Neugeborene und Haustiere
08.12.2018 11:31
Kommt wahrscheinlich auch aufs Kind und aufs Tier an.
Meine Hunde haben absolut garkein Interesse an den Kindern. Sie werden begrüßt beim kommen und ansonsten geht jeder seiner Wege. Von alleine gehen sie nicht zu den Kindern.
Meine Tochter ist 5 und bei ihr hatte ich nie bedenken, sie alleine zu lassen mit den Hunden.
Bei meinem mittleren ging das nicht. Der war so gemein zu den Hunden bis er 2 Jahre alt war. Da musste ich die Hunde vor ihm schützen und nicht andersherum.
Ans Baby dürfen sie aktuell nicht. Sie soll selber entscheiden, ob sie die Hunde bei sich haben möchte oder nicht. Wenn man nämlich einmal anfängt zu streicheln, wird man sie so schnell nicht mehr los
Meine Hunde haben absolut garkein Interesse an den Kindern. Sie werden begrüßt beim kommen und ansonsten geht jeder seiner Wege. Von alleine gehen sie nicht zu den Kindern.
Meine Tochter ist 5 und bei ihr hatte ich nie bedenken, sie alleine zu lassen mit den Hunden.
Bei meinem mittleren ging das nicht. Der war so gemein zu den Hunden bis er 2 Jahre alt war. Da musste ich die Hunde vor ihm schützen und nicht andersherum.
Ans Baby dürfen sie aktuell nicht. Sie soll selber entscheiden, ob sie die Hunde bei sich haben möchte oder nicht. Wenn man nämlich einmal anfängt zu streicheln, wird man sie so schnell nicht mehr los
08.12.2018 11:50
Meine Katzen dürften in der Schwangerschaft in die Kinderbetten und in den Kinderwagen.
Danach mit Baby wollten die da nicht mehr rein
Manchmal lag die Katze mit auf dem Sofa neben dem Baby. Mehr auch nicht.
In den Zimmern waren die Katzen nie.
Jetzt schläft unsere älteste Katze beim großen (4,5 Jahre) mit im Bett am Fußende.
Danach mit Baby wollten die da nicht mehr rein
Manchmal lag die Katze mit auf dem Sofa neben dem Baby. Mehr auch nicht.
In den Zimmern waren die Katzen nie.
Jetzt schläft unsere älteste Katze beim großen (4,5 Jahre) mit im Bett am Fußende.
08.12.2018 11:56
Katze Nr. 1 hier hat großen Respekt vor dem Baby und macht nen hohen Bogen um ihn.
Katze Nr. 2 hat inzwischen keine Berührungsängste mehr, da kann er noch so grob ins Fell greifen, er schnurrt
Natürlich nur, wenn ich direkt mit dabei bin.
Schlafzimmer und Babybett sind tabu und das funktioniert auch.
Katze Nr. 2 hat inzwischen keine Berührungsängste mehr, da kann er noch so grob ins Fell greifen, er schnurrt
Natürlich nur, wenn ich direkt mit dabei bin.
Schlafzimmer und Babybett sind tabu und das funktioniert auch.
08.12.2018 12:10
Zitat von Hummelbrummel:
Zitat von Fjörgyn:
Zitat von Hummelbrummel:
Zitat von NickySilas:
...
Ich sagte ja, kann jeder machen wie er will. So ist es halt bei uns und wir haben n Haufen Viecher. Funktioniert wunderbar aber man muss ich halt an Regeln halten.![]()
Und die werden den Tieren mit Gewalt vermittelt? Klingt super!![]()
Wie soll dein Kind den lernen selbstständig zu werden, wenn es permanent eine Person hat, die sich ja darauf aufpasst, dass es keine Kratzer, Schrammen und Beulen gibt? Wie soll dein Kind Erfahrungen sammeln?
Wer so versntwortungslos ist, dass er im Zimmer eines zweijährigen Kindes verschluckbare Kleinteile aufbewahrt oder zu faul ist die Schränke an der Wand zu befestigen, sollte lieber daran arbeiten statt die Kinder zu helicoptern.![]()
Mein fünfjähriger würde mir was erzählen, wenn er nicht mehr mit dem Fahrrad zu seinem Kumpel fahren dürfte oder wenn ich die zwei beim Spielen überwache.![]()
Also rund um mich rum passt keine Sau auf wegen Möbel kleinteile Pflanzen etc. Und natürlich dürfen meine Kinder Schrammen und Beulen haben, aber ich bin da, damit es NUR das ist. 5 jährige Kinser ohne Aufsicht auf der Straße ist glaub ich sogar verboten und Verletzung der Aufsichtspflicht. Aber wie gesagt: jeder wie er’s möchte.
