pah da bekomm ich gänsehaut ..... das ist wie bei uns .....leonie kam im august zur welt und im oktober ist die uroma gestorben plötzlich und unerwartet mit 85 jahren ..... muss dazu sagen sie kam leider nicht dazu ihr urenkel zu sehen weil sie in sicilia lebt und wir wollten weihnachten nach italia fahren damit sie die kleine mal sieht. sie hat sie nur auf bilder her gekannt.

und tage davor ist sie immer jeden tag in den garten gelaufen die hühner füttern , ist treppen gestiegen hat alles allein gemacht und war ein flotter feger ...keine brille , keine medikamente , keine 3 zähne ...nixxxxxxxxxxxxxxxxxxxx sie sah aus wie 60 wien junger hüpfer .

und dann eines tages ist sie blöd gestürzt ausgerutscht hat sich das becken gebrochen wurde auch erfolgreich operiert und war in reha und meine schwiegermama war bei ihr die ganze zeit und ja dann gings schlag auf schlag ....in der reha wollten sie sie zum röntgen fahren und aufeinmal hatte sie tief luft geholt und war weh " tot" einfach gestorben von jetzt auf jetzt ohne vorwarnung und jeglichen schmerzen ......sie war weg tot und alle standen wie geschockt da ....selbst der arzt stand da wie angewachsen und jeglicher versuch sie wieder zubeleben war erfloglos.

tja die kleine ist am 7 august geboren und am 18 oktober ist die uroma gestorben einfach so ......

ich drück dir die daumen ...

zwergenaufstand

oh süße ich hab das jetzt erst gelesen...

ich drücke dich und denke an dich....und wünsche deiner Oma alles alles gute und eine schnelle genesung süße...

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Och mensch Süße, ich weiß gar nicht was ich sagen soll
Das tut mir sehr Leid mit deiner Oma, ich wünsche dir, und deiner Oma, und deiner Familie ganz viel Kraft für die nächste Zeit!!
Dass deine Oma nun durch Pflegefehler zusätzlich leiden muss, ist eine riesen Sauerei Die arme Frau!

Ich drück ganz fest die Daumen, dass sie wieder auf die Beine kommt, vllt gibt es ja ein Wunder für euch...

Hallo ihr Lieben,

wie schön und nett ihr das alles geschrieben habt.

Ich komme gerade aus dem Krankenhaus zurück und ich bin fix und alle. Ich fühle mich so hilflos, die Schwestern sind zwar nett und hilfsbereit aber keiner von denen konnte mir erklären wie es zu diesem Dekubitus kommen konnte.

Er war "einfach" da. Eine riesengroße Frechheit finde ich das, wir werden morgen die Krankenkasse einschalten. Die reagieren nämlich sehr empfindlich wenn sie die Kosten für etwas übernehmen müssen was durch ein Fremdverschulden versursacht wurde.

Meine Oma liegt da, sie zuckt und halluziniert weil sie denkt jemand geht ihr an die Beine die so wahnsinnig schmerzen.
Dann schaut sie mich wieder an, lächelt ihr liebevolles Lächeln und sagt mir wie peinlich ihr die Halluzinationen sind und das sie ganz viel wirres Zeug redet und das auch mitbekommt. Und dann schämt sie sich noch mehr.
Hach meine Oma ist einfach die liebste Frau der Welt und ich würde einen Teil meiner Gesundheit hergeben damit es ihr wieder besser geht. Ehrlich!

Noch mal ein ganz ganz großes Dankeschön an alle die mir hier geschrieben haben und mir helfen die schwere Zeit durch zu stehen. Ihr seid echt nett und lieb. ... Und super verständnisvoll. In dem ich das alles nochmal schreibe verarbeite ich schon einen kleinen Teil.
Und vor allem muss ich auch an mein Krümelchen denken, zu viel Kummer kann auch nicht so gut sein.

Ich halte Euch auf dem Laufenden.

Ganz liebe Grüße

Corinna

tut mir sehr leid....Es ist so traurig. Wünsche dir viel Kraft.
Deine Oma ist eine so tapfere Frau. Vielleicht steht sie auch das durch.

hallo corinna,

es tut mir leid, was mit deiner oma passiert.

ich drücke dir die daumen, dass es ihr bald wieder besser geht!

Rike

Hallo ihr Lieben...

nun ist es wohl soweit. Wir haben meine Oma vor 3 Wochen aus dem KH nach Hause geholt. Es stand alles bereit, ein Pflegebett, Einlagen, Waschschüssel etc.

