Kleinkind trinkt nichts ausser MuMi
20.01.2016 13:16
Ich kann dich gut verstehen. Muß auch nachts bis zu 8x raus und anlegen. Da ich im liegen stille geht es. Manchmal schlafe ich dabei ein uns die kleine auch. Denke er braucht deine Nähe momentan sehr. Unsere Maus ißt gut und trinkt auch Wasser aus der Flasche. Probier es einfach immer wieder. Habe Sophie damals eine Trinklernflasche mit Softtülle mit ins Bett gelegt aus den anderen wollte sie auch nicht trinken. Irgendwann wird er auch aus der Flasche trinken, geht manchmal dann doch schneller als man denkt. Drücke dir die Daumen, dass es bald klappt.
20.01.2016 14:42
Zitat von Manveri:
Dein Sohn ist noch ein Baby. Ein Säugling. Du kannst ihn nicht einfach bereits abstillen. Milch ist in dem Alter essenziell. Wenn er keine Flasche, keinen Becher, keinen Löffel und nichts akzeptiert hast du gar keine Wahl als weiter zu stillen. Milch sollte im ganzen ersten Lebensjahr den größten Teil der Ernährung ausmachen und im zweiten Lebensjahr weiterhin ein wichtiger Bestandteil sein.
Das nächtliche Stillen ist sehr wichtig für die Gehirnentwicklung in dem Alter. Verwehre es ihm nicht. Er braucht es nicht nur seelisch sondern auch körperlich.
Du kannst versuchen tagsüber wieder mehr zu stillen, dann kann es sein (keine Garantie), dass er sich nachts weniger holt. Sonst hilft am Meisten: Akzeptanz.
Also Kinder die nlcht gestillt wurden oder nicht 1 Jahr können weniger entwickelt sein???
Wenn sie nicht mehr stillen will oder kann, muss abgestillt werden. Und die Milch ist sehr wichtig klar, aber dann muss eben auf ersatzmilch umgestellt werden. Das wird schon klappen. aber deine Aussage "du kannst ihn nicht abstillen" verstehe ich nicht. Was ist den mit den Mütter sie nach 2,3 oder 6 Monaten abgestillt haben? Sind die jetzt böse?
20.01.2016 14:56
Zitat von Julemaus:
Zitat von Manveri:
Dein Sohn ist noch ein Baby. Ein Säugling. Du kannst ihn nicht einfach bereits abstillen. Milch ist in dem Alter essenziell. Wenn er keine Flasche, keinen Becher, keinen Löffel und nichts akzeptiert hast du gar keine Wahl als weiter zu stillen. Milch sollte im ganzen ersten Lebensjahr den größten Teil der Ernährung ausmachen und im zweiten Lebensjahr weiterhin ein wichtiger Bestandteil sein.
Das nächtliche Stillen ist sehr wichtig für die Gehirnentwicklung in dem Alter. Verwehre es ihm nicht. Er braucht es nicht nur seelisch sondern auch körperlich.
Du kannst versuchen tagsüber wieder mehr zu stillen, dann kann es sein (keine Garantie), dass er sich nachts weniger holt. Sonst hilft am Meisten: Akzeptanz.
Also Kinder die nlcht gestillt wurden oder nicht 1 Jahr können weniger entwickelt sein???
Wenn sie nicht mehr stillen will oder kann, muss abgestillt werden. Und die Milch ist sehr wichtig klar, aber dann muss eben auf ersatzmilch umgestellt werden. Das wird schon klappen. aber deine Aussage "du kannst ihn nicht abstillen" verstehe ich nicht. Was ist den mit den Mütter sie nach 2,3 oder 6 Monaten abgestillt haben? Sind die jetzt böse?
Sorry aber mit dir rede ich nicht mehr über das Thema, denn es ist sinnlos. Du hast nicht die Fähigkeit Worte aufzunehmen und zu verarbeiten. Du liest, was du lesen möchtest.
20.01.2016 15:03
Zitat von Manveri:
Zitat von Julemaus:
Zitat von Manveri:
Dein Sohn ist noch ein Baby. Ein Säugling. Du kannst ihn nicht einfach bereits abstillen. Milch ist in dem Alter essenziell. Wenn er keine Flasche, keinen Becher, keinen Löffel und nichts akzeptiert hast du gar keine Wahl als weiter zu stillen. Milch sollte im ganzen ersten Lebensjahr den größten Teil der Ernährung ausmachen und im zweiten Lebensjahr weiterhin ein wichtiger Bestandteil sein.
