verwirrt: zufüttern? abpumpen? flasche? baby nimmt weiter ab
03.04.2014 09:33
Hallo ihr erfahreneren stillmütter,
Ich würde gerne eure meinung hören. Mein sohn ist nun erst eine woche alt. Aus dem krankenhaus wurden wir entlassen da hatte er die "zulässigen" 10% gewichtsabnahme des geburtsgewichts knapp überschritten. Der letzte tag in der klinik war der horror. Er hat nur gebrüllt. Für die u2 bekam er dann 4 ml flaschennahrung mit der spritze gefüttert damit die ärztin eine chance hatte ihn zu untersuchen. Kaum hatte er diese 4 ml bekommen war er wie ausgewechselt total zufrieden.
Das war am sonntag.
Seit wir zu hause sind haben wir nun eine hebamme. Die kontrolliert auch sein gewicht. Am montag hat sie gesagt wir sollen es erstmal mit einmal am tag zufüttern probieren. Haben wir also gemacht. Seit gestern sollen wir nun zwei mal am tag fläschchen geben da er weiter abgenommen hat...
Gestern hat sie dann einige vorschläge in den raum gestellt und ich solle mir bis freitag mal gedanken machen was für mich davon am besten klingt. Die vorschläge waren dauerhaft zufüttern, ganz auf Flasche umsteigen Oder abpumpen um ihm das trinken an der brust zu erleichtern indem man dann muttermilch zusätzlich mit fläschchen gibt. Risiken meinte sie seien saugverwirrung wegen dem wechsel von flasche und brust und beim dauerhaften zufüttern dass die milch nach und nach weniger wird und weg bleibt.
Ich frag mich jetzt was von den möglichkeiten mir am "besten" gefällt und ich tendiere zum abpumpen probieren. Ich würde gern die erfahrungen/meinungen von anderen erfahreneren mamas lesen und falls ihr noch einen geheimtipp habt der hier jetzt gar nicht dabei steht auch gern gelesen oder eine ganz andere idee?
Ich hab von der hebamme so ein öl bekommen was die milchbildung anregen soll, dann soll ich stilltee trinken und malzbier. Ok kann ich alles ausprobieren. Hier noch qndere tipps und hausmittelchen?
Ich selbsf fühl mich natürlich nun auch ziemlich unter druck da ich mein kind nicht satt bekomme. Das ist sicher auch nicht sehr hilfreich für die milchproduktion sich stress zu machen... ausserdem ist mir öfter schlecht und warmes essen krieg ich eigentlich gar nicht runter ohne dass mir schlecht wird. Kann das am stillen liegen an der hormonumstellung oder so, oder ist das eher die umstellung und der stress?
Wie ihr seht ich könnte eine menge tipps brauchen. Daher danke euch schonmal wenn ihr euch meinen roman durchgelesen habt und mir tipps geben könnt!
Entschuldigt die tippfehler und kleinschreibung bin mit dem handy online.
Ich würde gerne eure meinung hören. Mein sohn ist nun erst eine woche alt. Aus dem krankenhaus wurden wir entlassen da hatte er die "zulässigen" 10% gewichtsabnahme des geburtsgewichts knapp überschritten. Der letzte tag in der klinik war der horror. Er hat nur gebrüllt. Für die u2 bekam er dann 4 ml flaschennahrung mit der spritze gefüttert damit die ärztin eine chance hatte ihn zu untersuchen. Kaum hatte er diese 4 ml bekommen war er wie ausgewechselt total zufrieden.
Das war am sonntag.
Seit wir zu hause sind haben wir nun eine hebamme. Die kontrolliert auch sein gewicht. Am montag hat sie gesagt wir sollen es erstmal mit einmal am tag zufüttern probieren. Haben wir also gemacht. Seit gestern sollen wir nun zwei mal am tag fläschchen geben da er weiter abgenommen hat...
