16 monate altes kind abstillen
02.11.2015 14:07
Hallochen an alle..
Und zwar würde ich gern abstillen und brauche unbedingt tipss dazu..
Meine kleine kann leider seitdem sie ohrenentzündung hatte nicht mehr allein einschlafen. Sie schläft nur an der brust beim stillen ein..Ich habe echt versucht sie wieder von alleine einschlafen zu lassen nur sie tobt leider nur im Bett und gibt keine Ruhe bis ich sie wieder stille.. ich würde echt gern abstillen da mich es langsam sehr stresst in letzte zeit.. Also würde gern von euch erfahren wie ihr es geschafft habt.Danke im voraus
Und zwar würde ich gern abstillen und brauche unbedingt tipss dazu..
Meine kleine kann leider seitdem sie ohrenentzündung hatte nicht mehr allein einschlafen. Sie schläft nur an der brust beim stillen ein..Ich habe echt versucht sie wieder von alleine einschlafen zu lassen nur sie tobt leider nur im Bett und gibt keine Ruhe bis ich sie wieder stille.. ich würde echt gern abstillen da mich es langsam sehr stresst in letzte zeit.. Also würde gern von euch erfahren wie ihr es geschafft habt.Danke im voraus
02.11.2015 14:13
Das musst du selber rausfinden. Ich habe einfach aufgehört... Du kannst es auch schleichend machen, eine Mahlzeit weg lassen und dann immer so weiter.
Was dir weniger Stress macht. Wenn du auf einmal aufhörst wirst du was brauchen um den Druck zu verringern. Ausstreichen und mit einer Pumpe langsam abgewöhnen
Was dir weniger Stress macht. Wenn du auf einmal aufhörst wirst du was brauchen um den Druck zu verringern. Ausstreichen und mit einer Pumpe langsam abgewöhnen
02.11.2015 15:02
meine kinder waren 12 monate als ich abgestillt ahbe. habe ihnen erklärt, dass die mumi all ist. zum einshclafne ahb ich sie aber wie gewohnt in den arm genommen und sie geschaukelt. hat recht gut funktioniert!
wenn dich das stillen stresst, dann zieh das abstillen wirklich durch (welchen weg du dazu wählst musst du selber entscheiden)! auch wenn es vielleicht ein paar tränchen geben wird, solang du da aber konsequent dahinter stehst wird das funktionieren. wenn du selber aber schwankst und dir nicht sicher bist, dann merken die kids das udn dann geht es meistens schief.
wenn dich das stillen stresst, dann zieh das abstillen wirklich durch (welchen weg du dazu wählst musst du selber entscheiden)! auch wenn es vielleicht ein paar tränchen geben wird, solang du da aber konsequent dahinter stehst wird das funktionieren. wenn du selber aber schwankst und dir nicht sicher bist, dann merken die kids das udn dann geht es meistens schief.
02.11.2015 15:10
Wir haben langsam abgestillt, über zwei Monate. Erst das nächtliche stillen weggelassen, dann das morgendliche nach dem aufwachen, ein paar Wochen später dann das zum Mittagsschlaf (das war mitunter am schwierigsten, da damit dann leider auch der Mittagsschlaf an sich weggefallen ist)...
Am Schluss gabs dann nur noch abends zum einschlafen, mit genau 17 Monaten haben wir dann aufgehört. Die ersten Wochen ohne stillen einschlafen waren schwierig, wir lagen sicherlich bis zu 1 1/2 Stunden im Bett bevor er eingeschlafen ist. Es gab auch geschrei und getobe, es wurde geweint... aber wir waren immer bei ihm, um ihn in den Schlaf zu begleiten.
Wichtig ist, dass man sich innerlich wirklich dazu entscheidet und es dann eben durchzieht. Da darf man einfach keinen Rückzieher mehr machen und ihr dann doch irgendwann wieder die Brust anbieten.
Geduld, Entschlossenheit und Ruhe - das hat bei uns geholfen.
Am Schluss gabs dann nur noch abends zum einschlafen, mit genau 17 Monaten haben wir dann aufgehört. Die ersten Wochen ohne stillen einschlafen waren schwierig, wir lagen sicherlich bis zu 1 1/2 Stunden im Bett bevor er eingeschlafen ist. Es gab auch geschrei und getobe, es wurde geweint... aber wir waren immer bei ihm, um ihn in den Schlaf zu begleiten.
Wichtig ist, dass man sich innerlich wirklich dazu entscheidet und es dann eben durchzieht. Da darf man einfach keinen Rückzieher mehr machen und ihr dann doch irgendwann wieder die Brust anbieten.
Geduld, Entschlossenheit und Ruhe - das hat bei uns geholfen.
02.11.2015 15:40
Wir haben mit 19 Monaten abgestillt, mein Sohn war auch seeeehr abhängig
Ich habe das aber sehr sanft über mehrere Wochen ausschleichen lassen.
