Ich habe einen Brief erhalten , das ich zum Amtsarzt soll .
Nun frage ich mich es ist ja sicher kein Facharzt, Was ist wenn er sich nicht auskennt ? .
amtsarzt

dann wirst du weiter geleitet,...
generell musst du vorher eine schweigepflichtsentbindung mit abgeben, dann erfahren die über deinen hausarzt, was deine diagnosen sind.

eine bescheinigung vom arzt mit den diagnosen, kannst du auch mit einreichen.
erleichtert alles ziemlich.

dich wird kein orthopäde begutachten, wenn du was am darm hast...

Zitat von Sammy_2017:

dann wirst du weiter geleitet,...
generell musst du vorher eine schweigepflichtsentbindung mit abgeben, dann erfahren die über deinen hausarzt, was deine diagnosen sind.

eine bescheinigung vom arzt mit den diagnosen, kannst du auch mit einreichen.
erleichtert alles ziemlich.

dich wird kein orthopäde begutachten, wenn du was am darm hast...

Ich hatte schon bis Juli eine Arbeitsunfähigkeit , da hatte ich nur die Unterlagen benötigt und eingereicht . Dieses Mal soll ich zum Amtsarzt und soll Untersucht werden .
Was wird denn da gemacht ?

Zitat von kullerkeks74:

Zitat von Sammy_2017:

dann wirst du weiter geleitet,...
generell musst du vorher eine schweigepflichtsentbindung mit abgeben, dann erfahren die über deinen hausarzt, was deine diagnosen sind.

eine bescheinigung vom arzt mit den diagnosen, kannst du auch mit einreichen.
erleichtert alles ziemlich.

dich wird kein orthopäde begutachten, wenn du was am darm hast...

Ich hatte schon bis Juli eine Arbeitsunfähigkeit , da hatte ich nur die Unterlagen benötigt und eingereicht . Dieses Mal soll ich zum Amtsarzt und soll Untersucht werden .
Was wird denn da gemacht ?

der wird anhand der unterlagen aber auch einer eigenen untersuchung feststellen ob du arbeitsfähig bist oder nicht.

ist ein ganz normales prozedere wenn man längerfristig krank ist. kenne ich von einigen (sowohl arbeitnehmern als auch beamten... bei h4 wird es sicher das gleiche sein)

Zitat von shelyra:

Zitat von kullerkeks74:

Zitat von Sammy_2017:

dann wirst du weiter geleitet,...
generell musst du vorher eine schweigepflichtsentbindung mit abgeben, dann erfahren die über deinen hausarzt, was deine diagnosen sind.

eine bescheinigung vom arzt mit den diagnosen, kannst du auch mit einreichen.
erleichtert alles ziemlich.

dich wird kein orthopäde begutachten, wenn du was am darm hast...

Ich hatte schon bis Juli eine Arbeitsunfähigkeit , da hatte ich nur die Unterlagen benötigt und eingereicht . Dieses Mal soll ich zum Amtsarzt und soll Untersucht werden .
Was wird denn da gemacht ?

der wird anhand der unterlagen aber auch einer eigenen untersuchung feststellen ob du arbeitsfähig bist oder nicht.

ist ein ganz normales prozedere wenn man längerfristig krank ist. kenne ich von einigen (sowohl arbeitnehmern als auch beamten... bei h4 wird es sicher das gleiche sein)

Angenommen , er würde ich voll arbeitsfähig schreiben ( 8 std ) was bei mir eh nicht passiert , ich aber weiß das es nicht geht . Könnte mann da in Widerspruch gehen ?

Zitat von kullerkeks74:

Zitat von shelyra:

Zitat von kullerkeks74:

Zitat von Sammy_2017:

dann wirst du weiter geleitet,...
generell musst du vorher eine schweigepflichtsentbindung mit abgeben, dann erfahren die über deinen hausarzt, was deine diagnosen sind.

eine bescheinigung vom arzt mit den diagnosen, kannst du auch mit einreichen.
erleichtert alles ziemlich.

dich wird kein orthopäde begutachten, wenn du was am darm hast...

