Mütter- und Schwangerenforum

ADHS gibt es gar nicht!

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Abuja
10218 Beiträge
08.05.2013 14:54
Beichte auf dem Sterbebett: ADHS gibt es garnicht!

Erstellt am 04.08.2012 von Winston Smith

Der amerikanische Psychiater Leon Eisenberg gilt als der Erfinder des psychiatrischen Krankheitsbilds Aufmerksamkeitsdefizit- / Hyperaktivitätssyndrom, kurz ADHS – im Volksmund auch Zappelphilipp-Syndrom genannt. Mit diesem Etikett werden Kinder und jugendliche pathologisiert, die in der Schule durch unruhiges, implsives Verhalten auffallen. In der Regel wird dann von Psychiatern das Stimulanz Methylphenidat (Handelsname Ritalin) verschrieben, welches von Spöttern auch als “Koks mit Kinderfreigabe” bezeichnet wird. Kritiker unterstellen schon seit langer Zeit, ADHS wäre eine erfundene Krankheit.

Kurz vor seinem Tod gestand Eisenberg dem Medizinjournalisten Jörg Blech, daß AHDS ein Paradebeispiel für eine fabrizierte Erkrankung sei, wie die FAZ berichtet. Ferner stellt die FAZ fest, daß psychische Krankheiten keine Krankheiten, sondern ein Deutungsmuster seien: Als psychisch krank würde definiert, was gegen bestimmte Regeln verstoße und von Normen abweiche. Diese Normen wären nicht ein für alle Mal festgelegt, sie könnten sich verändern.

Damit ist nun die konservative FAZ zu einer Meinung gelangt, die der libertäre Psychiater und Psychiatriekritiker Thomas Szaz schon lange war. Szasz meint, es gäbe psychische Krankheiten garnicht im eigentlichen Sinne, sondern nur als Metapher für unerwünschtes Verhalten.

Im Deutschlandradio gab Blech ein Interview, in dem er über seinen Besuch bei Eisenberg berichtet. Eisenberg kämpfte einst darum, ADHS als angebliche Hirnstörung in das DSM – die Bibel der Psychiatrie – aufzunehmen. Doch Eisenberg habe seine Meinung geändert. Er sei jetzt der Meinung, Kinderpsychiater müssten viel gründlicher die psychosozialen Gründe ermitteln, die zu Verhaltensauffälligkeiten führen könnten.

Doch die Modediagnose AHDS ist vor allem eines: Ein riesen Geschäft für die Pharmaindustrie. Laut Spiegel seien die Verschreibungen von Ritalin von 34 Kilogramm im Jahre 1993, auf Jahr 1760 Kilogramm im Jahr 2011 angestiegen.

Aus: http://www.meinungsverbrechen.de/?p=287
08.05.2013 15:03
OK und das soll uns jetzt was sagen außer das es hier gleich wieder heiß zur Sache geht Und nicht alle Kinder bekommen Medikamente dagegen
Bist du selber betroffen oder wie kommst du auf diesen Bericht?
Nachteule1981
2837 Beiträge
08.05.2013 15:09
Zitat von Saskia-HH:

OK und das soll uns jetzt was sagen außer das es hier gleich wieder heiß zur Sache geht Und nicht alle Kinder bekommen Medikamente dagegen
Bist du selber betroffen oder wie kommst du auf diesen Bericht?


Diese Frage hab ich mir auch eben gestellt,...

Ich kann nur von meinem Sohn ausgehen,er hat ADHS,bekommt Tabletten und die Helfen ihm Ruhiger zu werden und sich wenigstens eine Zeitlang auf den Unterricht zu Konzentrieren,ohne ist es bei ihm nicht möglich! Zudem hat er auch noch Tourette,was ihn zusätzlich belastet.
Solche Thesen wie oben sind zwar schön und gut,aber wenn man wirklich davon betroffen ist (egal ob diese "Krankheit" als ADHS oder was andres Bezeichnet wird) und man schon viel andres Ausprobiert hat,um dem Kind zu Helfen,dann ist man Dankbar,das es Medis gibt,die evtl.Helfen können! Aber das sollte jede Familie für sich selbst entscheiden.
Aber ich glaube auch,das die Diagnose ADHS mittlerweile leider sehr "Leichtvertig" und "Wahrlos" an Kinder verteilt wird,die etwas Hummeln im Arsch haben und eben nicht Unbedingt in Schublade XY Passen
08.05.2013 15:26
Der Artikel ist letztendlich EINE Meinung ... man kann da anderer sein ...