Das nächtliche Stillen ist sehr wichtig für die Gehirnentwicklung in dem Alter. Verwehre es ihm nicht. Er braucht es nicht nur seelisch sondern auch körperlich.
Du kannst versuchen tagsüber wieder mehr zu stillen, dann kann es sein (keine Garantie), dass er sich nachts weniger holt. Sonst hilft am Meisten: Akzeptanz.
Also Kinder die nlcht gestillt wurden oder nicht 1 Jahr können weniger entwickelt sein???
Wenn sie nicht mehr stillen will oder kann, muss abgestillt werden. Und die Milch ist sehr wichtig klar, aber dann muss eben auf ersatzmilch umgestellt werden. Das wird schon klappen. aber deine Aussage "du kannst ihn nicht abstillen" verstehe ich nicht. Was ist den mit den Mütter sie nach 2,3 oder 6 Monaten abgestillt haben? Sind die jetzt böse?
Sorry aber mit dir rede ich nicht mehr über das Thema, denn es ist sinnlos. Du hast nicht die Fähigkeit Worte aufzunehmen und zu verarbeiten. Du liest, was du lesen möchtest.
Letzendlich steht es so da! Lies deine Zeilen doch mal selber! Und sie würde gerne abstillen und du gibst ihr den Rat tagsüber wieder mehr zu stillen?! Wenn die mutter körperlich am Ende ist, bringt es nix weiter zu stillen unter Zwang. Hat man als mutter keinen recht auf Schlaf auf fit für den Tag zu sein? Man kann sich nicht nur aufopfern für das Kind und sich selbst vergessen. Die Mutter ist auch wichtig!
Ich wünsche der TS das es zumindest weniger wird mit dem stillen.
20.01.2016 15:20
Ich kann dir leider keine ultimative Lösung geben.
Mein Sohn war ganz genau so in dem Alter. Ich war fertig mit den Nerven alle 30-45 Minuten wollte er gestillt werden, aber irgendwann wurde es besser und er hat nachts wieder besser geschlafen. Ich glaube nicht unbedingt das es Durst ist, zumindest nicht ausschließlich. Ich denke sie verarbeiten so viel in dem Alter und was beruhigt besser als Mamas Brust.
Getrunken hat mein Sohn erst mit 13-14 Monaten max 100ml Wasser am Tag, vorher hat er nix anderes außer MuMi akzeptiert und das war auch völlig ok.
Ich wünsche euch die Kraft noch etwas durchzuhalten, es wird auch wieder besser!
Mein Sohn war ganz genau so in dem Alter. Ich war fertig mit den Nerven alle 30-45 Minuten wollte er gestillt werden, aber irgendwann wurde es besser und er hat nachts wieder besser geschlafen. Ich glaube nicht unbedingt das es Durst ist, zumindest nicht ausschließlich. Ich denke sie verarbeiten so viel in dem Alter und was beruhigt besser als Mamas Brust.
Getrunken hat mein Sohn erst mit 13-14 Monaten max 100ml Wasser am Tag, vorher hat er nix anderes außer MuMi akzeptiert und das war auch völlig ok.
Ich wünsche euch die Kraft noch etwas durchzuhalten, es wird auch wieder besser!
20.01.2016 15:23
Vielen Dank für Euer Feedback und bitte nicht streiten.
Der kleine isst über den Tag mehr als genug.
Und wenn ich von abstillen spreche, so will ich ihm ja nicht die Milch verweigern, ich denke jeder Mutter ist klar, dass die Kleinen weiterhin Milch brauchen. Diese Thematik muss also nicht für Streit sorgen bzw zum Nebenthema werden, denn darum geht es in diesem Thema nicht. Für mich versteht es sich von selbst, dass er dann Ersatzmilch bekommen muss, aber wenn er doch nicht trinkt, kann ich schlecht auf Flasche/Becher etc umstellen. Problem ist: er wird ab dem 01.02. in die Kita eingewöhnt, sodass ich ab März wieder arbeiten gehen kann, folglich kann ich tagsüber nicht wieder mehr stillen (er isst wirklich sehr sehr gut, viel Obst, Gemüse, Stullen, unser Mittag und Abends Milchbrei).