Gewalt gibt es bei mir nicht, aber
Ich werde meinem hund keinen Vortrag halten, das versteht er nicht. Genauso wenig wie ein Pferd. Die sind untereinander wesentlich grober als ich es je sein könnte. 90% funktionieren allein mit Körpethaltung und Ausstrahlung. Aber Tierausbildung ist wieder ein anderes Thema.
Also, wenn die Katze durch die Tür fliegt, dann ist das keine Gewalt... ok... Da hat auch wohl jeder so seine eigene Vorstellung.
Ich weiß ja nie wie es in Ö ist, aber in Deutschland handelt es sich nicht um eine Verletzung der Aufsichtspflicht. Wir wohnen in einer Siedlung, die ausschließlich aus Spielstraßen besteht! Hier treffen sich alle Kinder auf der Straße, von 3 - 16 sind alle unterwegs. Klar die ganz kleinen nur mit älteren Geschwistern, aber so bald sie etwas älter werden wird hier kein Kind mehr dauerbeaufsichtigt. Sie sind zusammen auf dem Spielplatz, fahren Fahrrad „um den Pudding“ und ja, sie machen auch mal Mist und mancheiner bekommt dann auch mal schimpfe oder ein ein aufgeschürftes Knie. Kurz - Sie sind halt Kinder...
08.12.2018 12:35
Zitat von Fjörgyn:
Zitat von Hummelbrummel:
Zitat von Fjörgyn:
Zitat von Hummelbrummel:
...
Und die werden den Tieren mit Gewalt vermittelt? Klingt super!![]()
Wie soll dein Kind den lernen selbstständig zu werden, wenn es permanent eine Person hat, die sich ja darauf aufpasst, dass es keine Kratzer, Schrammen und Beulen gibt? Wie soll dein Kind Erfahrungen sammeln?
Wer so versntwortungslos ist, dass er im Zimmer eines zweijährigen Kindes verschluckbare Kleinteile aufbewahrt oder zu faul ist die Schränke an der Wand zu befestigen, sollte lieber daran arbeiten statt die Kinder zu helicoptern.![]()
Mein fünfjähriger würde mir was erzählen, wenn er nicht mehr mit dem Fahrrad zu seinem Kumpel fahren dürfte oder wenn ich die zwei beim Spielen überwache.![]()
Also rund um mich rum passt keine Sau auf wegen Möbel kleinteile Pflanzen etc. Und natürlich dürfen meine Kinder Schrammen und Beulen haben, aber ich bin da, damit es NUR das ist. 5 jährige Kinser ohne Aufsicht auf der Straße ist glaub ich sogar verboten und Verletzung der Aufsichtspflicht. Aber wie gesagt: jeder wie er’s möchte.
Gewalt gibt es bei mir nicht, aber
Ich werde meinem hund keinen Vortrag halten, das versteht er nicht. Genauso wenig wie ein Pferd. Die sind untereinander wesentlich grober als ich es je sein könnte. 90% funktionieren allein mit Körpethaltung und Ausstrahlung. Aber Tierausbildung ist wieder ein anderes Thema.
Also, wenn die Katze durch die Tür fliegt, dann ist das keine Gewalt... ok... Da hat auch wohl jeder so seine eigene Vorstellung.
Ich weiß ja nie wie es in Ö ist, aber in Deutschland handelt es sich nicht um eine Verletzung der Aufsichtspflicht. Wir wohnen in einer Siedlung, die ausschließlich aus Spielstraßen besteht! Hier treffen sich alle Kinder auf der Straße, von 3 - 16 sind alle unterwegs. Klar die ganz kleinen nur mit älteren Geschwistern, aber so bald sie etwas älter werden wird hier kein Kind mehr dauerbeaufsichtigt. Sie sind zusammen auf dem Spielplatz, fahren Fahrrad „um den Pudding“ und ja, sie machen auch mal Mist und mancheiner bekommt dann auch mal schimpfe oder ein ein aufgeschürftes Knie. Kurz - Sie sind halt Kinder...
