Impfung Erfahrungen
24.08.2021 14:14
Zitat von BlödmannVomDienst:
Zitat von Skorpi:
Zitat von BlödmannVomDienst:
Zitat von Skorpi:
...
Ich schrieb ja extra "nicht böse sein", weil ich es nicht so meinte, wie es bei dir ankam. Ich bin halt gern über die Risiken und Nebenwirkungen informiert, gerade was Impfreaktionen und Nebenwirkungen angeht, aber auch allgemein bei Medikamenten. Daher kann ich tatsächlich nicht nachvollziehen, dass es für Andere nicht wichtig ist. Und nein, das mein ich auch nicht "von oben herab", ich versteh es halt nur nicht.
P.S. Ich finds aber echt traurig, dass selbst Ärzte offensichtlich nicht so richtig informiert sind bzw. werden.![]()
Wenn es nicht so gemeint war, wie es ankam, dann tut es mir leid.
Ich habe mich tatsächlich auch vor meiner Impfung informiert, gerade auch, weil ich mich erst freiwillig mit AstraZeneca impfen lassen wollte, vom Arzt dann aber Biontech bekam. Informiert hatte ich mich über jeden Impfstoff + das ärztliche Aufklärungsgespräch vom Arzt. Zu dem Zeitpunkt hörte man generell noch nichts von Todesfällen, eventuell war das zu dem Zeitpunkt einfach aktuell. Dass ich mich nach einem vollständigem Impfschutz dann nicht mehr über alles informiere sei mir verziehen.... Man hört den ganzen Tag nix anderes mehr als Corona, Impfstoff und Co. Irgendwann ist da dann auch ne Grenze. Ich muss auch nicht alles wissen, wenn es für mich eben nicht mehr relevant ist. Die Impfung kann ich sowie so nicht mehr rückgängig machen. Zudem mich ein paar Todesfälle da auch nicht abgeschreckt hätten, wenn man es mal mit den Corona Todesfällen vergleicht. Die Wahrscheinlichkeit ist dann doch deutlich höher an Corona zu sterben.
Neulich auch auf TikTok ein ganz dämliches Video gesehen. Ne Frau die erklärte, dass sie sich nicht impfen lässt, weil eine alte Dame nach der Impfung starb. Auch das hat nichts mit ausreichender Information zu tun, da müsste man erstmal schauen, ob sie tatsächlich an der Impfung gestorben ist, ob Medikamente + Impfung irgendwie dazu beigetragen haben usw. .... Dass aber so viele an Corona sterben scheint die wenigsten abzuschrecken... Ist für mich auch unverständlich.![]()
Aber gut, auch wieder ein anderes Thema...
Also das Problem (bezüglich einer Entscheidung), das ich habe: Ich kenne niemanden, der wirklich schwer erkrankt oder gar verstorben ist, was nicht heißt, dass ich niemanden kenne, der nachweislich an Covid erkrankt war. Ich lese es halt immer nur und wundere mich, dass alle Erkrankten, die ich kenne, relativ schnell genesen sind und es meist als leichte bis auch schlimmere Erkältung oder Grippe beschreiben (im Fall meiner 12-Jährigen "1 Tag Schnupfen und Niesen"). Ich informiere mich halt, weil ich nach wie vor unschlüssig bin, was für uns/mich die beste Entscheidung ist. Ich finde das irgendwie nicht so einfach.![]()
Für Manche ist das so, sie lassen sich impfen und denken dann, jetzt sind sie zu 100 Prozent immun. Wenn ich dann aufkläre, dass das so nicht stimmt, dann werde ich dafür meist noch belächelt. Und da frage ich mich halt schon, was die ganze Impferei nützt, wenn die Leute dann denken, dass sie jetzt losrennen können und nicht mehr aufpassen müssen, weil sie ja kein Covid mehr bekommen können. Diese schlechte Aufklärungspolitik bewirkt in meinen Augen das komplette Gegenteil von dem, was es eigentlich soll.
Und glaub mir, es sind wirklich Viele, die nicht wissen, wie so eine Impfung tatsächlich funktioniert.
Wenn man von Nebenwirkungen lesen will, findest du 100 tausende Artikel. Aber liest du auch die andere Seite, wie es dich vor einer schwerwiegenden Erkrankung schützen kann?
Ich kenne sehr viele auch gerade junge sportliche Leute sie daran beinah kripiert sind. Mehrere von denen die Eltern teils hintereinander weg Gestorben sind. Ja es kann sein das du nur einen Schnupfen hast, es aber zu bekommen und zu riskieren und andere anzustecken, da wäre mir das risiko zu groß.
Und ich glaube so viel Bedenkzeit lässt die Regierung nicht mehr. Die geimpften und Genesenen wollen sich nicht mehr einschränken lassen. Also impfen oder kriegen. Dann hast keine Entscheidung mehr.