Gestern hat sie dann einige vorschläge in den raum gestellt und ich solle mir bis freitag mal gedanken machen was für mich davon am besten klingt. Die vorschläge waren dauerhaft zufüttern, ganz auf Flasche umsteigen Oder abpumpen um ihm das trinken an der brust zu erleichtern indem man dann muttermilch zusätzlich mit fläschchen gibt. Risiken meinte sie seien saugverwirrung wegen dem wechsel von flasche und brust und beim dauerhaften zufüttern dass die milch nach und nach weniger wird und weg bleibt.
Ich frag mich jetzt was von den möglichkeiten mir am "besten" gefällt und ich tendiere zum abpumpen probieren. Ich würde gern die erfahrungen/meinungen von anderen erfahreneren mamas lesen und falls ihr noch einen geheimtipp habt der hier jetzt gar nicht dabei steht auch gern gelesen oder eine ganz andere idee?
Ich hab von der hebamme so ein öl bekommen was die milchbildung anregen soll, dann soll ich stilltee trinken und malzbier. Ok kann ich alles ausprobieren. Hier noch qndere tipps und hausmittelchen?
Ich selbsf fühl mich natürlich nun auch ziemlich unter druck da ich mein kind nicht satt bekomme. Das ist sicher auch nicht sehr hilfreich für die milchproduktion sich stress zu machen... ausserdem ist mir öfter schlecht und warmes essen krieg ich eigentlich gar nicht runter ohne dass mir schlecht wird. Kann das am stillen liegen an der hormonumstellung oder so, oder ist das eher die umstellung und der stress?
Wie ihr seht ich könnte eine menge tipps brauchen. Daher danke euch schonmal wenn ihr euch meinen roman durchgelesen habt und mir tipps geben könnt!
Entschuldigt die tippfehler und kleinschreibung bin mit dem handy online.
03.04.2014 09:37
Hattest du einen KS oder spontan entbunden?
Schick das mal an SpieloReloaded , die ist Stillberaterin und kann dir bestimmt helfen.
Schick das mal an SpieloReloaded , die ist Stillberaterin und kann dir bestimmt helfen.
03.04.2014 09:38
Stilltee und Malzbier sind mir auch spontan eingefallen
Meine Hebi meinte damals noch wenn man viele Nüsse ist, wird die Milch nahrhafter. Wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/110.gif)
Meine Hebi meinte damals noch wenn man viele Nüsse ist, wird die Milch nahrhafter. Wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe
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03.04.2014 09:39
Sagen wir mal so, deine Hebamme hat Recht und es KANN sein, dass es zur Saugverwirrung kommt, wenn du ihm mal die Brust und mal die Flasche gibst. Warum will er denn nicht an der Brust trinken? Ist er dazu einfach zu faul?
Ich hatte beim Großen damals auch das Problem, dass das Stillen anfangs nicht so richtig geklappt hatte. Das lag daran, dass er zu faul / zu schwach war, um genug aus der Brust rauszubekommen. Ich hab ihn damals immer angelegt, ein wenig aus der Brust trinken lassen und dann abgepumpt, um ihm den Rest mit der Flasche zu geben. Das hat recht gut funktioniert und als er dann eine Woche alt war, konnten wir komplett auf die Flasche verzichten. Ich würde es also so probieren
Ich hatte beim Großen damals auch das Problem, dass das Stillen anfangs nicht so richtig geklappt hatte. Das lag daran, dass er zu faul / zu schwach war, um genug aus der Brust rauszubekommen. Ich hab ihn damals immer angelegt, ein wenig aus der Brust trinken lassen und dann abgepumpt, um ihm den Rest mit der Flasche zu geben. Das hat recht gut funktioniert und als er dann eine Woche alt war, konnten wir komplett auf die Flasche verzichten. Ich würde es also so probieren
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/49.gif)
03.04.2014 09:44
wie oft legst du den kleinen an? gibts du erst brust und dann flasche oder sofort flasche?
