Wie kann ich meine Haarwurzeln stärken, welche Erfahrungen habt Ihr?
27.09.2022 17:29
Mir war zugegebenermaßen bereits seit einiger Zeit klar, dass der Zustand meiner Kopfhaut nicht unbedingt das Gelbe vom Ei war. Außerdem war mir aufgefallen, dass ich in den Wintermonaten doch einige Haare verliere. Ebenso zugegebenermaßen bin ich ziemlich nachlässig und daher hatte ich mich großartig damit befasst.
Dann habe ich nach vielen Jahren meinen Friseur gewechselt und bin im neuen Salon darauf aufmerksam geworden, dass auf meine Haarwurzeln achten sollte, weil sich das Problem sonst verschlimmert und ich mehr Haare verliere.
Nun komme ich einfach nicht dazu, wöchentlich in den Friseursalon zu gehen. Daher würde mich interessieren, wie ich sonst dagegen vorgehen könnte. Kennt sich jemand in der Runde diesbezüglich aus und kann mir mit Tipps weiterhelfen? Vielen Dank vorab!
Dann habe ich nach vielen Jahren meinen Friseur gewechselt und bin im neuen Salon darauf aufmerksam geworden, dass auf meine Haarwurzeln achten sollte, weil sich das Problem sonst verschlimmert und ich mehr Haare verliere.
Nun komme ich einfach nicht dazu, wöchentlich in den Friseursalon zu gehen. Daher würde mich interessieren, wie ich sonst dagegen vorgehen könnte. Kennt sich jemand in der Runde diesbezüglich aus und kann mir mit Tipps weiterhelfen? Vielen Dank vorab!
27.09.2022 22:02
Es gibt viele Leute, die unter Haarausfall leiden. Ich frage mich aber schon etwas, wie ein Frisör eine solche Diagnose zu den Haarwurzeln stellen kann. Und du sollst nun jede Woche zum Frisör kommen? Gute Geldquelle für ihn
Falls du tatsächlich ein Problem mit deinen Haarwurzeln haben solltest, wäre der Hautarzt hier ein kompetenter Ansprechpartner. Der kann dich dann auch gleich beraten, was nur Geldmacherei ist und was wirklich hilft. Er könnte auch schauen, ob ein hormonelles Problem hinter dem Haarausfall steckt.
Und noch ein Wort zum Thema "Nachlässigkeit". Mir ist nicht bekannt, dass die Haarwurzeln geschwächt werden, nur weil man die Haare nicht pflegt, vielleicht nur 1x pro Woche (oder seltener) wäscht und keine Spülung oder Spezialshampoo nimmt.
Das sieht zwar mit den fettigen Haaren dann echt nicht so gut aus, riecht vielleicht auch oder juckt, aber es schwächt doch nicht die Haarwurzeln und führt auch nicht zu Haarausfall.
Falls du tatsächlich ein Problem mit deinen Haarwurzeln haben solltest, wäre der Hautarzt hier ein kompetenter Ansprechpartner. Der kann dich dann auch gleich beraten, was nur Geldmacherei ist und was wirklich hilft. Er könnte auch schauen, ob ein hormonelles Problem hinter dem Haarausfall steckt.
Und noch ein Wort zum Thema "Nachlässigkeit". Mir ist nicht bekannt, dass die Haarwurzeln geschwächt werden, nur weil man die Haare nicht pflegt, vielleicht nur 1x pro Woche (oder seltener) wäscht und keine Spülung oder Spezialshampoo nimmt.
Das sieht zwar mit den fettigen Haaren dann echt nicht so gut aus, riecht vielleicht auch oder juckt, aber es schwächt doch nicht die Haarwurzeln und führt auch nicht zu Haarausfall.
28.09.2022 07:17
Eine normale Pflege hält die Haare sauber.Doch die Wurzel erreichst du damit nicht.
Wenn du bei einem Hautarzt krankheitsbedingte Ursachen ausschließen kannst ,könnte eine vernünftige Ernährung ,ein neues Haarschonendes Kopfkissen und andere Frisur ( viel Zopftragen z.B.schädigt) helfen.
Aber Wachstum Farbe Länge etc.sind genetisch vorgegeben,damit muss man leben.
Wenn du bei einem Hautarzt krankheitsbedingte Ursachen ausschließen kannst ,könnte eine vernünftige Ernährung ,ein neues Haarschonendes Kopfkissen und andere Frisur ( viel Zopftragen z.B.schädigt) helfen.
