Hallo ihr lieben,

Mich würde mal interessieren wann die Spuckkind-Mamas mit Beikost begonnen haben und ob es dadurch besser geworden ist?

Hab jetzt schon von vielen gelesen, das es nach dem Beikoststart schnell besser geworden ist mit dem Spucken. Ich würde ja gerne noch lange vollstillen, aber so wie sich die Sache hier entwickelt werde ich wohl in einem Monat so langsam mit beikost beginnen.

Niklas spuckt ohne Ende und anstatt besser zu werden wird es immer schlimmer dadurch das er ja immer mobiler wird und sich von Tag zu Tag mehr bewegt nimmt dadurch auch das spucken zu, denn Bewegung streng ja an und dabei kommt immer etwas mit. Aber auch wenn er nach dem stillen nur ruhig daliegt dauert es keine 10 min. un er liegt in einem riesen See aus milch, da ist es auch egal ob ich hin höher Lager oder nicht

Dadurch will er natürlich auch öfter an die Brust, was ich auch nicht schlimm finde aber wir kriegen dadurch auch keinerlei Rhythmus rein...oft verschluckt er sich auch beim spucken und ich hab ein bisschen Angst das durch das ständige spucken von teilweise auch schon verdauter milch die Speiseröhre zu sehr gereizt wird....

Hab auch schon so gut wie alles probiert um das spucken zu minimieren, jegliche Versuche waren aber erfolglos deshalb klammere ich mich jetzt so ein bisschen an die beikost als letzte Hoffnung auf Besserung

Würde mich sehr über eure Erfahrungen freuen

Wir haben mit 10 Monaten begonnen, vorher war sie einfach noch nicht Beikostreif.
Dein Kind sollte von alleine sitzen können, es sollte Interesse am Essen Zeigen und vor allem sollte der Zungenreflex alles wieder raus schieben zu wollen verschwunden sein.

Also bis zum 10. Monat werd ich definitiv nich warten können da ich dann nur noch 2 Monate hätte um tagsüber abzustillen und ich denke das wird etwas eng....

Sitzen kann er noch nicht dafür hat er aber schon Interesse am Essen und ich merke auch das der zugenstoßreflex langsam nachlässt.

Gibt es denn hier Mütter die mit 4,5 - 5 Monaten mit beikost begonnen haben wegen dem spucken?

huhu, hier war dasselbe, unsere hummel hat auch ständig gespuckt..haben ne woche bevor sie 4 monate wurde begonnen mit 3-4 löffeln und danach gestillt.und es wurde besser, ich stille immernoch und hab es auch weiter vor.

und unsere kinderärztin hat das ok gegeben obwohl holly noch nicht sitzen konnte, aber wir haben so nen hochstuhl denn man verstellen kann.

ich würde es probieren, vorher weißt du ja noch gar nicht ob er beikostreif ist, oder nicht =D

liebe grüße

unsere puppi hat auch total gespuckt. Schwallartig und in hohem Bogen kam das alles wieder raus.
Ich hab somit auch mit 4,5 - 5 Monaten angefangen den ersten Brei zu geben.
Erst nur ganz wenige Löffel, dann immer etwas mehr.
Unser Kinderarzt meinte, wir sollen erst den Brei geben, und dann erst mit Flasche zufüttern. Denn sonst würde beim spucken der Brei direkt mit rauskommen, wenn die Milch drunter ist.

Aber selbst wenn du noch weiter stillst, solange dein Baby gesund ist und zunimmt, ist alles io.
Auch wenns nervt und jedes Mal überall ne kleine Sauerei ist...das hört definitiv auf.

Also stillen werd ich auch erstmal weiter das ist ja klar, wollt halt aber schon in einem Monat mit den ersten Löffeln Brei beginnen.
Ich hätte ihn dazu in seine babywippe getan oder etwas erhöht auf sein stillkissen, würde das reichen?

