@ Lenas Mama

...erst einmal will ich dir sagen, dass ich deine Wut natürlich verstehen kann, wenn man Hoffnung in etwas setzt und dies erstmal abgelehnt wird ist das natürlich ein harter Schlag...
...wichtig ist, dass du dich wie du ja vorhast mit deinem Arzt besprichst und deiner Krankenkasse einen ärztlich begründeten Widerspruch zukommen läßt.... hier sollten deine Bechwerden nochmal expliziert aufgelistet sein und auch erläutert werden, was du bisher (erfolglos) getan hast um Rückenprobleme etc. loszuwerden (die ggf. auch belegen)
...wichtig ist halt das die ärztlichen Unterlagen möglichst sehr genau und aussagekräftig sind und dass hervogeht, dass der Eingriff zwingend medizinisch notwendig ist...

....ich wünsche dir viel Kraft und Glück - hoffentlich klappt es mit der Kostenübernahme - Laß den Kopf noch nicht hängen!

Erst mal lieben dank für die vielen tips, was ich noch vergessen habe zu sagen meine Rückenprobleme sind schon seit meinem kindesalter musste mit 9 jahren zur kur weil ich nur krum sitzen konnte und das ist heute auch nicht anders sitze immer noch krum die haben es damals nicht weg bekommen hatte damals schon gymnastik machen müssen und so naja erschwerend kommt noch hinzu das ich von meiner mutter morbus bechterew vererbt bekommen habe das versteift den ganzen rücken das heist das man sich dann kaum noch bewegen kann bei meiner mum ist die versteifung schon 8cm weit, was aber zum glück noch nicht ausgebrochen ist habe dann noch ne krümmung in der wirbelsäule und das alles soll ich laut krankenkasse belegen das heist ich muss zum fitness studio wo ich rückentraining gemacht habe dann zum ortopäden der dann die wirbelsäule untersucht und dann ne bescheinigung ausstellt wieder zur krankenkasse ich füge dann noch ein schreiben von mir hinzu wo ich denen dann noch zusätzlich meine ganze krankengeschichte erläutere und dann ab zum mdk und abwarten......

gh zum psychologen und lass es dir bestütigen das es dich psychich vertig macht und dann gehste zum orthopäten, und lässt es dir da diagnostizieren das ne langzeittherapie nichts bringt außer kosten