Röntgenbild Lungenkrebs ??
13.08.2019 16:39
Zitat von Anonym 1 (20221:
Zitat von DieOhneNamen:
Danke Nelaris.
Genau das habe ich versucht auszudrücken..
@Te .. wenn ihr Lungenkrebs vermutet,der ist nicht vererbbar.
Weiß ich die Vermutung war aber nur das es lungenmetastasen sind. Primärtumor evtl Darm Niere Hoden. Hab auch eine medizinische Ausbildung kann aber aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr in dem Beruf arbeiten .
Ich drücke dich einfach mal

13.08.2019 17:20
Zitat von Anonym 1 (20221:
Ich vermute einfach das mein Vater mir es nicht gesagt hat weil ich wegen einer starken hypochondrischen Störung mit Depressionen in Psychotherapie bin und er mir keine Sorgen bereiten wollte. Das Problem ist jetzt das ich mir nun hinterher trotzdem sorgen machen ob er vllt irgendwas hatte was vererbbar ist und nur einfach damit zu spät zum Arzt gegangen ist Sodass es bei ihm nur Palliativ behandelt hätte werden können und er deswegen einfach gar nix mehr gemacht hat.
Meine Oma hat 16.30 Termin bei der Hausärztin ich bin gespannt ob sie irgendwas sagt
ich denke, konkret wäre es für dich eine erleichterung wenn du zb gewissheit hättest, dass ein hodenkrebs die grunderkrankung war und ev. lungenmeta die folge, aber nicht die ursache.
damit kannst du argumentieren, dass der arzt dir soweit aufklärung gibt, falls deine großmutter hier nichts erreicht.
durch deine persönliche situation ist eine belastung durch die ungewissheit gut argumentierbar.
du schreibst dass du in behandlung bist - was sagt dein arzt/therapeut dazu?
13.08.2019 17:22
Zitat von DieOhneNamen:same here
Zitat von esther35:
Zitat von DieOhneNamen:
Das hat nichts mit Robotern zu tun.
Das kann einfach rechtliche Konsequenzen für den Arzt haben.
Mal abgesehen davon, wer gibt einem das Recht über den Willen des Verstorbenen zu stehen?
Der wollte offenbar nicht dass die Angehörigen es wissen, schwer, aber sollte akzeptiert werden.
Es hat sehr wohl etwas mit Robotern zu tun.
Die Tochter hätte gerne Gewissheit, woran der Vater verstorben ist und vielleicht auch, warum er es ihr nicht gesagt hat.
Wenn ein Arzt menschlich genug agiert, kann man der Tochter damit viel Leid und Aufarbeitung ersparen.
Wer soll den Arzt auch anklagen, wenn er nur verrät, was die wichtigsten Punkte waren? Die Tochter selbst?
Ich wünsche Euch allen, die hier so selbstherrlich schreiben, dass ihr nie in so eine Lage kommt, unverschuldet und ohne Möglichkeit, einen Weg für sich zu finden, mit der Sache gut und in absehbarer Zeit abzuschließen.
Wie bist du denn drauf?
Ich habe lediglich die Rechtslage erläutert und darauf aufmerksam gemacht dass es der Wunsch des Verstorbenen war, dass die Angehörigen nichts wissen sollten.
Lies mal bitte auf der Sachebene.
Und ja, auf der Gefühlsebene kann ich die TE sehr gut verstehen,
Danke dass du mir soetwas wünschst.
Ich weiß es selbst sehr gut. Heute hätte mein Vater Geburtstag der nun letztes Jahr vor ner Woche verstorben ist, jung und ich kenne die genaue Ursache auch nicht 100% ...
Blind um sich zu schießen mit Worten die man unwissend nutzt, kann sehr gefährlich aber vorallem dumm sein.
13.08.2019 17:29
Zitat von mäusebande:
Zitat von Anonym 1 (20221:
Ich vermute einfach das mein Vater mir es nicht gesagt hat weil ich wegen einer starken hypochondrischen Störung mit Depressionen in Psychotherapie bin und er mir keine Sorgen bereiten wollte. Das Problem ist jetzt das ich mir nun hinterher trotzdem sorgen machen ob er vllt irgendwas hatte was vererbbar ist und nur einfach damit zu spät zum Arzt gegangen ist Sodass es bei ihm nur Palliativ behandelt hätte werden können und er deswegen einfach gar nix mehr gemacht hat.