Gerade wenn man arbeitet, werden 8 mal nachts wirklich anstrengend. bisher hab ichs auch einfach so genommen wie es ist. Das wird jedoch schwierig. Ich würde ihn gern sanft daraufhin trainieren vor dem Schlafen und beim Aufstehen eine Flasche zu bekommen und über nacht ohne Trinken getröstet zu werden, sodass der Papa auch mal nachts mithelfen kann, nur ist wie gesagt dazu Voraussetzung, dass er anders trinkt als nur aus der Brust und auch tagsüber, damit ich wirklich sicher bin, dass er dennoch ausreichend Flüssigkeit hat.
Der kleine isst über den Tag mehr als genug.
Und wenn ich von abstillen spreche, so will ich ihm ja nicht die Milch verweigern, ich denke jeder Mutter ist klar, dass die Kleinen weiterhin Milch brauchen. Diese Thematik muss also nicht für Streit sorgen bzw zum Nebenthema werden, denn darum geht es in diesem Thema nicht. Für mich versteht es sich von selbst, dass er dann Ersatzmilch bekommen muss, aber wenn er doch nicht trinkt, kann ich schlecht auf Flasche/Becher etc umstellen. Problem ist: er wird ab dem 01.02. in die Kita eingewöhnt, sodass ich ab März wieder arbeiten gehen kann, folglich kann ich tagsüber nicht wieder mehr stillen (er isst wirklich sehr sehr gut, viel Obst, Gemüse, Stullen, unser Mittag und Abends Milchbrei).
Gerade wenn man arbeitet, werden 8 mal nachts wirklich anstrengend. bisher hab ichs auch einfach so genommen wie es ist. Das wird jedoch schwierig. Ich würde ihn gern sanft daraufhin trainieren vor dem Schlafen und beim Aufstehen eine Flasche zu bekommen und über nacht ohne Trinken getröstet zu werden, sodass der Papa auch mal nachts mithelfen kann, nur ist wie gesagt dazu Voraussetzung, dass er anders trinkt als nur aus der Brust und auch tagsüber, damit ich wirklich sicher bin, dass er dennoch ausreichend Flüssigkeit hat.
20.01.2016 15:28
Zitat von Precious28:
Vielen Dank für Euer Feedback und bitte nicht streiten.
Der kleine isst über den Tag mehr als genug.
Und wenn ich von abstillen spreche, so will ich ihm ja nicht die Milch verweigern, ich denke jeder Mutter ist klar, dass die Kleinen weiterhin Milch brauchen. Diese Thematik muss also nicht für Streit sorgen bzw zum Nebenthema werden, denn darum geht es in diesem Thema nicht. Für mich versteht es sich von selbst, dass er dann Ersatzmilch bekommen muss, aber wenn er doch nicht trinkt, kann ich schlecht auf Flasche/Becher etc umstellen. Problem ist: er wird ab dem 01.02. in die Kita eingewöhnt, sodass ich ab März wieder arbeiten gehen kann, folglich kann ich tagsüber nicht wieder mehr stillen (er isst wirklich sehr sehr gut, viel Obst, Gemüse, Stullen, unser Mittag und Abends Milchbrei).
Gerade wenn man arbeitet, werden 8 mal nachts wirklich anstrengend. bisher hab ichs auch einfach so genommen wie es ist. Das wird jedoch schwierig. Ich würde ihn gern sanft daraufhin trainieren vor dem Schlafen und beim Aufstehen eine Flasche zu bekommen und über nacht ohne Trinken getröstet zu werden, sodass der Papa auch mal nachts mithelfen kann, nur ist wie gesagt dazu Voraussetzung, dass er anders trinkt als nur aus der Brust und auch tagsüber, damit ich wirklich sicher bin, dass er dennoch ausreichend Flüssigkeit hat.
wegen der kita kann ich dich beruhigen - dort läuft alles anders! kann also gut sein, dass er dort ohne probleme etwas trinken wird während er zuhause rummotzt!
sprech das problem einfach an wenn ich eingewöhnung habt.
20.01.2016 15:38
Zitat von shelyra:Würde ich auch sagen, da gibt es Kinder die zu Hause kein obst und Gemüse essen - immer nur aus dem Fläschen trinken, und dort Obst und Gemüse in Mengen essen und brav ihren Tee aus der Tasse trinken. Die Kinder verhalten sich in der Kita generell anders.
Zitat von Precious28:
Vielen Dank für Euer Feedback und bitte nicht streiten.
Der kleine isst über den Tag mehr als genug.
