Kleinkind + Stubentiger + Hund
15.03.2019 08:58
Guten Morgen,
mich lässt die Thematik grade nicht los. Deshalb möchte ich das Thema in einem separaten Threard aufgreifen.
Wie ich schon im "Ausheultreard" kurz erzählt habe, sind wir seit gestern am überlegen, ob wir einen Welpen aufnehmen sollen. Ich bin mit Hunden aufgewachsen und hätte gern wieder einen.
Bevor wir uns die beiden Katzen angeschafft haben, waren wir schon vorab am überlegen, ob wir uns einen Hund zulegen.
Nun ist es so, das mich meine Mama grade auf viele Punkte anspricht. Unter anderem: "Wer geht mit dem Hund raus, wenn du allein bist und Mini schläft?"
Die Frage beschäftigt mich ja schon irgendwie.
Wie handhabt ihr das?
Gartentechnisch haben wir fast nichts. Wir wohnen im 1. OG und dürfen aber das bisschen Garten mitbenutzen.
Generell kommen für mich in erster Linie mal andere wichtige Punkte zur Klärung
- sind die Welpen schon "reserviert"?
- wie hoch ist die Schutzgebühr?
- passt es zwischen Mensch und Hund? - Klar, das dieser Punkt erst in paar Wochen aufkommt. Aber Wie Er Punkt ist mir persönlich am wichtigsten.
Ein wichtiger Aspekt ist für mich: Mir Hund muss trotz schlechtem Wetter rausgegangen werden. Aktuell sind wir so, das wir bei Regen drin bleiben oder mit dem Auto irgendwo hin fahren.
Ich bin auf eure Erfahrungen gespannt.
mich lässt die Thematik grade nicht los. Deshalb möchte ich das Thema in einem separaten Threard aufgreifen.
Wie ich schon im "Ausheultreard" kurz erzählt habe, sind wir seit gestern am überlegen, ob wir einen Welpen aufnehmen sollen. Ich bin mit Hunden aufgewachsen und hätte gern wieder einen.
Bevor wir uns die beiden Katzen angeschafft haben, waren wir schon vorab am überlegen, ob wir uns einen Hund zulegen.
Nun ist es so, das mich meine Mama grade auf viele Punkte anspricht. Unter anderem: "Wer geht mit dem Hund raus, wenn du allein bist und Mini schläft?"
Die Frage beschäftigt mich ja schon irgendwie.
Wie handhabt ihr das?
Gartentechnisch haben wir fast nichts. Wir wohnen im 1. OG und dürfen aber das bisschen Garten mitbenutzen.
Generell kommen für mich in erster Linie mal andere wichtige Punkte zur Klärung
- sind die Welpen schon "reserviert"?
- wie hoch ist die Schutzgebühr?
- passt es zwischen Mensch und Hund? - Klar, das dieser Punkt erst in paar Wochen aufkommt. Aber Wie Er Punkt ist mir persönlich am wichtigsten.
Ein wichtiger Aspekt ist für mich: Mir Hund muss trotz schlechtem Wetter rausgegangen werden. Aktuell sind wir so, das wir bei Regen drin bleiben oder mit dem Auto irgendwo hin fahren.
Ich bin auf eure Erfahrungen gespannt.
15.03.2019 09:02
Hallo.
Naja. Mitm Hund muss man halt raus, egal obs regnet oder sonstwas.
Wenn du keinen hast, der auf die Kinder aufpassen kann während dem Gassigang, müssten sie wohl mit.
Würd ich mir gut überlegen.
Es steckt ja mehr dahinter wie goldiger Hund.
Lg
Naja. Mitm Hund muss man halt raus, egal obs regnet oder sonstwas.
Wenn du keinen hast, der auf die Kinder aufpassen kann während dem Gassigang, müssten sie wohl mit.
Würd ich mir gut überlegen.
Es steckt ja mehr dahinter wie goldiger Hund.
Lg
15.03.2019 09:07
Auch Erwachsenen und Kindern tut‘s doch gut auch bei schlechtem Wetter raus zu gehen? Kann doch ein guter Ansporn sein!
