Mütter- und Schwangerenforum

Alkohol, Antidepressiver, Drogen und Stillen

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junge-stolze-mama
305 Beiträge
17.02.2014 14:07
Hallo

meine Stiefschwester ist vor 4 Monaten Mama geworden.

An dem Geburtstag von meinem Stiefvater, hatte Sie gesagt, dass Ihre Hebamme ihr wohl gesagt hat, dass Sie Alkohol trinken darf und Sie wohl öfter mal abends ein paar Biere trinkt. Sie gibt ihre kleine auch schon für 1-2 Nächte an ihre Tante ab, die sie dann mit der Flasche füttert (auch Muttermilch), um dann fett Party zu machen.

Ähm, ich war total Schockiert.

Stillen und Alkohol ist doch eigentlich ein no go?
Meine Hebamme meinte damals selbst zu mir, dass ich vielleicht mal anstoßen darf, an Silvester z.b. aber selbst das habe ich nicht getan, weil ich dachte, dass man garkeinen Alkohol trinken darf. Das Thema Alkohol haben wir eh nie groß besprochen in meiner Schwangerschaft, weil es garkein Thema für mich war.

Ich habe aber zu hören bekommen, dass man Alkohol trinken darf, wenn so und so viele Stunden zwischen dem Trinken und dem Stillen liegen. Ja, aber Sie stillt ihre kleine ale 2 Stunden..
Aber das soll wohl direkt in die Muttermilch gehen? Und Babys können das garnicht abbauen?

Und dann nimmt Sie noch Tabletten gegen Depressionen.. Da habe ich auch gehört, dass das wohl nicht so gut sein soll?

Drogen hat Sie vor der Schwangerschaft auch genommen.. Alles mögliche von A-z... Und ich glaube am Anfang der Schwangerschaft auch..

Ich wäre euch Dankbar, wenn ihr mich bezüglich dem Alkohol und dieser Tabletten mal ein wenig aufklären könntet..

Ich meine, vielleicht bin ich nicht auf dem neusten stand, was die Forschung berifft, oder zu blöd oder zu jung aber eigentlich dachte ich bis heute immer, dass Alkohol und Drogen ein no go sind und es auch keine Ausnahmen gibt?!! Weil doch das Kind alles von dir über die Muttermilch mitbekommt?

Tanzballerina
619 Beiträge
17.02.2014 14:14
Also vom Alkohol habe ich keine Ahnung aber Standartmäßig ist Alkohol und Stillen ein No-Go. War auch noch nie ein Thema für mich.

Zum Thema Antidepressiva kann ich schon mehr sagen. Ich bin Epileptiker und nehme demzufolge auch regelmäßig Tabletten um es zu unterdrücken. Meine Tabletten werden unteranderen auch als Antidepressiva eingesetzt. Ich DÜRFTE mit diesen Tabletten Stillen, da nur ein minimaler Anteil in die Muttermilch übergeht. Doch es gibt auch Tabletten, die direkt übergehen. Kommt also auf den Wirkstoff an.

Mit dem abgeben,...Naja, muss jeder für sich entscheiden.
junge-stolze-mama
305 Beiträge
17.02.2014 14:16
Also ich weiß, dass Sie sehr starke Tabletten nimmt..

Oh wie peinlich.. ein schreibfehler und ich wollte es erst mit a am ende schreiben
17.02.2014 14:18
es gibt, so weit ich weiss, stillverträgliche happypills. bin mir aber nicht sicher.
aber wenn sie die verschrieben bekommt, wird das wohl passen.

mit dem alk ... joa, man kriegt zwar gesagt, das ein schlückchen nicht schadet wenn so und so viele stunden zwischen dem schlückchen und stillen liegen, aber ich würds trotzdem nicht machen.
da ich nicht gestillt habe, wars mir relativ egal obs dann ein oder zwei schlückchen waren und sie sich dann gleich danach gemeldet hat.
ist ne sache der moral und soll jeder selbst wissen.