Meine Oma hat 16.30 Termin bei der Hausärztin ich bin gespannt ob sie irgendwas sagt
ich denke, konkret wäre es für dich eine erleichterung wenn du zb gewissheit hättest, dass ein hodenkrebs die grunderkrankung war und ev. lungenmeta die folge, aber nicht die ursache.
damit kannst du argumentieren, dass der arzt dir soweit aufklärung gibt, falls deine großmutter hier nichts erreicht.
durch deine persönliche situation ist eine belastung durch die ungewissheit gut argumentierbar.
du schreibst dass du in behandlung bist - was sagt dein arzt/therapeut dazu?
Ich war das letztemal Dienstag beim Therapeuten und Mittwoch ist mein Papa verstorben . Den nächsten Termin beim Therapeuten hab ich erst Donnerstag . Er weiß also noch nichts davon . Momentan geht es mir aber schlecht weil ich 24/7 nur am grübeln bin und mir sorgen machen und ich einfach grad wieder diesen „ innerlichen Stress „ habe so wie ich es damals immer auf Arbeit hatte ( weswegen ich dann ja auch Berufsunfähig geschrieben wurde und ich dann eine Umschulung machen konnte bzw gerade dabei bin eine zu machen )
Ich werd meine Oma nachher mal anrufen, ob die Ärztin was gesagt hat .
13.08.2019 17:31
Zitat von DieOhneNamen:
Zitat von Anonym 1 (20221:
Zitat von DieOhneNamen:
Danke Nelaris.
Genau das habe ich versucht auszudrücken..
@Te .. wenn ihr Lungenkrebs vermutet,der ist nicht vererbbar.
Weiß ich die Vermutung war aber nur das es lungenmetastasen sind. Primärtumor evtl Darm Niere Hoden. Hab auch eine medizinische Ausbildung kann aber aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr in dem Beruf arbeiten .
Ich drücke dich einfach mal![]()
Danke

13.08.2019 17:44
Zitat von Anonym 1 (20221:
Zitat von mäusebande:
Zitat von Anonym 1 (20221:
Ich vermute einfach das mein Vater mir es nicht gesagt hat weil ich wegen einer starken hypochondrischen Störung mit Depressionen in Psychotherapie bin und er mir keine Sorgen bereiten wollte. Das Problem ist jetzt das ich mir nun hinterher trotzdem sorgen machen ob er vllt irgendwas hatte was vererbbar ist und nur einfach damit zu spät zum Arzt gegangen ist Sodass es bei ihm nur Palliativ behandelt hätte werden können und er deswegen einfach gar nix mehr gemacht hat.
Meine Oma hat 16.30 Termin bei der Hausärztin ich bin gespannt ob sie irgendwas sagt
ich denke, konkret wäre es für dich eine erleichterung wenn du zb gewissheit hättest, dass ein hodenkrebs die grunderkrankung war und ev. lungenmeta die folge, aber nicht die ursache.
damit kannst du argumentieren, dass der arzt dir soweit aufklärung gibt, falls deine großmutter hier nichts erreicht.
durch deine persönliche situation ist eine belastung durch die ungewissheit gut argumentierbar.
du schreibst dass du in behandlung bist - was sagt dein arzt/therapeut dazu?
Ich war das letztemal Dienstag beim Therapeuten und Mittwoch ist mein Papa verstorben . Den nächsten Termin beim Therapeuten hab ich erst Donnerstag . Er weiß also noch nichts davon . Momentan geht es mir aber schlecht weil ich 24/7 nur am grübeln bin und mir sorgen machen und ich einfach grad wieder diesen „ innerlichen Stress „ habe so wie ich es damals immer auf Arbeit hatte ( weswegen ich dann ja auch Berufsunfähig geschrieben wurde und ich dann eine Umschulung machen konnte bzw gerade dabei bin eine zu machen )
Ich werd meine Oma nachher mal anrufen, ob die Ärztin was gesagt hat .
natürlich triggert das deine ängste - aber du bist in betreung und kannst dich ausreden, das ist wichtig.
deine hypochondrie hat sicher irgendwo ihre wurzeln - hoffentlich kommst du drauf und kannst mit deinem th, dran arbeiten.