Ihre vulgäre Aussprache ist natürlich auch keine verbale Gewalt.
08.12.2018 12:47
Das kommt wirklich auf die Katze drauf an. Unser allererster Kater kam mit meinem ersten Sohn überhaupt nicht zurecht. Er hat ihn gemieden, was an und für sich kein Problem war, aber er fing an auf die Wickelunterlage zu pinkeln.
er kam daraufhin bei meiner Mutter unter und nach deren Trennung blieb er bei ihrem Ex, da er auch nicht mit ihren Katzen konnte.
Meine alte Katzendame die ich habe, seit mein Großer 9 Monate ist, ist Kindern gegenüber Scheu, da musste ich nie irgendwelche Türen absperren, sie ging niemals in seine Nähe. Und seit der Geburt meines Mittleren haben wir zwei Kater, die im gleichen Monat wie er auf die Welt kamen und sind zutraulich. Der eine, Thor, ist die Ruhe selbst und legt sich auch auf Babies. Hier musste ich tatsächlich aufpassen. Ich habe die Türen geschlossen, wenn das Kind geschlafen hat. Und auch bei der Kleinen jetzt muss ich aufpassen, dass sie ihn nicht zu hart anpackt bzw. dass er ihr nicht versehentlich ein Auge auskratzt
Mit dem Hund ist das alles einfacher. Er ist ganz lieb und die Kinder haben gelernt, wie man mit ihm umgeht. Sobald Ida laufen wird, werde ich aber auch hier wieder mehr aufpassen müssen, da sie, weil sie an und für sich recht dominant ist, austesten wird. Den Mittleren hat sie zb beim vorbeigehen gestriffen (klares Dominanzverhalten) und ihn entsprechend dadurch umgeworfen.
Wie gesagt, es kommt ganz auf die Tiere an... Die Kinder müssen entsprechend auch angewiesen werden, wie man mit einem Tier umzugehen hat. Das beginnt für mich zb schon, dass man keine Tauben jagt. Sie müssen begreifen, wie Tiere sich durch ihr Handeln fühlen.
Ganz wichtig ist auch, sie bei der Fütterung helfen zu lassen. Tiere, auch Katzen, schätzen die Fressgeber. Ganz einfache Rechnung
PS. Nein, ich sitze nicht 2 Stunden neben dem Mittagsschlaf am Bett. Die Zeit hätte ich gar nicht
er kam daraufhin bei meiner Mutter unter und nach deren Trennung blieb er bei ihrem Ex, da er auch nicht mit ihren Katzen konnte. Meine alte Katzendame die ich habe, seit mein Großer 9 Monate ist, ist Kindern gegenüber Scheu, da musste ich nie irgendwelche Türen absperren, sie ging niemals in seine Nähe. Und seit der Geburt meines Mittleren haben wir zwei Kater, die im gleichen Monat wie er auf die Welt kamen und sind zutraulich. Der eine, Thor, ist die Ruhe selbst und legt sich auch auf Babies. Hier musste ich tatsächlich aufpassen. Ich habe die Türen geschlossen, wenn das Kind geschlafen hat. Und auch bei der Kleinen jetzt muss ich aufpassen, dass sie ihn nicht zu hart anpackt bzw. dass er ihr nicht versehentlich ein Auge auskratzt
Mit dem Hund ist das alles einfacher. Er ist ganz lieb und die Kinder haben gelernt, wie man mit ihm umgeht. Sobald Ida laufen wird, werde ich aber auch hier wieder mehr aufpassen müssen, da sie, weil sie an und für sich recht dominant ist, austesten wird. Den Mittleren hat sie zb beim vorbeigehen gestriffen (klares Dominanzverhalten) und ihn entsprechend dadurch umgeworfen.
Wie gesagt, es kommt ganz auf die Tiere an... Die Kinder müssen entsprechend auch angewiesen werden, wie man mit einem Tier umzugehen hat. Das beginnt für mich zb schon, dass man keine Tauben jagt. Sie müssen begreifen, wie Tiere sich durch ihr Handeln fühlen.