Mit ADHS kenne ich mich nicht wirklich aus, aber mit psychischen Krankheiten schon und ich habe bisher nicht wirklich viele Menschen getroffen, die psychisch krank sind und sich super fühlen. Vielleicht noch bei denen mit Magersucht am ehesten, weil sie es toll fanden, so dünn zu sein, aber irgendwo gab es auch da nen Leidensdruck. Und in dem Moment, wo es einen Leidensdruck gibt und dieser nicht davon herrührt, daß ich nicht in ein Ideal passe, sondern weil ich z.B. aufgrund von Depressionen ein arges Antriebsproblem habe oder mit Spannung nicht anders umgehen kann, als zum Messer zu greifen, ist es in meinen Augen eine Krankheit ... aber dies ist auch nur EINE Meinung, nämlich meine
iceangel29
8193 Beiträge
08.05.2013 15:49
Doch die Modediagnose AHDS ist vor allem eines: Ein riesen Geschäft für die Pharmaindustrie. Laut Spiegel seien die Verschreibungen von Ritalin von 34 Kilogramm im Jahre 1993, auf Jahr 1760 Kilogramm im Jahr 2011 angestiegen.

naja Ritalin wird ja nicht nur bei adhs eingesetzt , von daher völlig haltlos in Verbindung mit adhs .
ANJUKA
23753 Beiträge
08.05.2013 15:58
Jedes krankheitsbild beginnt doch nunmal im Kopf....ist nunmal so und wird auch immer so bleiben...

Ich bleibe bei meiner Meinung das AD(H)S keine Krankheit ist sondern psychiascher Herkunft...und es im eigenetlichen Sinne nicht gibt...und ja die Diskussion hatten wir schon mehrfach und meine Meinung darüber hat sich bisher nicht geändert

Und JETZT treten gleich wieder betroffen Mütter auf den Teppichmit ihren berühmten Sätzen:
"Lebe du erstmal mit einem AD(H)S Kind zusammen, dann redest du anders!" und die Gesellschaft und man kämpft blablabla...
GENAU die Gesellschaft, nicht einzelne Personen, der STAAT ist die Gesellschaft- bedankt euch bei dem wenn ihr mit Missachtung gestraft werdet weil eure Kinder "krank" sind, statt offen damit umzugehen...die Gesellschaft grenzt euch aus, nicht ich(die Gegner dieser art "Krankheit"), die Gesellschaft...

MIR ist es doch gleich wie Kinder "ticken", es sind KINDER kleine Persönlichkeiten die sich entwickeln wollen, sie wollen entdecken, spielen, toben und blödsinn machen! Und das ist für mich keine Krankheit wenn ein Kind unterfordert ist, nicht still sitzen kann usw usf....NEIN das ist für mich normal!

Die Gesellschaft zwingt die Kinder bereits jetzt in ein Schema, passt es nicht wird es als Krank abgestempelt und zum Aussenseiter...Applaus an die Obrigkeit, selektive Auslese geschafft und die Bevölkerung schon in jungen Jahren kategorsich eingerichtet!

Also nochmal...ich bin GEGNER der Erfindung dieser "Krankheit", GEGNER-denn es gibt das AD(H)S wie man es uns glaubhaft machen will NICHT.....ich toleriere und akzeptiere Kinder in ihrer Natur, eine Person in der Entwicklung, die bereits JETZT schon von Staatesführung gesteuert werden will.
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Abuja
10218 Beiträge
08.05.2013 16:05
Zitat von ANJUKA:

Jedes krankheitsbild beginnt doch nunmal im Kopf....ist nunmal so und wird auch immer so bleiben...