ich würd den kontakt zu einer stillberaterin aufnehmen. die haben mehr ahnung als die hebi, deren wissen meist breit gestreut ist.
ich persönlich würde versuchen ohne abpumpen und zufüttern auszukommen. mich mit dem kleinen ins bett legen und dauerkuscheln machen. egal ob der kleine alle 30min an die brust will.
meist ist der start schwer wenn man den dann aber überwunden aht gehts oft ohne probleme
ich würd den kontakt zu einer stillberaterin aufnehmen. die haben mehr ahnung als die hebi, deren wissen meist breit gestreut ist.
ich persönlich würde versuchen ohne abpumpen und zufüttern auszukommen. mich mit dem kleinen ins bett legen und dauerkuscheln machen. egal ob der kleine alle 30min an die brust will.
meist ist der start schwer wenn man den dann aber überwunden aht gehts oft ohne probleme
03.04.2014 09:45
Ich habe ein Frühchen und 4 Wochen lang voll gepumpt und das gefüttert. Immer mal wieder versucht anzulegen und nach 4 Wochen hat es geklappt. Ich habe immer wieder verschiedene Pflegerinnen auf der Neo gefragt und sie meinten, dass es sowas wie eine Saugverwirrung gar nicht gäbe oder extrem selten, dass sich das nur wacker hält als Thema.
Die anderen Mütter hatten auch nie Probleme.
Ich würde es probieren. Auf die Flasche umsteigen mit pre kannst du immer noch. Wenn die MuMi erst mal weg ist kannst du nicht zurück.
Du kannst Dir eine gute elektrische Pumpe aus der Apotheke verschreiben lassen,... Da ist das fast kein Thema (der Anfang ist hart und nervt wegen der Zeit und dem einplanen, weil man immer gebunden ist: ja nicht die Kühlkette unterbrechen, nur eine bestimmte Zeit zum füttern usw.)
Die anderen Mütter hatten auch nie Probleme.
Ich würde es probieren. Auf die Flasche umsteigen mit pre kannst du immer noch. Wenn die MuMi erst mal weg ist kannst du nicht zurück.
Du kannst Dir eine gute elektrische Pumpe aus der Apotheke verschreiben lassen,... Da ist das fast kein Thema (der Anfang ist hart und nervt wegen der Zeit und dem einplanen, weil man immer gebunden ist: ja nicht die Kühlkette unterbrechen, nur eine bestimmte Zeit zum füttern usw.)
03.04.2014 09:50
beim stilltee darauf achten, dass er bockshornkleesamen enthält. ansonsten hat er keine milchbildende wirkung
03.04.2014 10:05
Ich hatte bei beiden Kindern das Problem dass sie anfangs nicht Satt wurden. Ich hatte die Kinder zig mal für 30 Minuten u länger angelegt. Musste sie am Anfang auch zufüttern. So lange du ihn wieder und wieder und wieder anlegst vor der Flasche, sehe ich da auch keine Gefahr an der Flasche kleben zu bleiben.
03.04.2014 10:32
Zitat von Ardilla:Genauso habe ich es mit meinem Sohn auch gemacht,er ist danach wieder problemlos auf Brust umgestiegen,das Abpumpen hat sich gelohnt...
Ich habe ein Frühchen und 4 Wochen lang voll gepumpt und das gefüttert. Immer mal wieder versucht anzulegen und nach 4 Wochen hat es geklappt. Ich habe immer wieder verschiedene Pflegerinnen auf der Neo gefragt und sie meinten, dass es sowas wie eine Saugverwirrung gar nicht gäbe oder extrem selten, dass sich das nur wacker hält als Thema.
Die anderen Mütter hatten auch nie Probleme.
Ich würde es probieren. Auf die Flasche umsteigen mit pre kannst du immer noch. Wenn die MuMi erst mal weg ist kannst du nicht zurück.