Ich hatte schon bis Juli eine Arbeitsunfähigkeit , da hatte ich nur die Unterlagen benötigt und eingereicht . Dieses Mal soll ich zum Amtsarzt und soll Untersucht werden .
Was wird denn da gemacht ?

der wird anhand der unterlagen aber auch einer eigenen untersuchung feststellen ob du arbeitsfähig bist oder nicht.

ist ein ganz normales prozedere wenn man längerfristig krank ist. kenne ich von einigen (sowohl arbeitnehmern als auch beamten... bei h4 wird es sicher das gleiche sein)

Angenommen , er würde ich voll arbeitsfähig schreiben ( 8 std ) was bei mir eh nicht passiert , ich aber weiß das es nicht geht . Könnte mann da in Widerspruch gehen ?

Ja klar kann man! Man darf immer auf eine 2. Meinung pochen. Ist dein gutes Recht.

Willst du denn überhaupt wieder arbeiten gehen?
Oder suchen wir hier nach Gründen weshalb du nicht arbeiten musst?
So liest sich das ganze nämlich

du wirst was gefragt und vllt gewogen. bei mir war das so sollte sagen was los ist, mich bügen wie weit ich runter komme zu den zehen und wiegen das wars.

Ich musste einmal zum Amtsarzt,weil mein damaliger Arbeitgeber mir in der Probezeit gekündigt hat.Ich hatte einen ganz schlimmen Neurodermitisschub und wurde längere Zeit krank geschrieben.

Der Amtsarzt hat mich dann zu einem Hautarzt geschickt,der für die Rentenversicherung Gutachten erstellt.Um zu gucken,wie und ob ich als Krankenschwester weiter arbeiten kann.
Die Ergebnisse gingen dann zurück zum Amtsarzt,der dann weiter entschieden hat( Umschulung,Berufsunfähigkeit etc.).

Zitat von mummy_to_be:

Willst du denn überhaupt wieder arbeiten gehen?
Oder suchen wir hier nach Gründen weshalb du nicht arbeiten musst?
So liest sich das ganze nämlich

Jep. Finde ich auch.

Meine Mama musste damals auch zum Amtsarzt aufgrund mehrere Dinge. Geht allerdings tzdm arbeiten

Ich war beim Amtsarzt und habe Rücken Probleme . psychische probleme zu der Zeit auch starke Depressionen und binnauf ein Auge fast blind.

Und er hat geschrieben das ich 6h täglich arbeiten kann wichtig ist nur das ich nicht dauern Stehe /sitze/liege.
Es spielt aber auch mit rein das ich alleinerziehende war und zwei Sorgen Kinder habe.

Der Arzt hat sich mein Körper von oben nach unten angeschaut und mit mir gesprochen mehr nicht

Mein mann musste da jetzt hin, weil er ausgesteuert ist, noch in einem Beschäftigungsverhältnis, und das amt nun übergangsgeld zahlen muss bis entschieden wurde was passiert (rente, umschulung, wiedereinstieg in den beruf). Leider ist der Sachbearbeiter meines mannes bei der ARGE ein mensch der sich nicht so wirklich mit solch einem Fall auskennt. Für ihn gibt es nur schwarz oder weiß. Also man hat eine Arbeitsstelle und wird bezahlt oder man ist arbeitslos.

Nun ja, er hat ihn zum amtsarzt geschickt, denn er war der meinung mein mann könnte wieder in seinem job arbeiten. Trotz mitteilung dass der Deutsche Rentenbund gerade entscheidet was passiert, musste er dorthin.

Er lud dann zu einem weiteren Gespräch ein um das Ergebnis zu besprechen. Der Amtsarzt hat meinem Mann diagnostiziert das er arbeitsunfähig sei. Währenddessen mein Mann das schreiben vom DRB hatte, in dem sie ihm die Umschulung genehmigten. Der Sachbearbeiter meckerte rum dass er nun viel geld für den Amtsarzt ausgegeben hätte. Und hätte er das gewusst (wusste er, er hört nur nicht zu) hätte er den Amtsarzt nicht hinzugezogen.

Was ist das problem zum amtsarzt zu gehen? Wenn du arbeitsfähig bist, aber nur in einem anderen beruf und/oder nur 5 stunden pro tag, wird geschaut was man machen kann. Es wird nach Teilzeitarbeit gesucht oder einem umschulung bezahlt in voll oder teilzeit.

Ich glaube nämlich nicht, das du so stark erkrankt bist, das du nie wieder arbeiten kannst.

Ach so, mein mann hatte in den letzten 4 jahren 3 Schlaganfälle und zum schluss noch ne hochgradige Depression mit suizidalen gedanken.

