ich kann nicht mehr
06.11.2008 08:34
hey leute also es ist so, dejon war ja noch nie ein baby was viel schlaeft und so aber langsam wirds mir echt zu viel. jedes aber wirklich JEDES mal wenn man ihn schlafen legen will schreit er wie am spiess. ich habe schon immer vorher richtig panik langsam. man kann ihn NIEMALS einfach ins bett legen, er muss immer auf dem arm einschlafen und sogar da ist es noch ein kampf und er schreit.
viele werden sagen ich soll ihn einfach weinen lassen aber von der methode halte ich nichts.
es muss doch noch einen anderen weg geben.
ausserdem hab ich es einmal probiert mit dem schreien lassen und dann hat er sich da so reingesteigert das er erbrochen hat. ich glaube er wuerde sich NIE selbst beruhigen
viele werden sagen ich soll ihn einfach weinen lassen aber von der methode halte ich nichts.
es muss doch noch einen anderen weg geben.
ausserdem hab ich es einmal probiert mit dem schreien lassen und dann hat er sich da so reingesteigert das er erbrochen hat. ich glaube er wuerde sich NIE selbst beruhigen
06.11.2008 08:36
Naja, er ist 8 monate.... ihr habt es ihm scheinbar so beigebracht.
denk mal das es die gewohnheit ist... und wenn ihr euch vors erste nebens bett setzt.... lest ihm doch was vor..dann ist er vielleicht ruhiger!?
denk mal das es die gewohnheit ist... und wenn ihr euch vors erste nebens bett setzt.... lest ihm doch was vor..dann ist er vielleicht ruhiger!?
06.11.2008 08:38
wenn er richtig schreit hätts auch null sinn ihn mal weinen zu lassen dadurch schläft er noch weniger,meiner ist momentan auch so ich beschäfftige ihn vorm schlafengehn solange bis er richtig kleine äuglein hat dann gehts leichter min einschlafen
06.11.2008 08:39
Im ersten Jahr soll man Kinder auch nicht schreien lassen, denn es gewöhnt sich an das neue Leben.
Ab einem Jahr wird das sicherlich besser! Kopf hoch!
Ab einem Jahr wird das sicherlich besser! Kopf hoch!
06.11.2008 09:13
ja mir wurde ja von meiner hebi geraten ihn 2 stunden weoinen zu lassen und ins wohnzimmer zu gehen und ne freundin anzurufen damit ich abgelenkt bin
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06.11.2008 09:15
Zitat von veri:
ja mir wurde ja von meiner hebi geraten ihn 2 stunden weoinen zu lassen und ins wohnzimmer zu gehen und ne freundin anzurufen damit ich abgelenkt bin![]()
wasn das für ne hebamme? sowas bringt man doch nie übers herz ausserdem kann es ja dann passieren das der kleine vom vielen schreien nen nabelbruch bekommt oder nicht?
06.11.2008 09:20
keine ahnung, ich fands auch furchtbar und dann sagt sie noch ob ich glauben wuerde er wuerde sich da spaeter noch dran erinnern? und lacht
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06.11.2008 09:21
Zitat von Mia2008:
Naja, er ist 8 monate.... ihr habt es ihm scheinbar so beigebracht.
denk mal das es die gewohnheit ist... und wenn ihr euch vors erste nebens bett setzt.... lest ihm doch was vor..dann ist er vielleicht ruhiger!?
nee kein bisschen er schreit dann nur lauter. nee haben wir ihn nicht beigebracht es gab auch zeiten da ist hat er besser geschlafen
06.11.2008 09:27
Keiner wird gefragt
wann es ihm recht ist
Abschied zu nehmen
von Menschen
Gewohnheiten
sich selbst
irgenwann
plötlich
heißt es
damit umgehen
ihn aushalten
annehmen
diesen Schmerz des Sterbens
diesen Abschied
dieses Zusammenbrechen
um neu
aufzubrechen
wann es ihm recht ist
Abschied zu nehmen
von Menschen
Gewohnheiten
sich selbst
irgenwann
plötlich
heißt es
damit umgehen
ihn aushalten
annehmen
diesen Schmerz des Sterbens
diesen Abschied
dieses Zusammenbrechen
um neu
aufzubrechen
06.11.2008 09:29
oh sorry mädels, hab mich im thread verschrieben, wollte was für die Beileidskarte schreiben. Tut mir ganz arg sorry
06.11.2008 09:29
Zitat von Annalena:
Keiner wird gefragt
wann es ihm recht ist
Abschied zu nehmen
von Menschen
Gewohnheiten
sich selbst
irgenwann
plötlich
heißt es
damit umgehen
ihn aushalten
annehmen
diesen Schmerz des Sterbens
diesen Abschied
dieses Zusammenbrechen
um neu
aufzubrechen
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06.11.2008 09:29
Zitat von Annalena:
Keiner wird gefragt
wann es ihm recht ist
Abschied zu nehmen
von Menschen
Gewohnheiten
sich selbst
irgenwann
plötlich
heißt es
damit umgehen
ihn aushalten
annehmen
diesen Schmerz des Sterbens
diesen Abschied
dieses Zusammenbrechen
um neu
aufzubrechen
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