Ich habe Selbstmordgedanken und kann mit keinem drüber reden.
22.09.2014 20:58
Zitat von cosmanova33:
Ohne Worte....fühl Dich mal ganz anonym gedrückt von mir! Ich kann nicht mehr sagen wie das mir deine Situation sehr leid tut. Doch Mitleid hilft Dir auch nicht weiter. Nimm Hilfe an wenn sie angeboten wird. Die Welt ist so ungerecht.
Danke für deinen Text.
Ich fange langsam an in selbstmitleid zu versinken. Auch wenn ich es nicht will. Von allen Seiten heißt es immer nur, ich solle doch stark sein für mein Kind. Das geht aber nicht bei mir. Wie soll ich denn stark sein, wenn ich nichts habe, was mir irgendwie hilft?
Und herzlichen Glückwunsch zur Schwangerschaft.
22.09.2014 21:03
Zitat von Schlumpfine25:
Ich kann es nicht in Worte fassen aber ich wünsche Dir das du Hilfe findest und sie annehmen kannst, fühl dich mal in den Arm genommen. Wo wohnst du denn?
In der nähe von Berlin wohne ich. Ich bin extra noch im Februar in die Heimatstadt meines Expartners gezogen. Wir haben uns die Wohnung nach UNSEREN Vorstellungen eingerichtet... Und nun sitze ich hier und kriege hier seinen,, touch " nicht raus....
22.09.2014 21:05
Zitat von Anonym 174091:
Zitat von Schlumpfine25:
Ich kann es nicht in Worte fassen aber ich wünsche Dir das du Hilfe findest und sie annehmen kannst, fühl dich mal in den Arm genommen. Wo wohnst du denn?
In der nähe von Berlin wohne ich. Ich bin extra noch im Februar in die Heimatstadt meines Expartners gezogen. Wir haben uns die Wohnung nach UNSEREN Vorstellungen eingerichtet... Und nun sitze ich hier und kriege hier seinen,, touch " nicht raus....
Sowas ist sche***, sorry. Ich könnte mich in einer solchen Umgebung auch nicht wirklich "wohlfühlen"
Wo wohnen deine Eltern oder deine Freunde? Kannst/Willst du nicht wieder in Ihre Nähe?
22.09.2014 21:11
Zitat von Schlumpfine25:
Zitat von Anonym 174091:
Zitat von Schlumpfine25:
Ich kann es nicht in Worte fassen aber ich wünsche Dir das du Hilfe findest und sie annehmen kannst, fühl dich mal in den Arm genommen. Wo wohnst du denn?
In der nähe von Berlin wohne ich. Ich bin extra noch im Februar in die Heimatstadt meines Expartners gezogen. Wir haben uns die Wohnung nach UNSEREN Vorstellungen eingerichtet... Und nun sitze ich hier und kriege hier seinen,, touch " nicht raus....
Sowas ist sche***, sorry. Ich könnte mich in einer solchen Umgebung auch nicht wirklich "wohlfühlen"
Wo wohnen deine Eltern oder deine Freunde? Kannst/Willst du nicht wieder in Ihre Nähe?
Ich habe keine Eltern mehr. Meine Freunde sind in ganz Deutschland wegen dem Studium verteilt.
Ich kann nicht in die nähe der bekannten. Bzw meiner 2 Schwestern. Der Vater meines Kindes verbietet mir umzuziehen. Außerdem beziehe ich ja alg2 und habe laut dem Jobcenter keinen Grund umziehen zu können...
22.09.2014 21:25
am besten kümmerst du dich erstmal um eine mutterkindkur
dort kannst du ein bischen zur ruhe kommen und weisst das dein kind gut betreut ist
dort kannst du dann auch mit "fachleuten" die ersten schritte in die wege leiten
bei mir haben die krankenkasse natürlich erstmal abgelehnt, aber hier http://www.ak-familienhilfe.de/ wurde für mich die kur durchgeboxt
musst nur nen bissel mut und den willen haben etwas in deinem leben änden zu wollen ...
