Das wird ein Tag heute
02.10.2007 06:08
So, hab mich ausgeruht bin wieder fit, hab aber immernoch die Muskelverkrampfung im Brustkorb. *ärger*
Das Mathe-Studium geht eigentlich 7 Semester, da ich aber 2 Urlaubssemester einlege, komme ich dann auf 9 Semester, um den Bachelor zu machen. Danach wollte ich noch meinen Master machen, denn für "nur" einen Bachelor bin ich zu ehrgeizig.
Bin jetzt 22. Hab mit Anfang 17 mein Abitur abgebrochen mit Mitte 18 meine Ausbildung zur Elektroanlagenmonteurin gestartet, dann mit Mitte 21 mein Fachabitur angefangen und nun will ich eben studieren. Wollte studieren, weil ich keinen Bock hatte, mein Leben lang Aufzüge zusammenzuschrauben.
Mathe ist eigentlich sehr witzig. Ich hab da auch eher ein anderes Verhältnis zu Zahlen als andere Menschen. Ich will es euch kurz erklären.
Menschen sind anstrengend. Sie haben Launen, sind unberechenbar (der Begriff kommt ja nicht von Ungefähr) und verwirren einen, wo es nur geht. Zahlen hingegen sind logisch. Man kann sich immer drauf verlassen, dass in der Mathematik 1+1=2 ist. Es ist einfach so und damit basta!
Ich kann mich mit Mathe einfach besser auseinandersetzen, weil es ein gutes Abschalten von meinen Gefühlen und Gedanken ist. Nach meinen vielen Enttäuschungen und naja miesen Erfahrungen tut ein wenig Konsequenz in Form von Mathe ganz gut. Da weiß man, was man hat... Es ist einfach Entspannung pur für meine Gefühlswelt, deshalb mag ich es so. Andere trinken Tee, ich rechne komplizierte Grenzwerte aus.
So, nun mach ich mich mal fertig, denn heute geht es richtig los. Analysis (muss erstmal lernen, dieses Wort zu schreiben) ist mein Fach heute... Das hab ich alles schonmal gemacht, aber bei meinem Fachabi hieß das anders - weiß nur nicht mehr wie.
Das Mathe-Studium geht eigentlich 7 Semester, da ich aber 2 Urlaubssemester einlege, komme ich dann auf 9 Semester, um den Bachelor zu machen. Danach wollte ich noch meinen Master machen, denn für "nur" einen Bachelor bin ich zu ehrgeizig.
Bin jetzt 22. Hab mit Anfang 17 mein Abitur abgebrochen mit Mitte 18 meine Ausbildung zur Elektroanlagenmonteurin gestartet, dann mit Mitte 21 mein Fachabitur angefangen und nun will ich eben studieren. Wollte studieren, weil ich keinen Bock hatte, mein Leben lang Aufzüge zusammenzuschrauben.
Mathe ist eigentlich sehr witzig. Ich hab da auch eher ein anderes Verhältnis zu Zahlen als andere Menschen. Ich will es euch kurz erklären.
Menschen sind anstrengend. Sie haben Launen, sind unberechenbar (der Begriff kommt ja nicht von Ungefähr) und verwirren einen, wo es nur geht. Zahlen hingegen sind logisch. Man kann sich immer drauf verlassen, dass in der Mathematik 1+1=2 ist. Es ist einfach so und damit basta!
Ich kann mich mit Mathe einfach besser auseinandersetzen, weil es ein gutes Abschalten von meinen Gefühlen und Gedanken ist. Nach meinen vielen Enttäuschungen und naja miesen Erfahrungen tut ein wenig Konsequenz in Form von Mathe ganz gut. Da weiß man, was man hat... Es ist einfach Entspannung pur für meine Gefühlswelt, deshalb mag ich es so. Andere trinken Tee, ich rechne komplizierte Grenzwerte aus.
So, nun mach ich mich mal fertig, denn heute geht es richtig los. Analysis (muss erstmal lernen, dieses Wort zu schreiben) ist mein Fach heute... Das hab ich alles schonmal gemacht, aber bei meinem Fachabi hieß das anders - weiß nur nicht mehr wie.
- Dieses Thema wurde 0 mal gemerkt