Krampfanfälle - Verdacht Epilepsie- ich bitte dringend um Erfahrungsschilderungen! Danke!
25.09.2019 16:58
Es geht hierbei um mich. Da es mir sehr unangenehm ist, verfasse ich den Thread anonym.
Meinen ersten "Anfall" hatte ich, als unsere Tochter wenige Monate alt war. Laut meinem Mann im Schlaf, ich muß seltsam gezuckt haben, Urin verloren haben. Im Krankenhaus wurde ich auf den Kopf gestellt, nichts gefunden.
Zwei Jahre später bin ich wohl wieder umgekippt, diesmal ohne Krampfanfall.
Dann, da ist unser zweites Kind schon geboren worden, sie sind 5 Jahre auseinander, bin ich beim Abendessen einfach umgekippt, alles für wenige Sekunden/Minuten. EEGs, MRT, CT, EkG , etc. alles unauffällig.
Dann bin ich umgekippt, als ich direkt morgens nach dem Aufstehen Kaffee kochen wollte. Diesmal bin ich unglücklich gefallen, und bin dann wegen der Verletzungen (auch innere) in ein NeurologischesKrankenhaus gekommen. Wieder ohne BEfund. Auch in der Reha, EEG unauffällig.
Als unser Sohn 8 Jahre alt war, bin ich morgens beim Frühstück umgekippt, habe mich auch verletzt am Kopf, mußte genäht werden.
Dann war 6 Jahre Ruhe, und dieses Jahr hatte ich wohl zwei "Krampfanfälle" in der Öffentlichkeit.
Beim ersten Mal war mir an der Kasse Übel, und auf dem Weg zum Wegbringen des Einkaufswagens bin ich dann umgekippt.
Beim zweiten Mal (drei Monate später) ist mir schwindelig geworden, als hätte ich Alkohol getrunken. Diesmal habe ich mir auch wieder eine Verletzung zu gezogen.
Ich bin dann auch in der hiesigen Uni-Klinik für Neurologie durchgecheckt worden, aber sie haben auch hier nichts gefunden.
Kann es psychologisch bedingt sein. Ich hatte/habe wie viele andere auch immer wieder sehr streßige Phasen. Letztes Jahr z.b. ist z.b. meine Mutter gestorben und meine Schwiegermutter. Da war ich dreimal die Woche bei ihr , sind 11/2 Stunden Fahrt.
Ich zweifele immer noch an der Diagnose. Aktuell nehme ich allerdings ein Medikament, dass verhindern soll, dass ich nochmal einen Anfall bekomme.
Ich habe zu dem einen niedrigen Blutdruck.
Meinen ersten "Anfall" hatte ich, als unsere Tochter wenige Monate alt war. Laut meinem Mann im Schlaf, ich muß seltsam gezuckt haben, Urin verloren haben. Im Krankenhaus wurde ich auf den Kopf gestellt, nichts gefunden.
Zwei Jahre später bin ich wohl wieder umgekippt, diesmal ohne Krampfanfall.
Dann, da ist unser zweites Kind schon geboren worden, sie sind 5 Jahre auseinander, bin ich beim Abendessen einfach umgekippt, alles für wenige Sekunden/Minuten. EEGs, MRT, CT, EkG , etc. alles unauffällig.
Dann bin ich umgekippt, als ich direkt morgens nach dem Aufstehen Kaffee kochen wollte. Diesmal bin ich unglücklich gefallen, und bin dann wegen der Verletzungen (auch innere) in ein NeurologischesKrankenhaus gekommen. Wieder ohne BEfund. Auch in der Reha, EEG unauffällig.
Als unser Sohn 8 Jahre alt war, bin ich morgens beim Frühstück umgekippt, habe mich auch verletzt am Kopf, mußte genäht werden.
Dann war 6 Jahre Ruhe, und dieses Jahr hatte ich wohl zwei "Krampfanfälle" in der Öffentlichkeit.
Beim ersten Mal war mir an der Kasse Übel, und auf dem Weg zum Wegbringen des Einkaufswagens bin ich dann umgekippt.
Beim zweiten Mal (drei Monate später) ist mir schwindelig geworden, als hätte ich Alkohol getrunken. Diesmal habe ich mir auch wieder eine Verletzung zu gezogen.