aber wenn du keine hilfe suchen würdest würdest du hier nicht schreiben
hier schonmal die kontacktdaten für berlin :
Kantstr. 54
10627 Berlin
(030) 31 35 32 0
(030) 31 01 32 84
berlin(at)ak-familienhilfe.de
nichts ist so schwierig wie der erste schritt ... aber er lohnt sich ... für dich ... für dein kind und fürs leben
und wenn du wen zum reden/schreiben brauchst der den ganzen scheiss auch durchgemacht hat dann schreib mich bitte hier an ... ich kann es leider nicht da du anonym schreibst ... bekommst dann telnummer/e-mail
und ganz wichtig : du hast keinen grund dich für deine situation zu schämen ... auch die begleiterscheinungen (schulden, alleine etc) können mit durch die depressionen verursacht/verschlimmert worden sein, da es dein ganzes leben und handeln beeiflusst
dort kannst du ein bischen zur ruhe kommen und weisst das dein kind gut betreut ist
dort kannst du dann auch mit "fachleuten" die ersten schritte in die wege leiten
bei mir haben die krankenkasse natürlich erstmal abgelehnt, aber hier http://www.ak-familienhilfe.de/ wurde für mich die kur durchgeboxt
musst nur nen bissel mut und den willen haben etwas in deinem leben änden zu wollen ...
aber wenn du keine hilfe suchen würdest würdest du hier nicht schreiben
hier schonmal die kontacktdaten für berlin :
Kantstr. 54
10627 Berlin
(030) 31 35 32 0
(030) 31 01 32 84
berlin(at)ak-familienhilfe.de
nichts ist so schwierig wie der erste schritt ... aber er lohnt sich ... für dich ... für dein kind und fürs leben
und wenn du wen zum reden/schreiben brauchst der den ganzen scheiss auch durchgemacht hat dann schreib mich bitte hier an ... ich kann es leider nicht da du anonym schreibst ... bekommst dann telnummer/e-mail
und ganz wichtig : du hast keinen grund dich für deine situation zu schämen ... auch die begleiterscheinungen (schulden, alleine etc) können mit durch die depressionen verursacht/verschlimmert worden sein, da es dein ganzes leben und handeln beeiflusst
23.09.2014 11:43
Auch ich kann mir denken Wer du Bist.....kopf hoch kämpfe für deine tochter Glg marina
23.09.2014 14:14
Also ich muss erst mal ganz klar sagen: Hut ab!
Andere haben nur eines deiner Probleme und gehen schon am Stock. Du aber scheinst das rein äußerlich zu wuppen wie eine eins.
Dass jetzt irgendwann mal deine Seele sagt "Es reicht!", ist doch gar nicht verwunderlich. Nur ist Selbstmord (besonders für eine Mama) sicherlich der falsche Weg, aber das weißt du ja längst, sonst würdest du dir nicht so vorbildlich Hilfe suchen. Auch das erste Gespräch mit dem Therapeuten würde ich nun wirklich nicht als Pleite ansehen. Du bist nicht die Erste und nicht die Letzte, die am Anfang keinen Ton rausbringt und trotzdem später erfolgreich therapiert wird. Manchmal hat man auch einfach Angst, eine Kiste zu öffnen, wenn sie vollgestopft ist mit unschönen Sachen. Wie wäre es, wenn du dir eine Brücke baust? Zeige dem Therapeuten doch, was dich belastet. Bringe ihm deine Befunde mit, ein Foto von deinem Ex, eine Mahnung oder irgendwas, was einen Einstieg erleichtern könnte. Oder fang mit etwas völlig Belanglosem an und arbeite dich dann vor. Vielleicht fällt dir aber auch was ganz eigenes ein. Wenn das Eis erst einmal gebrochen ist, geht es plötzlich ganz einfach. Und irgendwann tut es auch richtig gut. Da spreche ich aus Erfahrung.
Ich überlege die ganze Zeit, was ich an deiner Stelle tun würde. Ich glaube nämlich nicht, dass therapeutische Hilfe in deinem Fall ausreicht. Selbst wenn du jemanden zum Sprechen hast, verschwindet die Belastung ja nicht einfach. Hast du schon mal daran gedacht, direkt auf das Jugendamt zuzugehen? Flucht nach vorn quasi... Da würde ich natürlich nicht von Selbstmordgedanken sprechen, aber von all den Sachen, die du allein wuppen musst. Die haben doch Familienhelfer, die genau dafür da sind: In Krisensituationen zu helfen. Ich kann mir zwar vorstellen, dass du jemand bist, der das Ruder nicht gern aus der Hand gibt und sich zurücklehnt (sonst wärst du wahrscheinlich nicht so lange bei der Stange geblieben), aber ich denke, dein Körper möchte dir mit dieser Depression genau das nahelegen.
