Wieder angefangen
09.08.2013 14:25
Hallo
ich habe in der Schwangerschaft aufgehört zu kiffen und bis vor 3 Monaten habe ich auch keinen mehr geraucht. Vor 3 Monaten fing es den bei mir an alles stressiger zu werden und ich konnte abends nicht mehr schlafen habe mir dann wieder einen geraucht um runter zu kommen und dann einfach mal nur entspannen zu können. Nun ist es so das ich wieder jeden abend wenn mein kleiner schläft und mein Partner da ist mir einen rauche.
Ich bin danach entspannter und wen mein sohn mich brauch bin ich trotzdem für ihn da.
Bin m überlegen ob ich ne Therapie anfangen soll um von der ganzen angst und den ganzen stress wieder runter komme aber ich weiss nicht wie ich es anfangen soll musste noch nie dahin und irgendwie hab ich angstt davor
ich habe in der Schwangerschaft aufgehört zu kiffen und bis vor 3 Monaten habe ich auch keinen mehr geraucht. Vor 3 Monaten fing es den bei mir an alles stressiger zu werden und ich konnte abends nicht mehr schlafen habe mir dann wieder einen geraucht um runter zu kommen und dann einfach mal nur entspannen zu können. Nun ist es so das ich wieder jeden abend wenn mein kleiner schläft und mein Partner da ist mir einen rauche.
Ich bin danach entspannter und wen mein sohn mich brauch bin ich trotzdem für ihn da.
Bin m überlegen ob ich ne Therapie anfangen soll um von der ganzen angst und den ganzen stress wieder runter komme aber ich weiss nicht wie ich es anfangen soll musste noch nie dahin und irgendwie hab ich angstt davor
09.08.2013 14:29
Kifft dein Partner auch?
Weil wenn ihr da beide bedröhnt sitzt und mit eurem Kleinen was ist, wer fährt dann mit ihm ins KH, wenn ihr es beide nicht könnt? Wohnt ihr zentral genug, um ein Taxi zu nehmen? Und bist du dir wirklich sicher, dass du dich vernünftig um ihn kümmern kannst abends? Dass er dir nicht vom Arm fällt?
Ich war dem Kiffen früher auch nicht abgeneigt, aber seit einigen Jahren mache ich es nicht mehr und mit Kind jetzt würde ich definitiv an deiner Stelle eine Therapie machen, um mit dem Stress anders fertig zu werden.
Weil wenn ihr da beide bedröhnt sitzt und mit eurem Kleinen was ist, wer fährt dann mit ihm ins KH, wenn ihr es beide nicht könnt? Wohnt ihr zentral genug, um ein Taxi zu nehmen? Und bist du dir wirklich sicher, dass du dich vernünftig um ihn kümmern kannst abends? Dass er dir nicht vom Arm fällt?
Ich war dem Kiffen früher auch nicht abgeneigt, aber seit einigen Jahren mache ich es nicht mehr und mit Kind jetzt würde ich definitiv an deiner Stelle eine Therapie machen, um mit dem Stress anders fertig zu werden.
09.08.2013 14:30
Du solltest eine Anti-Stress-Therapie machen. Kiffen bringt dich nur momenan runter, danach fängt alles wieder von vorne an, ist wie mit Alkohol, Drogen etc... Du solltest die Ursache bekämpfen, nicht die Symptome.
http://www.hafawo.at/gesundheit-und-fitness/9-anti -stress-therapie-tipps-so-reduzierst-du-stress-in- nur-wenigen-minuten/
http://www.hafawo.at/gesundheit-und-fitness/9-anti -stress-therapie-tipps-so-reduzierst-du-stress-in- nur-wenigen-minuten/
09.08.2013 14:32
Stress ist immer problematisch - Aber evtl findest du eine oder mehrere alternative Methoden, mit denen du damit umgehen kannst.
Mit der progressiven Muskelentspannung nach Jacobsen habe ich zum Beispiel gute Erfahrungen machen können.
ALLES GUTE!
Mit der progressiven Muskelentspannung nach Jacobsen habe ich zum Beispiel gute Erfahrungen machen können.
ALLES GUTE!