24.08.2021 14:22
2x Biotech bekommen und sehr gut überstanden. Schwerer Arm, so wie bei der Keuchhustenimpfung, sonst nichts
24.08.2021 14:31
Zitat von Zirkonia85:
Zitat von BlödmannVomDienst:
Zitat von Skorpi:
Zitat von BlödmannVomDienst:
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Wenn es nicht so gemeint war, wie es ankam, dann tut es mir leid.
Ich habe mich tatsächlich auch vor meiner Impfung informiert, gerade auch, weil ich mich erst freiwillig mit AstraZeneca impfen lassen wollte, vom Arzt dann aber Biontech bekam. Informiert hatte ich mich über jeden Impfstoff + das ärztliche Aufklärungsgespräch vom Arzt. Zu dem Zeitpunkt hörte man generell noch nichts von Todesfällen, eventuell war das zu dem Zeitpunkt einfach aktuell. Dass ich mich nach einem vollständigem Impfschutz dann nicht mehr über alles informiere sei mir verziehen.... Man hört den ganzen Tag nix anderes mehr als Corona, Impfstoff und Co. Irgendwann ist da dann auch ne Grenze. Ich muss auch nicht alles wissen, wenn es für mich eben nicht mehr relevant ist. Die Impfung kann ich sowie so nicht mehr rückgängig machen. Zudem mich ein paar Todesfälle da auch nicht abgeschreckt hätten, wenn man es mal mit den Corona Todesfällen vergleicht. Die Wahrscheinlichkeit ist dann doch deutlich höher an Corona zu sterben.
Neulich auch auf TikTok ein ganz dämliches Video gesehen. Ne Frau die erklärte, dass sie sich nicht impfen lässt, weil eine alte Dame nach der Impfung starb. Auch das hat nichts mit ausreichender Information zu tun, da müsste man erstmal schauen, ob sie tatsächlich an der Impfung gestorben ist, ob Medikamente + Impfung irgendwie dazu beigetragen haben usw. .... Dass aber so viele an Corona sterben scheint die wenigsten abzuschrecken... Ist für mich auch unverständlich.![]()
Aber gut, auch wieder ein anderes Thema...
Also das Problem (bezüglich einer Entscheidung), das ich habe: Ich kenne niemanden, der wirklich schwer erkrankt oder gar verstorben ist, was nicht heißt, dass ich niemanden kenne, der nachweislich an Covid erkrankt war. Ich lese es halt immer nur und wundere mich, dass alle Erkrankten, die ich kenne, relativ schnell genesen sind und es meist als leichte bis auch schlimmere Erkältung oder Grippe beschreiben (im Fall meiner 12-Jährigen "1 Tag Schnupfen und Niesen"). Ich informiere mich halt, weil ich nach wie vor unschlüssig bin, was für uns/mich die beste Entscheidung ist. Ich finde das irgendwie nicht so einfach.![]()
Für Manche ist das so, sie lassen sich impfen und denken dann, jetzt sind sie zu 100 Prozent immun. Wenn ich dann aufkläre, dass das so nicht stimmt, dann werde ich dafür meist noch belächelt. Und da frage ich mich halt schon, was die ganze Impferei nützt, wenn die Leute dann denken, dass sie jetzt losrennen können und nicht mehr aufpassen müssen, weil sie ja kein Covid mehr bekommen können. Diese schlechte Aufklärungspolitik bewirkt in meinen Augen das komplette Gegenteil von dem, was es eigentlich soll.
Und glaub mir, es sind wirklich Viele, die nicht wissen, wie so eine Impfung tatsächlich funktioniert.
Wenn man von Nebenwirkungen lesen will, findest du 100 tausende Artikel. Aber liest du auch die andere Seite, wie es dich vor einer schwerwiegenden Erkrankung schützen kann ?
Ich kenne sehr viele auch gerade junge sportliche Leute sie daran beinah kripiert sind. Mehrere von denen die Eltern teils hintereinander weg Gestorben sind. Ja es kann sein das du nur einen Schnupfen hast, es aber zu bekommen und zu riskieren und andere anzustecken, da wäre mir das risiko zu groß.
Und ich glaube so viel Bedenkzeit lässt die Regierung nicht mehr. Die geimpften und Genesenen wollen sich nicht mehr einschränken lassen. Also impfen oder kriegen. Dann hast keine Entscheidung mehr.
Kann! Genau das ist der springende Punkt. Es gibt eben auch Fälle, wo die Impfung selbst vor einem tödlichen Verlauf nicht schützen konnte. Gibt halt für alles Pro und Contra und ich schreie bei solchen Sachen wie Nebenwirkungen, Komplikationen unbekannter Ursache, Medikamentenunverträglichkeiten, seltene Allergien immer am Lautesten "Hier ich!". Ich überlege mittlerweile 10 mal und manchmal tagelang, ob ich ein Medikament überhaupt nehme oder nicht. Und meist nehm ich es dann auch erst, wenn es wirklich absolut notwendig wird.
