Mütter- und Schwangerenforum

Vorräte für Corona

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Tanzbär
13560 Beiträge
01.03.2020 00:53
Zitat von AniMaxi:

Irgendjemand hat gefragt wie es in der Quarantäne mit Hunden ist, also die Person die bei uns positiv getestet wurde hat ein Hund, der kommt auch auf eine Quarantäne Station. Weil man ja davon ausgehen kann, das er es übertragen kann
Was jetzt genau dran ist, weiß ich nicht so wirklich, weil wenn man jetzt überlegt wieviel Katzen Freigänger sind

Achja mal des frage, überall sagt man ja wenn man zu den synomen Schnupfen hat, ist es definitiv kein corona. Woher wollen die des genau wissen


Ist ja komisch, dass die das sagen. Auf einer mexikanischen Seite habe ich gelesen, dass eine laufende Nase ebenfalls zu den charakteristischen Symptomen gehört Verbreiten die echt je nach Land unterschiedliche "Richtlinien"?
AniMaxi
15882 Beiträge
01.03.2020 01:00
Zitat von Tanzbär:

Zitat von AniMaxi:

Irgendjemand hat gefragt wie es in der Quarantäne mit Hunden ist, also die Person die bei uns positiv getestet wurde hat ein Hund, der kommt auch auf eine Quarantäne Station. Weil man ja davon ausgehen kann, das er es übertragen kann
Was jetzt genau dran ist, weiß ich nicht so wirklich, weil wenn man jetzt überlegt wieviel Katzen Freigänger sind

Achja mal des frage, überall sagt man ja wenn man zu den synomen Schnupfen hat, ist es definitiv kein corona. Woher wollen die des genau wissen


Ist ja komisch, dass die das sagen. Auf einer mexikanischen Seite habe ich gelesen, dass eine laufende Nase ebenfalls zu den charakteristischen Symptomen gehört Verbreiten die echt je nach Land unterschiedliche "Richtlinien"?


Ich habe ehrlich keine Ahnung was jetzt richtig ist, ich sage mir jetzt einfach, solange kein Fieber kommt alles gut
01.03.2020 01:23
Zitat von Elsilein:



Auf der einen Seite denke ich: Psst, nicht, dass bald auch noch die Seife weg ist. Aber auf der anderen Seite, müsste man da anscheinend wirklich nochmal gründlicher aufklären.

01.03.2020 01:42
Man kann sich nun natürlich streiten, wer verwöhnter ist. Die, die auf ihr Luxusessen in einer Ausnahmesituation nicht verzichten wollen oder die, die im schlimmsten Fall Hilfe annehmen, gleichzeitig aber auch mit den Zutaten zuhause kreativ werden und so gar nicht volle 14 Tage auf Hilfe angewiesen sind, klarkommen würden. Wir haben wie gesagt immer einen vollen Kühlschrank und volle Schränke. Und ich denke, so sieht es bei den meisten zuhause aus.

Fakt ist aber einfach, dass niemandem geholfen ist, wenn der eine dem anderen alles wegnimmt, weil er in Panik verfällt. Und fakt ist auch, dass viele Menschen, nicht nur ihre Vorräte aufstocken oder nur für 2 Wochen einkaufen. Keiner kann mir sagen, dass er für zwei Wochen einen ganzen Einkaufswagen Toilettenpapier, Dosenfutter, Nudeln oder Desinfektionsmittel benötigt. Die Panik ist weitaus größer als "Ich decke mich für zwei Wochen ein", siehe Desinfektionsmittel- und Getränkemangel, denn beides bräuchte man in 14 Tagen Haus Quarantäne nun wirklich nicht.

Ich beziehe mich hier natürlich nur auf Deutschland. Wie das jetzt generell in anderen Ländern, wie z.B. Mexiko ausschaut, davon habe ich keine Ahnung.