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/49.gif)
09.08.2013 14:35
Ich finde, man macht es sich verdammt einfach, wenn mal alles etwas schwieriger läuft, zu Drogen zu greifen. Fast alle Menschen haben Probleme und kiffen nicht. Wenn man Mutter ist, finde ich das echt verantwortungslos. Da braucht man dann auch nicht rumfragen, ob man eine Therapie machen soll...Hör einfach mit dem Mist auf und denk an dein Kind. LG
09.08.2013 14:36
Zitat von HollyH:
Kifft dein Partner auch?
Weil wenn ihr da beide bedröhnt sitzt und mit eurem Kleinen was ist, wer fährt dann mit ihm ins KH, wenn ihr es beide nicht könnt? Wohnt ihr zentral genug, um ein Taxi zu nehmen? Und bist du dir wirklich sicher, dass du dich vernünftig um ihn kümmern kannst abends? Dass er dir nicht vom Arm fällt?
Ich war dem Kiffen früher auch nicht abgeneigt, aber seit einigen Jahren mache ich es nicht mehr und mit Kind jetzt würde ich definitiv an deiner Stelle eine Therapie machen, um mit dem Stress anders fertig zu werden.
Nein mein Partner kifft nicht, und wenn mit mein Kind etwas ist bin ich sofort wie ausgewechselt und kann mich super um ihn kümmern.
Deswegen sagt mein Partner so auch nix dagegen würde ich den kleinen vernachlässigen würde mein Partner es nicht mal dulden.
Ich habe mir das mit der Therapie ja auch schon überlegt aber weiss nicht wie ich anfangen soll
09.08.2013 14:37
Zitat von Abuja:
Du solltest eine Anti-Stress-Therapie machen. Kiffen bringt dich nur momenan runter, danach fängt alles wieder von vorne an, ist wie mit Alkohol, Drogen etc... Du solltest die Ursache bekämpfen, nicht die Symptome.
http://www.hafawo.at/gesundheit-und-fitness/9-anti -stress-therapie-tipps-so-reduzierst-du-stress-in- nur-wenigen-minuten/
Danke
09.08.2013 14:40
Zitat von sabea:
Ich finde, man macht es sich verdammt einfach, wenn mal alles etwas schwieriger läuft, zu Drogen zu greifen. Fast alle Menschen haben Probleme und kiffen nicht. Wenn man Mutter ist, finde ich das echt verantwortungslos. Da braucht man dann auch nicht rumfragen, ob man eine Therapie machen soll...Hör einfach mit dem Mist auf und denk an dein Kind. LG
Naja wenn es nur etwas schwieriger wär ginge es ja
Ich will keine Therapie wegen dem kiffen machen sondern wegen den Problemen die ich habe. Ich denke An mein Kind, hätte ich ihn nicht würde ich glaub ich schon vormittags kiffen aber das tue ich nicht da er dann wach ist und ich mich lieber um ihn kümmer abends schläft er und er schläft seit 9 Monaten durch
09.08.2013 14:45
Zitat von Anonym 156622:
Zitat von sabea:
Ich finde, man macht es sich verdammt einfach, wenn mal alles etwas schwieriger läuft, zu Drogen zu greifen. Fast alle Menschen haben Probleme und kiffen nicht. Wenn man Mutter ist, finde ich das echt verantwortungslos. Da braucht man dann auch nicht rumfragen, ob man eine Therapie machen soll...Hör einfach mit dem Mist auf und denk an dein Kind. LG
Naja wenn es nur etwas schwieriger wär ginge es ja
Ich will keine Therapie wegen dem kiffen machen sondern wegen den Problemen die ich habe. Ich denke An mein Kind, hätte ich ihn nicht würde ich glaub ich schon vormittags kiffen aber das tue ich nicht da er dann wach ist und ich mich lieber um ihn kümmer abends schläft er und er schläft seit 9 Monaten durch
Das ist ja auch lobenswert, dass man seine Probleme angreift. Aber mit der Kifferei solltest du trotzdem sofort aufhören. Weil man unter Drogeneinfluss in Extremsituationen eben nicht so reagieren kann, wie nüchtern oder ohne Drogen, auch wenn man das selbst anders sieht. Mach das für dich und deine Familie. Alles Gute.
09.08.2013 14:46
Zitat von sabea:ich schieße mich da deiner Meinung voll und ganz an...