Und zum letzten Absatz nochmal: Du kannst auch mit Impfung (schwer) erkranken.
24.08.2021 14:43
Zitat von BlödmannVomDienst:
Zitat von Skorpi:
Zitat von BlödmannVomDienst:
Zitat von Skorpi:
...
Ich schrieb ja extra "nicht böse sein", weil ich es nicht so meinte, wie es bei dir ankam. Ich bin halt gern über die Risiken und Nebenwirkungen informiert, gerade was Impfreaktionen und Nebenwirkungen angeht, aber auch allgemein bei Medikamenten. Daher kann ich tatsächlich nicht nachvollziehen, dass es für Andere nicht wichtig ist. Und nein, das mein ich auch nicht "von oben herab", ich versteh es halt nur nicht.
P.S. Ich finds aber echt traurig, dass selbst Ärzte offensichtlich nicht so richtig informiert sind bzw. werden.![]()
Wenn es nicht so gemeint war, wie es ankam, dann tut es mir leid.
Ich habe mich tatsächlich auch vor meiner Impfung informiert, gerade auch, weil ich mich erst freiwillig mit AstraZeneca impfen lassen wollte, vom Arzt dann aber Biontech bekam. Informiert hatte ich mich über jeden Impfstoff + das ärztliche Aufklärungsgespräch vom Arzt. Zu dem Zeitpunkt hörte man generell noch nichts von Todesfällen, eventuell war das zu dem Zeitpunkt einfach aktuell. Dass ich mich nach einem vollständigem Impfschutz dann nicht mehr über alles informiere sei mir verziehen.... Man hört den ganzen Tag nix anderes mehr als Corona, Impfstoff und Co. Irgendwann ist da dann auch ne Grenze. Ich muss auch nicht alles wissen, wenn es für mich eben nicht mehr relevant ist. Die Impfung kann ich sowie so nicht mehr rückgängig machen. Zudem mich ein paar Todesfälle da auch nicht abgeschreckt hätten, wenn man es mal mit den Corona Todesfällen vergleicht. Die Wahrscheinlichkeit ist dann doch deutlich höher an Corona zu sterben.
Neulich auch auf TikTok ein ganz dämliches Video gesehen. Ne Frau die erklärte, dass sie sich nicht impfen lässt, weil eine alte Dame nach der Impfung starb. Auch das hat nichts mit ausreichender Information zu tun, da müsste man erstmal schauen, ob sie tatsächlich an der Impfung gestorben ist, ob Medikamente + Impfung irgendwie dazu beigetragen haben usw. .... Dass aber so viele an Corona sterben scheint die wenigsten abzuschrecken... Ist für mich auch unverständlich.![]()
Aber gut, auch wieder ein anderes Thema...
Also das Problem (bezüglich einer Entscheidung), das ich habe: Ich kenne niemanden, der wirklich schwer erkrankt oder gar verstorben ist, was nicht heißt, dass ich niemanden kenne, der nachweislich an Covid erkrankt war. Ich lese es halt immer nur und wundere mich, dass alle Erkrankten, die ich kenne, relativ schnell genesen sind und es meist als leichte bis auch schlimmere Erkältung oder Grippe beschreiben (im Fall meiner 12-Jährigen "1 Tag Schnupfen und Niesen"). Ich informiere mich halt, weil ich nach wie vor unschlüssig bin, was für uns/mich die beste Entscheidung ist. Ich finde das irgendwie nicht so einfach.![]()
Für Manche ist das so, sie lassen sich impfen und denken dann, jetzt sind sie zu 100 Prozent immun. Wenn ich dann aufkläre, dass das so nicht stimmt, dann werde ich dafür meist noch belächelt. Und da frage ich mich halt schon, was die ganze Impferei nützt, wenn die Leute dann denken, dass sie jetzt losrennen können und nicht mehr aufpassen müssen, weil sie ja kein Covid mehr bekommen können. Diese schlechte Aufklärungspolitik bewirkt in meinen Augen das komplette Gegenteil von dem, was es eigentlich soll.
Und glaub mir, es sind wirklich Viele, die nicht wissen, wie so eine Impfung tatsächlich funktioniert.
Da habe ich wohl ein anderes Umfeld als du, hier ist sich durchaus jeder bewusst, dass man auch trotz Impfung erkranken kann. Es ist ja sowieso nicht Ziel, Corona auszurotten, Corona werden wir nun auch weiterhin an der Backe haben, wie auch Grippe und Co. Aber ist man geimpft und erkrankt trotzdem, wird der Verlauf sehr wahrscheinlich milde ausfallen, sprich, die Krankenhäuser werden nicht überlastet. Grundsätzlich wirkt die Impfung aber tatsächlich ganz gut. Impfdurchbrüche gibt es, sind aber nach wie vor selten.
