mehr schädliche dinge als nur aspartam. dann müsstest du selbst anbauen und herstellen
eswird fast nichts mehr natürlich hergestellt. schau mal auf ein maggitütchen. da weiß ein leihe doch nichts mit den begriffen anzufangen. alles chemie!!
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15.06.2013 11:16
also ich denke auch das ich jetzt vermehrt drauf achten werde wenn ich einkaufen gehe, wo das überall drinne ist und wo nicht!!!
ich mein was für folgen das haben kann ist schon heftig!!!!
ich mein was für folgen das haben kann ist schon heftig!!!!
15.06.2013 11:17
Zitat von LeonsMami:ja es ist echt fast alles schädlich.... naja bald kann man nichts mehr ohne sorge geben!!!
habe mich vor langer zeit mal mit dem thema beschäftigt und habe dann mal gezielt in geschäften auf die packungen geschaut. in JEDEM fettarmen pudding, getränk oder anderen lebensmitteln ist aspartam drin. aber schau dir andere packungen mit anderen inhaltsstoffen an. da gibt es weitaus mehr schädliche dinge als nur aspartam. dann müsstest du selbst anbauen und herstelleneswird fast nichts mehr natürlich hergestellt. schau mal auf ein maggitütchen. da weiß ein leihe doch nichts mit den begriffen anzufangen. alles chemie!!
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15.06.2013 11:17
Bei den ganzen Giften müssten wir Europäer schon fast alle schwerkrank/tot/schwachsinnig sein.
Ich selber trinke aus "gesundheilichen" gründen auch lieber normale Fanta, statt light produkte. Künstliche Süßstoffe sind noch ungesünder als Zucker.
Am liebsten trink ich aber verdünnte Apfelschorle. Tee und Wasser sind mir zu eintönig.
Ich selber trinke aus "gesundheilichen" gründen auch lieber normale Fanta, statt light produkte. Künstliche Süßstoffe sind noch ungesünder als Zucker.
Am liebsten trink ich aber verdünnte Apfelschorle. Tee und Wasser sind mir zu eintönig.
15.06.2013 11:17
Zitat von jennifer:
nein das nicht, es ist ja auch nicht in allem drinne. ich zb trinke gerne colaaber es ist ja wohl nur in light produkten übermässig zu finden. wie ich es gesehen habe.
Nicht nur in Light Produkten
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Wie gesagt, Säfte und Kaugummi sind davon auch betroffen und viele Dinge mehr.
15.06.2013 11:18
ja ich werde jetzt darauf mal mehr achten.
ich selber vertrag nicht so dolle süßstoff!
jedoch werde ich jetzt mal schauen, wo es überall drinne ist...
ich selber vertrag nicht so dolle süßstoff!
jedoch werde ich jetzt mal schauen, wo es überall drinne ist...
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