Ich bin dann auch in der hiesigen Uni-Klinik für Neurologie durchgecheckt worden, aber sie haben auch hier nichts gefunden.
Kann es psychologisch bedingt sein. Ich hatte/habe wie viele andere auch immer wieder sehr streßige Phasen. Letztes Jahr z.b. ist z.b. meine Mutter gestorben und meine Schwiegermutter. Da war ich dreimal die Woche bei ihr , sind 11/2 Stunden Fahrt.
Ich zweifele immer noch an der Diagnose. Aktuell nehme ich allerdings ein Medikament, dass verhindern soll, dass ich nochmal einen Anfall bekomme.
Ich habe zu dem einen niedrigen Blutdruck.
Dieses Thema wurde anonym erstellt, weil:
es mir peinlich ist
25.09.2019 17:03
Weil du nach psychisch bedingt fragst:
Wenn du einen psychischen auslöser vermutest (ich kenne ja deine lebensgeschichte und psychiatrischen hintergrund nicht), dann google mal dissoziative (krampf)anfälle.
Andernfalls kann es natürlich auch einfach der niedrige blutdruck sein. Insbesondere morgens. Aber normal kippt man da doch einfach blos um und krampft nicht.
Wenn du einen psychischen auslöser vermutest (ich kenne ja deine lebensgeschichte und psychiatrischen hintergrund nicht), dann google mal dissoziative (krampf)anfälle.
Andernfalls kann es natürlich auch einfach der niedrige blutdruck sein. Insbesondere morgens. Aber normal kippt man da doch einfach blos um und krampft nicht.

25.09.2019 18:06
Wie niedrig ist Dein Blutdruck denn? Misst Du regelmässig? Nimmst Du genug Flüssigkeit zu Dir?
Als Jugendliche öfter und junge Erwachsene seltener bin ich "umgekippt"; nicht immer, aber auch mit Krampfanfällen - an Armen und Beinen. Zuvor ging oft ein "1.000 Nadeln Gefühl" einher.
In meinem Fall lag es an einem zu niedrigen Blutdruck mit zu geringer Flüssigkeitszufuhr. Regelmässiger Ausdauersport und vor allem genug Flüssigkeit haben mir damals geholfen, anfangs hatte ich stets Traubenzucker und ein vom Arzt verschriebenes Blutdruckmittel dabei.
Alles Gute Dir!
Als Jugendliche öfter und junge Erwachsene seltener bin ich "umgekippt"; nicht immer, aber auch mit Krampfanfällen - an Armen und Beinen. Zuvor ging oft ein "1.000 Nadeln Gefühl" einher.
In meinem Fall lag es an einem zu niedrigen Blutdruck mit zu geringer Flüssigkeitszufuhr. Regelmässiger Ausdauersport und vor allem genug Flüssigkeit haben mir damals geholfen, anfangs hatte ich stets Traubenzucker und ein vom Arzt verschriebenes Blutdruckmittel dabei.
Alles Gute Dir!
25.09.2019 18:17
Zitat von Waffel:Ich trinke ausreichend, das erstmal vorab. Auf meine 2 1/2 l komme ich locker. Und ich messe regelmäßig. Wenn ich merke, es ist mir nicht gut, messe ich und meist ist es dann 90 : 60 . Dieses Nadel-Gefühl habe ich noch nie gehabt. Als ich z.b. 2010 einen "Anfall" hatte, bin ich fast täglich "laufen gewesen".
Wie niedrig ist Dein Blutdruck denn? Misst Du regelmässig? Nimmst Du genug Flüssigkeit zu Dir?
Als Jugendliche öfter und junge Erwachsene seltener bin ich "umgekippt"; nicht immer, aber auch mit Krampfanfällen - an Armen und Beinen. Zuvor ging oft ein "1.000 Nadeln Gefühl" einher.
In meinem Fall lag es an einem zu niedrigen Blutdruck mit zu geringer Flüssigkeitszufuhr. Regelmässiger Ausdauersport und vor allem genug Flüssigkeit haben mir damals geholfen, anfangs hatte ich stets Traubenzucker und ein vom Arzt verschriebenes Blutdruckmittel dabei.
Alles Gute Dir!