24.08.2021 14:49
Zitat von BlödmannVomDienst:
Zitat von Zirkonia85:
Zitat von BlödmannVomDienst:
Zitat von Skorpi:
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Also das Problem (bezüglich einer Entscheidung), das ich habe: Ich kenne niemanden, der wirklich schwer erkrankt oder gar verstorben ist, was nicht heißt, dass ich niemanden kenne, der nachweislich an Covid erkrankt war. Ich lese es halt immer nur und wundere mich, dass alle Erkrankten, die ich kenne, relativ schnell genesen sind und es meist als leichte bis auch schlimmere Erkältung oder Grippe beschreiben (im Fall meiner 12-Jährigen "1 Tag Schnupfen und Niesen"). Ich informiere mich halt, weil ich nach wie vor unschlüssig bin, was für uns/mich die beste Entscheidung ist. Ich finde das irgendwie nicht so einfach.![]()
Für Manche ist das so, sie lassen sich impfen und denken dann, jetzt sind sie zu 100 Prozent immun. Wenn ich dann aufkläre, dass das so nicht stimmt, dann werde ich dafür meist noch belächelt. Und da frage ich mich halt schon, was die ganze Impferei nützt, wenn die Leute dann denken, dass sie jetzt losrennen können und nicht mehr aufpassen müssen, weil sie ja kein Covid mehr bekommen können. Diese schlechte Aufklärungspolitik bewirkt in meinen Augen das komplette Gegenteil von dem, was es eigentlich soll.
Und glaub mir, es sind wirklich Viele, die nicht wissen, wie so eine Impfung tatsächlich funktioniert.
Wenn man von Nebenwirkungen lesen will, findest du 100 tausende Artikel. Aber liest du auch die andere Seite, wie es dich vor einer schwerwiegenden Erkrankung schützen kann ?
Ich kenne sehr viele auch gerade junge sportliche Leute sie daran beinah kripiert sind. Mehrere von denen die Eltern teils hintereinander weg Gestorben sind. Ja es kann sein das du nur einen Schnupfen hast, es aber zu bekommen und zu riskieren und andere anzustecken, da wäre mir das risiko zu groß.
Und ich glaube so viel Bedenkzeit lässt die Regierung nicht mehr. Die geimpften und Genesenen wollen sich nicht mehr einschränken lassen. Also impfen oder kriegen. Dann hast keine Entscheidung mehr.
Kann! Genau das ist der springende Punkt. Es gibt eben auch Fälle, wo die Impfung selbst vor einem tödlichen Verlauf nicht schützen konnte. Gibt halt für alles Pro und Contra und ich schreie bei solchen Sachen wie Nebenwirkungen, Komplikationen unbekannter Ursache, Medikamentenunverträglichkeiten, seltene Allergien immer am Lautesten "Hier ich!". Ich überlege mittlerweile 10 mal und manchmal tagelang, ob ich ein Medikament überhaupt nehme oder nicht. Und meist nehm ich es dann auch erst, wenn es wirklich absolut notwendig wird.
Und zum letzten Absatz nochmal: Du kannst auch mit Impfung (schwer) erkranken.
Schwere Verläufe trotz Impfung sind wirklich Einzelfälle und betrifft in der Regel ältere Menschen.
Die Wahrscheinlichkeit, dass du also trotz Impfung schwer erkrankst ist sehr, sehr gering. Eventuell, wenn wir schon beim Thema informieren sind, vergleichst du da mal Zahlen. Ich habe gerade generell eher das Gefühl, dass du dich hauptsächlich mit den schlimmen Dingen befasst, ohne dir genauer auch die andere Seite anzuschauen.
24.08.2021 14:56
Ich hatte Astra und Biontech. Nach der Astra ging es mir 2 Tage nicht so gut, wie bei einem grippalen Infekt.
Biontech habe ich besser vertragen.
Ein Freund von uns war nach der 2 Biontech total schlapp, müde, ausgelaugt. Schüttelfrost, mal heiß mal kalt. Das ging 2 Wochen so. Bei ihm wurde alles untersucht. Etliche Blutentnahmen, US, etc. und es wurde nichts gefunden. Mittlerweile geht man davon aus, dass er einen Infekt hatte plus Nebenwirkungen der Impfung. Heute ist alles wie immer und er sagt, er würde sich immer wieder Impfen lassen. Denn aif KH mit Corona hat er keine Lust. ( Ja wir wissen alle das wir trotzdem erkranken können
)
Biontech habe ich besser vertragen.