Jetzt hat sie noch 3 wunderschöne Wochen zu Hause verbringen dürfen, wurde 24 Stunden von einer Pflegekraft versorgt und ich habe mich um die Medikamente, das Insulin und die Arztgespräche gekümmert. Es gab kaum einen Tag an dem ich nicht da war. Und meine Familie und ich haben so viele Hochs und Tiefs wie noch nie durchgemacht.

Stunden wo meine Oma apathisch und teilnamslos dalag und nichts um sich herum wahrgenommen hat. Stunden, wo wir uns in den Armen gelegen haben und geweint haben und hilflos da standen. Stunden wo meine Oma bitterlich geweint hat und sich gekrümmt hat vor Schmerzen und wir konnten ihr nicht helfen, trotz Morphium.
Und die seltenen Stunden in denen meine Oma schmerzfrei und wach ist und uns anlächelt und wir ein paar Worte mit ihr wechseln können.

Jetzt ist es soweit das wir und abwechseln und auch über Nacht da bleiben weil sich ihr Zustand dramatisch verschlechtert hat.

Mein schlimmste Befürchtung scheint sich zu bewahrheiten... die Stunden wo sie einigermassen klar und ansprechbar ist sind Minuten geworden. Durch das starke Morphin schläft sie viel, gestern morgen hatte sie Atemaussetzer. Gestern Abend hat sie wieder schlückchenweise getrunken und nach meinem Opa gerufen.

Dann dämmert sie wieder weg und wir warten wieder auf die kurzen Momente wo sie erkennt das wir bei ihr sind... sie nicht alleine lassen.

Es zerreißt mich innerlich, ich habe heute von meiner Mama "Hausarrest" bekommen weil ich völlig am Ende bin. Morgen nachmittag übernehme ich dann wieder eine Schicht für 4 Stunden.

Ich bete für meine Oma...
Ich danke ihr das sie mich so liebevoll umsorgt hat wenn meine Mama arbeiten war. Ich möchte mich für ihre Liebe bedanken, und dafür das sie immer ein offenes Wort für mich hatte.
Ich danke ihr für die schönsten Augenblicke in meinem Leben die ich mit ihr verbringen durfte.
Und ich danke ihr das sie es geschafft hat den schönsten Tag meines Lebens mit mir zu teilen, meine Hochzeit.

Danke das es Dich gibt.

Deine Corinna

Ich kann dich so gut verstehen. Habe vor knapp vier Wochen meinen Opa verloren. Wir waren in seinen letzten Stunden alle bei ihm. Und ich bin mir ganz, ganz sicher, dass er das gespürt hat.

Ich wünsche dir alle Kraft dieser Welt!

Werde auch für deine Oma beten!

Fühl dich unbekannter Weise von mir gedrückt!

mein tiefstes mitleid!!!!!!!!!!
du musst am ende sein,all die nervlichen anspannungen zu ertragen,ich bewundere DICH!!!!!!!!!
hat sich die dekubitusursache geklärt,konnte man es ihnen nachweisen,dass NICHT/teilweise gelagert wurde?es gibt doch aufnahmebögen,da hätte man ja falls sie ihn schon hatte,was ausgeschlossen war,dokomentieren müssen.mdk schon recherchiert,natürlich wie immer mit termin wie man die kennt?
drück dich & hoffe für euch,dass es wieder bergauf geht;deine oma hat schon sovieles gemeistert wie ich gelesen habe;ich fühle mit euch!

Es tut mir sehr sehr Leid für dich Ich kann deine Sorgen und Ängste sehr gut verstehen. Mich hat deine Frage wieder total aufgewühlt :Muss meine Oma gehen damit mein Baby kommen kann.???? Denn genau die selbe Frage habe ich mir am 15. Dezember 2008 gestellt. Musste mein Onkel gehen damit mein Sohn geboren werden kann. Er verstarb ganz plötzlich im Alter von 46 Jahren knapp einen Monat vor der Geburt meines Sohnes. Ich finde soetwas sehr sehr schicksalhaft und bin traurig darüber das er ihn nicht mehr kennenlernen durfte. Du solltest versuchen dich nicht zusehr da reinzusteigern (auch wenn es schwer ist) denn es tut dir und deinem Baby nicht gut. Ich wünsche dir alles Liebe und hoffe das es möglichst postiv für euch ausgeht.

meine oma ist letztes jahr gestorbe bei 11+2 meiner schwangerschaft...sie hat noch erfahren, dass sie wieder uroma wird aber erleben durfte sie es nichtmehr...ich habe es damals wie du gesehen...meine oma hat platz gemacht für fabian und ist dafür jetzt der beste schutzengel der welt!!!