Ich kann dir den Tipp geben, abends vor dem schlafen nochmal das Kind sich richtig satt futtern zu lassen. Also das es wirklich keinen Tropfen mehr trinken und Essen möchte und völlig satt ist.
Ich habe das aber sehr sanft über mehrere Wochen ausschleichen lassen.
Ich kann dir den Tipp geben, abends vor dem schlafen nochmal das Kind sich richtig satt futtern zu lassen. Also das es wirklich keinen Tropfen mehr trinken und Essen möchte und völlig satt ist.
02.11.2015 18:19
Ich hab sie mit ca. 10 Monaten abgestillt. Zu dem Zeitpunkt war eh nur noch nachts stillen angesagt ....
Dafür hab ich sie eine Nacht mit Papa verbringen lassen, ich war nicht greifbar und die Milchbar somit auch nicht .... Das war es dann auch ... Milch aus der Flasche ob Mumi oder pre hat sie nie angerührt.
Dafür hab ich sie eine Nacht mit Papa verbringen lassen, ich war nicht greifbar und die Milchbar somit auch nicht .... Das war es dann auch ... Milch aus der Flasche ob Mumi oder pre hat sie nie angerührt.
02.11.2015 19:45
Ich hab es bei meiner Mittleren schleichend versucht. Wir waren so weit, dass sie zum Mittagsschlaf nicht mehr gestillt wurde und sie abends zumindest nicht mehr an der Brust eingeschlafen ist, sondern vorher getrunken hat und dann im Bett eingeschlafen ist. Da war sie so. 15-16 Monate.
Und dann kam Magen-Darm und die Milch war das einzige, was drin blieb, selbst Wasser kam wieder raus. Da waren wir wieder auf null.
Ich hab es zwischendrin versucht, sie so hinzulegen und das hat nie geklappt, ich war da auch nicht standhaft genug, wenn sie geweint hat.
Dann mussten meine Weisheitszähne raus, das hat sich hinterher stark entzündet und ich musste Antibiotika nehmen.
Da hat sie dann wirklich gemerkt: okay, es geht nicht!
Meine innere Haltung hat sich da geändert und das hat sie gespürt.
Sie hat beim Mittagsschlaf kurz geweint, abends dann noch mal halbherzig gemeckert und dann war das Thema durch. Da war sie 1 1/2.
Und dann kam Magen-Darm und die Milch war das einzige, was drin blieb, selbst Wasser kam wieder raus. Da waren wir wieder auf null.
Ich hab es zwischendrin versucht, sie so hinzulegen und das hat nie geklappt, ich war da auch nicht standhaft genug, wenn sie geweint hat.
Dann mussten meine Weisheitszähne raus, das hat sich hinterher stark entzündet und ich musste Antibiotika nehmen.
Da hat sie dann wirklich gemerkt: okay, es geht nicht!
Meine innere Haltung hat sich da geändert und das hat sie gespürt.
Sie hat beim Mittagsschlaf kurz geweint, abends dann noch mal halbherzig gemeckert und dann war das Thema durch. Da war sie 1 1/2.
02.11.2015 20:06
Uns hat vor einigen Wochen der Papa ganz toll dabei geholfen. Mein Sohn (14 Monate) hat die Nächte vorher schon vermehrt eher bei Papa auf der Seite geschlafen bzw. Er hat sich um ihn gekümmert wenn er nachts wach wurde (und normalerweise nur die Brust ihn wieder einschläfern konnte). Dann hat ihn mein Mann auch ein paar Nächte ins Bett gebracht so dass das einschlafstillen weggefallen ist. So kamen wir von 4/5mal die Nacht auf 2 Mal stillen nachts für vielleicht eine Woche wenn überhaupt. Und dann haben wirs einfach durchgezogen, für ein paar Nächte hat sich fast ausschließlich mein Mann gekümmert, und wir haben dem Kleinen Wasser aus seiner Trinkflasche angeboten und konsequent nicht mehr die Brust. Es ging erstaunlich gut und mit fast keinem Protest einher, hatte mir das viel anstrengender vorgestellt, aber so war es echt easy.
02.11.2015 21:10
Danke für die Antworten.. Also der Papa kann das leider nicht übernehmen da er sehr früh aufstehen muss.. Komische Weise wird sie kurz vor dem schlafen noch mal richtig energisch und tobt rum.. Naja muss wohl orgendwas ausdenken und richtig durziehen..
02.11.2015 21:50
Ich habe meinen zweiten Sohn mit Ca 17 Monaten abgestillt. Erst tagsüber nach und nach nicht mehr gestillt und dann auch nachts angefangen. Es Warnschuss gar nicht so,leicht, insbesondere Nachts.