Ein Freund von uns war nach der 2 Biontech total schlapp, müde, ausgelaugt. Schüttelfrost, mal heiß mal kalt. Das ging 2 Wochen so. Bei ihm wurde alles untersucht. Etliche Blutentnahmen, US, etc. und es wurde nichts gefunden. Mittlerweile geht man davon aus, dass er einen Infekt hatte plus Nebenwirkungen der Impfung. Heute ist alles wie immer und er sagt, er würde sich immer wieder Impfen lassen. Denn aif KH mit Corona hat er keine Lust. ( Ja wir wissen alle das wir trotzdem erkranken können

24.08.2021 15:02
Ich hab ja inzwischen auch die zweite Impfung Biontech. Beide Male hatte ich nur einen Impfarm (der war unangenehm), aber obwohl ich bei der zweiten Impfung regelrecht drauf gewartet habe, da es meinen Mann danach ziemlich umgehauen hat (vermehrte, schwerere epileptische Anfälle, wochenlage Schlappheit, Grippesymptome etc. pp.), bekam ich ansonsten kein einziges weiteres Symptom.
24.08.2021 15:06
Zitat von Skorpi:
Zitat von BlödmannVomDienst:
Zitat von Skorpi:
Zitat von BlödmannVomDienst:
...
Wenn es nicht so gemeint war, wie es ankam, dann tut es mir leid.
Ich habe mich tatsächlich auch vor meiner Impfung informiert, gerade auch, weil ich mich erst freiwillig mit AstraZeneca impfen lassen wollte, vom Arzt dann aber Biontech bekam. Informiert hatte ich mich über jeden Impfstoff + das ärztliche Aufklärungsgespräch vom Arzt. Zu dem Zeitpunkt hörte man generell noch nichts von Todesfällen, eventuell war das zu dem Zeitpunkt einfach aktuell. Dass ich mich nach einem vollständigem Impfschutz dann nicht mehr über alles informiere sei mir verziehen.... Man hört den ganzen Tag nix anderes mehr als Corona, Impfstoff und Co. Irgendwann ist da dann auch ne Grenze. Ich muss auch nicht alles wissen, wenn es für mich eben nicht mehr relevant ist. Die Impfung kann ich sowie so nicht mehr rückgängig machen. Zudem mich ein paar Todesfälle da auch nicht abgeschreckt hätten, wenn man es mal mit den Corona Todesfällen vergleicht. Die Wahrscheinlichkeit ist dann doch deutlich höher an Corona zu sterben.
Neulich auch auf TikTok ein ganz dämliches Video gesehen. Ne Frau die erklärte, dass sie sich nicht impfen lässt, weil eine alte Dame nach der Impfung starb. Auch das hat nichts mit ausreichender Information zu tun, da müsste man erstmal schauen, ob sie tatsächlich an der Impfung gestorben ist, ob Medikamente + Impfung irgendwie dazu beigetragen haben usw. .... Dass aber so viele an Corona sterben scheint die wenigsten abzuschrecken... Ist für mich auch unverständlich.![]()
Aber gut, auch wieder ein anderes Thema...
Also das Problem (bezüglich einer Entscheidung), das ich habe: Ich kenne niemanden, der wirklich schwer erkrankt oder gar verstorben ist, was nicht heißt, dass ich niemanden kenne, der nachweislich an Covid erkrankt war. Ich lese es halt immer nur und wundere mich, dass alle Erkrankten, die ich kenne, relativ schnell genesen sind und es meist als leichte bis auch schlimmere Erkältung oder Grippe beschreiben (im Fall meiner 12-Jährigen "1 Tag Schnupfen und Niesen"). Ich informiere mich halt, weil ich nach wie vor unschlüssig bin, was für uns/mich die beste Entscheidung ist. Ich finde das irgendwie nicht so einfach.![]()
Für Manche ist das so, sie lassen sich impfen und denken dann, jetzt sind sie zu 100 Prozent immun. Wenn ich dann aufkläre, dass das so nicht stimmt, dann werde ich dafür meist noch belächelt. Und da frage ich mich halt schon, was die ganze Impferei nützt, wenn die Leute dann denken, dass sie jetzt losrennen können und nicht mehr aufpassen müssen, weil sie ja kein Covid mehr bekommen können. Diese schlechte Aufklärungspolitik bewirkt in meinen Augen das komplette Gegenteil von dem, was es eigentlich soll.
Und glaub mir, es sind wirklich Viele, die nicht wissen, wie so eine Impfung tatsächlich funktioniert.