Du kannst Dir eine gute elektrische Pumpe aus der Apotheke verschreiben lassen,... Da ist das fast kein Thema (der Anfang ist hart und nervt wegen der Zeit und dem einplanen, weil man immer gebunden ist: ja nicht die Kühlkette unterbrechen, nur eine bestimmte Zeit zum füttern usw.)
03.04.2014 10:40
Wie oft legst du an?
Wie lange pro Brust?
Wechselst du immer wieder die Seiten?
Wechselst du oft die Stillpositionen?
Ruhst du dich genügend aus?
Wie ist deine körperliche Verfassung?
Trinkst du zuviel oder zuwenig?
Isst du genug?
Wieviel fütterst du jetzt zu?
Wie oft?
Fütterst du vor oder nach dem Stillen?
Wie lange pro Brust?
Wechselst du immer wieder die Seiten?
Wechselst du oft die Stillpositionen?
Ruhst du dich genügend aus?
Wie ist deine körperliche Verfassung?
Trinkst du zuviel oder zuwenig?
Isst du genug?
Wieviel fütterst du jetzt zu?
Wie oft?
Fütterst du vor oder nach dem Stillen?
03.04.2014 11:22
Zitat von SpieloReloaded:
Wie oft legst du an?
Wie lange pro Brust?
Wechselst du immer wieder die Seiten?
Wechselst du oft die Stillpositionen?
Ruhst du dich genügend aus?
Wie ist deine körperliche Verfassung?
Trinkst du zuviel oder zuwenig?
Isst du genug?
Wieviel fütterst du jetzt zu?
Wie oft?
Fütterst du vor oder nach dem Stillen?
Vielen dank euch allen schonmal für die antworten. Ich geh jetzt zuerst mal diese liste durch.
- er klebt eigentlich dauerhaft auf mir entweder er schläft oder nuckelt. Also ich leg ihn an sobald er anfängt zu suchen. Das ist ohne zufüttern im prinzip dauernd gewesen in zunehmend verzweifelter weise.
- wenn ich ihn anlege und er gerade erst aufgewacht ist, schafft er 10-15 minuten pro seite. Dabei nuckelt er anfangs schneller und mit weniger pause gegen ende nuckelt er meist zwei mal dann pause. Die pausen werden dann länger und das nuckeln weniger. Und wenn ich dann immer wieder die seite wechsel wird er halt immer müder und schläft schneller ein ist aber nicht satt.
- die stillpositionen wechsel ich auch öfters schon allein weil es für mich selbst ja auch angenehmer ist als quasi den ganzen tag und die ganze nacht in der selben position zu verbringen.
- ausruhen ist nicht so leicht da der kleine sich überhaupt nicht weg legen lässt. Und sein vater pennt die ganze nacht und der kleine schläft nur auf mir... da kann ich natürlich nicht tief schlafen oder so.
- meine körperliche verfassung hmpf ich hab keine ahnung mir ist oft übel und ich muss mich ziemlich zum essen zwingen. Trinken geht ganz gut da ich jedes mal tierisch durst bekomme sobald ich ihn anlege das ist sozusagen eine automatische trinkerinnerung.
- seit gestern fütter ich wie die hebamme gesagt hag zwei mal am tag zu. Einmal früh und einmal abend.
- fläschchen gibts erst nachdem er sich an der brust "verausgabt" hat. Sprich ich lass ihn erstmal lange an der brust probieren bevor er die flasche kriegt.
Jetzt gerade schläft er in seiner tragehilfe und ich laufe mit ihm herum. Das morgensfläschchen ist noch nicht lang her da schläft er dann erstmal...
Mich macht das recht traurig dass ich das nicht recht hinbekomme mit dem stillen und er nicht satt wird. Da meint man das ist das natürlichste der welt und dann sowas...
Wegen entbindung hatte jemand gefragt. Die war spontan.
03.04.2014 11:37
Zitat von Nuya:
Zitat von SpieloReloaded:
Wie oft legst du an?
Wie lange pro Brust?
Wechselst du immer wieder die Seiten?
Wechselst du oft die Stillpositionen?