25.09.2019 18:20
Zitat von Anonym 2 (202569):Danke das mit den dissoziativen Krampfanfälle Google ich mal bzw. spreche den Neurologen das nächste Mal darauf an und hoffe, dass ich eine gute Auskunft bekomme. Denn die haben mich ja schon in eine Schublade gesteckt.
Weil du nach psychisch bedingt fragst:
Wenn du einen psychischen auslöser vermutest (ich kenne ja deine lebensgeschichte und psychiatrischen hintergrund nicht), dann google mal dissoziative (krampf)anfälle.
Andernfalls kann es natürlich auch einfach der niedrige blutdruck sein. Insbesondere morgens. Aber normal kippt man da doch einfach blos um und krampft nicht.![]()
25.09.2019 18:57
Zitat von Anonym 1 (202569):
Es geht hierbei um mich. Da es mir sehr unangenehm ist, verfasse ich den Thread anonym.
Meinen ersten "Anfall" hatte ich, als unsere Tochter wenige Monate alt war. Laut meinem Mann im Schlaf, ich muß seltsam gezuckt haben, Urin verloren haben. Im Krankenhaus wurde ich auf den Kopf gestellt, nichts gefunden.
Zwei Jahre später bin ich wohl wieder umgekippt, diesmal ohne Krampfanfall.
Dann, da ist unser zweites Kind schon geboren worden, sie sind 5 Jahre auseinander, bin ich beim Abendessen einfach umgekippt, alles für wenige Sekunden/Minuten. EEGs, MRT, CT, EkG , etc. alles unauffällig.
Dann bin ich umgekippt, als ich direkt morgens nach dem Aufstehen Kaffee kochen wollte. Diesmal bin ich unglücklich gefallen, und bin dann wegen der Verletzungen (auch innere) in ein NeurologischesKrankenhaus gekommen. Wieder ohne BEfund. Auch in der Reha, EEG unauffällig.
Als unser Sohn 8 Jahre alt war, bin ich morgens beim Frühstück umgekippt, habe mich auch verletzt am Kopf, mußte genäht werden.
Dann war 6 Jahre Ruhe, und dieses Jahr hatte ich wohl zwei "Krampfanfälle" in der Öffentlichkeit.
Beim ersten Mal war mir an der Kasse Übel, und auf dem Weg zum Wegbringen des Einkaufswagens bin ich dann umgekippt.
Beim zweiten Mal (drei Monate später) ist mir schwindelig geworden, als hätte ich Alkohol getrunken. Diesmal habe ich mir auch wieder eine Verletzung zu gezogen.
Ich bin dann auch in der hiesigen Uni-Klinik für Neurologie durchgecheckt worden, aber sie haben auch hier nichts gefunden.
Kann es psychologisch bedingt sein. Ich hatte/habe wie viele andere auch immer wieder sehr streßige Phasen. Letztes Jahr z.b. ist z.b. meine Mutter gestorben und meine Schwiegermutter. Da war ich dreimal die Woche bei ihr , sind 11/2 Stunden Fahrt.
Ich zweifele immer noch an der Diagnose. Aktuell nehme ich allerdings ein Medikament, dass verhindern soll, dass ich nochmal einen Anfall bekomme.
Ich habe zu dem einen niedrigen Blutdruck.
Hallo ich kann dir von meiner Schwiegermama erzählen.
Sie hat seit 2014 solche Probleme. 2014 ist sie einfach umgekippt Verdacht war damals Schlaganfall aber dadurch sie eingenässt hat wurde dann Verdacht auf Epilepsie gestellt aber es wurde nichts bestätigt.
2015 wieder genau das Gleiche umgekippt anscheinend gekrampft. Da bekam sie dann Verbot Auto zu fahren und hat Medikamente begonnen zu nehmen.
Sie war dann lange Anfallsfrei bis sie aufgehört hat die Tabletten zu nehmen. Jetzt hatte sie 2019 wieder im Schlaf bzw sie wollte gerade aufstehen einen Anfall. Gott sei Dank ist sie nicht in den Spiegel hineingestürzt. Sie muss jetzt Tabletten nehmen, muss regelmäßig zum Neurologen und darf erstmal nicht Auto fahren.
25.09.2019 19:22
Hallo.
So nochmal, hatte alles schon getippt.
Vorab - sich dafür zu schämen find ich schräg, daran sollte man arbeiten.
Ich bin Epileptikerin und wenn du so häufig neurologisch abgeklärt wurdest, kannst du darauf schon vertrauen.