Da habe ich wohl ein anderes Umfeld als du, hier ist sich durchaus jeder bewusst, dass man auch trotz Impfung erkranken kann. Es ist ja sowieso nicht Ziel, Corona auszurotten, Corona werden wir nun auch weiterhin an der Backe haben, wie auch Grippe und Co. Aber ist man geimpft und erkrankt trotzdem, wird der Verlauf sehr wahrscheinlich milde ausfallen, sprich, die Krankenhäuser werden nicht überlastet. Grundsätzlich wirkt die Impfung aber tatsächlich ganz gut. Impfdurchbrüche gibt es, sind aber nach wie vor selten.
Also was ich hier immer so erlebe: Wir sind geimpft, also fliegen wir mal eben in den Urlaub in ein Hochrisikogebiet, kann ja nichts passieren (und das sind oft auch noch die Leute, die vorher die meiste Angst vor einer Erkrankung hatten). Für gefühlt die meisten Leute hier ist die Impfung scheinbar ein Freibrief, damit sie wieder in Urlaub können oder Partys mit 100 Leuten feiern etc. , eben auch, weil sie nicht wissen, dass die Impfung eben nicht zu 100 % immun macht. Und ich Blödmann


Ich erinnere mich an eine Aussage meiner Mutter vor gut einem Jahr: "Hände waschen ist das Allerwichtigste, so kann man sich vor Viren schützen. Wir waschen uns "JETZT AUCH" immer als Erstes die Hände, wenn wir nach Hause kommen." Ich war echt sprachlos. Das machen meine Kinder von kleinauf schon automatisch ohne dass ich das noch sagen muss!!!
Und vor ein paar Jahren in der Hochsaison von Magen-Darm-Grippe, da hab ich meinen Eltern als sie zu Besuch kamen, Desinfektionsmittel in die Hände gedrückt, weil die Kinder innerhalb von 4 Wochen zweimal dran erkrankt waren (ging halt rum im KiGa, war echt schlimm). Meine Eltern waren regelrecht beleidigt, weil sie sich die Hände desinfizieren mussten. Heute jammern sie, wenn es beim Einkaufen keine Desinfektionsspender gibt.

Ah sry, aber ich kann über so viel Unwissenheit einfach nicht fertig werden.
Ach eine Story noch: Neulich war ich beim Arzt, vorne steht der Spender, aber irgendwie wollte der nicht so wie ich. Die Arzthelferin rief dann schon mehrfach: "Der NÄCHSTE bitte." Und meinte dann, ich soll ihr doch erstmal meine Karte geben. Ich meinte dann nur: "Na ich wollte mir eigentlich erst noch die Hände desinfizieren." Das war ihr völlig egal, sie hat mir dann trotzdem auffordernd die Hände entgegengestreckt.

24.08.2021 15:12
Zitat von Skorpi:
Zitat von BlödmannVomDienst:
Zitat von Zirkonia85:
Zitat von BlödmannVomDienst:
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Wenn man von Nebenwirkungen lesen will, findest du 100 tausende Artikel. Aber liest du auch die andere Seite, wie es dich vor einer schwerwiegenden Erkrankung schützen kann ?
Ich kenne sehr viele auch gerade junge sportliche Leute sie daran beinah kripiert sind. Mehrere von denen die Eltern teils hintereinander weg Gestorben sind. Ja es kann sein das du nur einen Schnupfen hast, es aber zu bekommen und zu riskieren und andere anzustecken, da wäre mir das risiko zu groß.
Und ich glaube so viel Bedenkzeit lässt die Regierung nicht mehr. Die geimpften und Genesenen wollen sich nicht mehr einschränken lassen. Also impfen oder kriegen. Dann hast keine Entscheidung mehr.
Kann! Genau das ist der springende Punkt. Es gibt eben auch Fälle, wo die Impfung selbst vor einem tödlichen Verlauf nicht schützen konnte. Gibt halt für alles Pro und Contra und ich schreie bei solchen Sachen wie Nebenwirkungen, Komplikationen unbekannter Ursache, Medikamentenunverträglichkeiten, seltene Allergien immer am Lautesten "Hier ich!". Ich überlege mittlerweile 10 mal und manchmal tagelang, ob ich ein Medikament überhaupt nehme oder nicht. Und meist nehm ich es dann auch erst, wenn es wirklich absolut notwendig wird.
Und zum letzten Absatz nochmal: Du kannst auch mit Impfung (schwer) erkranken.
Schwere Verläufe trotz Impfung sind wirklich Einzelfälle und betrifft in der Regel ältere Menschen.
Die Wahrscheinlichkeit, dass du also trotz Impfung schwer erkrankst ist sehr, sehr gering. Eventuell, wenn wir schon beim Thema informieren sind, vergleichst du da mal Zahlen. Ich habe gerade generell eher das Gefühl, dass du dich hauptsächlich mit den schlimmen Dingen befasst, ohne dir genauer auch die andere Seite anzuschauen.