Ganz wichtig ist auch, sie bei der Fütterung helfen zu lassen. Tiere, auch Katzen, schätzen die Fressgeber. Ganz einfache Rechnung
PS. Nein, ich sitze nicht 2 Stunden neben dem Mittagsschlaf am Bett. Die Zeit hätte ich gar nicht
08.12.2018 13:16
Zitat von Hummelbrummel:
Zitat von LadyItaly86:
Zitat von Hummelbrummel:
Zitat von nilou:
...
Nein. Stubenwagen vor die Klotür, Türe offen lassen. Duschen wenn der Mann aufpasst oder Kind mit ins Bad etc.
Es gibt absolut KEINEN Grund ein Kind die ersten 7 Jahre unbeaufsichtigt zu lassen.
Aber das muss jeder für sich entscheiden.
Bei uns war es bei beiden so, dass wohl alle die Babys angucken durften und abschnüffeln aber draufsteigen
Oder legen absolut verboten.
Die eine Katze hätte es mal versucht, die flog sofort bei der Tür
Raus. Seither halten sie alle
Bei „Katzenlänge“ Abstand.
Meine Hunde UND Pferde frieren zu Säulen ein.
Einzig erlaubt ist das bewegen der Zunge bzw Nase aber kein „nachrennen“.
Laufen die Kinder an den hunden vorbei müssen sie sich sofort setzen oder hinlegen.
Ein Besuchshund hat einmal eins meiner Kinder umgelaufen also bin
Ich ihm eine Stunde hinter her und hab ihn die ganze Zeit „über denn haufen gelaufen“. Danach war auch mit ihm das Problem erledigt.
Zusammenleben mit Tieren klappt wunderbar, wenn man ein paar Regelm aufstellt.
Kinder dürfen alle Tiere streicheln und dann ist Ende. Kein
Ziehen, kein schieben, kein anhalten,
Kein anderwertiges sekkieren.
Alle glücklich![]()
"Es gibt absolut KEINEN Grund ein Kind die ersten 7 Jahre unbeaufsichtigt zu lassen."
Das ist ein Witz, oder?!![]()
Na schieß los ? Im kindergarten passt wer auf, in der Schule bis auf die Pausen auch. Meine große ist jetzt 5 und außer wenn ich mich mal umdrehe hab ich immer n Auge auf sie. Alleine rumstreunen is bei mir nicht. Nachbarskind wurde so mit 6 überfahren weil die Mutter mit Besucj am Straßen Rand tratschen musste und keiner aufgepasst hat.
Muss jeder selbst wissen.
Meine Kinder gehen seit sie 5 sind unbeabsichtigt zim Spielplatz und Kindergarten, z.T zu Freunden....
Du befindest dich ernsthaft immer im gleichen Zimmer???
08.12.2018 13:28
Jetzt fühle ich mich fast schon schlecht, dass meine 3-jährige alleine in der Wohnung bleiben darf, während ich zur Wäsche runter gehe. Aber hey, wir haben zumindest alle Schränke an den Wänden festgeschraubt
Wir haben zwei Katzen. Die kleinere ist sehr schüchtern, würde sich niemals auf ein Kind legen bzw in die Nähe kommen (ist ihr viel zu laut). Die andere ist sehr rabiat, macht aber nur was, wenn es ihr zu bunt wird. Aber auf ein Baby drauflegen hat sie auch noch nie gemacht. Ab und zu hat unser großes Kind schon mal eine von ihr gewischt bekommen, aber das gehört dazu. Schlafen dürfen die Katzen überall. Wenn die Haare stören, mache ich sie mit der Fusselbürste ab und gut ist. Nur nachts fliegen sie aus dem Schlafzimmer, solange die Babys klein sind. Ohne Aufsicht ist mir das am Anfang doch zu heikel.
Wir haben zwei Katzen. Die kleinere ist sehr schüchtern, würde sich niemals auf ein Kind legen bzw in die Nähe kommen (ist ihr viel zu laut). Die andere ist sehr rabiat, macht aber nur was, wenn es ihr zu bunt wird. Aber auf ein Baby drauflegen hat sie auch noch nie gemacht. Ab und zu hat unser großes Kind schon mal eine von ihr gewischt bekommen, aber das gehört dazu. Schlafen dürfen die Katzen überall. Wenn die Haare stören, mache ich sie mit der Fusselbürste ab und gut ist. Nur nachts fliegen sie aus dem Schlafzimmer, solange die Babys klein sind. Ohne Aufsicht ist mir das am Anfang doch zu heikel.
