Zitat von Marf:

Ich warte nun darauf das es heißt, man habe die Flüchtlinge hereingelassen ,um der Pharmaindustrie zu neuen Höhen durch Flüchtlingsimpfungen zu verhelfen.

Aber Marf... ich zitiere Marie: "Die kommen doch nicht aus dem Busch!"

Ich finde die Argumentation einfach zum schießen.

Heißt ja im Umkehrschluss auch, wenn in Deutschland nicht so viele geimpft wären, sondern sagen wir mal nur ca. 50 %, würde diese Art von Impfgegnern ihre Kinder auch impfen lassen.
Ergo wird die Fraktion, "meine Kinder kriegen die Krankheiten ja eh nicht" sich das doch nochmal überlegen und einige davon werden Nachimpfen lassen.
Wobei die Fraktion,
"die Impfungen sind schlimmer als die Krankheiten selbst"
.Wahrscheinlich eher an ihrer Meinung festhalten wird.

Zitat von Jani85:

Zitat von Marf:

Ich warte nun darauf das es heißt, man habe die Flüchtlinge hereingelassen ,um der Pharmaindustrie zu neuen Höhen durch Flüchtlingsimpfungen zu verhelfen.

Aber Marf... ich zitiere Marie: "Die kommen doch nicht aus dem Busch!"

Jap,Gott wirds richten.....

mmm ich würde sagen, die dame war dann wohl genau DAS, was in Impfdiskussionen die extremen Pro-Impfer den Imfgegnern vorwerfen zu tun: sich auf den Herdenschutz verlassen.
Quasi das Nichtimpfer-Äquivalent zum "Uninformierten Stiko-Impfer", der von der Impfgegnerseite gern ins Feld geführt wird.

Ihr Vergesst die Masern -Welle. Die galt hier als fast ausgerottet und wurde durch Flüchtlinge wieder rein gebracht. (in Berlin)

Sie können dafür ja nix aber das ist der Grund für das jetzige Denken der Eltern.

Das hat nix mit n**i zu tun

Zitat von Cappotella:

Jetzt mal aus dem Leben gegriffen...
Neben meiner Freundin ein seit 1,5 Monaten 20 Flüchtlinge einquartiert. Sie hatten bisher Masern, Windpocken, Keuchhusten und aktuell Läuse. So unlogisch klingt daher das Impfen gar nicht, denn die Flüchtlinge haben zu 99% keinerlei Impfschutz

genau so ist es, ich habe vor kurzem in der Zeitung gelesen ( nein nicht Bild) das einige sogar die Krätze mit gebracht haben und das gibt es bei uns so gut wie gar nicht mehr und nun steigt das risiko eben wieder, das es hier häufiger vor kommt

Zitat von Yogi_Baer:

Zitat von Cappotella:

Jetzt mal aus dem Leben gegriffen...
Neben meiner Freundin ein seit 1,5 Monaten 20 Flüchtlinge einquartiert. Sie hatten bisher Masern, Windpocken, Keuchhusten und aktuell Läuse. So unlogisch klingt daher das Impfen gar nicht, denn die Flüchtlinge haben zu 99% keinerlei Impfschutz

genau so ist es, ich habe vor kurzem in der Zeitung gelesen ( nein nicht Bild) das einige sogar die Krätze mit gebracht haben und das gibt es bei uns so gut wie gar nicht mehr und nun steigt das risiko eben wieder, das es hier häufiger vor kommt

Die Krätze gibts hier doch auch. Breitet sich nur in solchen Lagern aufgrund der Hygienebedingungen und der vielen Menschen auf engem Raum viel leichter aus, aber die gabs schon vorher hier.

Zitat von 04mami07:

Ihr Vergesst die Masern -Welle. Die galt hier als fast ausgerottet und wurde durch Flüchtlinge wieder rein gebracht. (in Berlin)

Sie können dafür ja nix aber das ist der Grund für das jetzige Denken der Eltern.

Das hat nix mit n**i zu tun

Nein. Stimmt nicht. Die Masernwelle lag weit vor dem jetzigen Flüchtlingsstrom. Es sei denn, es gab eine zweite dieses Jahr, von der ich nichts mitbekommen habe.

Zitat von Cappotella:

Jetzt mal aus dem Leben gegriffen...
Neben meiner Freundin ein seit 1,5 Monaten 20 Flüchtlinge einquartiert. Sie hatten bisher Masern, Windpocken, Keuchhusten und aktuell Läuse. So unlogisch klingt daher das Impfen gar nicht, denn die Flüchtlinge haben zu 99% keinerlei Impfschutz

Sehe ich auch so. Hier werden auch die Empfehlungen herausgegeben, dass ausschließlich komplett geimpfte Menschen in die Heime zum helfen dürfen. Daher kann ich das schon ein Stück weit nachvollziehen. Ich gebe meine Spenden auch nur ab, helfe aber nicht vor ORt, da meine kleinste Tochter noch nicht geimpft ist bzw. wir gerade erst mit dem Impfen begonnen haben.