Und wenn ich von abstillen spreche, so will ich ihm ja nicht die Milch verweigern, ich denke jeder Mutter ist klar, dass die Kleinen weiterhin Milch brauchen. Diese Thematik muss also nicht für Streit sorgen bzw zum Nebenthema werden, denn darum geht es in diesem Thema nicht. Für mich versteht es sich von selbst, dass er dann Ersatzmilch bekommen muss, aber wenn er doch nicht trinkt, kann ich schlecht auf Flasche/Becher etc umstellen. Problem ist: er wird ab dem 01.02. in die Kita eingewöhnt, sodass ich ab März wieder arbeiten gehen kann, folglich kann ich tagsüber nicht wieder mehr stillen (er isst wirklich sehr sehr gut, viel Obst, Gemüse, Stullen, unser Mittag und Abends Milchbrei).
Gerade wenn man arbeitet, werden 8 mal nachts wirklich anstrengend. bisher hab ichs auch einfach so genommen wie es ist. Das wird jedoch schwierig. Ich würde ihn gern sanft daraufhin trainieren vor dem Schlafen und beim Aufstehen eine Flasche zu bekommen und über nacht ohne Trinken getröstet zu werden, sodass der Papa auch mal nachts mithelfen kann, nur ist wie gesagt dazu Voraussetzung, dass er anders trinkt als nur aus der Brust und auch tagsüber, damit ich wirklich sicher bin, dass er dennoch ausreichend Flüssigkeit hat.
wegen der kita kann ich dich beruhigen - dort läuft alles anders! kann also gut sein, dass er dort ohne probleme etwas trinken wird während er zuhause rummotzt!
sprech das problem einfach an wenn ich eingewöhnung habt.
20.01.2016 15:59
Ich kann da auch aus Erfahrung sprechen und vorweg meine 2 -jährige Tochter stillt noch gelegentlich...Um den ersten Geburtstag rum wurde es bei uns besser nachts. Warum das so war, da vermute ich mal folgendes:
-Viel selbst im Haus unterwegs und vor allem draußen.
-aß endlich gut mit vom Tisch, da beikost halt später erst bei ihr relevant wurde und sie aß auch selbst, wollte nämlich nie gefüttert werden, daher war Brei nie gut gelitten.
-trank dann gerne Mineralwasser...hab ihr das spielerisch mit 'Prickelwasser' schmackhaft gemacht... sie nennt es selbst übrigens so....
Unterwegs ist auch immer Prickelwasser dabei, aber das erst seit Sie ein Jahr ist.
Muttermilch ist im ersten Lebensjahr unbestritten nunmal die wichtigste Nahrung für ein Baby. Gestillt wird nach Bedarf von Kind und Mutter.
Ich weiß wie das ist, wenn man abgepumpt hat und der Zwerg will nur das Original und auch der Papa kann nicht helfen.
Das was du machst, dich entscheidest und wie du es machst ist dir überlassen.
Man ist fertig, glaub mir ich verstehe dich, unsere Nächte waren auch schlimm im ersten Jahr, mir half das so anzunehmen wie es ist. Vor allem weil es einfach absehbar ist und wirklich besser wird. Manchmal hat man immer noch Höllennächte...Auch wenn man nicht mehr stillt bzw gelegentlich. Ich habe immer gern gestillt und um halt auch halbwegs Entspannung nachts zu bekommen, hat Jule halt bei uns geschlafen.
Ihr werdet euren Weg finden und da würde ich mich an deiner Stelle einfach auch nicht von anderen verrückt machen lassen. Wenn du weiterspielen willst tu das, wenn nicht es ist immer noch dir überlassen.
Das ein Baby und Kleinkind nachts öfter wach wird und Nähe sucht ist übrigens normal. Hat mit unserer robusten Vorzeit zu tun.
-Viel selbst im Haus unterwegs und vor allem draußen.
-aß endlich gut mit vom Tisch, da beikost halt später erst bei ihr relevant wurde und sie aß auch selbst, wollte nämlich nie gefüttert werden, daher war Brei nie gut gelitten.
-trank dann gerne Mineralwasser...hab ihr das spielerisch mit 'Prickelwasser' schmackhaft gemacht... sie nennt es selbst übrigens so....
Unterwegs ist auch immer Prickelwasser dabei, aber das erst seit Sie ein Jahr ist.
Muttermilch ist im ersten Lebensjahr unbestritten nunmal die wichtigste Nahrung für ein Baby. Gestillt wird nach Bedarf von Kind und Mutter.