Mit was habt ihr begonnen? Ich wollte mit pastinake anfangen da ich schon oft gehört habe das möhre leicht zu Verstopfungen führen kann

also das kind sollte schon so gut es geht aufrecht "sitzen"..

wir haben auch mit pastinake, kürbis und aber auch karotte begonnen.

wennich merke dass ihr stuhl etwas fester wird, dann setze ich mal nen tag aus.

zum glück keien spuckkinder, aber der kleien war doch recht zeitig beikostreif. er hat fingerfood bekommen von anfang an. also einfach obst/gemüse/brot.
aufrecht ist aber egal bei was, auch wenn du brei reinlöffelst sehr wichtig.

ich kenn auch eien mama hier vor ort, die hat mit nichtmal 4monaten banene gemanscht udn gegeben wegen der spuckerei. naja geholfen hats nciht. sie hat dann auch die flaschen (nciht gestillt) extra mit sonstwas angedickt. geholfen hats nix.

was sagt denn deien hebamme dazu? ist das spucken wirklich so extrem? denn die kleinen mengen beikost am anfang machen da eher nciht so den unterschied...

Meine Tochter (heute 11 Monate jung) ist ein Extremes Spuckkind gewesen!! Ich dachte es liegt am Stillen. War es nicht. Mein Kinderarzt hat mir mit ungefair 5 Monaten geraten Karotten bei zu füttern. Ich habe sie in eine Wippe reingelegt und konnte sie, nicht ganz im liegen beifüttern!!
Und es ging so schnell rasant besser!! Meine Tochter hat schnell aufgehört alles Vollzuspucken und ich konnte ihr endlich den Schlabberlatz ausziehen, denn damit lebte sie ja schon fast
Viel Glück wünsche ich Dir!

Hebamme hab ich keine mehr. Was sich in einem monat in Sachen sitzen tut werd ich ja sehen...

Das sich durch ein paar Löffel Brei am Anfang nicht gleich alles bessert ist ja klar aber ich denke mir um so eher wir anfangen um so eher können wir die ersten stillmahlzeiten ersetzen und der spu(c)k ein Ende

Will ja nicht jetzt sofort ne Banane zermatschen und ihm reinwürgen...ich möchte es nur gerne in einem Monat probieren und hoffen das er da schon genüsslich den ertasten Brei löffelt, zwingen werd ich ihn natürlich nicht, wenn er da nicht will dann warten wir natürlich noch. Die beikost ist nur meine letzte Aussicht auf Besserung da alles andere nichts gebracht hat.

Und ja das spucken ist wirklich sehr, sehr schlimm....seit heute Morgen hat er schon 4 Lätzchen, seine Hose, seinen Pulli und Body, mich, seinen Papa und die Oma so voll gespuckt das wir jedesmal alles wechseln mussten und ich zieh schon nicht bei jedem Klecks um der mal auf dem Pulli landet....es ist wirklich jedesmal alles richtig durchnässt.....

Zitat von Niji:

zum glück keien spuckkinder, aber der kleien war doch recht zeitig beikostreif. er hat fingerfood bekommen von anfang an. also einfach obst/gemüse/brot.
aufrecht ist aber egal bei was, auch wenn du brei reinlöffelst sehr wichtig.

ich kenn auch eien mama hier vor ort, die hat mit nichtmal 4monaten banene gemanscht udn gegeben wegen der spuckerei. naja geholfen hats nciht. sie hat dann auch die flaschen (nciht gestillt) extra mit sonstwas angedickt. geholfen hats nix.

was sagt denn deien hebamme dazu? ist das spucken wirklich so extrem? denn die kleinen mengen beikost am anfang machen da eher nciht so den unterschied...

Wie alt war er da als ihr mit fingerfood begonnen habt?