Aber Wachstum Farbe Länge etc.sind genetisch vorgegeben,damit muss man leben.
28.09.2022 07:19
Zitat von MatBau:warum sollst du wöchentlich in den salon gehen?
Mir war zugegebenermaßen bereits seit einiger Zeit klar, dass der Zustand meiner Kopfhaut nicht unbedingt das Gelbe vom Ei war. Außerdem war mir aufgefallen, dass ich in den Wintermonaten doch einige Haare verliere. Ebenso zugegebenermaßen bin ich ziemlich nachlässig und daher hatte ich mich großartig damit befasst.
Dann habe ich nach vielen Jahren meinen Friseur gewechselt und bin im neuen Salon darauf aufmerksam geworden, dass auf meine Haarwurzeln achten sollte, weil sich das Problem sonst verschlimmert und ich mehr Haare verliere.
Nun komme ich einfach nicht dazu, wöchentlich in den Friseursalon zu gehen. Daher würde mich interessieren, wie ich sonst dagegen vorgehen könnte. Kennt sich jemand in der Runde diesbezüglich aus und kann mir mit Tipps weiterhelfen? Vielen Dank vorab!
28.09.2022 07:23
Hattest du eventuell corona? Seit meiner Infektion Haare ich fast so schlimm wie nach den Geburten. Im Zweifelsfall tatsächlich den Hautarzt befragen. Der kann sogar eine analyse der haarwurzeln machen.Mit Haarwuchs Dingen wird sehr viel Geld gemacht. Da muss man echt aufpassen. Mein man hat die stärkste Form vom kreisrunden Haarausfall. Also garkeine Haare mehr egal wo. Dagegen hat nichts geholfen. Das sehe ich aber bei dir nicht.pder hast du richtige kahle Stellen?
28.09.2022 11:16
Wenn gerade im Winter Haare ausfallen, würde ich zum Hausarzt und Blut abnehmen lassen... Und auch Vitamin D checken (keine Kassenleistung, aber auch nicht so teuer)
Oder, wenn da alles okay ist, vielleicht noch zum Hautarzt.
Oder, wenn da alles okay ist, vielleicht noch zum Hautarzt.
28.09.2022 11:39
Zitat von Viala2.0:Aber gerade jetzt im September sollte der Vitamin D Speicher doch sehr gut gefüllt sein. Daher halte ich das für ziemlich unwahrscheinlich.
Wenn gerade im Winter Haare ausfallen, würde ich zum Hausarzt und Blut abnehmen lassen... Und auch Vitamin D checken (keine Kassenleistung, aber auch nicht so teuer)
Oder, wenn da alles okay ist, vielleicht noch zum Hautarzt.
Wenn der Hautarzt einen konkreten Verdacht z. B. auf einen Mangel hat, kostet die Blutuntersuchung den Patienten übrigens nichts.
28.09.2022 12:33
Zitat von Kugelbauch99:so unwahrscheinlich ist das gar nicht.
Zitat von Viala2.0:Aber gerade jetzt im September sollte der Vitamin D Speicher doch sehr gut gefüllt sein. Daher halte ich das für ziemlich unwahrscheinlich.
Wenn gerade im Winter Haare ausfallen, würde ich zum Hausarzt und Blut abnehmen lassen... Und auch Vitamin D checken (keine Kassenleistung, aber auch nicht so teuer)
Oder, wenn da alles okay ist, vielleicht noch zum Hautarzt.
Wenn der Hautarzt einen konkreten Verdacht z. B. auf einen Mangel hat, kostet die Blutuntersuchung den Patienten übrigens nichts.
Und ja, mit Verdacht zählt die Kasse (egal ob Haus- oder Hautarzt)... Aber erstmal einen finden, der auf dem Ohr offen ist.
28.09.2022 12:49
Zitat von Viala2.0:Vermutlich unterscheiden sich genau in diesem Punkt die wissenschaftlich bewiesenen Ursachen und Behandlungsmethoden von denen, die wissenschaftlich nicht bewiesen sind.
Zitat von Kugelbauch99:so unwahrscheinlich ist das gar nicht.
Zitat von Viala2.0:Aber gerade jetzt im September sollte der Vitamin D Speicher doch sehr gut gefüllt sein. Daher halte ich das für ziemlich unwahrscheinlich.