Wer dich vielleicht auch in einem begrenzten Rahmen unterstützen könnte, ist die Organisation Wellcome.
http://www.wellcome-online.de/was_wir_tun/index.ht ml
Egal, wie es nun für dich weitergeht, ich wünsche dir alles erdenklich Gute und dass du die Hilfe, die du verdienst, irgendwoher bekommst! Lass dir noch mal (völlig ehrlich gemeint!) sagen, dass du das wirklich alles toll machst. Ich fürchte nämlich, dein Umfeld verpasst das leider im Moment.
Andere haben nur eines deiner Probleme und gehen schon am Stock. Du aber scheinst das rein äußerlich zu wuppen wie eine eins.
Dass jetzt irgendwann mal deine Seele sagt "Es reicht!", ist doch gar nicht verwunderlich. Nur ist Selbstmord (besonders für eine Mama) sicherlich der falsche Weg, aber das weißt du ja längst, sonst würdest du dir nicht so vorbildlich Hilfe suchen. Auch das erste Gespräch mit dem Therapeuten würde ich nun wirklich nicht als Pleite ansehen. Du bist nicht die Erste und nicht die Letzte, die am Anfang keinen Ton rausbringt und trotzdem später erfolgreich therapiert wird. Manchmal hat man auch einfach Angst, eine Kiste zu öffnen, wenn sie vollgestopft ist mit unschönen Sachen. Wie wäre es, wenn du dir eine Brücke baust? Zeige dem Therapeuten doch, was dich belastet. Bringe ihm deine Befunde mit, ein Foto von deinem Ex, eine Mahnung oder irgendwas, was einen Einstieg erleichtern könnte. Oder fang mit etwas völlig Belanglosem an und arbeite dich dann vor. Vielleicht fällt dir aber auch was ganz eigenes ein. Wenn das Eis erst einmal gebrochen ist, geht es plötzlich ganz einfach. Und irgendwann tut es auch richtig gut. Da spreche ich aus Erfahrung.
Ich überlege die ganze Zeit, was ich an deiner Stelle tun würde. Ich glaube nämlich nicht, dass therapeutische Hilfe in deinem Fall ausreicht. Selbst wenn du jemanden zum Sprechen hast, verschwindet die Belastung ja nicht einfach. Hast du schon mal daran gedacht, direkt auf das Jugendamt zuzugehen? Flucht nach vorn quasi... Da würde ich natürlich nicht von Selbstmordgedanken sprechen, aber von all den Sachen, die du allein wuppen musst. Die haben doch Familienhelfer, die genau dafür da sind: In Krisensituationen zu helfen. Ich kann mir zwar vorstellen, dass du jemand bist, der das Ruder nicht gern aus der Hand gibt und sich zurücklehnt (sonst wärst du wahrscheinlich nicht so lange bei der Stange geblieben), aber ich denke, dein Körper möchte dir mit dieser Depression genau das nahelegen.
Wer dich vielleicht auch in einem begrenzten Rahmen unterstützen könnte, ist die Organisation Wellcome.
http://www.wellcome-online.de/was_wir_tun/index.ht ml
Egal, wie es nun für dich weitergeht, ich wünsche dir alles erdenklich Gute und dass du die Hilfe, die du verdienst, irgendwoher bekommst! Lass dir noch mal (völlig ehrlich gemeint!) sagen, dass du das wirklich alles toll machst. Ich fürchte nämlich, dein Umfeld verpasst das leider im Moment.
23.09.2014 15:29
Zitat von Mamota:
Also ich muss erst mal ganz klar sagen: Hut ab!
Andere haben nur eines deiner Probleme und gehen schon am Stock. Du aber scheinst das rein äußerlich zu wuppen wie eine eins.
Dass jetzt irgendwann mal deine Seele sagt "Es reicht!", ist doch gar nicht verwunderlich. Nur ist Selbstmord (besonders für eine Mama) sicherlich der falsche Weg, aber das weißt du ja längst, sonst würdest du dir nicht so vorbildlich Hilfe suchen. Auch das erste Gespräch mit dem Therapeuten würde ich nun wirklich nicht als Pleite ansehen. Du bist nicht die Erste und nicht die Letzte, die am Anfang keinen Ton rausbringt und trotzdem später erfolgreich therapiert wird. Manchmal hat man auch einfach Angst, eine Kiste zu öffnen, wenn sie vollgestopft ist mit unschönen Sachen. Wie wäre es, wenn du dir eine Brücke baust? Zeige dem Therapeuten doch, was dich belastet. Bringe ihm deine Befunde mit, ein Foto von deinem Ex, eine Mahnung oder irgendwas, was einen Einstieg erleichtern könnte. Oder fang mit etwas völlig Belanglosem an und arbeite dich dann vor. Vielleicht fällt dir aber auch was ganz eigenes ein. Wenn das Eis erst einmal gebrochen ist, geht es plötzlich ganz einfach. Und irgendwann tut es auch richtig gut. Da spreche ich aus Erfahrung.