15.03.2019 09:12
Zitat von mausal90:muss es denn unbedingt ein Welpe sein?Das ist ja schon anstrengender mit Sauberkeitserziehung und co. Abgesehen davon, dass genug Hunde im Tierheim warten. Die könnte man auch kennenlernen und "ausleihen ",um zu schauen, ob es passt und wie man klar kommt
Guten Morgen,
mich lässt die Thematik grade nicht los. Deshalb möchte ich das Thema in einem separaten Threard aufgreifen.
Wie ich schon im "Ausheultreard" kurz erzählt habe, sind wir seit gestern am überlegen, ob wir einen Welpen aufnehmen sollen. Ich bin mit Hunden aufgewachsen und hätte gern wieder einen.
Bevor wir uns die beiden Katzen angeschafft haben, waren wir schon vorab am überlegen, ob wir uns einen Hund zulegen.
Nun ist es so, das mich meine Mama grade auf viele Punkte anspricht. Unter anderem: "Wer geht mit dem Hund raus, wenn du allein bist und Mini schläft?"
Die Frage beschäftigt mich ja schon irgendwie.
Wie handhabt ihr das?
Gartentechnisch haben wir fast nichts. Wir wohnen im 1. OG und dürfen aber das bisschen Garten mitbenutzen.
Generell kommen für mich in erster Linie mal andere wichtige Punkte zur Klärung
- sind die Welpen schon "reserviert"?
- wie hoch ist die Schutzgebühr?
- passt es zwischen Mensch und Hund? - Klar, das dieser Punkt erst in paar Wochen aufkommt. Aber Wie Er Punkt ist mir persönlich am wichtigsten.
Ein wichtiger Aspekt ist für mich: Mir Hund muss trotz schlechtem Wetter rausgegangen werden. Aktuell sind wir so, das wir bei Regen drin bleiben oder mit dem Auto irgendwo hin fahren.
Ich bin auf eure Erfahrungen gespannt.

15.03.2019 09:13
Euch muss bewusst sein, dass ein Welpe viel arbeit macht.
Er muss am Anfang alle zwei/drei Stunden raus (auch Nachts) und nach dem fressen sofort.
Selbst wenn dein Kind krank ist, muss es mit, da du ja tagsüber alleine bist.
Ein Welpe macht zu Anfang viel kaputt und Hundeschule muss ja auch mit eingerechnet werden von der Zeit her.
Muss es denn ein Welpe sein? Vielleicht kommt auch ein älterer Hund in Frage, der schon stubenrein ist und in seinem Wesen gefestigt.
Er muss am Anfang alle zwei/drei Stunden raus (auch Nachts) und nach dem fressen sofort.
Selbst wenn dein Kind krank ist, muss es mit, da du ja tagsüber alleine bist.
Ein Welpe macht zu Anfang viel kaputt und Hundeschule muss ja auch mit eingerechnet werden von der Zeit her.
Muss es denn ein Welpe sein? Vielleicht kommt auch ein älterer Hund in Frage, der schon stubenrein ist und in seinem Wesen gefestigt.
15.03.2019 09:15
Man muss sich halt Gedanken machen über viele Dinge.
Wenn man krank ist, muss man dennoch raus.
Was ist mit Urlaub?
Versicherungen und eventuelle Krankheiten kosten schnell viel.
Wie verträglich mit Kind und Kegel.
Wie isses mit Hundeschule....
Und noch einiges mehr.
Da reicht ein Ansporn um mal rauszugehen nicht.
So toll ein Hund ist, man muss abwägen.
Wenn man krank ist, muss man dennoch raus.
Was ist mit Urlaub?
Versicherungen und eventuelle Krankheiten kosten schnell viel.
Wie verträglich mit Kind und Kegel.
Wie isses mit Hundeschule....
Und noch einiges mehr.
Da reicht ein Ansporn um mal rauszugehen nicht.
So toll ein Hund ist, man muss abwägen.
15.03.2019 09:23
Huhu,
Also ich kann mir von uns persönlich reden.
Wir haben uns vor ziemlich genau 1 Jahr einen Welpen geholt. Mein Sohn gefällt es natürlich (aber er könnte niemals mit ihm raus gehen denn er könnte dieses Gewicht nicht halten) was vielleicht vorher ein Aspekt sein muss dass man in so einem Fall immer (also die nächsten 14 Jahre im durchschnitt) die Erwachsenen verantwortlich sind.