Wenn gerade im Winter Haare ausfallen, würde ich zum Hausarzt und Blut abnehmen lassen... Und auch Vitamin D checken (keine Kassenleistung, aber auch nicht so teuer)
Oder, wenn da alles okay ist, vielleicht noch zum Hautarzt.
Wenn der Hautarzt einen konkreten Verdacht z. B. auf einen Mangel hat, kostet die Blutuntersuchung den Patienten übrigens nichts.
Und ja, mit Verdacht zählt die Kasse (egal ob Haus- oder Hautarzt)... Aber erstmal einen finden, der auf dem Ohr offen ist.
Das meinte ich in meinem Beitrag oben: der Hautarzt kann kompetent beraten.
Ob es einen wissenschaftlich bewiesenen Zusammenhang zwischen geschwächten Haarwurzeln und einem Vitamin D- Mangel gibt, müsste ich jetzt aber erst mal ergoogeln. Dafür habe ich aber leider im Moment keine Zeit.
28.09.2022 14:37
Zitat von Kugelbauch99:weißt du, du hast ja kein Problem und musst es nicht ausprobieren... Diese Art von oben herab kannst du aber, gerade wenn du dich vorher damit offenbar nicht so beschäftigt hast, gerne für dich behalten, danke
Zitat von Viala2.0:Vermutlich unterscheiden sich genau in diesem Punkt die wissenschaftlich bewiesenen Ursachen und Behandlungsmethoden von denen, die wissenschaftlich nicht bewiesen sind.
Zitat von Kugelbauch99:so unwahrscheinlich ist das gar nicht.
Zitat von Viala2.0:Aber gerade jetzt im September sollte der Vitamin D Speicher doch sehr gut gefüllt sein. Daher halte ich das für ziemlich unwahrscheinlich.
Wenn gerade im Winter Haare ausfallen, würde ich zum Hausarzt und Blut abnehmen lassen... Und auch Vitamin D checken (keine Kassenleistung, aber auch nicht so teuer)
Oder, wenn da alles okay ist, vielleicht noch zum Hautarzt.
Wenn der Hautarzt einen konkreten Verdacht z. B. auf einen Mangel hat, kostet die Blutuntersuchung den Patienten übrigens nichts.
Und ja, mit Verdacht zählt die Kasse (egal ob Haus- oder Hautarzt)... Aber erstmal einen finden, der auf dem Ohr offen ist.
Das meinte ich in meinem Beitrag oben: der Hautarzt kann kompetent beraten.
Ob es einen wissenschaftlich bewiesenen Zusammenhang zwischen geschwächten Haarwurzeln und einem Vitamin D- Mangel gibt, müsste ich jetzt aber erst mal ergoogeln. Dafür habe ich aber leider im Moment keine Zeit.
28.09.2022 15:16
Zitat von Viala2.0:Mein Beitrag sollte nicht überheblich sein. Tut mir leid. Ich hatte tatsächlich vorhin keine Zeit.
Zitat von Kugelbauch99:weißt du, du hast ja kein Problem und musst es nicht ausprobieren... Diese Art von oben herab kannst du aber, gerade wenn du dich vorher damit offenbar nicht so beschäftigt hast, gerne für dich behalten, danke
Zitat von Viala2.0:Vermutlich unterscheiden sich genau in diesem Punkt die wissenschaftlich bewiesenen Ursachen und Behandlungsmethoden von denen, die wissenschaftlich nicht bewiesen sind.
Zitat von Kugelbauch99:so unwahrscheinlich ist das gar nicht.
...
Und ja, mit Verdacht zählt die Kasse (egal ob Haus- oder Hautarzt)... Aber erstmal einen finden, der auf dem Ohr offen ist.
Das meinte ich in meinem Beitrag oben: der Hautarzt kann kompetent beraten.
Ob es einen wissenschaftlich bewiesenen Zusammenhang zwischen geschwächten Haarwurzeln und einem Vitamin D- Mangel gibt, müsste ich jetzt aber erst mal ergoogeln. Dafür habe ich aber leider im Moment keine Zeit.
Ich habe einfach Probleme damit, wenn man wissenschaftlich nicht bewiesene Sachen hier rein stellt. Inzwischen habe ich mich erkundigt.