Ich finde, man macht es sich verdammt einfach, wenn mal alles etwas schwieriger läuft, zu Drogen zu greifen. Fast alle Menschen haben Probleme und kiffen nicht. Wenn man Mutter ist, finde ich das echt verantwortungslos. Da braucht man dann auch nicht rumfragen, ob man eine Therapie machen soll...Hör einfach mit dem Mist auf und denk an dein Kind. LG
09.08.2013 14:51
Zitat von swissnicci:
Zitat von sabea:ich schieße mich da deiner Meinung voll und ganz an...
Ich finde, man macht es sich verdammt einfach, wenn mal alles etwas schwieriger läuft, zu Drogen zu greifen. Fast alle Menschen haben Probleme und kiffen nicht. Wenn man Mutter ist, finde ich das echt verantwortungslos. Da braucht man dann auch nicht rumfragen, ob man eine Therapie machen soll...Hör einfach mit dem Mist auf und denk an dein Kind. LG
Puh danke
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09.08.2013 15:02
Zitat von sabea:
Ich finde, man macht es sich verdammt einfach, wenn mal alles etwas schwieriger läuft, zu Drogen zu greifen. Fast alle Menschen haben Probleme und kiffen nicht. Wenn man Mutter ist, finde ich das echt verantwortungslos. Da braucht man dann auch nicht rumfragen, ob man eine Therapie machen soll...Hör einfach mit dem Mist auf und denk an dein Kind. LG
Schließe mich deiner Meinung auch voll und ganz an.
Wenn es zu stressig wird etc. hole dir Lieber hilfe von Außen anstatt zu Drogen zu greifen. Das Geld dafür kannste lieber in die Sparbüchse vom kleinen stecken
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/159.gif)
09.08.2013 15:05
Zitat von sabea:
Ich finde, man macht es sich verdammt einfach, wenn mal alles etwas schwieriger läuft, zu Drogen zu greifen. Fast alle Menschen haben Probleme und kiffen nicht. Wenn man Mutter ist, finde ich das echt verantwortungslos. Da braucht man dann auch nicht rumfragen, ob man eine Therapie machen soll...Hör einfach mit dem Mist auf und denk an dein Kind. LG
Dem schließe ich mich an...
Mein Leben ist ein Scherbenhaufen und trotzdem trinke ich nicht, rauche keine Zigaretten und greife schon gar nicht zu Drogen! Als Mutter geht sowas einfach mal gar nicht, man hat schließlich die Verantwortung für das Kind.. und das steht an 1. Stelle!
Wenn du, liebe TE, etwas brauchst um "runterzukommen" dann sag deinem Mann das er Abends ne Stunde aufpassen soll und geh Joggen oder sonstiges... aber lass die Finger von den Drogen, erst recht wnen du dann auch noch in der Wohnung kiffen solltest.
09.08.2013 15:20
Ich denke du weiß in grunde selber das es scheiße (sorry) von dir ist wenn du als Mutter,die Verantwortung zu tragen hat zu Drogen greifts.
Jeder von uns hat sein Päckchen hier zu tragen,aber nicht jeder greift zur Drogen.Ich finde sich den Drogen oder Alkohol zu wenden,wenn man Kummer hat,ist ziehlich der einfschste und Egoidtische weg denn ich kenne (und ich komme aus einen Sucht Haushalt,habe aber selber nie was angerührt),besonders wenn Kinder mit im Spiel sind.
Und auch wenn ich jetz mit dem Finger zeige lass das mal das JA mitbekommen,dann ist aber Holland in Not.Suche dir bitte in dein und im Intresse deines Kindes Hilfe.Alles Gute
Jeder von uns hat sein Päckchen hier zu tragen,aber nicht jeder greift zur Drogen.Ich finde sich den Drogen oder Alkohol zu wenden,wenn man Kummer hat,ist ziehlich der einfschste und Egoidtische weg denn ich kenne (und ich komme aus einen Sucht Haushalt,habe aber selber nie was angerührt),besonders wenn Kinder mit im Spiel sind.
Und auch wenn ich jetz mit dem Finger zeige lass das mal das JA mitbekommen,dann ist aber Holland in Not.Suche dir bitte in dein und im Intresse deines Kindes Hilfe.Alles Gute
09.08.2013 15:31
Ich verstehe nicht, wie man daran denken kann eine Familie zu gründen, wenn man regelmäßig zu Drogen greift und anscheinend psyschische Probleme hat, die noch zu klären sind... dazu fällt mir nur ein, dass mir dein Kind jetzt schon leid tut! Sorry...
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/22.gif)
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