Ich bin eigentlich auch der Schlecht-Wetter-Mensch der bei regen zuhause bleibt! Allerdings haben wir uns angewöhnt bei Wind und Wetter in den Wald zugehen (wegen Freilauf etc) was nicht immer gerade für mich wundervoll ist, aber Kindern gefällt es. Bewegung, matsche, frische Luft - also perfekt für den kleinen!
Soviel zumindest dazu.
Ich persönlich, wäre ich alleine, wäre schon mindestens hundert mal davor gewesen um zu sagen „Schluss jetzt, der Hund muss weg“ ob es am Anfang das stubenrein bekommen war, oder wie ich nach ein paar Stunden wenn ich arbeiten war die Wohnung vorfand, oder diese Haare, oder dass ich ständig die freizeitaktivitäten MIT HUND planen muss (spontan einen Tag im Schwimmbad? Vergiss es)
Zudem muss ich jeden Morgen, egal ob wir verschlafen oder nicht, einen Zeitplan einhalten weil der Hund auch seinen Auslauf braucht. Mit Kind, Arbeit und Haushalt ist das oftmals nicht einfach. Nach der Arbeit das selbe Spielchen. Mein Partner geht Arbeitsbedingt nur abends mit dem Hund und wenn er frei hat.
Zudem sind da sich immense Kosten. Das Tier braucht Futter, Pflege, Impfen, muss angemeldet werden etc.
Da unser Hund noch so jung war ging zuhause auch einiges kaputt - und viel von meiner geliebten Deko.
Ich spreche die Punkte, die sich so negativ anhören, bewusst an. Damit du ein Bild davon bekommst und ich so manches mal kurz vorm explodieren war.
Andersrum wenn ich sehe, wie der Hund sich auf uns freut und wie sehr mein Sohn es liebt mit ihm zu spielen und kuscheln und wir so oft zusammen täglich rauskommen und zusätzlich jemanden haben der uns bewacht (Erdgeschoss) ist das alles nur noch halb so wild und ich würde ihn nie mehr hergeben.
Einen Garten etc haben wir auch nicht, wir leben in einer 81qm Mietswohnung. Wir gehen aber wie gesagt täglich eine Stunde in den Wald und zusätzlich lange Feldwege entlang.
Überleg es dir gut, es ist anstrengend - aber sicherlich auch toll .
Also ich kann mir von uns persönlich reden.
Wir haben uns vor ziemlich genau 1 Jahr einen Welpen geholt. Mein Sohn gefällt es natürlich (aber er könnte niemals mit ihm raus gehen denn er könnte dieses Gewicht nicht halten) was vielleicht vorher ein Aspekt sein muss dass man in so einem Fall immer (also die nächsten 14 Jahre im durchschnitt) die Erwachsenen verantwortlich sind.
Ich bin eigentlich auch der Schlecht-Wetter-Mensch der bei regen zuhause bleibt! Allerdings haben wir uns angewöhnt bei Wind und Wetter in den Wald zugehen (wegen Freilauf etc) was nicht immer gerade für mich wundervoll ist, aber Kindern gefällt es. Bewegung, matsche, frische Luft - also perfekt für den kleinen!
Soviel zumindest dazu.
Ich persönlich, wäre ich alleine, wäre schon mindestens hundert mal davor gewesen um zu sagen „Schluss jetzt, der Hund muss weg“ ob es am Anfang das stubenrein bekommen war, oder wie ich nach ein paar Stunden wenn ich arbeiten war die Wohnung vorfand, oder diese Haare, oder dass ich ständig die freizeitaktivitäten MIT HUND planen muss (spontan einen Tag im Schwimmbad? Vergiss es)
Zudem muss ich jeden Morgen, egal ob wir verschlafen oder nicht, einen Zeitplan einhalten weil der Hund auch seinen Auslauf braucht. Mit Kind, Arbeit und Haushalt ist das oftmals nicht einfach. Nach der Arbeit das selbe Spielchen. Mein Partner geht Arbeitsbedingt nur abends mit dem Hund und wenn er frei hat.
Zudem sind da sich immense Kosten. Das Tier braucht Futter, Pflege, Impfen, muss angemeldet werden etc.