Melly82
4030 Beiträge
01.03.2020 02:30
Wir hatten zu Silvester 2010/2011 die Schweinegrippe. Ebenfalls nachgewiesen. Da war ich schon mega am Ende, das gebe ich zu. Und als sich die Gruppe dann verzog, habe ich einen bakteriellen Infekt hinterher bekommen. Für den habe ich dann in der Tat antibiotikum bekommen. Das gruopezeug hieß glaube ich tamiflu oder so ähnlich.
Ich habe jetzt auch Fieber und Schüttelfrost. Deshalb bin ich auch um halb 3 Uhr nachts wach.
Ich werde mich morgen bei dieser Hotline melden und fragen, wie wir uns verhalten sollen. Die werden ja wissen, nach welchen Kriterien man sich irgendwo melden muss.
Angeblich verläuft die Influenza dieses Jahr recht milde. Habe ich irgendwo m Fernsehen gesehen. Kann sein, dass es bei dieser RTL sondersendung war, aber nagelt mich da bitte nicht drauf fest.
01.03.2020 05:43
01.03.2020 08:15
Zitat von Skorpi:

Man kann sich nun natürlich streiten, wer verwöhnter ist. Die, die auf ihr Luxusessen in einer Ausnahmesituation nicht verzichten wollen oder die, die im schlimmsten Fall Hilfe annehmen, gleichzeitig aber auch mit den Zutaten zuhause kreativ werden und so gar nicht volle 14 Tage auf Hilfe angewiesen sind, klarkommen würden. Wir haben wie gesagt immer einen vollen Kühlschrank und volle Schränke. Und ich denke, so sieht es bei den meisten zuhause aus.

Fakt ist aber einfach, dass niemandem geholfen ist, wenn der eine dem anderen alles wegnimmt, weil er in Panik verfällt. Und fakt ist auch, dass viele Menschen, nicht nur ihre Vorräte aufstocken oder nur für 2 Wochen einkaufen. Keiner kann mir sagen, dass er für zwei Wochen einen ganzen Einkaufswagen Toilettenpapier, Dosenfutter, Nudeln oder Desinfektionsmittel benötigt. Die Panik ist weitaus größer als "Ich decke mich für zwei Wochen ein", siehe Desinfektionsmittel- und Getränkemangel, denn beides bräuchte man in 14 Tagen Haus Quarantäne nun wirklich nicht.

Ich beziehe mich hier natürlich nur auf Deutschland. Wie das jetzt generell in anderen Ländern, wie z.B. Mexiko ausschaut, davon habe ich keine Ahnung.

Wenn du aber zB 8 Kinder, Mann plus deine Eltern zu hause zu versorgen hast könnte ein ganzer Wagen Klopapier von Nöten sein.
Du kannst ja schlecht reingucken in die Leute.

Wenn barilla im Angebot ist nehm ich auch 10 Packungen mit. Wir 6 Personen essen gern Nudeln und ich wäre echt irritiert wenn mir das einer verbieten würde.
01.03.2020 08:21
Zitat von Cookie88:

Zitat von Skorpi:

Man kann sich nun natürlich streiten, wer verwöhnter ist. Die, die auf ihr Luxusessen in einer Ausnahmesituation nicht verzichten wollen oder die, die im schlimmsten Fall Hilfe annehmen, gleichzeitig aber auch mit den Zutaten zuhause kreativ werden und so gar nicht volle 14 Tage auf Hilfe angewiesen sind, klarkommen würden. Wir haben wie gesagt immer einen vollen Kühlschrank und volle Schränke. Und ich denke, so sieht es bei den meisten zuhause aus.

Fakt ist aber einfach, dass niemandem geholfen ist, wenn der eine dem anderen alles wegnimmt, weil er in Panik verfällt. Und fakt ist auch, dass viele Menschen, nicht nur ihre Vorräte aufstocken oder nur für 2 Wochen einkaufen. Keiner kann mir sagen, dass er für zwei Wochen einen ganzen Einkaufswagen Toilettenpapier, Dosenfutter, Nudeln oder Desinfektionsmittel benötigt. Die Panik ist weitaus größer als "Ich decke mich für zwei Wochen ein", siehe Desinfektionsmittel- und Getränkemangel, denn beides bräuchte man in 14 Tagen Haus Quarantäne nun wirklich nicht.