Welches Medikament hast du denn nu bekommen?
Es gibt durchaus Antikonvulsiva,welche auch andere Wirkbereiche haben können.
Psychologisch würd ich abklären lassen aber auch wirklich Innere, wenn dein RR so nieder ist.
MRT wurd gemacht? ( Sry falls ich es überlas)
Lg
So nochmal, hatte alles schon getippt.
Vorab - sich dafür zu schämen find ich schräg, daran sollte man arbeiten.
Ich bin Epileptikerin und wenn du so häufig neurologisch abgeklärt wurdest, kannst du darauf schon vertrauen.
Welches Medikament hast du denn nu bekommen?
Es gibt durchaus Antikonvulsiva,welche auch andere Wirkbereiche haben können.
Psychologisch würd ich abklären lassen aber auch wirklich Innere, wenn dein RR so nieder ist.
MRT wurd gemacht? ( Sry falls ich es überlas)
Lg
25.09.2019 19:23
Bei einem Krampfleiden sind eher atypische Anfälle nicht selten. Vielleicht waren deine "Zusammenbrüche" ja auch manchmal blutdruckbedingt (gerade dann, wenn dir vorher schwummerig wurde) und manchmal hatten sie eine neurologische Ursache. Wobei es sich bei dem vorausgehenden schwummrigen Gefühl auch um eine sogenannte Aura gehandelt haben kann - diese geht bei manchen Betroffenen einem Anfall voraus und kündigt ihn so an. Wenn dich sowas irgendwann im Leben noch mal erfassen sollte, also sofort hinsetzen oder besser legen, um Verletzungen beim eventuell folgenden Anfall vorzubeugen.
Dass in EEG und Bildgebung nichts festgestellt werden kann, ist auch nicht ungewöhnlich. Viele Krampfleiden sind sind angeboren (kryptogen).
Im Prinzip hat fast jeder Krampfanfall einen Auslöser. Da reagieren die Gehirne ganz unterschiedlich. Schlafentzug, Alkoholkonsum (bzw. Alkoholentzug),... Stress (der ja meistens mit Schlafmangel einhergeht) ist da auch gut geeignet bei einem Gehirn mit niedriger Krampfschwelle einen Anfall auszulösen.
Darf ich fragen, was du einnimmst? Verträgst du es gut?
Aber klingt ja so, als wärst du aktuell in guten Händen! Das würde ich an deiner Stelle auch auf jeden Fall so weiterführen!
Dass in EEG und Bildgebung nichts festgestellt werden kann, ist auch nicht ungewöhnlich. Viele Krampfleiden sind sind angeboren (kryptogen).
Im Prinzip hat fast jeder Krampfanfall einen Auslöser. Da reagieren die Gehirne ganz unterschiedlich. Schlafentzug, Alkoholkonsum (bzw. Alkoholentzug),... Stress (der ja meistens mit Schlafmangel einhergeht) ist da auch gut geeignet bei einem Gehirn mit niedriger Krampfschwelle einen Anfall auszulösen.
Darf ich fragen, was du einnimmst? Verträgst du es gut?
Aber klingt ja so, als wärst du aktuell in guten Händen! Das würde ich an deiner Stelle auch auf jeden Fall so weiterführen!
26.09.2019 09:25
Zitat von Sina2000:Ich nehme aktuell Lamotrigin. Wie ich es vertrage- schwer zu sagen, da ich noch dabei bin, die Dosis zu erhöhen etc. Blutuntersuchungen werden erst später gemacht. So viel dazu.
Bei einem Krampfleiden sind eher atypische Anfälle nicht selten. Vielleicht waren deine "Zusammenbrüche" ja auch manchmal blutdruckbedingt (gerade dann, wenn dir vorher schwummerig wurde) und manchmal hatten sie eine neurologische Ursache. Wobei es sich bei dem vorausgehenden schwummrigen Gefühl auch um eine sogenannte Aura gehandelt haben kann - diese geht bei manchen Betroffenen einem Anfall voraus und kündigt ihn so an. Wenn dich sowas irgendwann im Leben noch mal erfassen sollte, also sofort hinsetzen oder besser legen, um Verletzungen beim eventuell folgenden Anfall vorzubeugen.