Ruhst du dich genügend aus?
Wie ist deine körperliche Verfassung?
Trinkst du zuviel oder zuwenig?
Isst du genug?
Wieviel fütterst du jetzt zu?
Wie oft?
Fütterst du vor oder nach dem Stillen?
Vielen dank euch allen schonmal für die antworten. Ich geh jetzt zuerst mal diese liste durch.
- er klebt eigentlich dauerhaft auf mir entweder er schläft oder nuckelt. Also ich leg ihn an sobald er anfängt zu suchen. Das ist ohne zufüttern im prinzip dauernd gewesen in zunehmend verzweifelter weise.
- wenn ich ihn anlege und er gerade erst aufgewacht ist, schafft er 10-15 minuten pro seite. Dabei nuckelt er anfangs schneller und mit weniger pause gegen ende nuckelt er meist zwei mal dann pause. Die pausen werden dann länger und das nuckeln weniger. Und wenn ich dann immer wieder die seite wechsel wird er halt immer müder und schläft schneller ein ist aber nicht satt.
- die stillpositionen wechsel ich auch öfters schon allein weil es für mich selbst ja auch angenehmer ist als quasi den ganzen tag und die ganze nacht in der selben position zu verbringen.
- ausruhen ist nicht so leicht da der kleine sich überhaupt nicht weg legen lässt. Und sein vater pennt die ganze nacht und der kleine schläft nur auf mir... da kann ich natürlich nicht tief schlafen oder so.
- meine körperliche verfassung hmpf ich hab keine ahnung mir ist oft übel und ich muss mich ziemlich zum essen zwingen. Trinken geht ganz gut da ich jedes mal tierisch durst bekomme sobald ich ihn anlege das ist sozusagen eine automatische trinkerinnerung.
- seit gestern fütter ich wie die hebamme gesagt hag zwei mal am tag zu. Einmal früh und einmal abend.
- fläschchen gibts erst nachdem er sich an der brust "verausgabt" hat. Sprich ich lass ihn erstmal lange an der brust probieren bevor er die flasche kriegt.
Jetzt gerade schläft er in seiner tragehilfe und ich laufe mit ihm herum. Das morgensfläschchen ist noch nicht lang her da schläft er dann erstmal...
Mich macht das recht traurig dass ich das nicht recht hinbekomme mit dem stillen und er nicht satt wird. Da meint man das ist das natürlichste der welt und dann sowas...
Wegen entbindung hatte jemand gefragt. Die war spontan.
Was du beschreibst hört sich fast genauso wie meine erste Woche an...meine brüste waren in dauereinsatz...er hat nur an mir geklebt und kam auch nachts alle 1-2 Stunden ...essen war für mich ein Fremdwort...hatte gar keinen Appetit und hab nach eine Woche etwas über 10 kg abgenommen...im Gegensatz dazu hat ich immer einen unheimlichen Durst 5 Liter in 24 h hab ich runtergeputzt...
Aber ich hab's durchgezogen und nun ist es das einfachste überhaupt...ich drück dir die Daumen dass du es schaffst durchzuziehen...geb nicht auf auch bei dir wird's bestimmt bald besser
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/159.gif)
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/49.gif)
03.04.2014 19:17
Passt gerade nicht ganz zum Thema aber versuch mal deinen Sohn zu pucken, dann kommst du auch mal zur Ruhe.
03.04.2014 20:21
Ich hatte anfangs auch Schwierigkeiten. ..erst klebte mein sohn an mir...besser gesagt an meiner brust...
Mal davon an dass meine brustwarzen davon furchtbar wund wurden, konnten meine brüste auch gar keine milch bilden da sie ja keine pause bekamen. ..
Zu hause stellte meine hebi dann auch fest dass er nicht zunahm...und sie meinte ich müsse zufüttern.
Ich sollte ihm nach jeder Mahlzeit noch eine Flasche anbieten. Das war für mich erstmal ein schlag ins Gesicht. ...aber auch ansporn es zu schaffen. ..