drogen hab ich auch mal genommen, ist ja kein staatsverbrechen ^-^ wenn sie zu anfang der SS nix davon wusste, das sie da was ausbrütet, würd ichs ihr nicht ankreiden. kann passieren.
wenn sie jetzt noch drogen nimmt oder die ganze schwangerschaft über, enthalte ich mich lieber
Adine
112 Beiträge
17.02.2014 14:20
Da stimm ich dir zu. Während der Ss und der Stillzeit sind Alkohol und Drogen ein absolutes No-go.
Wie du bereits geschrieben hast, geht das in die Muttermilch über und somit bekommt das Kind alles ab.

Bei Antidepressiva wird es wohl auch so sein. Diese Tabletten darf man ja auch während der Schwangerschaft nicht nehmen.
Tanzballerina
619 Beiträge
17.02.2014 14:21
Zitat von junge-stolze-mama:

Also ich weiß, dass Sie sehr starke Tabletten nimmt..

Oh wie peinlich.. ein schreibfehler und ich wollte es erst mit a am ende schreiben


Schon möglich, nur vielleicht darf sie dieses Medikament nehmen. Man muss immer nutzen und Risiko abwägen. :/

Ach, ist doch nicht schlimm.

Wie ist denn das Verhältnis zu ihr? Frag sie doch mal rein aus Interesse danach. Nur damit es nicht schon vorher als Vorwurf rüberkommt, man blockt ja doch schnell ab und dann sagt man gar nichts.
Tanzballerina
619 Beiträge
17.02.2014 14:23
Zitat von Adine:

Da stimm ich dir zu. Während der Ss und der Stillzeit sind Alkohol und Drogen ein absolutes No-go.
Wie du bereits geschrieben hast, geht das in die Muttermilch über und somit bekommt das Kind alles ab.

Bei Antidepressiva wird es wohl auch so sein. Diese Tabletten darf man ja auch während der Schwangerschaft nicht nehmen.


Nein, das stimmt so nicht. Es kommt immer auf den Wirkstoff, sowie Nutzen und Risiko an. Ich darf meine Antiepileptika ja auch nehmen. Es gibt natürlich auch Medikamente die wirklich gefährlich sind.
Niji
32929 Beiträge
17.02.2014 14:26
der alkoholspiegel in de rmuttermilch ist genauso hoch wie der im blut. also ein halbes glas wein oder bier direkt nach dem stillen mit etwas abstand zum nächsten sind sicher garkein problem vor allem bei kindern die selbst schon was anders als milch essen/trinken.
in brot und apfelsaft ist ja auch alkohol.

wegen der tabletten hab ich null ahnung. und mehr als 1/2glas wären für mich auch nie im leben "OK"
ich denke das hat ihr die Hebi auch nie gesgat, sondern sie redet sich das alles schön
17.02.2014 14:30
Alkohol und Stillen und auch Alkohol und Zigaretten,wie auch bestimmte Tabletten passen einfach nicht zusammen,das sagt ja schon der gesunde Menschenverstand eigentlich.
Ich habe gestillt und dann natürlich nichts getrunken,wenn ich was trinken wollte,das war einmal,da waren wir auf einer Hochzeit,da hatte ich vorher genug abgepumpt
Wegen den Tabletten sollte sie mal mit ihrer Ärztin sprechen,denn auch manche Tabletten vertragen sich nicht mit Alkohol und verändern somit die Wirkung und setzen sie ganz herab!
Grenzgängerin
8731 Beiträge
17.02.2014 14:47
Also es gibt definitiv Antidepressiva die man in der Stillzeit nehmen darf. Ich habe zB. vor der Schwangerschaft Amitryptilin genommen - allerdings nicht wegen Depris sondern wegen Migräne. Und habe mich da nun mal etwas informiert, weil ich nun in der Zeit der Schwangerschaft immer sehr mit eben meiner Migräne zu kämpfen hatte, ob es eine Alternative gibt die ich dann auch in der Stillzeit schon nehmen kann um nicht die (min.) 6 Monate weiter "leiden" zu müssen. Und es gibt einen "Schwesterwirkstoff" sag ich mal der heißt Nortryptilin - der hat im Grunde die gleiche Wirkung nur das er eben im Gegensatz zum "normalen Medikament" nicht in die Muttermilch übergeht.