Daher wenn man arbeiten will, kann man mit ärzten und Therapeuten was finden das man arbeiten kann. Allerdings muss man dazu sein hintern hoch bekommen. Wenn man aber unter chronischer fauleritis leidet, muss man halt irgendwann mit berechtigten Sanktionen rechnen und Gelder werden berechtigterweise gekürzt.

Es wird nur entschieden, ob du mehr als 3 Std. am Tag arbeiten kannst.
Wenn nicht, erhälst du vorläufug EU-(Erwärbsunfähigkeits)-Rente...
Ist die zu gering, kannst du Grundsicherung beantragen. Gleicher Satz wie beim ALGII. Gehopst wie gesprungen

Aber um weniger als 3 Std. überhaupt arbeiten zu können, musst du schon ziemlich "kaputt" sein.

Wenn du mehr als 3 Std. arbeiten kannst, stehst du erstmal dem Arbeitsmarkt zur Verfügung, der Bereich muss dann abgecheckt werden.

AUB (Arbeitsunfährigkeitsbescheinigung vomArzt) kann man natürlich weiter einreichen.

Hoffe, dass hat dir geholfen

Ich arbeite beim Amtsarzt. Du wirst untersucht, solltest deine gesamten Krankenunterlagen dabei haben. Dort musst du eine Schweigepflichtsentbindung unterschreiben. Weigerst du dich, wird nicht untersucht. Wir arbeiten mit Ärzten aus verschiedenen Berufsgruppen zusammen (Allgemein, Internist, Orthopädie, Psychologie). Bei der Terminierung erfassen wir immer den Schwerpunkt des jeweiligen Kunden (sind nämlich keine Patienten) und terrminieren dann beim entsprechenden Arzt.
Wenn du noch Fragen hast, helfe ich gerne weiter

Zitat von Seesternchen_2.0:

Mein mann musste da jetzt hin, weil er ausgesteuert ist, noch in einem Beschäftigungsverhältnis, und das amt nun übergangsgeld zahlen muss bis entschieden wurde was passiert (rente, umschulung, wiedereinstieg in den beruf). Leider ist der Sachbearbeiter meines mannes bei der ARGE ein mensch der sich nicht so wirklich mit solch einem Fall auskennt. Für ihn gibt es nur schwarz oder weiß. Also man hat eine Arbeitsstelle und wird bezahlt oder man ist arbeitslos.

Nun ja, er hat ihn zum amtsarzt geschickt, denn er war der meinung mein mann könnte wieder in seinem job arbeiten. Trotz mitteilung dass der Deutsche Rentenbund gerade entscheidet was passiert, musste er dorthin.

Er lud dann zu einem weiteren Gespräch ein um das Ergebnis zu besprechen. Der Amtsarzt hat meinem Mann diagnostiziert das er arbeitsunfähig sei. Währenddessen mein Mann das schreiben vom DRB hatte, in dem sie ihm die Umschulung genehmigten. Der Sachbearbeiter meckerte rum dass er nun viel geld für den Amtsarzt ausgegeben hätte. Und hätte er das gewusst (wusste er, er hört nur nicht zu) hätte er den Amtsarzt nicht hinzugezogen.

Was ist das problem zum amtsarzt zu gehen? Wenn du arbeitsfähig bist, aber nur in einem anderen beruf und/oder nur 5 stunden pro tag, wird geschaut was man machen kann. Es wird nach Teilzeitarbeit gesucht oder einem umschulung bezahlt in voll oder teilzeit.

Ich glaube nämlich nicht, das du so stark erkrankt bist, das du nie wieder arbeiten kannst.

Ach so, mein mann hatte in den letzten 4 jahren 3 Schlaganfälle und zum schluss noch ne hochgradige Depression mit suizidalen gedanken.

Daher wenn man arbeiten will, kann man mit ärzten und Therapeuten was finden das man arbeiten kann. Allerdings muss man dazu sein hintern hoch bekommen. Wenn man aber unter chronischer fauleritis leidet, muss man halt irgendwann mit berechtigten Sanktionen rechnen und Gelder werden berechtigterweise gekürzt.

Von nie wieder hat ja niemand gesprochen .
Aber derzeit geht einfach garnix .

Ich gehhe von aus , da ich ja schon bis Juli komplett arbeitsunfähig geschrieben wurde ,das es sich nicht " Nur " um Husten und Schnupfen oder Rücke aus handellt :