Zitat von nicole2104:

Zitat von Niji:

zum glück keien spuckkinder, aber der kleien war doch recht zeitig beikostreif. er hat fingerfood bekommen von anfang an. also einfach obst/gemüse/brot.
aufrecht ist aber egal bei was, auch wenn du brei reinlöffelst sehr wichtig.

ich kenn auch eien mama hier vor ort, die hat mit nichtmal 4monaten banene gemanscht udn gegeben wegen der spuckerei. naja geholfen hats nciht. sie hat dann auch die flaschen (nciht gestillt) extra mit sonstwas angedickt. geholfen hats nix.

was sagt denn deien hebamme dazu? ist das spucken wirklich so extrem? denn die kleinen mengen beikost am anfang machen da eher nciht so den unterschied...

Wie alt war er da als ihr mit fingerfood begonnen habt?

5monate da hat er sich das einfach von meinem essen gemopst. er saß beime ssen imemr bei einem von uns aufm schoß udn dann im hochstuhl als er selbst stzen konnte.

ich würds dann in nem monat einfahc versuchen du merkst ja sehr schnell wie gut dein abby das annimmt und verträgt. ich denke das kann in sachen spucken schon wirklich helfen, nur aufs aufrechte füttern würd ich eben achten. man kann ein kidn was angelehnt gut sitzen kann für die paar minuten auch gut gestützt in den hochstuhl setzen das ist dann auch kein weltuntergang für den rücken. (auf dem arm getragen muss es sich da ja auch selbst halten bzw wird von dir gestützt.)
also ich würd eben einfach die wippe weglassen, das wär mir zu gefährlich mit verschlucken und co.

Ok danke es für die Tipps ich hab am 5.5. Termin beim Kinderarzt da wollten wir eh über das Thema sprechen.

Vielleicht setzt ich ihm mir dann auch einfach auf den Schoß

ich hatte zwei spuckkinder, besonders meien tochter war extrem. bei ihr wurde auch ein gastro-ösophagialer-reflux diagnostiziert.

unser gastroenterologe empfahl uns daher auch einen zeitigen beikoststart. erster versuch war daher mit 4 monaten - er ist gescheitert. meine tochter war noch nicht so weit und hat verweigert. daher wurde dann weiterhin vollgestillt.
mit etwa 6 monaten futterte sie dann - aber keinen brei. den mochte sie weitehrin nicht. sie hat von anfang an fingerfood bekommen. klappte ganz gut!
aber das spucken ist bei ihr trotz beikost nicht besser geworden! (die ursache dafür fanden wir dann mit 13 monaten heraus - sie hatte eine milcheiweißallergie)

mein sohn bekam mit etwa 5 1/2 monaten brei und bei ihm wurde es auch nicht besser trotz beikost. das hat noch ein paar monate gedauert bis es sich verwachsen hatte und von alleine aufhörte.

Zitat von shelyra:

ich hatte zwei spuckkinder, besonders meien tochter war extrem. bei ihr wurde auch ein gastro-ösophagialer-reflux diagnostiziert.

unser gastroenterologe empfahl uns daher auch einen zeitigen beikoststart. erster versuch war daher mit 4 monaten - er ist gescheitert. meine tochter war noch nicht so weit und hat verweigert. daher wurde dann weiterhin vollgestillt.
mit etwa 6 monaten futterte sie dann - aber keinen brei. den mochte sie weitehrin nicht. sie hat von anfang an fingerfood bekommen. klappte ganz gut!
aber das spucken ist bei ihr trotz beikost nicht besser geworden! (die ursache dafür fanden wir dann mit 13 monaten heraus - sie hatte eine milcheiweißallergie)

mein sohn bekam mit etwa 5 1/2 monaten brei und bei ihm wurde es auch nicht besser trotz beikost. das hat noch ein paar monate gedauert bis es sich verwachsen hatte und von alleine aufhörte.

Wie hat man denn bei deiner kleinen den Reflux diagnostiziert? Und wie die milcheiweißunverträglichkeit? Ich hatte ja zeitweise mal alle Milchprodukte bei mir weggelassen aber geholfen hat es nicht wirklich.....