Will sagen, es gibt verschiedene Medikamente - die im Grunde das gleiche tun aber eben etwas unterschiedlich zusammengesetzt sind und daher entweder in die Milch übergehen oder eben nicht. Wenn der behandelnde Arzt weiss das sie voll stillt, wird er dies berücksichtigs haben (hoffe ich) bevor er die Pillen verschrieben hat - wenn sie allerdings auf eigene Faust ihre Medikamente ausgewählt hat (zb. Reste von vor er Ss oder so) dann ist das natürlich, scheisse und kann echt gefährlich für den Zwerg werden.

Alkohol und Rauchen - also, die Meinungen gehen zwar auseinander aber die meisten Ärzte und Hebammen vertreten den Standpunkt das es für das Kind immernoch besser ist wenn die Mutter raucht und dabei still als wenn sie raucht und nur die Flasche gibt (also Pulvermilch) weil die Muttermilch eben, trotz Nikotin wesentliche Vorteile für das Kind bietet und das Kind eben, trotz des Rauchens eher vor dem plötzlichen Kindstod schützt als wenn die Mutter raucht (was ja die Gefahr für selbigen erhöht) und dann nur Pulver gibt - allerdings gelten hier natürlich bestimmte "Maßregeln" .. dh. so wenig wie möglich rauchen, am besten 3-5 Std vor dem Stillen nicht rauchen bzw. direkt nach dem Stillen damit der Abstand von der nächsten Kippe zur nächsten Stillmahlzeit so groß wie möglich ist, nicht in der Umgebung des Kindes rauchen usw usw. das logische halt. Bei Alkohol sieht es meines Wissens nach so aus, das man schon mal ein Glas Sekt trinken darf, zb Sylvester .. aber auch dann eben am besten - wie gesagt meines Wissens - die nächste Milch verwerfen sollte, also abpumpen und wegschütten. Dh. eigt müsste sie bevor sie Alkohol trinkt, vorher aussreichend abpumpen und mit der Flasche geben damit sie nach dem Alkohol trinken die Milch wegschütten kann, usw. denn der Alkohol geht in die Milch über. Wenn sie nun 3-5 Flaschen Bier trinkt, das ist ja schon beachtlich - müsste sie denke ich min. 12-24 Std mit der Flasche überbrücken damit die Milch wieder alkoholfrei ist.

Alles in allem ist also denke ich zu sagen, das sie dich aufs Kreuz legt was die Aussage ihrer Hebi angeht oder aber sie ne total bekloppte Hebi hat die eigt Berufsverbot braucht.
Ausserdem, solltest du - wenn es dir auf dem Herzen brennt - vll mal herrausfinden, welche Medis sie genau nimmt und dann mal bei embryotox.de nachsehen, dort steht ob man dieses und jene Medis in Schwangerschaft und Stillzeit nehmen darf, und oft steht dort auch - was es für bessere Alternativen gibt wenn man ein Medikament nicht nehmen darf/sollte.
17.02.2014 14:50
@Krümelmonster: rauchen und stillen sit dennoch dem rauchen und Flaschenmilch geben vorzuziehen besser wäre natürlich ganz ohne, klar...