Ich beziehe mich hier natürlich nur auf Deutschland. Wie das jetzt generell in anderen Ländern, wie z.B. Mexiko ausschaut, davon habe ich keine Ahnung.

Wenn du aber zB 8 Kinder, Mann plus deine Eltern zu hause zu versorgen hast könnte ein ganzer Wagen Klopapier von Nöten sein.
Du kannst ja schlecht reingucken in die Leute.

Wenn barilla im Angebot ist nehm ich auch 10 Packungen mit. Wir 6 Personen essen gern Nudeln und ich wäre echt irritiert wenn mir das einer verbieten würde.


Selbst mit 8 Kindern kann ich mir nicht vorstellen, dass man für zwei Wochen einen ganzen Einkaufswagen Toilettenpapier benötigt. Ich meine, wie viel passt da in so nem Wagen? Würde ja heißen, für einen Wocheneinkauf bräuchte diese Familie grundsätzlich jede Woche einen halben Einkaufswagen Toilettenpapier... Beim besten Willen, aber nein!

Und zusätzlich würde es heißen, dass wir plötzlich Großfamilien an Massen haben. Wie gesagt, hier geht es in einigen Städten ja nicht um das leergeräumte Angebotsfach, sondern wirklich um ganze Regale. Da werden Palettenweise Dosennahrung und Co. gekauft. Als Beispiel kann man hier gut Christen nehmen, sie hat viele Kinder und trotzdem in meinen Augen einen normalen Einkaufswagen voll gehabt. Und das für zwei Wochen. Also, bitte...

01.03.2020 08:33
Zitat von Skorpi:

Zitat von Cookie88:

Zitat von Skorpi:

Man kann sich nun natürlich streiten, wer verwöhnter ist. Die, die auf ihr Luxusessen in einer Ausnahmesituation nicht verzichten wollen oder die, die im schlimmsten Fall Hilfe annehmen, gleichzeitig aber auch mit den Zutaten zuhause kreativ werden und so gar nicht volle 14 Tage auf Hilfe angewiesen sind, klarkommen würden. Wir haben wie gesagt immer einen vollen Kühlschrank und volle Schränke. Und ich denke, so sieht es bei den meisten zuhause aus.

Fakt ist aber einfach, dass niemandem geholfen ist, wenn der eine dem anderen alles wegnimmt, weil er in Panik verfällt. Und fakt ist auch, dass viele Menschen, nicht nur ihre Vorräte aufstocken oder nur für 2 Wochen einkaufen. Keiner kann mir sagen, dass er für zwei Wochen einen ganzen Einkaufswagen Toilettenpapier, Dosenfutter, Nudeln oder Desinfektionsmittel benötigt. Die Panik ist weitaus größer als "Ich decke mich für zwei Wochen ein", siehe Desinfektionsmittel- und Getränkemangel, denn beides bräuchte man in 14 Tagen Haus Quarantäne nun wirklich nicht.

Ich beziehe mich hier natürlich nur auf Deutschland. Wie das jetzt generell in anderen Ländern, wie z.B. Mexiko ausschaut, davon habe ich keine Ahnung.

Wenn du aber zB 8 Kinder, Mann plus deine Eltern zu hause zu versorgen hast könnte ein ganzer Wagen Klopapier von Nöten sein.
Du kannst ja schlecht reingucken in die Leute.

Wenn barilla im Angebot ist nehm ich auch 10 Packungen mit. Wir 6 Personen essen gern Nudeln und ich wäre echt irritiert wenn mir das einer verbieten würde.


Selbst mit 8 Kindern kann ich mir nicht vorstellen, dass man für zwei Wochen einen ganzen Einkaufswagen Toilettenpapier benötigt. Ich meine, wie viel passt da in so nem Wagen? Würde ja heißen, für einen Wocheneinkauf bräuchte diese Familie grundsätzlich jede Woche einen halben Einkaufswagen Toilettenpapier... Beim besten Willen, aber nein!