08.12.2018 14:04
Zitat von Hummelbrummel:
Es gibt absolut KEINEN Grund ein Kind die ersten 7 Jahre unbeaufsichtigt zu lassen.
Wie wärs mit zu wahrender Privatsphäre des Kindes, mit Respekt vor seinen Wünschen, mit Integritätswahrung, mit Eigenständigkeit?
08.12.2018 14:05
Zitat von Marf:
Wir hatten 2 Katzen als unsere Große kam.Die hatten absolutes Bettverbot.Wenn ich dabei war durften sie ans Kind ran,ansonsten aber mussten sie aus dem Zimmer.Nach kurzer Zeit wussten sie das und verschwanden von allein sobald ich schnipste.
Ich finde Tiere im Bett schlimm.Inmitten Haare und eventueller kleinerer Fellbewohner ( bei Freigänger immer möglich) zu liegen ....neee,also nein danke!
Wie Tochter größer wurde hatte sie bei den 2 Narrenfreiheit.Die Katzen machten keinen Zuck wenn sie mal wieder sehr überschwänglich mit ihnen umging.Beim 2. Baby lief es genauso....dann aber verstarben beide Katzen rasch hintereinander draußen und wir hatten seither kein Haustier mehr.Ok,Frösche und Fische...die sind aber nur durch Überfütterung durch die Kids gefährdet.
Tiere im Bett gehen für mich auch gar nicht...
08.12.2018 14:17
Puh, bin ich froh, dass unsere Katzen nicht zu Salzsäulen erstarren müssen und auch sonst mehr als nur Zunge und Nase bewegen dürfen - man stelle sich dies einmal bildlich und wahrhaftig vor...
Wir haben 3 Katzen und leben harmonisch miteinander
sprich unsere Kinder haben von Amfang an gelernt, dass an den Katzen nicht gezupft wird, es wird nicht geärgert und auch nicht hinterher gerannt.
Unser fast 5 Jähriger lässt die Katzen mehrmals am Tag 'raus in den Garten und wieder ins Haus, füttert sie gerne. Unsere kleine Tochter schmust unheimlich gerne mit allen und sitzt, während sie fressen, aufpassend neben ihnen. Sie fühlen sich zusammen wohl, was ich sehr wichtig finde.
Keine unserer Katzen fühlt sich ausgeschlossen und müsste ihren Unmut durch Unsauberkeit äussern. Sie durften von Anfang an die Kinderzimmer, Babybetten, Wickeltisch etc und später dann die Kinder, ausgiebig beschnuppern.
Gegen Katzenhaare gibt es Fusselroller und Staubsauger - als Tierhalter lebt man mit einem gewissen Fellaufkommen.
Im Säuglingsalter haben wir verstärkt darauf geachtet, dass unsere Katzen nicht mit im Babybett schlafen - für die Nacht haben wir einen Holzrahmen gebaut, diesen mit grobmaschigem Draht überspannt und auf das Beistellbett gelegt. So konnte sich nachts, wenn man selber schlief und nicht aufpassen konnte, zu keiner Zeit eine Katze auf das Baby legen.
Dieses Jahr war der Zeckendruck zu hoch und wir haben unsere Katzen von ihrem geliebten Fussende an unserem Bett verweisen müssen. Sie haben schnell akzeptiert, dass die Schlafzimmertüre nun geschlossen bleibt und nutzen die unzähligen Kratzbäume zum Schlafen, so dass wir zukünftig dabei bleiben werden und Nr. 3 ohne Gitteraufsatz schläft - wenn sie mal im Beistellbett liegt statt bei uns...
Nachts bleiben die Türen der anderen beiden Kinder ebenfalls zu, tagsüber wenn in den Räumen gespielt wird, sieht man gerne schon einmal eine der Katzen auf den warmen Betten schlafen...
Unsere Katzen sind verschmust, haben sich ansonsten in unserer Anwesenheit immer zu den Kindern gelegt und ich finde das auch toll so. An die Füsse oder gerne lang ausgestreckt neben die Kinder - egal ob Säugling oder schon grösser. Man muss natürlich immer ein Auge darauf haben und niemals zu viel vertrauen, es sind und es bleiben Tiere. Übertreiben aber sollte man auch nicht.