Problem ist, die Angst vor Impfnebenwirkungen und vor einer Erkrankung halten sich bei mir immo die Waage. Gerade weil ich eben auch penibel auf alles achte. Klar anstecken kann man sich, wenns blöd läuft trotzdem. Aber wenns blöd läuft, gehört man halt vllt. auch zu den wenigen Fällen mit unerwünschten, schweren Impfnebenwirkungen. Außerdem hatten wir hier schon im Haushalt einen Covid-Patienten und niemand hat sich angesteckt, was ich u.a. natürlich auch unseren Hygienestandards zuschreibe, wenn ich ehrlich sein soll.
24.08.2021 15:17
Zitat von BlödmannVomDienst:
Zitat von Skorpi:
Zitat von BlödmannVomDienst:
Zitat von Skorpi:
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Also das Problem (bezüglich einer Entscheidung), das ich habe: Ich kenne niemanden, der wirklich schwer erkrankt oder gar verstorben ist, was nicht heißt, dass ich niemanden kenne, der nachweislich an Covid erkrankt war. Ich lese es halt immer nur und wundere mich, dass alle Erkrankten, die ich kenne, relativ schnell genesen sind und es meist als leichte bis auch schlimmere Erkältung oder Grippe beschreiben (im Fall meiner 12-Jährigen "1 Tag Schnupfen und Niesen"). Ich informiere mich halt, weil ich nach wie vor unschlüssig bin, was für uns/mich die beste Entscheidung ist. Ich finde das irgendwie nicht so einfach.![]()
Für Manche ist das so, sie lassen sich impfen und denken dann, jetzt sind sie zu 100 Prozent immun. Wenn ich dann aufkläre, dass das so nicht stimmt, dann werde ich dafür meist noch belächelt. Und da frage ich mich halt schon, was die ganze Impferei nützt, wenn die Leute dann denken, dass sie jetzt losrennen können und nicht mehr aufpassen müssen, weil sie ja kein Covid mehr bekommen können. Diese schlechte Aufklärungspolitik bewirkt in meinen Augen das komplette Gegenteil von dem, was es eigentlich soll.
Und glaub mir, es sind wirklich Viele, die nicht wissen, wie so eine Impfung tatsächlich funktioniert.
Da habe ich wohl ein anderes Umfeld als du, hier ist sich durchaus jeder bewusst, dass man auch trotz Impfung erkranken kann. Es ist ja sowieso nicht Ziel, Corona auszurotten, Corona werden wir nun auch weiterhin an der Backe haben, wie auch Grippe und Co. Aber ist man geimpft und erkrankt trotzdem, wird der Verlauf sehr wahrscheinlich milde ausfallen, sprich, die Krankenhäuser werden nicht überlastet. Grundsätzlich wirkt die Impfung aber tatsächlich ganz gut. Impfdurchbrüche gibt es, sind aber nach wie vor selten.
Also was ich hier immer so erlebe: Wir sind geimpft, also fliegen wir mal eben in den Urlaub in ein Hochrisikogebiet, kann ja nichts passieren (und das sind oft auch noch die Leute, die vorher die meiste Angst vor einer Erkrankung hatten). Für gefühlt die meisten Leute hier ist die Impfung scheinbar ein Freibrief, damit sie wieder in Urlaub können oder Partys mit 100 Leuten feiern etc. , eben auch, weil sie nicht wissen, dass die Impfung eben nicht zu 100 % immun macht. Und ich Blödmannsitz hier und frag mich, ob ich lieber das Risiko einer Impfung oder Erkrankung in Kauf nehme bzw. wie hoch das Risiko einer Erkrankung für mich ist. Ich (mein Mann und meine Kinder natürlich auch) halt mich ja penibel an alle Vorschriften. Ich desinfizier mir überall, wo Spender stehen, die Hände, und das nebenbei bemerkt so, wie sich das gehört und nicht mal eben 3 Sekunden die Hände einreiben und das wars. Wissen ja auch Viele nicht, wie man sich korrekt die Hände desinfiziert. Aber das weiß mittlerweile sogar meine 9-Jährige.
![]()
Ich erinnere mich an eine Aussage meiner Mutter vor gut einem Jahr: "Hände waschen ist das Allerwichtigste, so kann man sich vor Viren schützen. Wir waschen uns "JETZT AUCH" immer als Erstes die Hände, wenn wir nach Hause kommen." Ich war echt sprachlos. Das machen meine Kinder von kleinauf schon automatisch ohne dass ich das noch sagen muss!!!
Und vor ein paar Jahren in der Hochsaison von Magen-Darm-Grippe, da hab ich meinen Eltern als sie zu Besuch kamen, Desinfektionsmittel in die Hände gedrückt, weil die Kinder innerhalb von 4 Wochen zweimal dran erkrankt waren (ging halt rum im KiGa, war echt schlimm). Meine Eltern waren regelrecht beleidigt, weil sie sich die Hände desinfizieren mussten. Heute jammern sie, wenn es beim Einkaufen keine Desinfektionsspender gibt.![]()
Ah sry, aber ich kann über so viel Unwissenheit einfach nicht fertig werden.