Dass in EEG und Bildgebung nichts festgestellt werden kann, ist auch nicht ungewöhnlich. Viele Krampfleiden sind sind angeboren (kryptogen).
Im Prinzip hat fast jeder Krampfanfall einen Auslöser. Da reagieren die Gehirne ganz unterschiedlich. Schlafentzug, Alkoholkonsum (bzw. Alkoholentzug),... Stress (der ja meistens mit Schlafmangel einhergeht) ist da auch gut geeignet bei einem Gehirn mit niedriger Krampfschwelle einen Anfall auszulösen.
Darf ich fragen, was du einnimmst? Verträgst du es gut?
Aber klingt ja so, als wärst du aktuell in guten Händen! Das würde ich an deiner Stelle auch auf jeden Fall so weiterführen!
Als ich mit der niedrigsten Dosierung angefangen habe, merkte ich gar nichts.
Dann fing es an: Ich habe als das Gefühl, als würde ich so neben mir stehen.So anders sein, es ist schwer zu beschreiben. Kopfschmerzen etc., aber ob das wirklich mit dem Medikament zusammen hängt ????
Dann habe ich noch ne Frage zu den Epileptikerinnen, die hier geschrieben haben. Dürft ihr Auto fahren ?
Ich habe ein Fahrverbot. Was sich hier auf dem Land sehr sehr sehr schwierig gestaltet. Ich bin Gott sei Dank gerade auch krank geschrieben, denn sonst könnte ich nicht zur Arbeit kommen.
26.09.2019 09:56
Epilepsie ist natürlich nicht so leicht zu diagnosizieren . ES gibt unzählige unterarten von Epilpsie und , mann kann auch verschiednee Arten von Anfälle haben und Auch Epilepsie und Dissoziative Krampfanfälle zusammen .
Am besten ist mann da in einen Speziellen Epilepsie Zentrum aufgehoben . zb Kork , Heidelberg , Kleinwachau uw .
Dort wird in einem längeren Aufenthalt , alles genau geprüft.
Ich darf kein Auto fahren , auch Raffahren und Schwimmen ist tabuu für mich .
Am besten ist mann da in einen Speziellen Epilepsie Zentrum aufgehoben . zb Kork , Heidelberg , Kleinwachau uw .
Dort wird in einem längeren Aufenthalt , alles genau geprüft.
Ich darf kein Auto fahren , auch Raffahren und Schwimmen ist tabuu für mich .
26.09.2019 10:00
Zitat von kullerkeks74:Du hast Epilepsie??? Schilderst Du bitte mal bitte etwas von Deinem Krankheitsverlauf.
Epilepsie ist natürlich nicht so leicht zu diagnosizieren . ES gibt unzählige unterarten von Epilpsie und , mann kann auch verschiednee Arten von Anfälle haben und Auch Epilepsie und Dissoziative Krampfanfälle zusammen .
Am besten ist mann da in einen Speziellen Epilepsie Zentrum aufgehoben . zb Kork , Heidelberg , Kleinwachau uw .
Dort wird in einem längeren Aufenthalt , alles genau geprüft.
Ich darf kein Auto fahren , auch Raffahren und Schwimmen ist tabuu für mich .
Wie organisierst Du Deinen Alltag? Gibt es öffentliche Verkehrsmittel, oder hast Du alles um die Ecke, Einkaufsmöglichkeiten, Apotheke, Ärzte, Post etc.
26.09.2019 10:10
Zitat von Anonym 1 (202569):
Zitat von kullerkeks74:Du hast Epilepsie??? Schilderst Du bitte mal bitte etwas von Deinem Krankheitsverlauf.
Epilepsie ist natürlich nicht so leicht zu diagnosizieren . ES gibt unzählige unterarten von Epilpsie und , mann kann auch verschiednee Arten von Anfälle haben und Auch Epilepsie und Dissoziative Krampfanfälle zusammen .
Am besten ist mann da in einen Speziellen Epilepsie Zentrum aufgehoben . zb Kork , Heidelberg , Kleinwachau uw .
Dort wird in einem längeren Aufenthalt , alles genau geprüft.
Ich darf kein Auto fahren , auch Raffahren und Schwimmen ist tabuu für mich .
Wie organisierst Du Deinen Alltag? Gibt es öffentliche Verkehrsmittel, oder hast Du alles um die Ecke, Einkaufsmöglichkeiten, Apotheke, Ärzte, Post etc.