13.08.2019 17:52
Vor vier Jahren starben meine Eltern. Erst mein Vater, ein halbes Jahr später meine Mutter. Man fand sie tot in ihrer Wohnung. Die Todesursache steht nicht zu 100 % fest, Obduktion hätten wir dennoch nicht gewollt. Bei uns in der Familie sind diverse psychische Erkrankungen vertreten. Dennoch vertrau ich darauf, dass ich nichts bekomme und genieße mein Leben
Es wird besser mit der Zeit, damit umzugehen.
Ich drück dich.

Es wird besser mit der Zeit, damit umzugehen.
Ich drück dich.
13.08.2019 17:54
Zitat von mäusebande:
Zitat von Anonym 1 (20221:
Zitat von mäusebande:
Zitat von Anonym 1 (20221:
Ich vermute einfach das mein Vater mir es nicht gesagt hat weil ich wegen einer starken hypochondrischen Störung mit Depressionen in Psychotherapie bin und er mir keine Sorgen bereiten wollte. Das Problem ist jetzt das ich mir nun hinterher trotzdem sorgen machen ob er vllt irgendwas hatte was vererbbar ist und nur einfach damit zu spät zum Arzt gegangen ist Sodass es bei ihm nur Palliativ behandelt hätte werden können und er deswegen einfach gar nix mehr gemacht hat.
Meine Oma hat 16.30 Termin bei der Hausärztin ich bin gespannt ob sie irgendwas sagt
ich denke, konkret wäre es für dich eine erleichterung wenn du zb gewissheit hättest, dass ein hodenkrebs die grunderkrankung war und ev. lungenmeta die folge, aber nicht die ursache.
damit kannst du argumentieren, dass der arzt dir soweit aufklärung gibt, falls deine großmutter hier nichts erreicht.
durch deine persönliche situation ist eine belastung durch die ungewissheit gut argumentierbar.
du schreibst dass du in behandlung bist - was sagt dein arzt/therapeut dazu?
Ich war das letztemal Dienstag beim Therapeuten und Mittwoch ist mein Papa verstorben . Den nächsten Termin beim Therapeuten hab ich erst Donnerstag . Er weiß also noch nichts davon . Momentan geht es mir aber schlecht weil ich 24/7 nur am grübeln bin und mir sorgen machen und ich einfach grad wieder diesen „ innerlichen Stress „ habe so wie ich es damals immer auf Arbeit hatte ( weswegen ich dann ja auch Berufsunfähig geschrieben wurde und ich dann eine Umschulung machen konnte bzw gerade dabei bin eine zu machen )
Ich werd meine Oma nachher mal anrufen, ob die Ärztin was gesagt hat .
natürlich triggert das deine ängste - aber du bist in betreung und kannst dich ausreden, das ist wichtig.
deine hypochondrie hat sicher irgendwo ihre wurzeln - hoffentlich kommst du drauf und kannst mit deinem th, dran arbeiten.
Mein Therapeut meint ja man soll sich auf die Dinge konzentrieren „ wo man hin will „ und ich meinte zu ihm als er fragt was ich mir für die nächste Zeit vornehme „ mehr Zeit mit meinem Papa verbringen „

13.08.2019 18:35
Zitat von Anonym 1 (20221:
Nein es wird keine Obduktion gemacht. Die Notärzten hat „ zuckerschock „ diagnostiziert.
Er ist nun auch schon eingeäschert worden gestern.
Da er krank gewesen sein muss ist und ja auch erst in den Sinn gekommen als wir geStern in seiner Wohnung waren , weil mehrere Sachen daraufhin gedeutet haben. Er hat ziemlich Biel vorbereitet und sowas wie Geburtsurkunde Scheidungsurteil etc hingelegt hat
Vor einer Einäscherung wird immer eine Obduktion vorgenommen. Mein Vater starb 1997 und trotzdem war trotz klarer Todesursache vor der Einäscherung eine Obduktion vorgenommen worden. Ich meine sogar das es Pflicht ist das zu tun. Ist gesetzlich geregelt, da man nach einer Einäscherung ja nachträglich keine Obduktion mehr machen kann. Somit solltet ihr euch da noch einmal kundig machen. Zudem ist er ja wohl auch alleine zuhause verstorben. Da wird ja immer auch die Polizei eingeschaltet und dann wird eigentlich auch immer sehr genau drauf geschaut.