Wir haben 3 Katzen und leben harmonisch miteinander
sprich unsere Kinder haben von Amfang an gelernt, dass an den Katzen nicht gezupft wird, es wird nicht geärgert und auch nicht hinterher gerannt.
Unser fast 5 Jähriger lässt die Katzen mehrmals am Tag 'raus in den Garten und wieder ins Haus, füttert sie gerne. Unsere kleine Tochter schmust unheimlich gerne mit allen und sitzt, während sie fressen, aufpassend neben ihnen. Sie fühlen sich zusammen wohl, was ich sehr wichtig finde.
Keine unserer Katzen fühlt sich ausgeschlossen und müsste ihren Unmut durch Unsauberkeit äussern. Sie durften von Anfang an die Kinderzimmer, Babybetten, Wickeltisch etc und später dann die Kinder, ausgiebig beschnuppern.
Gegen Katzenhaare gibt es Fusselroller und Staubsauger - als Tierhalter lebt man mit einem gewissen Fellaufkommen.
Im Säuglingsalter haben wir verstärkt darauf geachtet, dass unsere Katzen nicht mit im Babybett schlafen - für die Nacht haben wir einen Holzrahmen gebaut, diesen mit grobmaschigem Draht überspannt und auf das Beistellbett gelegt. So konnte sich nachts, wenn man selber schlief und nicht aufpassen konnte, zu keiner Zeit eine Katze auf das Baby legen.
Dieses Jahr war der Zeckendruck zu hoch und wir haben unsere Katzen von ihrem geliebten Fussende an unserem Bett verweisen müssen. Sie haben schnell akzeptiert, dass die Schlafzimmertüre nun geschlossen bleibt und nutzen die unzähligen Kratzbäume zum Schlafen, so dass wir zukünftig dabei bleiben werden und Nr. 3 ohne Gitteraufsatz schläft - wenn sie mal im Beistellbett liegt statt bei uns...
Nachts bleiben die Türen der anderen beiden Kinder ebenfalls zu, tagsüber wenn in den Räumen gespielt wird, sieht man gerne schon einmal eine der Katzen auf den warmen Betten schlafen...
Unsere Katzen sind verschmust, haben sich ansonsten in unserer Anwesenheit immer zu den Kindern gelegt und ich finde das auch toll so. An die Füsse oder gerne lang ausgestreckt neben die Kinder - egal ob Säugling oder schon grösser. Man muss natürlich immer ein Auge darauf haben und niemals zu viel vertrauen, es sind und es bleiben Tiere. Übertreiben aber sollte man auch nicht.
08.12.2018 14:24
Zitat von Hummelbrummel:
Zitat von nilou:
Zitat von Hummelbrummel:
Zitat von LadyItaly86:
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Na schieß los ? Im kindergarten passt wer auf, in der Schule bis auf die Pausen auch. Meine große ist jetzt 5 und außer wenn ich mich mal umdrehe hab ich immer n Auge auf sie. Alleine rumstreunen is bei mir nicht. Nachbarskind wurde so mit 6 überfahren weil die Mutter mit Besucj am Straßen Rand tratschen musste und keiner aufgepasst hat.
Muss jeder selbst wissen.
Da träumst du dir was zusammen. Glaubst du tatsächlich das in der Kita und in der Schule jedes Kind rund um die Uhr, jede Sekunde von einem Erzieher/Lehrer beobachtet wird?
Und selbst zuhause wirst du das selber niemals tun.![]()
Bei uns schon. 2-3 erwachsene für 10 Kinder im Alter 3-5.
Wenn mein Kind ne Schramme hat will ich wissen wieso. Nicht weil jetzt die Schramme an sich schlimm ist, aber Vlt kann man es in Zukunft ja vermeiden bzw dem Kind erklären warum es ne Schramme hat damit es selbst aufpasst.
Uns mir fällt ehrlich nicht ein, wann
Ich zu Hause nicht aufpassen würde. Ich sitze sogar daneben wenn sie schlafen mit außnahme von 23-5 Uhr, da Schlaf ich selber. Muss in der Zwit ca 2 mal pippi und auch da kontrolliere ich schnell ob alles ok ist (sie zu weit am Rand liegen, zu kalt weil keine
Decke etc). Für mich ist das Selbstverständlich. Als sie Babys waren hab ich auch alle 1,5-2h geguckt. Meistens musste ich dann e stillen aber auch unabhängig davon.![]()
Ich hatte früher eine Freundin, die hatte auch eine Mutter, die ständig aufpassen musste. Schrecklich. Meine Freundin hat richtig darunter gelitten.