Ja , ich habe unter anderem auch Epilepsie .
Hatte wohl schon mit 14 den ersten Anfall , der als kreißlaufzusammenbruch abgetan wurde . ca 8 jahre Später habe ich gezuckt und ich schob es auf übermüdung , weil 1. Kind , extrem Ansträngend war , ich konnte nie schlafen .
Im laufe der jahre , bin ich immer wieder gefallen oder war kurz Abwesend , Jeder dachte mann is die Tollpatschig ,
Synkope stand dann immer im Arztbrief . Tatsächlich hatte und habe ich mit ständig extrem schwankenden Blutdruck zu Kämpfen . "2007 Hochschwanger der Erste große Anfall . Esgab einen Notkaiserschnitt , weil ein hellp syndrom festgestellt wurde .
Dann Folgten noch einige Aufälligen meine Kinder wurden älter , und bemmerkten bei mir immer öfter Zuckungen , Weggetretten sein , und Anderees Verhalten . ( oriientierungslos , Nicht ansprechbar ) und ich bin zum Arzt , . dort ,EEEg aufällig .
Da ich massiv streß , UndKummer ( todesfälle , Trennung , usw , hatte wurde immer gesagt , psyche ) . auch weil ich an lipödem und lymphödem und fibromyalgie leide .
Im der Klink im Mrt und im langzeit viedeo eeg dann ganz klar Epilepsie .
3 Verschieden Medikamente , versucht .
Anfallsfrei , werde ich nicht werden .
Fahre alles mit den öffentlichen wohne in einer gr0stadt . da ich nicht gut laufen kann , übernehmen auch viel meine Kinder ,
26.09.2019 10:23
Wurden die Untersuchen direkt nach den Anfällen gemacht?
Mein Freund ist auch Epileptiker und bei ihm ist immer alles unauffällig, außer direkt nach dem Anfall.
Wenn du dir direkt nach einem Anfall Blut abnehmen lässt, sieht man an den Werten eigentlich sehr deutlich, dass ein Anfall stattgefunden hat.
Mein Freund ist auch Epileptiker und bei ihm ist immer alles unauffällig, außer direkt nach dem Anfall.
Wenn du dir direkt nach einem Anfall Blut abnehmen lässt, sieht man an den Werten eigentlich sehr deutlich, dass ein Anfall stattgefunden hat.
26.09.2019 10:45
Zitat von Bommel90:Beim Anfall im Mai diesen Jahres wurde direkt Blut abgenommen, aber ausser etwas zu leichtem Calciummangel nichts gefunden. Also ganz ganz leicht unter dem normalen Wert.
Wurden die Untersuchen direkt nach den Anfällen gemacht?
Mein Freund ist auch Epileptiker und bei ihm ist immer alles unauffällig, außer direkt nach dem Anfall.
Wenn du dir direkt nach einem Anfall Blut abnehmen lässt, sieht man an den Werten eigentlich sehr deutlich, dass ein Anfall stattgefunden hat.
26.09.2019 14:43
Mit Lamotrigin hast du ein ganz gutes Medikament. Gerade auch, was die Nebenwirkungen anbelangt. Die treten oft nur in der Aufdosierungsphase auf und danach merkst du nichts mehr davon.
Ob das Lamotrigin dann wirklich ausreichend wirkt und in welcher Dosis du es am Ende brauchst, kann dir vorher niemand sagen - das ist ein Ausprobieren. Eventuell kann man auch noch ein weiteres Medikament zusätzlich geben.
Autofahren mit Epilepsie ist bei Anfallsfreiheit grundsätzlich möglich. Kommt dann darauf an, wie dein Fall gelagert ist. Spätestens nach einem Jahr sollte es aber soweit sein.
Ob das Lamotrigin dann wirklich ausreichend wirkt und in welcher Dosis du es am Ende brauchst, kann dir vorher niemand sagen - das ist ein Ausprobieren. Eventuell kann man auch noch ein weiteres Medikament zusätzlich geben.
Autofahren mit Epilepsie ist bei Anfallsfreiheit grundsätzlich möglich. Kommt dann darauf an, wie dein Fall gelagert ist. Spätestens nach einem Jahr sollte es aber soweit sein.
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