Da unser Hund noch so jung war ging zuhause auch einiges kaputt - und viel von meiner geliebten Deko.
Ich spreche die Punkte, die sich so negativ anhören, bewusst an. Damit du ein Bild davon bekommst und ich so manches mal kurz vorm explodieren war.
Andersrum wenn ich sehe, wie der Hund sich auf uns freut und wie sehr mein Sohn es liebt mit ihm zu spielen und kuscheln und wir so oft zusammen täglich rauskommen und zusätzlich jemanden haben der uns bewacht (Erdgeschoss) ist das alles nur noch halb so wild und ich würde ihn nie mehr hergeben.
Einen Garten etc haben wir auch nicht, wir leben in einer 81qm Mietswohnung. Wir gehen aber wie gesagt täglich eine Stunde in den Wald und zusätzlich lange Feldwege entlang.
Überleg es dir gut, es ist anstrengend - aber sicherlich auch toll .
15.03.2019 09:27
Ich bin mit Hunden aufgewachsen. Meine Eltern haben sie als Welpen schon geholt. Mir ist also bewusst, "Was da auf und zu kommt". Auch was Tiere aus dem Tierheim betrifft. Wir haben damals unseren Kater im Tierheim geholt.
Ich liebäugelt ja schon seit meinem Auszug von Zuhause mit einem Hund, schon bevor wir die zwei Stubentiger geholt haben.
Gestern habe ich die Info bekommen, das meine Tante Nachwuchs bekommen hat. Und jetzt liebäugelt mein Mann auch mit einem kleinen Wurm.
Generell trifft es sich so gut. 12 Wochen sollten ja Kitten und Welpen bei der Mama bleiben. Wäre dann Mitte Juni. Und ab da haben wir sogar drei Wochen Urlaub.
Ich gehe seit November wieder arbeiten. Teilzeit. Aber in dieser Zeit ist mein Mann dann Zuhause und umgekehrt. Deshalb wär der Wautz auch die nächsten Monate und Jahre nicht allein.
Urlaubstechnisch haben wir uns auch schon Gedanken gemacht. Wir wollen den Hund mitnehmen. Außer wenn es nicht geht, dann findet sich jemand. Meine Mama. Meine Cousine... keiner würde Nein sagen. Genug Onkel und Tanten gibt es auch, die langjährige Hundeerfahrung haben.
Ich liebäugelt ja schon seit meinem Auszug von Zuhause mit einem Hund, schon bevor wir die zwei Stubentiger geholt haben.
Gestern habe ich die Info bekommen, das meine Tante Nachwuchs bekommen hat. Und jetzt liebäugelt mein Mann auch mit einem kleinen Wurm.
Generell trifft es sich so gut. 12 Wochen sollten ja Kitten und Welpen bei der Mama bleiben. Wäre dann Mitte Juni. Und ab da haben wir sogar drei Wochen Urlaub.
Ich gehe seit November wieder arbeiten. Teilzeit. Aber in dieser Zeit ist mein Mann dann Zuhause und umgekehrt. Deshalb wär der Wautz auch die nächsten Monate und Jahre nicht allein.
Urlaubstechnisch haben wir uns auch schon Gedanken gemacht. Wir wollen den Hund mitnehmen. Außer wenn es nicht geht, dann findet sich jemand. Meine Mama. Meine Cousine... keiner würde Nein sagen. Genug Onkel und Tanten gibt es auch, die langjährige Hundeerfahrung haben.
15.03.2019 09:28
Zitat von Kathi2303:
Huhu,
Also ich kann mir von uns persönlich reden.
Wir haben uns vor ziemlich genau 1 Jahr einen Welpen geholt. Mein Sohn gefällt es natürlich (aber er könnte niemals mit ihm raus gehen denn er könnte dieses Gewicht nicht halten) was vielleicht vorher ein Aspekt sein muss dass man in so einem Fall immer (also die nächsten 14 Jahre im durchschnitt) die Erwachsenen verantwortlich sind.
Ich bin eigentlich auch der Schlecht-Wetter-Mensch der bei regen zuhause bleibt! Allerdings haben wir uns angewöhnt bei Wind und Wetter in den Wald zugehen (wegen Freilauf etc) was nicht immer gerade für mich wundervoll ist, aber Kindern gefällt es. Bewegung, matsche, frische Luft - also perfekt für den kleinen!