Ich habe dann ihm die Flasche angeboten, die er jedoch zuerst gar nicht genommen hat. Es klappte erst als er merkte Mama möchte nicht mehr und auch nicht mehr die Brust bekommen hat. Wir haben aber viel gekuschelt und er hat seine Hand dann immer an oder auf die Brust gelegt.
Ich habe dann ihm die Flasche angeboten, die er jedoch zuerst gar nicht genommen hat. Es klappte erst als er merkte Mama möchte nicht mehr und auch nicht mehr die Brust bekommen hat. Wir haben aber viel gekuschelt und er hat seine Hand dann immer an oder auf die Brust gelegt.
03.11.2015 15:23
Zitat von Inga0607:
Danke für die Antworten.. Also der Papa kann das leider nicht übernehmen da er sehr früh aufstehen muss.. Komische Weise wird sie kurz vor dem schlafen noch mal richtig energisch und tobt rum.. Naja muss wohl orgendwas ausdenken und richtig durziehen..
Und wenn ihr noch so lange wartet bis er sich mal Urlaub nimmt? Beim Vater weiß das Kind einfach dass da keine Milch rauskommt, fühlt sich aber dennoch geborgen.
04.11.2015 22:57
Tja das kann noch dauern bis er seinen Urlaub bekommt..Seit 2 tagen kann sie nicht mal beim stillen einschlafen. Sie ist müde aber kann nicht einschlafen.. Nach dem stillen tut auch meine brust weh..
04.11.2015 23:25
Wir hatten mit knapp 1 Jahr ein ähnliches Problem. Bei uns war es Magen Darm, mein Sohn hatte es ganz schlimm und nix blieb drin außer Mu-Mi, aber nur wenige Schlucke, also haben wir ihn dann stündlich geweckt zum Trinken. Als er wieder gesund war, kam er auch weiterhin ständig. Er war schon selbst ganz fix und alle davon, davor hat er immer 5-7 Stunden durchgeschlafen! Ich hab es auch ein paar Wochen so gemacht, weil ich dachte, er muss nachholen, es wird schon wieder - ist aber nicht wieder geworden. War einfach eine Angewohnheit geworden, aus der er alleine nicht mehr rauskam - gut getan hat das keinem von uns. Da hat leider echt nur geholfen, die Milchbar konsequent von 23 Uhr bis 5 Uhr für geschlossen zu erklären. Die erste Nacht war ganz schlimm für mich, er hat so geweint, obwohl er natürlich gekuschelt wurde ohne Ende, Schnuller usw, nur halt nicht die Brust. Die zweite Nacht hat er 8 Stunden durchgepennt, die dritte noch 2 oder 3 Mal kurz (!) rumgemöppelt und danach war alles super. Es ging uns allen so viel, viel besser damit!!!
Gestillt hab ich ihn allerdings noch weiter, aber eben nur noch 1x morgens und 2x abends, aber nie zum Einschlafen, immer vorher auf dem Sofa, DANN fertig gemacht, dann ins Bett ohne Stillen.
Nach und nach wollte er das abends dann selbst nicht mehr, und mit 15 Monaten ist er irgendwann morgens aus dem Bett geklettert, ohne zu Stillen, weil er schnell spielen gehen wollte. Als er dann nach 10 Minuten später nach Milch gefragt hat, hab ich ihm ein Glas hingestellt und er hat es kommentarlos genommen und das war das mit Stillen. Ich hätte auch noch ein paar Monate länger gestillt aber es war ihm dann irgendwann einfach nicht mehr wichtig.
Gestillt hab ich ihn allerdings noch weiter, aber eben nur noch 1x morgens und 2x abends, aber nie zum Einschlafen, immer vorher auf dem Sofa, DANN fertig gemacht, dann ins Bett ohne Stillen.
Nach und nach wollte er das abends dann selbst nicht mehr, und mit 15 Monaten ist er irgendwann morgens aus dem Bett geklettert, ohne zu Stillen, weil er schnell spielen gehen wollte. Als er dann nach 10 Minuten später nach Milch gefragt hat, hab ich ihm ein Glas hingestellt und er hat es kommentarlos genommen und das war das mit Stillen. Ich hätte auch noch ein paar Monate länger gestillt aber es war ihm dann irgendwann einfach nicht mehr wichtig.
07.11.2015 21:26
Schön dass es bei dir geklappt hat.. Dann muss ich wohl irgendwann mal so versuchen,hab ein bisschen Angst davor dass sie die Nacht durchweint.. Sie ist überhaupt sehr launisch in letzte Woche..Geht schon seit 2 Wochen so.. Sie will nicht einschlafen.. Sogar das stillen hilft nicht.. Sie trinkt und will sofort wieder abhauen..bloß nicht schlafen.. Bin echt verzweifelt und fühle mich total gestresst weil ich es nicht schaffen kann dass sie schläft
- Dieses Thema wurde 1 mal gemerkt