Vitamin D-Mangel kommt fast nur bei Früh- und Neugeborenen und bei bettlägerigen Patienten vor. Wer "normal" lebt hat in Mitteleuropa keinen Vitamin D-Mangel, schon gar nicht im September.
Zwischen geschwächten Haarwurzeln / Haarausfall und einem Vitamin D-Mangel liegt wohl kein Zusammenhang vor. Jedenfalls habe ich keine seriöse Studie gefunden, die das belegen konnte. Kennst du eine?
Die Hersteller von Vitamin D und ihre Freunde behaupten aber das Gegenteil. Von denen findet man massenhaft Seiten. Vitamin D sei das Allheilmittel für fast alles.
Die verdienen mit dem Verkauf von Vitamin D sehr viel gutes Geld.
28.09.2022 15:43
Vitamin D Mangel ist seit geraumer Zeit irgendwie für alles verantwortlich.
28.09.2022 16:44
Zitat von Kugelbauch99:ich bin tatsächlich auch der Meinung, man sollte es testen... Allerdings kenne ich inzwischen viele, die Vitamin d substituieren und dann nach dem Sommer erschrocken sind, wie niedrig ihr Wert trotzdem ist.
Zitat von Viala2.0:Mein Beitrag sollte nicht überheblich sein. Tut mir leid. Ich hatte tatsächlich vorhin keine Zeit.
Zitat von Kugelbauch99:weißt du, du hast ja kein Problem und musst es nicht ausprobieren... Diese Art von oben herab kannst du aber, gerade wenn du dich vorher damit offenbar nicht so beschäftigt hast, gerne für dich behalten, danke
Zitat von Viala2.0:Vermutlich unterscheiden sich genau in diesem Punkt die wissenschaftlich bewiesenen Ursachen und Behandlungsmethoden von denen, die wissenschaftlich nicht bewiesen sind.
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Das meinte ich in meinem Beitrag oben: der Hautarzt kann kompetent beraten.
Ob es einen wissenschaftlich bewiesenen Zusammenhang zwischen geschwächten Haarwurzeln und einem Vitamin D- Mangel gibt, müsste ich jetzt aber erst mal ergoogeln. Dafür habe ich aber leider im Moment keine Zeit.
Ich habe einfach Probleme damit, wenn man wissenschaftlich nicht bewiesene Sachen hier rein stellt. Inzwischen habe ich mich erkundigt.
Vitamin D-Mangel kommt fast nur bei Früh- und Neugeborenen und bei bettlägerigen Patienten vor. Wer "normal" lebt hat in Mitteleuropa keinen Vitamin D-Mangel, schon gar nicht im September.
Zwischen geschwächten Haarwurzeln / Haarausfall und einem Vitamin D-Mangel liegt wohl kein Zusammenhang vor. Jedenfalls habe ich keine seriöse Studie gefunden, die das belegen konnte. Kennst du eine?
Die Hersteller von Vitamin D und ihre Freunde behaupten aber das Gegenteil. Von denen findet man massenhaft Seiten. Vitamin D sei das Allheilmittel für fast alles.
Die verdienen mit dem Verkauf von Vitamin D sehr viel gutes Geld.
Ich selbst bin jedes Jahr ohne Sonnencreme viel draußen und trotzdem ist mein Wert am unteren Rand...
Wissen kann man das letztlich nur mit einem Test.
Ich bin halt hellhörig geworden, dass das Perücken in den Wintermonaten auftaucht. Deshalb der Vorschlag.
28.09.2022 16:53
Zitat von Viala2.0:Ich hab zu jeder Jahreszeit Vitamin D Mangel wenn ich nichts zusätzlich nehme (auch zu jeder bereits testen lassen).
Zitat von Kugelbauch99:ich bin tatsächlich auch der Meinung, man sollte es testen... Allerdings kenne ich inzwischen viele, die Vitamin d substituieren und dann nach dem Sommer erschrocken sind, wie niedrig ihr Wert trotzdem ist.
Zitat von Viala2.0:Mein Beitrag sollte nicht überheblich sein. Tut mir leid. Ich hatte tatsächlich vorhin keine Zeit.
Zitat von Kugelbauch99:weißt du, du hast ja kein Problem und musst es nicht ausprobieren... Diese Art von oben herab kannst du aber, gerade wenn du dich vorher damit offenbar nicht so beschäftigt hast, gerne für dich behalten, danke
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Ich habe einfach Probleme damit, wenn man wissenschaftlich nicht bewiesene Sachen hier rein stellt. Inzwischen habe ich mich erkundigt.