Ich bleibe bei meiner Meinung das AD(H)S keine Krankheit ist sondern psychiascher Herkunft...und es im eigenetlichen Sinne nicht gibt...und ja die Diskussion hatten wir schon mehrfach und meine Meinung darüber hat sich bisher nicht geändert

Und JETZT treten gleich wieder betroffen Mütter auf den Teppichmit ihren berühmten Sätzen:
"Lebe du erstmal mit einem AD(H)S Kind zusammen, dann redest du anders!" und die Gesellschaft und man kämpft blablabla...
GENAU die Gesellschaft, nicht einzelne Personen, der STAAT ist die Gesellschaft- bedankt euch bei dem wenn ihr mit Missachtung gestraft werdet weil eure Kinder "krank" sind, statt offen damit umzugehen...die Gesellschaft grenzt euch aus, nicht ich(die Gegner dieser art "Krankheit"), die Gesellschaft...

MIR ist es doch gleich wie Kinder "ticken", es sind KINDER kleine Persönlichkeiten die sich entwickeln wollen, sie wollen entdecken, spielen, toben und blödsinn machen! Und das ist für mich keine Krankheit wenn ein Kind unterfordert ist, nicht still sitzen kann usw usf....NEIN das ist für mich normal!

Die Gesellschaft zwingt die Kinder bereits jetzt in ein Schema, passt es nicht wird es als Krank abgestempelt und zum Aussenseiter...Applaus an die Obrigkeit, selektive Auslese geschafft und die Bevölkerung schon in jungen Jahren kategorsich eingerichtet!

Also nochmal...ich bin GEGNER der Erfindung dieser "Krankheit", GEGNER-denn es gibt das AD(H)S wie man es uns glaubhaft machen will NICHT.....ich toleriere und akzeptiere Kinder in ihrer Natur, eine Person in der Entwicklung, die bereits JETZT schon von Staatesführung gesteuert werden will.
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Trrr09
2987 Beiträge
08.05.2013 16:13
Sicher gibt es ADHS - oder wie man es auch immer bezeichnen mag. Diese Krankheit existiert. Natürlich wird es heut zu Tage viel zu leichtfertig diagnostiziert.

Aber die Krankheit geht auch bis ins Erwachsenenalter. Das Zappeln hört zwar auf, aber die bestimmten Charakterzüge bleiben.

Ich kenne ein paar mit ADHS, Kinder und Erwachsene. War einige Jahre mit einem zusammen. Und alle die gleichen/ähnlichen Symptome bzw. Verhaltensweisen.
ANJUKA
23753 Beiträge
08.05.2013 16:17
Zitat von Trrr09:

Sicher gibt es ADHS - oder wie man es auch immer bezeichnen mag. Diese Krankheit existiert. Natürlich wird es heut zu Tage viel zu leichtfertig diagnostiziert.

Aber die Krankheit geht auch bis ins Erwachsenenalter. Das Zappeln hört zwar auf, aber die bestimmten Charakterzüge bleiben.

Ich kenne ein paar mit ADHS, Kinder und Erwachsene. War einige Jahre mit einem zusammen. Und alle die gleichen/ähnlichen Symptome bzw. Verhaltensweisen.

Und dennoch ist und bleibt es psychischer Herkunft

Meine "heiß geliebte" Nachbarin behaubtet nun auch ihre 10 jährige Tochter hätte AD(H)S....komisch seit das Baby da ist, tritt es urplötzlich auf...Kind wird gemobbt darf nicht mehr raus-ergo psyschicher Druck von der Schule und obendrein kann sie sich körperlich nicht auslasten-geht ja kaum in der Wohnung....Also heißt es schnell AD(H)S, Kind wird nun mit Ritalin ruhig gestellt-bravo wieder eines mehr im Schema...
CatKyubay
2926 Beiträge
08.05.2013 16:27
Ich bin der meinung AD(H)S gibt es nicht! Punkt!

Ich finde sobald ein kind aus der reihe tanzt und nicht so ist wie man es sich vorstellt wird es in eine art krankheit hineingesetzt. Betroffene dennen gesagt wird das ihr kind AD(H)S hat sind oft überfordert weil sie nicht wissen wie sie damit umgehen sollen.