Ich weiß wie das ist, wenn man abgepumpt hat und der Zwerg will nur das Original und auch der Papa kann nicht helfen.
Das was du machst, dich entscheidest und wie du es machst ist dir überlassen.
Man ist fertig, glaub mir ich verstehe dich, unsere Nächte waren auch schlimm im ersten Jahr, mir half das so anzunehmen wie es ist. Vor allem weil es einfach absehbar ist und wirklich besser wird. Manchmal hat man immer noch Höllennächte...Auch wenn man nicht mehr stillt bzw gelegentlich. Ich habe immer gern gestillt und um halt auch halbwegs Entspannung nachts zu bekommen, hat Jule halt bei uns geschlafen.
Ihr werdet euren Weg finden und da würde ich mich an deiner Stelle einfach auch nicht von anderen verrückt machen lassen. Wenn du weiterspielen willst tu das, wenn nicht es ist immer noch dir überlassen.
Das ein Baby und Kleinkind nachts öfter wach wird und Nähe sucht ist übrigens normal. Hat mit unserer robusten Vorzeit zu tun.
20.01.2016 16:51
Zitat von Manveri:
Zitat von Magnolia__:
Also ich bin ja auch fürs Stillen, aber es sollte beiden gefallen/ gut tun. Dem Baby UND der Mutter.
Wenn es für die TS nicht mehr geht, dann sollte sie selber entscheiden dürfen, ob sie abstillt.
Ob das dann besser ist 8x die Nacht Fälschen zu machen sei mal dahin gestellt.
Wenn das Kind das aber nicht akzeptiert gibt es keine andere Lösung. Darum geht es ja.
Ich hab's grad gelesen, dass sie das schon probiert haben nachts....
Dann ist es schwierig, und du hat recht, Milch sollte ein großen Teil der Ernährung ausmachen.
Ich kenn mich mit Abstillen jetzt auch nicht aus, aber irgend ne Möglichkeit müsste es dennoch doch geben...?
20.01.2016 17:00
Ist für Dich in Ordnung nur Nachts abzustillen? Und vorerst das einschlafstillen beizubehalten? Dann würde ich dir das Nächtliche abstillen nach Gordon empfehlen, ich weiß nur nicht ob es bei so kleinen funktioniert
20.01.2016 17:08
Huhu
Also ich habe jetzt nicht alle Antworten gelesen, aber ich habe es so gemacht (mein Sohn war 17 Monate): das erste Mal wenn er nachts kam, habe ich ihn getragen, gekuschelt, gesungen, ganz in Ruhe erklärt was los ist und manchmal sogar in der Manduca durch die dunkle Wohnung getragen...
Die anderen Male ganz normal gestillt. Nach zwei Wochen habe ich ihn die ersten zwei Male wenn er kam nachts getragen, gekuschelt, beruhigt, ...
Er hat geweint, aber ich war da und hatte Körperkontakt. Daraufhin schlief er immer länger und hat sich eben auch anders nachts beruhigen lassen, außer durch die Brust. Durch Kuscheln ist er wieder eingeschlafen Irgendwann wollte er dann erst um 4 Uhr das erste Mal nachts stillen und dann um 6 Uhr und dann war er nachts abgestillt
Das ganze hat ca. Zwei/drei Monate gedauert und in dieser Zeit brauchte er nachts ununterbrochen Körperkontakt und kuscheln. Und dann plötzlich schlief er durch. Es ist, denke ich, etwas Ausdauer und viel Geduld und. Gelassenheit gefragt
Er hat dann nach und nach tagsüber mehr getrunken und tatsächlich auch ein Fläschchen und Schnuller genommen als ich ganz abgestillt hatte (hätte ich nie für möglich gehalten).
Wie gesagt, mein Sohn war 17 Monate und wir haben es ganz langsam und mit viel Zeit, Geduld und Liebe gemacht. Und was soll ich sagen? Es hat sehr gut geklappt! Allerdings habe ich die Erfahrung gemacht, dass wenn ich ihn einmal doch wieder öfter gestillt habe nachts, dann ging es wieder von vorne los.
Ich drücke dir die Daumen und wünsche dir viiiieeel Geduld und hoffe, dass ich dir ein wenig helfen konnte!