Wir stellten fest dass ich zu wenig trank...so dass er dass bisschen milch dass ich hatte nicht recht raus bekam....
Nach dem ich ein paar wenige Wochen zugefüttert habe konnte ich die Flasche wieder weg lassen. ..und letztlich 5 Monate voll und weitere 3, 5 monate teilstillen
Du kannst das schaffen
Mal davon an dass meine brustwarzen davon furchtbar wund wurden, konnten meine brüste auch gar keine milch bilden da sie ja keine pause bekamen. ..
Zu hause stellte meine hebi dann auch fest dass er nicht zunahm...und sie meinte ich müsse zufüttern.
Ich sollte ihm nach jeder Mahlzeit noch eine Flasche anbieten. Das war für mich erstmal ein schlag ins Gesicht. ...aber auch ansporn es zu schaffen. ..
Wir stellten fest dass ich zu wenig trank...so dass er dass bisschen milch dass ich hatte nicht recht raus bekam....
Nach dem ich ein paar wenige Wochen zugefüttert habe konnte ich die Flasche wieder weg lassen. ..und letztlich 5 Monate voll und weitere 3, 5 monate teilstillen
Du kannst das schaffen
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/49.gif)
03.04.2014 23:44
Den Bockshornkleesamen gibt's auch in Kapselform als Kur zur Milchbildung, war bei mir auch gut. Und das Essen ist natürlich auch wichtig, damit du genug Milch hast. Ich bin nicht vom Fach aber wenn dir auch übel ist, könnte es sein, dass du zu wenig und zu unregelmäßig isst? Versuch doch, dir zB irgendwas an deinen Stillplatz zu legen, damit du was da hast. Zu Anfang hatte ich keine Zeit, mir was zu machen, da waren Müsliriegel, Bananen usw eine echte Hilfe gegen einen leeren Magen.
Kannst du denn erkennen, was das Problem deines Babys an der Brust ist? Kriegt es die Warze nicht? Schläfst ein? Wenn's fertig zu sein scheint, würdest du dann aus der Brust durch Ausstreichen noch was rauskriegen?
Deine Milch dürfte sich in den nächsten Tagen (glaube ca 10 Tage nach Geburt) auch nochmal umstellen und nahrhafter werden, das kann erst ein paar Blähungen etc verursachen, könnte euch aber dann ja bei eurem Problem helfen, dass sie auch satter macht.
Hast du schonmal leicht in die Backe gedrückt, wenn er/sie (sorry, mein Hirn ist grad nen Sieb) nicht mehr saugt? Das regt bei manchen Babys den Saugreflex an.
So viele Fragen und Tipps... aber das wichtigste ist, nicht zu verzweifeln und immer wieder anzulegen. Die erste Zeit ist bei den wenigsten einfach, und das durchbeißen lohnt sich, ihr werdet das sicher schaffen!!!
Kannst du denn erkennen, was das Problem deines Babys an der Brust ist? Kriegt es die Warze nicht? Schläfst ein? Wenn's fertig zu sein scheint, würdest du dann aus der Brust durch Ausstreichen noch was rauskriegen?
Deine Milch dürfte sich in den nächsten Tagen (glaube ca 10 Tage nach Geburt) auch nochmal umstellen und nahrhafter werden, das kann erst ein paar Blähungen etc verursachen, könnte euch aber dann ja bei eurem Problem helfen, dass sie auch satter macht.
Hast du schonmal leicht in die Backe gedrückt, wenn er/sie (sorry, mein Hirn ist grad nen Sieb) nicht mehr saugt? Das regt bei manchen Babys den Saugreflex an.
So viele Fragen und Tipps... aber das wichtigste ist, nicht zu verzweifeln und immer wieder anzulegen. Die erste Zeit ist bei den wenigsten einfach, und das durchbeißen lohnt sich, ihr werdet das sicher schaffen!!!
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