Meine meinung dazu ist ganz einfach wenn ein/e mutter/vater nicht mit dem kind klar kommt wird das kind erstmal getestet und natürlich hat das kind dann auch irgendwas. Aber ich finde es liegt nicht immer an den kindern wenn eltern überfordert sind.

ich spreche aus erfahrung denn mein bruder sollte angeblich ADHS haben. Und sollte auch was dagegen nehmen. Allerdings wurde bei mir mehrmals ADHS diagnostiziert und mehrmals wurde auch gesagt ich hätte es nicht. Ich bin der meinung das man niemals diese "krankheit" hätte erfinden sollen.

LG Asu
Gnampf
601 Beiträge
08.05.2013 16:33
Ich finde auch,dass diese "Krankheit"eine Erfindung ist. Genauso wie tausend andere Sachen...
SamyDean
2858 Beiträge
08.05.2013 16:48
Zitat von ANJUKA:

Jedes krankheitsbild beginnt doch nunmal im Kopf....ist nunmal so und wird auch immer so bleiben...

Ich bleibe bei meiner Meinung das AD(H)S keine Krankheit ist sondern psychiascher Herkunft...und es im eigenetlichen Sinne nicht gibt...und ja die Diskussion hatten wir schon mehrfach und meine Meinung darüber hat sich bisher nicht geändert

Und JETZT treten gleich wieder betroffen Mütter auf den Teppichmit ihren berühmten Sätzen:
"Lebe du erstmal mit einem AD(H)S Kind zusammen, dann redest du anders!" und die Gesellschaft und man kämpft blablabla...
GENAU die Gesellschaft, nicht einzelne Personen, der STAAT ist die Gesellschaft- bedankt euch bei dem wenn ihr mit Missachtung gestraft werdet weil eure Kinder "krank" sind, statt offen damit umzugehen...die Gesellschaft grenzt euch aus, nicht ich(die Gegner dieser art "Krankheit"), die Gesellschaft...

MIR ist es doch gleich wie Kinder "ticken", es sind KINDER kleine Persönlichkeiten die sich entwickeln wollen, sie wollen entdecken, spielen, toben und blödsinn machen! Und das ist für mich keine Krankheit wenn ein Kind unterfordert ist, nicht still sitzen kann usw usf....NEIN das ist für mich normal!

Die Gesellschaft zwingt die Kinder bereits jetzt in ein Schema, passt es nicht wird es als Krank abgestempelt und zum Aussenseiter...Applaus an die Obrigkeit, selektive Auslese geschafft und die Bevölkerung schon in jungen Jahren kategorsich eingerichtet!

Also nochmal...ich bin GEGNER der Erfindung dieser "Krankheit", GEGNER-denn es gibt das AD(H)S wie man es uns glaubhaft machen will NICHT.....ich toleriere und akzeptiere Kinder in ihrer Natur, eine Person in der Entwicklung, die bereits JETZT schon von Staatesführung gesteuert werden will.
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08.05.2013 16:51
Unser Pflegesohn ist auch in psychatrischer Behandlung. Lt. Diagnose (nach gefühlten tausend Testungen über 1Jahr).
Bei ihm wurde ADHS gepaart mit reaktiver Bindungstörungen diagnostiziert.
Bei der rea.Bind. und ADHS gibt es wiederum teilweise gleiche Symthome.
Ja wat denn nu?
Fakt ist, Pflegesohn hat Verhaltens- Ergo und Konzentrationstraining hinter sich und bekommt nun Ritalin und 1xjährlich wiederholen sich die o.g. Trainingsblöcke. Obs hilft....bißchen...viel Ruhe haben wir durch unser strukturiertes Familienleben reingebracht. Klare Regeln etc.
Aber da die Noten unter Ritalin besser sind und er die Lehrer nicht mehr wöchentlich, sondern nur noch monatlich anschreit und beschimoft, besteht die leibl. Mutter auf das Ritalin.

Meiner Meinung nach hilft es nicht (zumind. hier zuhause merken wir keinen Unterscheid)- unser Pflegesohn selber und die Lehrer behaupten das Gegenteil.
mona84
4760 Beiträge
08.05.2013 16:53
Zitat von SamyDean:

Zitat von ANJUKA:

Jedes krankheitsbild beginnt doch nunmal im Kopf....ist nunmal so und wird auch immer so bleiben...