Vitamin D-Mangel kommt fast nur bei Früh- und Neugeborenen und bei bettlägerigen Patienten vor. Wer "normal" lebt hat in Mitteleuropa keinen Vitamin D-Mangel, schon gar nicht im September.
Zwischen geschwächten Haarwurzeln / Haarausfall und einem Vitamin D-Mangel liegt wohl kein Zusammenhang vor. Jedenfalls habe ich keine seriöse Studie gefunden, die das belegen konnte. Kennst du eine?
Die Hersteller von Vitamin D und ihre Freunde behaupten aber das Gegenteil. Von denen findet man massenhaft Seiten. Vitamin D sei das Allheilmittel für fast alles.
Die verdienen mit dem Verkauf von Vitamin D sehr viel gutes Geld.
Ich selbst bin jedes Jahr ohne Sonnencreme viel draußen und trotzdem ist mein Wert am unteren Rand...
Wissen kann man das letztlich nur mit einem Test.
Ich bin halt hellhörig geworden, dass das Perücken in den Wintermonaten auftaucht. Deshalb der Vorschlag.
Liegt vll an der Zöliakie, keine Ahnung.
28.09.2022 17:10
Vitamin D Mangel haben eine nicht unerhebliche Zahl an Personen und ein ebensolcher Mangel ist tatsächlich äußerst ungesund. Lasst Eure Spiegel bestimmen (25(OH)D), dann weiss man, wo man steht. Wenn man's wissen möchte.
Kugelbauch99 , hast Du dazu Studien gelesen? Ältere oder Neue?
Früher wurden viele Lebensmittel mit Vitamin D angereichert, was Folgen nach sich zog. Ein Überschuss an Vitamin D wird, anders als Magnesium oder Vitamin C, nicht vom Körper ausgeschieden.
Mittlerweile ist ein anderer Trend zu verzeichnen. Sonnencremes, mit Kleidung bedeckte Körper. Es langt erwiesenermaßen nicht aus, voll bekleidet täglich an der frischen Luft zu sein (wie viele Stunden denn auch). 20 Minuten unbekleidet in der Sommerzeit würden bei Erwachsenen einen gesunden Spiegel aufbauen (Moment, ich suche nach der Studie...).
Meine Fachärztin (SD) substituiert ganzjährig Vitamin D um in keine Mangelsituation zu geraten, da sie beruflich ganztags in der Praxis sitzt. Die "Freizeit"Sonne reicht nicht aus. Meine Kieferorthopädin nimmt beispielsweise täglich 10k IE, um normwertig zu bleiben.
Mein Mann und ich liegen unter der Norm, wenn wir kein Vitamin D supplementieren, also nehmen auch wir ganzjährig unsere Pharmalobby Dosis ein.
Vitamin D ist schon nicht ganz so unwichtig.
Kugelbauch99 , hast Du dazu Studien gelesen? Ältere oder Neue?
Früher wurden viele Lebensmittel mit Vitamin D angereichert, was Folgen nach sich zog. Ein Überschuss an Vitamin D wird, anders als Magnesium oder Vitamin C, nicht vom Körper ausgeschieden.
Mittlerweile ist ein anderer Trend zu verzeichnen. Sonnencremes, mit Kleidung bedeckte Körper. Es langt erwiesenermaßen nicht aus, voll bekleidet täglich an der frischen Luft zu sein (wie viele Stunden denn auch). 20 Minuten unbekleidet in der Sommerzeit würden bei Erwachsenen einen gesunden Spiegel aufbauen (Moment, ich suche nach der Studie...).
Meine Fachärztin (SD) substituiert ganzjährig Vitamin D um in keine Mangelsituation zu geraten, da sie beruflich ganztags in der Praxis sitzt. Die "Freizeit"Sonne reicht nicht aus. Meine Kieferorthopädin nimmt beispielsweise täglich 10k IE, um normwertig zu bleiben.
Mein Mann und ich liegen unter der Norm, wenn wir kein Vitamin D supplementieren, also nehmen auch wir ganzjährig unsere Pharmalobby Dosis ein.
Vitamin D ist schon nicht ganz so unwichtig.
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