Zitat von Viala:

mmm ich würde sagen, die dame war dann wohl genau DAS, was in Impfdiskussionen die extremen Pro-Impfer den Imfgegnern vorwerfen zu tun: sich auf den Herdenschutz verlassen.
Quasi das Nichtimpfer-Äquivalent zum "Uninformierten Stiko-Impfer", der von der Impfgegnerseite gern ins Feld geführt wird.

Ja genau das ist es. Dann soll sie doch sagen, sie hat noch mal nachgedacht und sieht impfen doch als sinnvoll an. wo ist da das problem, seine Meinung zu revidieren? Ich verstehe das immer nicht, ist doch nichts Schlimmes.

Zitat von LIttleOne13:

Zitat von Yogi_Baer:

Zitat von Cappotella:

Jetzt mal aus dem Leben gegriffen...
Neben meiner Freundin ein seit 1,5 Monaten 20 Flüchtlinge einquartiert. Sie hatten bisher Masern, Windpocken, Keuchhusten und aktuell Läuse. So unlogisch klingt daher das Impfen gar nicht, denn die Flüchtlinge haben zu 99% keinerlei Impfschutz

genau so ist es, ich habe vor kurzem in der Zeitung gelesen ( nein nicht Bild) das einige sogar die Krätze mit gebracht haben und das gibt es bei uns so gut wie gar nicht mehr und nun steigt das risiko eben wieder, das es hier häufiger vor kommt

Die Krätze gibts hier doch auch. Breitet sich nur in solchen Lagern aufgrund der Hygienebedingungen und der vielen Menschen auf engem Raum viel leichter aus, aber die gabs schon vorher hier.

Richtig! Unter Obdachlosen beispielsweise ist Krätze keine Seltenheit.

Zitat von Manveri:

Zitat von LIttleOne13:

Zitat von Yogi_Baer:

Zitat von Cappotella:

Jetzt mal aus dem Leben gegriffen...
Neben meiner Freundin ein seit 1,5 Monaten 20 Flüchtlinge einquartiert. Sie hatten bisher Masern, Windpocken, Keuchhusten und aktuell Läuse. So unlogisch klingt daher das Impfen gar nicht, denn die Flüchtlinge haben zu 99% keinerlei Impfschutz

genau so ist es, ich habe vor kurzem in der Zeitung gelesen ( nein nicht Bild) das einige sogar die Krätze mit gebracht haben und das gibt es bei uns so gut wie gar nicht mehr und nun steigt das risiko eben wieder, das es hier häufiger vor kommt

Die Krätze gibts hier doch auch. Breitet sich nur in solchen Lagern aufgrund der Hygienebedingungen und der vielen Menschen auf engem Raum viel leichter aus, aber die gabs schon vorher hier.

Richtig! Unter Obdachlosen beispielsweise ist Krätze keine Seltenheit.

Ich habe nicht gesagt das es das hier gar nicht mehr gibt, nur eben das es nicht so verbreitet ist.
es gibt hier auch Tuberculose fälle aber es wird eben auch vieles angeschlappt.

Es sollte klar sein das sich diverse Krankheiten wieder ausbreiten können,wenn plötzlich dafür die Bedingungen geschaffen werden.Viele Ungeimpfte Menschen auf engem Raum,meist erschöpft und mit begrenzten hygienischen Möglichkeiten.
Die Erreger werden eingeschleppt ,aber genauso sie befinden sich schon hier.Nur eben ohne einen Wirt.
Darum ist es gut wenn die Flüchtlinge geimpft werden und der Herdenschutz ausgeweitet wird.
Krätze,Läuse und Co gibt es aber seit jeher hier, unabhängig von dieser Situation.

Viel schlimmer sind nicht nur die 'nicht Geimpften' Asyler (denn diese kann man ja noch Impfen) sondern der mangelnde Check up, wenn diese Menschen hier einwandern. Es gibt wieder vermehrt Fälle von OFFENEN TBC Fällen und dagegen gibt es keine Impfung. Das kann sich wie die Pest vermehren. Wird soetwas zu spät erkannt, kann hier eine riesen Welle losgetreten werden.

Erst mal möchte ich hier betonen das ich nichts mit Rechts zu tun habe. Das mußte ich mir im Bekanntenkreis jetzt anhören, nur weil ich Bedenken gegen unsere Politik geäußert habe.

Durch den enormen Flüchtlingsstrom kommen auch Krankheiten zu uns, die es schon seid langen nicht mehr gibt oder nur sehr selten bei uns gibt. Gegen Tuberkulose sind nur noch sehr wenige Menschen geimpft. Viele Geschlechtskrankheiten und auch Krankheiten die bei uns kaum bekannt sind. Da hilft es nicht aus Panik unsere Kinder plötzlich gegen alles impfen zu lassen. Die Flüchtlinge müssen dann schnellstens behandelt werden um eine weitere Ausbreitung in den Lagern zu verhindern. Diese Hilfe läuft aber nur schleppend, weil es zu viele Menschen sind und die Wartezeiten auf eine ärztliche Untersuchung teilweise Wochen dauern.
Ich hoffe einfach das den Menschen geholfen wird.