Ich bleibe bei meiner Meinung das AD(H)S keine Krankheit ist sondern psychiascher Herkunft...und es im eigenetlichen Sinne nicht gibt...und ja die Diskussion hatten wir schon mehrfach und meine Meinung darüber hat sich bisher nicht geändert

Und JETZT treten gleich wieder betroffen Mütter auf den Teppichmit ihren berühmten Sätzen:
"Lebe du erstmal mit einem AD(H)S Kind zusammen, dann redest du anders!" und die Gesellschaft und man kämpft blablabla...
GENAU die Gesellschaft, nicht einzelne Personen, der STAAT ist die Gesellschaft- bedankt euch bei dem wenn ihr mit Missachtung gestraft werdet weil eure Kinder "krank" sind, statt offen damit umzugehen...die Gesellschaft grenzt euch aus, nicht ich(die Gegner dieser art "Krankheit"), die Gesellschaft...

MIR ist es doch gleich wie Kinder "ticken", es sind KINDER kleine Persönlichkeiten die sich entwickeln wollen, sie wollen entdecken, spielen, toben und blödsinn machen! Und das ist für mich keine Krankheit wenn ein Kind unterfordert ist, nicht still sitzen kann usw usf....NEIN das ist für mich normal!

Die Gesellschaft zwingt die Kinder bereits jetzt in ein Schema, passt es nicht wird es als Krank abgestempelt und zum Aussenseiter...Applaus an die Obrigkeit, selektive Auslese geschafft und die Bevölkerung schon in jungen Jahren kategorsich eingerichtet!

Also nochmal...ich bin GEGNER der Erfindung dieser "Krankheit", GEGNER-denn es gibt das AD(H)S wie man es uns glaubhaft machen will NICHT.....ich toleriere und akzeptiere Kinder in ihrer Natur, eine Person in der Entwicklung, die bereits JETZT schon von Staatesführung gesteuert werden will.
Mehr NICHT!



So würde ich es auch ausdrücken!!!
Trrr09
2987 Beiträge
08.05.2013 17:07
Zitat von ANJUKA:

Zitat von Trrr09:

Sicher gibt es ADHS - oder wie man es auch immer bezeichnen mag. Diese Krankheit existiert. Natürlich wird es heut zu Tage viel zu leichtfertig diagnostiziert.

Aber die Krankheit geht auch bis ins Erwachsenenalter. Das Zappeln hört zwar auf, aber die bestimmten Charakterzüge bleiben.

Ich kenne ein paar mit ADHS, Kinder und Erwachsene. War einige Jahre mit einem zusammen. Und alle die gleichen/ähnlichen Symptome bzw. Verhaltensweisen.

Und dennoch ist und bleibt es psychischer Herkunft

Meine "heiß geliebte" Nachbarin behaubtet nun auch ihre 10 jährige Tochter hätte AD(H)S....komisch seit das Baby da ist, tritt es urplötzlich auf...Kind wird gemobbt darf nicht mehr raus-ergo psyschicher Druck von der Schule und obendrein kann sie sich körperlich nicht auslasten-geht ja kaum in der Wohnung....Also heißt es schnell AD(H)S, Kind wird nun mit Ritalin ruhig gestellt-bravo wieder eines mehr im Schema...


Wie schon gesagt, die Krankheit wird viiiiel zu oft und natürlich fälschlicher Weise diagnostiziert. Aber geben tut es sie.

Meist wird ADHS aber vererbt, also liegt die Herkunft eher in den Genen. Es gibt natürlich auch Fälle (kommen auch immer öfter vor) wo es psychische Herkunft ist. Kinder werden schlecht erzogen, vernachlässigt und suchen eben nach Aufmerksamkeit und Bestätigung.

Das soziale Umfeld verschlimmert das Krankheitsbild auch wiederum. Ist ein Teufelskreis.

Es mit Medikamenten zu behandeln sehe ich kritisch. Denke den meisten kann auch ohne Medis geholfen werden.
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