Drogen und stillen: geht absolut nicht
Medikamente und stillen: kommt auf Medis, Dosis usw. an... da kann man nur an die Ärzte verweisen...
Alkohol und Stillen: wie Niji schon schrieb, entspricht der Alkoholgehalt der Milch dem im Blut... rechnet man runter, wie hoch der gehalt gerade ist, wie viel milch getrunken wird bzw. wie viel das Kind sonst noch konsumiert... stellt man fest, dass das Kind mit der normalen Nahrung im Prinzip schon mehr Alkohol aufnimmt das funktioniert alerdings nicht für Besäufnisse oder ähnliche späße... schätze mal, die Hebamme wird's vernünftig erklärt haben und deine schwester nutzt es jetzt als freifahrtschein
Obsidian
15967 Beiträge
17.02.2014 14:52
Zitat von Grenzgängerin:

Und es gibt einen "Schwesterwirkstoff" sag ich mal der heißt Nortryptilin - der hat im Grunde die gleiche Wirkung nur das er eben im Gegensatz zum "normalen Medikament" nicht in die Muttermilch übergeht.


Ich hab grade mal in meinem Medikamentenprogramm die Nortrilen Dragees nachgesehen. Da steht dazu folgendes:

Warnhinweise für Schwangerschaft (wirkstoffbezogen)
Tierexperimentelle Daten und / oder Erfahrung beim Menschen ergaben ein erhöhtes Risiko peripartaler Komplikationen.
Tierversuche ergaben keinen Hinweis auf embryotox. / teratogene Risiken. Beim Menschen liegen keine ausreichenden Erfahrungen zum Risiko in der Schwangerschaft vor (Trimenon 1).

-------------------------------------------------- ------------------------------

Warnhinweise für Stillzeit (wirkstoffbezogen)
Wirkstoff geht in die Muttermilch über, wegen unzureichender Erfahrung bezüglich der Auswirkungen auf den Säugling muss im Einzelfall auf Basis der klinischen Gesamtsituation entschieden werden: bei zwingender Indikation abstillen oder Stillpause.

EDIT: Im Beipackzettel stehts auch so:

Stillzeit:
Nortriptylin und seine Metabolite gehen in
die Muttermilch über (Milch/Plasma-Ratio
ca. 1). Daher sollte es nicht während der
Stillzeit eingenommen werden. Bei zwingender
Indikation sollte abgestillt werden.
17.02.2014 14:58
Zitat von Obsidian:

Zitat von Grenzgängerin:

Und es gibt einen "Schwesterwirkstoff" sag ich mal der heißt Nortryptilin - der hat im Grunde die gleiche Wirkung nur das er eben im Gegensatz zum "normalen Medikament" nicht in die Muttermilch übergeht.


Ich hab grade mal in meinem Medikamentenprogramm die Nortrilen Dragees nachgesehen. Da steht dazu folgendes:

Warnhinweise für Schwangerschaft (wirkstoffbezogen)
Tierexperimentelle Daten und / oder Erfahrung beim Menschen ergaben ein erhöhtes Risiko peripartaler Komplikationen.
Tierversuche ergaben keinen Hinweis auf embryotox. / teratogene Risiken. Beim Menschen liegen keine ausreichenden Erfahrungen zum Risiko in der Schwangerschaft vor (Trimenon 1).

-------------------------------------------------- ------------------------------

Warnhinweise für Stillzeit (wirkstoffbezogen)
Wirkstoff geht in die Muttermilch über, wegen unzureichender Erfahrung bezüglich der Auswirkungen auf den Säugling muss im Einzelfall auf Basis der klinischen Gesamtsituation entschieden werden: bei zwingender Indikation abstillen oder Stillpause.