Ach so: Zum Einschlafen stille ich immer noch
Also ich habe jetzt nicht alle Antworten gelesen, aber ich habe es so gemacht (mein Sohn war 17 Monate): das erste Mal wenn er nachts kam, habe ich ihn getragen, gekuschelt, gesungen, ganz in Ruhe erklärt was los ist und manchmal sogar in der Manduca durch die dunkle Wohnung getragen...
Die anderen Male ganz normal gestillt. Nach zwei Wochen habe ich ihn die ersten zwei Male wenn er kam nachts getragen, gekuschelt, beruhigt, ...
Er hat geweint, aber ich war da und hatte Körperkontakt. Daraufhin schlief er immer länger und hat sich eben auch anders nachts beruhigen lassen, außer durch die Brust. Durch Kuscheln ist er wieder eingeschlafen Irgendwann wollte er dann erst um 4 Uhr das erste Mal nachts stillen und dann um 6 Uhr und dann war er nachts abgestillt
Das ganze hat ca. Zwei/drei Monate gedauert und in dieser Zeit brauchte er nachts ununterbrochen Körperkontakt und kuscheln. Und dann plötzlich schlief er durch. Es ist, denke ich, etwas Ausdauer und viel Geduld und. Gelassenheit gefragt
Er hat dann nach und nach tagsüber mehr getrunken und tatsächlich auch ein Fläschchen und Schnuller genommen als ich ganz abgestillt hatte (hätte ich nie für möglich gehalten).
Wie gesagt, mein Sohn war 17 Monate und wir haben es ganz langsam und mit viel Zeit, Geduld und Liebe gemacht. Und was soll ich sagen? Es hat sehr gut geklappt! Allerdings habe ich die Erfahrung gemacht, dass wenn ich ihn einmal doch wieder öfter gestillt habe nachts, dann ging es wieder von vorne los.
Ich drücke dir die Daumen und wünsche dir viiiieeel Geduld und hoffe, dass ich dir ein wenig helfen konnte!
Ach so: Zum Einschlafen stille ich immer noch
20.01.2016 19:56
Finde ich ehrlich gesagt ganz normal. Unsere Tochter hat auch sehr lange kaum etwas anderes getrunken. Ganz selten einen Schluck Wasser.
20.01.2016 21:50
Kann dich gut verstehen, bei meiner Großen hatte ich die selbe Situation mit 10 Monaten.
Hab mich aber total fertig gemacht, wegen der Kita.
Dachte nur wie soll das werden wenn sie mit 12 Monaten reinkommt.
Hab ihr einfach immer wieder Wasser nach dem Mahlzeiten angeboten.
Egal wieviel drinne blieb
Danach hat sie sich meist an der Brust bedient.
Wollte nie solange stillen, war ne harte Zeit. Meine Tochter war aber eine totale Flaschenverweigerin
Hab mir aber total umsonst Sorgen gemacht, abgestillt hab ich dann mit knapp 12 Monaten. Ohne Probleme.
War wie ein Schub und schwups ging es von alleine.
Heute is meine Große eine leidenschaftliche Wassertrinkerin.
Bei meiner Kleinen hab ich mir garkein Kopf mehr gemacht und rein nach Gefühl gegangen.
Ich würde einfach immer wieder Wasser anbieten. Der Rest kommt von alleine.
Was uns dann noch geholfen hat. Mein Kind ins eigene Zimmer zu tun. Ab da hat sie sich nicht mehr Nachts gemeldet.
Kopf hoch du bist nicht allein
Hab mich aber total fertig gemacht, wegen der Kita.
Dachte nur wie soll das werden wenn sie mit 12 Monaten reinkommt.
Hab ihr einfach immer wieder Wasser nach dem Mahlzeiten angeboten.
Egal wieviel drinne blieb
Danach hat sie sich meist an der Brust bedient.
Wollte nie solange stillen, war ne harte Zeit. Meine Tochter war aber eine totale Flaschenverweigerin
Hab mir aber total umsonst Sorgen gemacht, abgestillt hab ich dann mit knapp 12 Monaten. Ohne Probleme.
War wie ein Schub und schwups ging es von alleine.
Heute is meine Große eine leidenschaftliche Wassertrinkerin.
Bei meiner Kleinen hab ich mir garkein Kopf mehr gemacht und rein nach Gefühl gegangen.
Ich würde einfach immer wieder Wasser anbieten. Der Rest kommt von alleine.
Was uns dann noch geholfen hat. Mein Kind ins eigene Zimmer zu tun. Ab da hat sie sich nicht mehr Nachts gemeldet.
Kopf hoch du bist nicht allein
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