Zum Thema Katze: die haben hier im Schlafzimmer nichts zu suchen. Haben aber auch so sehr lange einen riesen Bogen um den Zwerg gemacht. Er war ihnen nicht ganz geheuer
08.12.2018 14:59
Unsere Katzen haben sich nur dazugelegt, wenn einer von uns mit Baby auf dem Sofa lag. Zumindestens die ersten. Bei Kind Nr.3 bekamen wir dann zwei Jungkatzen. Die sind mit den Kindern aufgewachsen. Sicher hat man aufgepasst, aber eher wegen kratzen als wegen drauflegen... oder wenn dann eher Kind auf Katze
Unsere Juengste darf bei "ihren"Katzen heute noch alles.
Inzwischen schlaeft die eine wechselweise in den Kinderzimmern auf dem Teppich/ Sitzsack (sie kommt nicht in die Hochbetten) und die andere beim Mittleren im Bett- auf seinen Wunsch hin.
Ich wuerde dir raten: werde dir klar, was du erlauben willst (Bett etc.), habe ein Auge drauf, und lass den Rest auf dich zukommen
Unsere Juengste darf bei "ihren"Katzen heute noch alles. Inzwischen schlaeft die eine wechselweise in den Kinderzimmern auf dem Teppich/ Sitzsack (sie kommt nicht in die Hochbetten) und die andere beim Mittleren im Bett- auf seinen Wunsch hin.
Ich wuerde dir raten: werde dir klar, was du erlauben willst (Bett etc.), habe ein Auge drauf, und lass den Rest auf dich zukommen
09.12.2018 07:13
@ Hummel
Kinder müssen sich entfalten, ihrer Fantasie freien Lauf lassen, sich mit sich selber beschäftigen...
Bis 7 beaufsichtigt spielen, ...
So wird kein Kind super selbstständig oder entwickelt eben eigene Fantasie .
Auch das Selbstwertgefühl wird so ganz sicher nicht richtig ausgeprägt sein, wenn das Kind groß ist.
Und Tiere mit Gewalt zu erziehen ist grausam !
Du hast scheinbar den Drang über allem und jedem zu stehen, die Kontrolle zu haben.
Das ganze klingt für mich schon fast krankhaft.
Janosch ist mittlerweile fast 10.
Er durfte alleine durch die Siedlung Tigern mit...
Puh. 4/5 Jahren .
Er kannte die Grenzen, bis wohin er durfte und gut.( das war in dem Alter unsere Straße hoch, bis zu seinem Onkel und zurück)!
Es war eine Siedlung und unsere Straße ein Wendehammer.
In den großen Garten durfte er alleine schon viel früher !klar habe ich alle 1-2 Minuten aus dem Fenster geguckt, aber er durfte eben alleine raus.
Meine Kinder spielen von Anfang an alleine oder mit Freunden.
Sie beschäftigen sich auch mal 1-2 Stunden zusammen, wenn ich zum Bau muss zB.
Da passt dann Janosch auf Matteo auf.
Klappt wunderbar und wir verständigen uns übers Handy
Matteo ist super selbstständig, kann sich ewig allein beschäftigen .
Und das ist für mich das wichtigste .
Denn als Mama muss man auch kochen, putzen usw.
Wie soll ich da 24 Stunden das Kind beaufsichtigen ?
Und KEIN kindergarten und keine Schule beaufsichtigen jedes Kind einzeln über die Zeit die es da ist.
Helikoptermutter.
Das ist das einzige was mir direkt in den Sinn kam.
Und deine Kinder leben dann wahrscheinlich auch mit 35 noch bei Mama, weil sie alleine im Leben nicht zurecht kommen, sich nichts trauen, nicht von dir los kommen ...
Und da wären wir wieder bei Selbstwertgefühl, Selbstvertrauen usw.
Aber, jeder wie er mag
Zum Thema :
Hätte ich eine Katze, dürfte sie sich frei bewegen im Haus .
Haustiere sind Familienmitglieder.
Mein Hund durfte ins Bett, aufs Sofa ..
Und Janosch wusste immer: Körbchen und Näpfe tabu, Hund wird nicht geärgert und wenn Choki geschlafen hat, wurde er auch in Ruhe gelassen...