13.08.2019 18:40
Zitat von kruemeline09:
Zitat von Anonym 1 (20221:
Nein es wird keine Obduktion gemacht. Die Notärzten hat „ zuckerschock „ diagnostiziert.
Er ist nun auch schon eingeäschert worden gestern.
Da er krank gewesen sein muss ist und ja auch erst in den Sinn gekommen als wir geStern in seiner Wohnung waren , weil mehrere Sachen daraufhin gedeutet haben. Er hat ziemlich Biel vorbereitet und sowas wie Geburtsurkunde Scheidungsurteil etc hingelegt hat
Vor einer Einäscherung wird immer eine Obduktion vorgenommen. Mein Vater starb 1997 und trotzdem war trotz klarer Todesursache vor der Einäscherung eine Obduktion vorgenommen worden. Ich meine sogar das es Pflicht ist das zu tun. Ist gesetzlich geregelt, da man nach einer Einäscherung ja nachträglich keine Obduktion mehr machen kann. Somit solltet ihr euch da noch einmal kundig machen. Zudem ist er ja wohl auch alleine zuhause verstorben. Da wird ja immer auch die Polizei eingeschaltet und dann wird eigentlich auch immer sehr genau drauf geschaut.
Eine Obduktion ist keine Pflicht. Die Notärzten und die Kriminalpolizei waren vor Ort und haben festgestellt das er eines natürlichen Todes ohne fremdverschulden verstorben ist an „ zuckerschock „ und die Ärztin meinte noch zu meiner Tante die als erstes vor Ort war „ er war ein schwer kranker Mann „
13.08.2019 18:41
Also die Ärztin hat Auskunft gegeben, aber Anscheind sind ihr keine Krebserkrankungen bekannt .
13.08.2019 20:05
Zitat von Anonym 1 (20221:
Zitat von kruemeline09:
Zitat von Anonym 1 (20221:
Nein es wird keine Obduktion gemacht. Die Notärzten hat „ zuckerschock „ diagnostiziert.
Er ist nun auch schon eingeäschert worden gestern.
Da er krank gewesen sein muss ist und ja auch erst in den Sinn gekommen als wir geStern in seiner Wohnung waren , weil mehrere Sachen daraufhin gedeutet haben. Er hat ziemlich Biel vorbereitet und sowas wie Geburtsurkunde Scheidungsurteil etc hingelegt hat
Vor einer Einäscherung wird immer eine Obduktion vorgenommen. Mein Vater starb 1997 und trotzdem war trotz klarer Todesursache vor der Einäscherung eine Obduktion vorgenommen worden. Ich meine sogar das es Pflicht ist das zu tun. Ist gesetzlich geregelt, da man nach einer Einäscherung ja nachträglich keine Obduktion mehr machen kann. Somit solltet ihr euch da noch einmal kundig machen. Zudem ist er ja wohl auch alleine zuhause verstorben. Da wird ja immer auch die Polizei eingeschaltet und dann wird eigentlich auch immer sehr genau drauf geschaut.
Eine Obduktion ist keine Pflicht. Die Notärzten und die Kriminalpolizei waren vor Ort und haben festgestellt das er eines natürlichen Todes ohne fremdverschulden verstorben ist an „ zuckerschock „ und die Ärztin meinte noch zu meiner Tante die als erstes vor Ort war „ er war ein schwer kranker Mann „
So war es bei uns auch. Kein Obduktion, Polizei war da.
13.08.2019 20:20
Es wird nicht vor jeder Einäscherung obduziert.
@TE .. es bleiben weiter Spekulationen, irgendweche Infos über Dritte ist immer ungünstig.
@TE .. es bleiben weiter Spekulationen, irgendweche Infos über Dritte ist immer ungünstig.
13.08.2019 23:03
Es wird in jedem Fall eine zweite Leichenschau, wie es heißt gemacht. Das ist Pflicht, außer in Bayern. Unüblich ist es aber auch, dass so schnell eingeäschert wird. Das dauert in der Regel bis zu 10 Tage. Und es ist ja auch richtig vor einer Einäscherung genau zu schauen, da man anschließend ja nicht mehr die Möglichkeit hat.
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