Und zusätzlich würde es heißen, dass wir plötzlich Großfamilien an Massen haben. Wie gesagt, hier geht es in einigen Städten ja nicht um das leergeräumte Angebotsfach, sondern wirklich um ganze Regale. Da werden Palettenweise Dosennahrung und Co. gekauft. Als Beispiel kann man hier gut Christen nehmen, sie hat viele Kinder und trotzdem in meinen Augen einen normalen Einkaufswagen voll gehabt. Und das für zwei Wochen. Also, bitte...

Ich sehe die leergeräumten Regal aber habe hier keinen gesehen der palettenweise was rausschleppt.
Es sind eben viele Leute die etwas mehr als sonst mitnehmen.
Nach mehr sah es bei mir die Woche bestimmt auch nicht aus.
Titania
5947 Beiträge
01.03.2020 08:33
ich glaube nicht, dass palettenweise Desinfektinsmittel gekauft wird. Es wird nun einfach mehr verkauft. Üblicherrweise befinden sich davon immer nur einige Flaschen in einem Geschäft. Ich habe weder bei DM noch Rossman gesehen, dass man dort Vorräte wie z. B. bei Nudeln von Desinfektionsmitteln hortet. Weil man es üblicherweise nicht in diesen Mengen braucht, es ist kein Verkaufsschlager.
Daher ist es jetzt, wenn z. B. jeder nur 2 Flaschen mitnimmt ausverkauft. Wer kauft denn ansonsten ständig Desinfektionsmittel? Ich habe hier 3 Flaschen stehen die ich keine Ahnung wann gekauft habe. Wird halt nur selten benötigt, weil ich nicht dazu neige ständig alles zu desinfizieren.
Christen
25087 Beiträge
01.03.2020 08:39
Zitat von Cookie88:

Zitat von Skorpi:

Zitat von Cookie88:

Zitat von Skorpi:

Man kann sich nun natürlich streiten, wer verwöhnter ist. Die, die auf ihr Luxusessen in einer Ausnahmesituation nicht verzichten wollen oder die, die im schlimmsten Fall Hilfe annehmen, gleichzeitig aber auch mit den Zutaten zuhause kreativ werden und so gar nicht volle 14 Tage auf Hilfe angewiesen sind, klarkommen würden. Wir haben wie gesagt immer einen vollen Kühlschrank und volle Schränke. Und ich denke, so sieht es bei den meisten zuhause aus.

Fakt ist aber einfach, dass niemandem geholfen ist, wenn der eine dem anderen alles wegnimmt, weil er in Panik verfällt. Und fakt ist auch, dass viele Menschen, nicht nur ihre Vorräte aufstocken oder nur für 2 Wochen einkaufen. Keiner kann mir sagen, dass er für zwei Wochen einen ganzen Einkaufswagen Toilettenpapier, Dosenfutter, Nudeln oder Desinfektionsmittel benötigt. Die Panik ist weitaus größer als "Ich decke mich für zwei Wochen ein", siehe Desinfektionsmittel- und Getränkemangel, denn beides bräuchte man in 14 Tagen Haus Quarantäne nun wirklich nicht.

Ich beziehe mich hier natürlich nur auf Deutschland. Wie das jetzt generell in anderen Ländern, wie z.B. Mexiko ausschaut, davon habe ich keine Ahnung.

Wenn du aber zB 8 Kinder, Mann plus deine Eltern zu hause zu versorgen hast könnte ein ganzer Wagen Klopapier von Nöten sein.
Du kannst ja schlecht reingucken in die Leute.

Wenn barilla im Angebot ist nehm ich auch 10 Packungen mit. Wir 6 Personen essen gern Nudeln und ich wäre echt irritiert wenn mir das einer verbieten würde.


Selbst mit 8 Kindern kann ich mir nicht vorstellen, dass man für zwei Wochen einen ganzen Einkaufswagen Toilettenpapier benötigt. Ich meine, wie viel passt da in so nem Wagen? Würde ja heißen, für einen Wocheneinkauf bräuchte diese Familie grundsätzlich jede Woche einen halben Einkaufswagen Toilettenpapier... Beim besten Willen, aber nein!