Soviel zumindest dazu.
Ich persönlich, wäre ich alleine, wäre schon mindestens hundert mal davor gewesen um zu sagen „Schluss jetzt, der Hund muss weg“ ob es am Anfang das stubenrein bekommen war, oder wie ich nach ein paar Stunden wenn ich arbeiten war die Wohnung vorfand, oder diese Haare, oder dass ich ständig die freizeitaktivitäten MIT HUND planen muss (spontan einen Tag im Schwimmbad? Vergiss es)
Zudem muss ich jeden Morgen, egal ob wir verschlafen oder nicht, einen Zeitplan einhalten weil der Hund auch seinen Auslauf braucht. Mit Kind, Arbeit und Haushalt ist das oftmals nicht einfach. Nach der Arbeit das selbe Spielchen. Mein Partner geht Arbeitsbedingt nur abends mit dem Hund und wenn er frei hat.
Zudem sind da sich immense Kosten. Das Tier braucht Futter, Pflege, Impfen, muss angemeldet werden etc.
Da unser Hund noch so jung war ging zuhause auch einiges kaputt - und viel von meiner geliebten Deko.
Ich spreche die Punkte, die sich so negativ anhören, bewusst an. Damit du ein Bild davon bekommst und ich so manches mal kurz vorm explodieren war.
Andersrum wenn ich sehe, wie der Hund sich auf uns freut und wie sehr mein Sohn es liebt mit ihm zu spielen und kuscheln und wir so oft zusammen täglich rauskommen und zusätzlich jemanden haben der uns bewacht (Erdgeschoss) ist das alles nur noch halb so wild und ich würde ihn nie mehr hergeben.
Einen Garten etc haben wir auch nicht, wir leben in einer 81qm Mietswohnung. Wir gehen aber wie gesagt täglich eine Stunde in den Wald und zusätzlich lange Feldwege entlang.
Überleg es dir gut, es ist anstrengend - aber sicherlich auch toll .
Bevor ich es vergesse, in der Hundeschule waren wir auch, allerdings nur 4x weil wir merkten dass unser Hund das nicht braucht und wir gut mit lerckerchen selbst trainieren konnten - beide Varianten brauchen jedoch Zeit und Geduld.
15.03.2019 09:31
Zur Hundeschule:
Meine Mama ist damals immer mit den Hunden zur Hundeschule. Ich war auch oft dabei.
Zu den Kosten:
Zusätzlich kam noch ein Tierarztbesuch mehr dazu. Das ist uns auch bewusst. Auch die Steuer und Haftpflicht.
Meine Mama ist damals immer mit den Hunden zur Hundeschule. Ich war auch oft dabei.
Zu den Kosten:
Zusätzlich kam noch ein Tierarztbesuch mehr dazu. Das ist uns auch bewusst. Auch die Steuer und Haftpflicht.
15.03.2019 09:31
Zitat von DieOhneNamen:
Dann habt ihr euch im Prinzip ja entschieden.![]()
Naja. Irgendwie ja.

Aber ein Thema ist wirklich wenn der Satz raus muss und Mini schläft.

15.03.2019 09:33
Zitat von mausal90:
Zitat von DieOhneNamen:
Dann habt ihr euch im Prinzip ja entschieden.![]()
Naja. Irgendwie ja.![]()
Aber ein Thema ist wirklich wenn der Satz raus muss und Mini schläft.![]()
Ich habe vor dem Haus eine große Wiese, ich habe dann die Balkontür aufgelassen dass ich was höre und war dann nur vorm Haus bis Wautzi alles raus hatte. Ist zwar doof fürn Hund aber wenn es hin und wieder nicht anders geht ... der Hund ist jedenfalls dann entleert und die nächste große Runde muss man dann halt machen wenn Kindlein wach ist.
15.03.2019 09:35
Mit Hund hat man immer einen Grund rauszugehen, egal bei welchem Wetter. Ich finde das toll. Und ganz ehrlich, meine Kinder haben immer einen Riesen Spaß, wenn es draußen regnet und sie durch die Pfützem springen dürfen. Mit Regenhose und Gummiestiefel ist das ja wirklich kein Problem. Und im Winter muss dann halt ordentliche Kleidung her, dann geht das auch.