EDIT: Im Beipackzettel stehts auch so:

Stillzeit:
Nortriptylin und seine Metabolite gehen in
die Muttermilch über (Milch/Plasma-Ratio
ca. 1). Daher sollte es nicht während der
Stillzeit eingenommen werden. Bei zwingender
Indikation sollte abgestillt werden.

https://www.embryotox.de/nortriptylin.html

da steht, dass es das mittel der Wahl in der Stillzeit ist...
Auf Beipackzettel würde ich nie was geben, da im zweifel IMMER abgeraten wird...
Grenzgängerin
8731 Beiträge
17.02.2014 14:58
Zitat von Obsidian:

Zitat von Grenzgängerin:

Und es gibt einen "Schwesterwirkstoff" sag ich mal der heißt Nortryptilin - der hat im Grunde die gleiche Wirkung nur das er eben im Gegensatz zum "normalen Medikament" nicht in die Muttermilch übergeht.


Ich hab grade mal in meinem Medikamentenprogramm die Nortrilen Dragees nachgesehen. Da steht dazu folgendes:

Warnhinweise für Schwangerschaft (wirkstoffbezogen)
Tierexperimentelle Daten und / oder Erfahrung beim Menschen ergaben ein erhöhtes Risiko peripartaler Komplikationen.
Tierversuche ergaben keinen Hinweis auf embryotox. / teratogene Risiken. Beim Menschen liegen keine ausreichenden Erfahrungen zum Risiko in der Schwangerschaft vor (Trimenon 1).

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Warnhinweise für Stillzeit (wirkstoffbezogen)
Wirkstoff geht in die Muttermilch über, wegen unzureichender Erfahrung bezüglich der Auswirkungen auf den Säugling muss im Einzelfall auf Basis der klinischen Gesamtsituation entschieden werden: bei zwingender Indikation abstillen oder Stillpause.

EDIT: Im Beipackzettel stehts auch so:

Stillzeit:
Nortriptylin und seine Metabolite gehen in
die Muttermilch über (Milch/Plasma-Ratio
ca. 1). Daher sollte es nicht während der
Stillzeit eingenommen werden. Bei zwingender
Indikation sollte abgestillt werden.


Ich glaub das was du da gefunden hast ist ein anderes Medikament als das, was ich meine

Nortryptilin :

Zitat:

Stillzeit

Pharmakokinetik: HWZ: 26 h; Proteinbindung: 93-95%; molare Masse: 299; relative Dosis: 2-3%; M/P-Quotient: 1; orale Bioverfügbarkeit: 100%. Bis auf eine Ausnahme (mit 24% der mütterlichen Plasmakonzentration) war Nortriptylin nur in Spuren oder gar nicht im kindlichen Plasma nachweisbar.

Klinik: Es wurden bisher keine Symptome bei gestillten Kindern beschrieben.

Empfehlung: Nortriptylin gehört zu den Antidepressiva der Wahl in der Stillzeit.


Quelle : http://www.embryotox.de/nortriptylin.html

Das was du gefunden hast, ist bei embryotox das Medikament in der Liste ÜBER dem, das ich meine
17.02.2014 15:01
Zitat von Viala:

@Krümelmonster: rauchen und stillen sit dennoch dem rauchen und Flaschenmilch geben vorzuziehen besser wäre natürlich ganz ohne, klar...

Drogen und stillen: geht absolut nicht
Medikamente und stillen: kommt auf Medis, Dosis usw. an... da kann man nur an die Ärzte verweisen...
Alkohol und Stillen: wie Niji schon schrieb, entspricht der Alkoholgehalt der Milch dem im Blut... rechnet man runter, wie hoch der gehalt gerade ist, wie viel milch getrunken wird bzw. wie viel das Kind sonst noch konsumiert... stellt man fest, dass das Kind mit der normalen Nahrung im Prinzip schon mehr Alkohol aufnimmt das funktioniert alerdings nicht für Besäufnisse oder ähnliche späße... schätze mal, die Hebamme wird's vernünftig erklärt haben und deine schwester nutzt es jetzt als freifahrtschein



ja,da hast du Recht,werde es trotzdem nie verstehen,wie man in der SS oder Stillzeit rauchen kann und ich habe selbst vorher viel geraucht
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