Und zusätzlich würde es heißen, dass wir plötzlich Großfamilien an Massen haben. Wie gesagt, hier geht es in einigen Städten ja nicht um das leergeräumte Angebotsfach, sondern wirklich um ganze Regale. Da werden Palettenweise Dosennahrung und Co. gekauft. Als Beispiel kann man hier gut Christen nehmen, sie hat viele Kinder und trotzdem in meinen Augen einen normalen Einkaufswagen voll gehabt. Und das für zwei Wochen. Also, bitte...

Ich sehe die leergeräumten Regal aber habe hier keinen gesehen der palettenweise was rausschleppt.
Es sind eben viele Leute die etwas mehr als sonst mitnehmen.
Nach mehr sah es bei mir die Woche bestimmt auch nicht aus.
glaube, bei uns auch nicht. Wir haben ja immer einen vollen Wagen. Diesmal eigentlich nur doppelt Klopapier und mehr haltbares. Aber von der Menge eigentlich gleich..
01.03.2020 08:40
Zitat von Cookie88:

Zitat von Skorpi:

Zitat von Cookie88:

Zitat von Skorpi:

Man kann sich nun natürlich streiten, wer verwöhnter ist. Die, die auf ihr Luxusessen in einer Ausnahmesituation nicht verzichten wollen oder die, die im schlimmsten Fall Hilfe annehmen, gleichzeitig aber auch mit den Zutaten zuhause kreativ werden und so gar nicht volle 14 Tage auf Hilfe angewiesen sind, klarkommen würden. Wir haben wie gesagt immer einen vollen Kühlschrank und volle Schränke. Und ich denke, so sieht es bei den meisten zuhause aus.

Fakt ist aber einfach, dass niemandem geholfen ist, wenn der eine dem anderen alles wegnimmt, weil er in Panik verfällt. Und fakt ist auch, dass viele Menschen, nicht nur ihre Vorräte aufstocken oder nur für 2 Wochen einkaufen. Keiner kann mir sagen, dass er für zwei Wochen einen ganzen Einkaufswagen Toilettenpapier, Dosenfutter, Nudeln oder Desinfektionsmittel benötigt. Die Panik ist weitaus größer als "Ich decke mich für zwei Wochen ein", siehe Desinfektionsmittel- und Getränkemangel, denn beides bräuchte man in 14 Tagen Haus Quarantäne nun wirklich nicht.

Ich beziehe mich hier natürlich nur auf Deutschland. Wie das jetzt generell in anderen Ländern, wie z.B. Mexiko ausschaut, davon habe ich keine Ahnung.

Wenn du aber zB 8 Kinder, Mann plus deine Eltern zu hause zu versorgen hast könnte ein ganzer Wagen Klopapier von Nöten sein.
Du kannst ja schlecht reingucken in die Leute.

Wenn barilla im Angebot ist nehm ich auch 10 Packungen mit. Wir 6 Personen essen gern Nudeln und ich wäre echt irritiert wenn mir das einer verbieten würde.


Selbst mit 8 Kindern kann ich mir nicht vorstellen, dass man für zwei Wochen einen ganzen Einkaufswagen Toilettenpapier benötigt. Ich meine, wie viel passt da in so nem Wagen? Würde ja heißen, für einen Wocheneinkauf bräuchte diese Familie grundsätzlich jede Woche einen halben Einkaufswagen Toilettenpapier... Beim besten Willen, aber nein!

Und zusätzlich würde es heißen, dass wir plötzlich Großfamilien an Massen haben. Wie gesagt, hier geht es in einigen Städten ja nicht um das leergeräumte Angebotsfach, sondern wirklich um ganze Regale. Da werden Palettenweise Dosennahrung und Co. gekauft. Als Beispiel kann man hier gut Christen nehmen, sie hat viele Kinder und trotzdem in meinen Augen einen normalen Einkaufswagen voll gehabt. Und das für zwei Wochen. Also, bitte...