Wie gesagt, ich finde es so wichtig, das Kinder jeden Tag rauskommen und sich bewegen. Ohne Hund wäre ich da wohl auch etwas fauler, muss ich gestehen
Zweimal hatten wir die Situation, wo der Hund mitten in der Nacht rausmusste, weil er Durchfall hatte. Für den Fall habe ich mir ein babyfon mit weiter Reichweite besorgt. Ich bin dann schnell die 10 Schritte rüber auf die Wiese mit ihr.
Wie gesagt, ich finde es so wichtig, das Kinder jeden Tag rauskommen und sich bewegen. Ohne Hund wäre ich da wohl auch etwas fauler, muss ich gestehen

Zweimal hatten wir die Situation, wo der Hund mitten in der Nacht rausmusste, weil er Durchfall hatte. Für den Fall habe ich mir ein babyfon mit weiter Reichweite besorgt. Ich bin dann schnell die 10 Schritte rüber auf die Wiese mit ihr.
15.03.2019 09:38
Zitat von mausal90:
Guten Morgen,
mich lässt die Thematik grade nicht los. Deshalb möchte ich das Thema in einem separaten Threard aufgreifen.
Wie ich schon im "Ausheultreard" kurz erzählt habe, sind wir seit gestern am überlegen, ob wir einen Welpen aufnehmen sollen. Ich bin mit Hunden aufgewachsen und hätte gern wieder einen.
Bevor wir uns die beiden Katzen angeschafft haben, waren wir schon vorab am überlegen, ob wir uns einen Hund zulegen.
Nun ist es so, das mich meine Mama grade auf viele Punkte anspricht. Unter anderem: "Wer geht mit dem Hund raus, wenn du allein bist und Mini schläft?"
Die Frage beschäftigt mich ja schon irgendwie.
Wie handhabt ihr das?
Gartentechnisch haben wir fast nichts. Wir wohnen im 1. OG und dürfen aber das bisschen Garten mitbenutzen.
Generell kommen für mich in erster Linie mal andere wichtige Punkte zur Klärung
- sind die Welpen schon "reserviert"?
- wie hoch ist die Schutzgebühr?
- passt es zwischen Mensch und Hund? - Klar, das dieser Punkt erst in paar Wochen aufkommt. Aber Wie Er Punkt ist mir persönlich am wichtigsten.
Ein wichtiger Aspekt ist für mich: Mir Hund muss trotz schlechtem Wetter rausgegangen werden. Aktuell sind wir so, das wir bei Regen drin bleiben oder mit dem Auto irgendwo hin fahren.
Ich bin auf eure Erfahrungen gespannt.
Anhand von deinen genannten Punkten, ist meine Meinung : Nein, ein Hund (besonders Welpe) passt nicht zu Euch.
Begründung:
Wie möchtest du den Welpen stubenrein bekommen?
Ihr habt keine Möglichkeit mal eben die Terrassentür auf zu machen und den Welpen pipi machen zu lassen.
Bei Regen geht ihr nicht raus - selbstbesntwortend.
Ihr dürft zwar einen Garten mitbenutzen, aber ehrlich gesagt, der Hund pinkelt dann überall hin, was man nicht weg machen kann und er macht auch vllt sein großes Geschäft dahin. Ja, das kann man weg machen, finde ich doch irgendwie bisschen eklig, wenn Kinder da spielen etc.
Zu deinen 3 Fragen.
Beim Züchter sind diese sehr wahrscheinlich reserviert. Und da bezahlt man keineswegs eine Schutzgebühr, sondern mehrere tauende Euros (je nach Rasse).
Im Tierheim gehe ich davon aus, gibt es kaum Welpen, weil die sehr schnell vermittelt sind, aber hingehen und sich erkundigen kannst du natürlich. Schutzgebühr liegt meist nicht unter 200/250 Euro. Wenn du da jetzt aber schon dran sparen möchtest, noch ein Punkt für, holt euch keinen Hund.
Für dich sollte, zu deinen Fragen, noch ein viel wichtigerer Aspekt beachtet werden. Habt ihr die finanziellen Mittel?
Haftpflichtversicherung, Futter (bitte artgerecht, von mir als Ernährungsberaterin

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