Regeln sind wichtig, ja.
Aber das Haustier dann ausschließen, aus dem Zimmer schmeißen oder oder, käme mir nie in den Sinn
Kinder müssen sich entfalten, ihrer Fantasie freien Lauf lassen, sich mit sich selber beschäftigen...
Bis 7 beaufsichtigt spielen, ...
So wird kein Kind super selbstständig oder entwickelt eben eigene Fantasie .
Auch das Selbstwertgefühl wird so ganz sicher nicht richtig ausgeprägt sein, wenn das Kind groß ist.
Und Tiere mit Gewalt zu erziehen ist grausam !
Du hast scheinbar den Drang über allem und jedem zu stehen, die Kontrolle zu haben.
Das ganze klingt für mich schon fast krankhaft.
Janosch ist mittlerweile fast 10.
Er durfte alleine durch die Siedlung Tigern mit...
Puh. 4/5 Jahren .
Er kannte die Grenzen, bis wohin er durfte und gut.( das war in dem Alter unsere Straße hoch, bis zu seinem Onkel und zurück)!
Es war eine Siedlung und unsere Straße ein Wendehammer.
In den großen Garten durfte er alleine schon viel früher !klar habe ich alle 1-2 Minuten aus dem Fenster geguckt, aber er durfte eben alleine raus.
Meine Kinder spielen von Anfang an alleine oder mit Freunden.
Sie beschäftigen sich auch mal 1-2 Stunden zusammen, wenn ich zum Bau muss zB.
Da passt dann Janosch auf Matteo auf.
Klappt wunderbar und wir verständigen uns übers Handy
Matteo ist super selbstständig, kann sich ewig allein beschäftigen .
Und das ist für mich das wichtigste .
Denn als Mama muss man auch kochen, putzen usw.
Wie soll ich da 24 Stunden das Kind beaufsichtigen ?
Und KEIN kindergarten und keine Schule beaufsichtigen jedes Kind einzeln über die Zeit die es da ist.
Helikoptermutter.
Das ist das einzige was mir direkt in den Sinn kam.
Und deine Kinder leben dann wahrscheinlich auch mit 35 noch bei Mama, weil sie alleine im Leben nicht zurecht kommen, sich nichts trauen, nicht von dir los kommen ...
Und da wären wir wieder bei Selbstwertgefühl, Selbstvertrauen usw.
Aber, jeder wie er mag
Zum Thema :
Hätte ich eine Katze, dürfte sie sich frei bewegen im Haus .
Haustiere sind Familienmitglieder.
Mein Hund durfte ins Bett, aufs Sofa ..
Und Janosch wusste immer: Körbchen und Näpfe tabu, Hund wird nicht geärgert und wenn Choki geschlafen hat, wurde er auch in Ruhe gelassen...
Regeln sind wichtig, ja.
Aber das Haustier dann ausschließen, aus dem Zimmer schmeißen oder oder, käme mir nie in den Sinn
09.12.2018 08:53
Wir haben einen Hund. Vieles mussten wir ihm gar nicht beibringen, weil er es schlicht vorher nicht durfte. Er darf weder ins Bett noch auf das Sofa. Das will ich einfach nicht, ich finde das eklig
ansonsten bleibt er mit Baby nie in einem Raum allein. Ich nehme entweder Baby oder Hund immer mit. Bei der fast 4-jährigen hängt er aber mit im Zimmer ab und da bin ich nicht immer dabei. Wir haben ihr von Beginn an beigebracht, wie sie mit ihm umzugehen hat. Das wird der kleine auch von Beginn an lernen. Respekt basiert auf Gegenseitigkeit. Ich brauch von dem Tier keinen erwarten, wenn die Kinder auch keinen haben.
ansonsten bleibt er mit Baby nie in einem Raum allein. Ich nehme entweder Baby oder Hund immer mit. Bei der fast 4-jährigen hängt er aber mit im Zimmer ab und da bin ich nicht immer dabei. Wir haben ihr von Beginn an beigebracht, wie sie mit ihm umzugehen hat. Das wird der kleine auch von Beginn an lernen. Respekt basiert auf Gegenseitigkeit. Ich brauch von dem Tier keinen erwarten, wenn die Kinder auch keinen haben. - Dieses Thema wurde 8 mal gemerkt