Ich sehe die leergeräumten Regal aber habe hier keinen gesehen der palettenweise was rausschleppt.
Es sind eben viele Leute die etwas mehr als sonst mitnehmen.
Nach mehr sah es bei mir die Woche bestimmt auch nicht aus.


Klar, wenn die Regale eh schon leer sind, kann man auch niemanden mehr sehen, der da mit Paletten rausmarschiert. Ich persönlich habe auch noch niemanden persönlich getroffen (allerdings auch keine leergeräumten Regale). Aber das wurde hier ja nun doch schon mehrfach von anderen berichtet, die genau das eben beobachtet haben.

Genau das gleiche mit dem Desinfektionsmittel. Hier schrieb jemand vor ein paar Tagen, dass es nach Ladenöffnung innerhalb 10 Minuten ausverkauft war. Glaubst du echt, da handelt es sich um ein bisschen mehr, als üblich?

Junechiller
5044 Beiträge
01.03.2020 08:41
Lt WHO sind Hunde und Katzen keine Überträger von Corona.
01.03.2020 08:49
Zitat von Skorpi:

Zitat von Cookie88:

Zitat von Skorpi:

Zitat von Cookie88:

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Selbst mit 8 Kindern kann ich mir nicht vorstellen, dass man für zwei Wochen einen ganzen Einkaufswagen Toilettenpapier benötigt. Ich meine, wie viel passt da in so nem Wagen? Würde ja heißen, für einen Wocheneinkauf bräuchte diese Familie grundsätzlich jede Woche einen halben Einkaufswagen Toilettenpapier... Beim besten Willen, aber nein!

Und zusätzlich würde es heißen, dass wir plötzlich Großfamilien an Massen haben. Wie gesagt, hier geht es in einigen Städten ja nicht um das leergeräumte Angebotsfach, sondern wirklich um ganze Regale. Da werden Palettenweise Dosennahrung und Co. gekauft. Als Beispiel kann man hier gut Christen nehmen, sie hat viele Kinder und trotzdem in meinen Augen einen normalen Einkaufswagen voll gehabt. Und das für zwei Wochen. Also, bitte...

Ich sehe die leergeräumten Regal aber habe hier keinen gesehen der palettenweise was rausschleppt.
Es sind eben viele Leute die etwas mehr als sonst mitnehmen.
Nach mehr sah es bei mir die Woche bestimmt auch nicht aus.


Klar, wenn die Regale eh schon leer sind, kann man auch niemanden mehr sehen, der da mit Paletten rausmarschiert. Ich persönlich habe auch noch niemanden persönlich getroffen (allerdings auch keine leergeräumten Regale). Aber das wurde hier ja nun doch schon mehrfach von anderen berichtet, die genau das eben beobachtet haben.

Genau das gleiche mit dem Desinfektionsmittel. Hier schrieb jemand vor ein paar Tagen, dass es nach Ladenöffnung innerhalb 10 Minuten ausverkauft war. Glaubst du echt, da handelt es sich um ein bisschen mehr, als üblich?

Das kann ich mir sowieso nicht erklären.
-M-Y-A-
23467 Beiträge
01.03.2020 08:52
Die Mitarbeiterin im Lidl hat gestern zu mir gesagt, wenn ich Nudeln möchte, soll ich Dienstag morgen zur ladenöffnung kommen, da gibt's neue. Die letzte Lieferung war binnen 10 Minuten weg.
Ich denke, das sagt doch alles.

Ich sehe immer noch einen großen unterschied zwischen "2 Wochen Vorrat" und "ich kaufe 30 Packungen Mehl, 30 Packungen Zucker und 10 Flaschen Olivenöl"

Dosenfutter war übrigens noch ne menge da, wenn ich also gewollt hätte, hätte ich das kartonweise kaufen können, hab mich da aber auf einige wenige beschränkt, die ich so oder so kaufe, einfach, falls ich abends mal keine lust habe zu kochen.

Ich hoffe einfach, der Einzelhandel kann schnell reagieren und ihre Lieferungen aufstocken, denn leere regale machen mir momentan mehr Kopfschmerzen.
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