Ich überlege die ganze Zeit, was ich an deiner Stelle tun würde. Ich glaube nämlich nicht, dass therapeutische Hilfe in deinem Fall ausreicht. Selbst wenn du jemanden zum Sprechen hast, verschwindet die Belastung ja nicht einfach. Hast du schon mal daran gedacht, direkt auf das Jugendamt zuzugehen? Flucht nach vorn quasi... Da würde ich natürlich nicht von Selbstmordgedanken sprechen, aber von all den Sachen, die du allein wuppen musst. Die haben doch Familienhelfer, die genau dafür da sind: In Krisensituationen zu helfen. Ich kann mir zwar vorstellen, dass du jemand bist, der das Ruder nicht gern aus der Hand gibt und sich zurücklehnt (sonst wärst du wahrscheinlich nicht so lange bei der Stange geblieben), aber ich denke, dein Körper möchte dir mit dieser Depression genau das nahelegen.
Wer dich vielleicht auch in einem begrenzten Rahmen unterstützen könnte, ist die Organisation Wellcome.
http://www.wellcome-online.de/was_wir_tun/index.ht ml
Egal, wie es nun für dich weitergeht, ich wünsche dir alles erdenklich Gute und dass du die Hilfe, die du verdienst, irgendwoher bekommst! Lass dir noch mal (völlig ehrlich gemeint!) sagen, dass du das wirklich alles toll machst. Ich fürchte nämlich, dein Umfeld verpasst das leider im Moment.
Ganz toll geschrieben, dem schließe ich mich zu 100% an
23.09.2014 15:37
Okay, ich habe jetzt durch Zufall auch deine anderen Threads entdeckt und weiß wer du bist..
Ich sage nur immer wieder, gib nicht auf und kämpfe gegen deine Krankheit an!! Alles Gute
Ich sage nur immer wieder, gib nicht auf und kämpfe gegen deine Krankheit an!! Alles Gute
23.09.2014 15:41
Hey,
also erstmal will ich dir sagen das ich dir sehr genau nachempfinden kann.
Ich hatte lange schwere psychische Probleme und wäre beinah an diesen "gescheitert".
Ich habe quasi alles verloren was mir wichtig war, meine Familie, Freunde - einfach alles.
12 Jahre wurde sich an mir Sexuell Vergriffen, und von meiner Familie durfte ich mir anhören das ich lüge und das alles nicht stimmt.
Ich habe dann 2 Wundervolle Menschen kennen gelernt als ich gerade dabei war mir etwas anzutun.
Sie haben sich mit mir hingesetzt mit mir geredet (Obwohl sie mich nicht mal kannten), und haben mir mut gemacht.
Nach ein Paar Jahren starb der eine, und vor einem Jahr auch der zweite.
Es waren schlimme Schläge für mich..
ich war wieder am Boden und wusste nicht was ich tun sollte. Aber es ging weiter. Irgendwie.
Dazu kommt das mein großer nicht mehr bei mir ist. Was mir auch den Boden unter den Füßen weggezogen hat.
Ich habe mich jahre lang geschnitten und weiß nicht was alles..
Mittlerweile weiß ich wie scheiße das alles war, und ich habe einen sehr großen halt in meinem Leben. (meinen Mann und auch wenn es dumm klingt unseren Hund )
Ich muss dir einfach sagen, auch wenn es bescheuert klingt und das jeder sagt, es geht weiter und es gibt immer einen Ausweg..
Irgendwo gibt es immer Licht am Ende des Tunnels, glaub mir
Kopf hoch, du wirst das schaffen.. wenn es dir hilft können wir uns gerne mal Unterhalten oder so..
Ich weiß wie schwer deine lage momentan ist.
also erstmal will ich dir sagen das ich dir sehr genau nachempfinden kann.
Ich hatte lange schwere psychische Probleme und wäre beinah an diesen "gescheitert".
Ich habe quasi alles verloren was mir wichtig war, meine Familie, Freunde - einfach alles.
12 Jahre wurde sich an mir Sexuell Vergriffen, und von meiner Familie durfte ich mir anhören das ich lüge und das alles nicht stimmt.
Ich habe dann 2 Wundervolle Menschen kennen gelernt als ich gerade dabei war mir etwas anzutun.
Sie haben sich mit mir hingesetzt mit mir geredet (Obwohl sie mich nicht mal kannten), und haben mir mut gemacht.
Nach ein Paar Jahren starb der eine, und vor einem Jahr auch der zweite.
Es waren schlimme Schläge für mich..
ich war wieder am Boden und wusste nicht was ich tun sollte. Aber es ging weiter. Irgendwie.
Dazu kommt das mein großer nicht mehr bei mir ist. Was mir auch den Boden unter den Füßen weggezogen hat.
Ich habe mich jahre lang geschnitten und weiß nicht was alles..
Mittlerweile weiß ich wie scheiße das alles war, und ich habe einen sehr großen halt in meinem Leben. (meinen Mann und auch wenn es dumm klingt unseren Hund )
Ich muss dir einfach sagen, auch wenn es bescheuert klingt und das jeder sagt, es geht weiter und es gibt immer einen Ausweg..
Irgendwo gibt es immer Licht am Ende des Tunnels, glaub mir
Kopf hoch, du wirst das schaffen.. wenn es dir hilft können wir uns gerne mal Unterhalten oder so..
Ich weiß wie schwer deine lage momentan ist.
23.09.2014 15:49
Ich kann dir nur raten dich selbst einzuweisen.
Die Ex-Freundin meines Schwagers ist seit 8 Wochen in einer geschlossenen Einrichtung, sie kam trotz Mutter Kind Heim nicht zurrecht. War durch Kleinigkeiten überfordert. Sie fing an sich zu ritzen, hat selbstmordgedanken geäußert und bekam sie die Einweisung von ihrem Hausarzt. Das Kind ist bei meinem Schwager und meiner Schwiegermutter, sie baut nun langsam vertrauen zu dem festen Umfeld auf.
Die kleine wird wohl auch nicht wieder zu ihrer Mutter kommen, da sie schlicht weg überfordert ist und sich versucht mit Lügen das Leben einfacher zu gestalten, rutscht dadurch aber beim Jugendamt immer tiefer ab.
Ich kann dir nur raten JETZT zu handeln.
Die Ex-Freundin meines Schwagers ist seit 8 Wochen in einer geschlossenen Einrichtung, sie kam trotz Mutter Kind Heim nicht zurrecht. War durch Kleinigkeiten überfordert. Sie fing an sich zu ritzen, hat selbstmordgedanken geäußert und bekam sie die Einweisung von ihrem Hausarzt. Das Kind ist bei meinem Schwager und meiner Schwiegermutter, sie baut nun langsam vertrauen zu dem festen Umfeld auf.
Die kleine wird wohl auch nicht wieder zu ihrer Mutter kommen, da sie schlicht weg überfordert ist und sich versucht mit Lügen das Leben einfacher zu gestalten, rutscht dadurch aber beim Jugendamt immer tiefer ab.
Ich kann dir nur raten JETZT zu handeln.
23.09.2014 15:52
Eine Selbsteinweisung dauert aber auch Lange,bis ich mal Hin konnte war fast 3 monate wartezeit,sag du brauchst dringend hilfe da du ha krank bist und du nicht weisst wie Lang du hast
23.09.2014 15:54
Zitat von angie89:
Eine Selbsteinweisung dauert aber auch Lange,bis ich mal Hin konnte war fast 3 monate wartezeit,sag du brauchst dringend hilfe da du ha krank bist und du nicht weisst wie Lang du hast
In meinen oben genannten Fall dauert es von der Einweisung bis zur Ankunft in der Klinik keine 2 Tage. Montag morgen gabs die Einweisung und am Dienstag war sie bereits Mittags in der Klinik.
23.09.2014 15:57
Bei meinem Ex damals hat es gerade einen Tag gedauert..
Es kann alles sehr schnell gehen..
Es kann alles sehr schnell gehen..
01.10.2014 15:22
Geht es dir schon bissel besser ?
hast du Dir Hilfe geholt ??
hast du Dir Hilfe geholt ??
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