Ach eine Story noch: Neulich war ich beim Arzt, vorne steht der Spender, aber irgendwie wollte der nicht so wie ich. Die Arzthelferin rief dann schon mehrfach: "Der NÄCHSTE bitte." Und meinte dann, ich soll ihr doch erstmal meine Karte geben. Ich meinte dann nur: "Na ich wollte mir eigentlich erst noch die Hände desinfizieren." Das war ihr völlig egal, sie hat mir dann trotzdem auffordernd die Hände entgegengestreckt.![]()
Naja, aber irgendwann wird ja auch wieder ein normales Leben möglich sein. Dadurch, dass ich nun geimpft bin, besuche ich auch wieder meine Mutti. Dass geimpfte sich nun sicherer fühlen finde ich total in Ordnung, es ist der erste Schritt ins normale Leben. Genauso wie ich es total in Ordnung finde, dass geimpfte sich einen Urlaub gönnen, vielleicht jetzt nicht unbedingt in einem Risikogebiet, aber so grundsätzlich kann ich das schon verstehen. Auch hier betone ich nochmal: Impfdurchbrüche gibt es, sind aber selten. Gibt es so aber auch bei anderen Impfungen, das ist nichts neues.
24.08.2021 15:17
Zitat von BlödmannVomDienst:
Zitat von Skorpi:
Zitat von BlödmannVomDienst:
Zitat von Zirkonia85:
...
Kann! Genau das ist der springende Punkt. Es gibt eben auch Fälle, wo die Impfung selbst vor einem tödlichen Verlauf nicht schützen konnte. Gibt halt für alles Pro und Contra und ich schreie bei solchen Sachen wie Nebenwirkungen, Komplikationen unbekannter Ursache, Medikamentenunverträglichkeiten, seltene Allergien immer am Lautesten "Hier ich!". Ich überlege mittlerweile 10 mal und manchmal tagelang, ob ich ein Medikament überhaupt nehme oder nicht. Und meist nehm ich es dann auch erst, wenn es wirklich absolut notwendig wird.
Und zum letzten Absatz nochmal: Du kannst auch mit Impfung (schwer) erkranken.
Schwere Verläufe trotz Impfung sind wirklich Einzelfälle und betrifft in der Regel ältere Menschen.
Die Wahrscheinlichkeit, dass du also trotz Impfung schwer erkrankst ist sehr, sehr gering. Eventuell, wenn wir schon beim Thema informieren sind, vergleichst du da mal Zahlen. Ich habe gerade generell eher das Gefühl, dass du dich hauptsächlich mit den schlimmen Dingen befasst, ohne dir genauer auch die andere Seite anzuschauen.
Problem ist, die Angst vor Impfnebenwirkungen und vor einer Erkrankung halten sich bei mir immo die Waage. Gerade weil ich eben auch penibel auf alles achte. Klar anstecken kann man sich, wenns blöd läuft trotzdem. Aber wenns blöd läuft, gehört man halt vllt. auch zu den wenigen Fällen mit unerwünschten, schweren Impfnebenwirkungen. Außerdem hatten wir hier schon im Haushalt einen Covid-Patienten und niemand hat sich angesteckt, was ich u.a. natürlich auch unseren Hygienestandards zuschreibe, wenn ich ehrlich sein soll.
Dann lass es doch mit impfen. Zu scheinst hat genug Gründe dagegen zu haben .
24.08.2021 15:25
Zitat von Skorpi:
Zitat von BlödmannVomDienst:
Zitat von Skorpi:
Zitat von BlödmannVomDienst:
...
Da habe ich wohl ein anderes Umfeld als du, hier ist sich durchaus jeder bewusst, dass man auch trotz Impfung erkranken kann. Es ist ja sowieso nicht Ziel, Corona auszurotten, Corona werden wir nun auch weiterhin an der Backe haben, wie auch Grippe und Co. Aber ist man geimpft und erkrankt trotzdem, wird der Verlauf sehr wahrscheinlich milde ausfallen, sprich, die Krankenhäuser werden nicht überlastet. Grundsätzlich wirkt die Impfung aber tatsächlich ganz gut. Impfdurchbrüche gibt es, sind aber nach wie vor selten.
Also was ich hier immer so erlebe: Wir sind geimpft, also fliegen wir mal eben in den Urlaub in ein Hochrisikogebiet, kann ja nichts passieren (und das sind oft auch noch die Leute, die vorher die meiste Angst vor einer Erkrankung hatten). Für gefühlt die meisten Leute hier ist die Impfung scheinbar ein Freibrief, damit sie wieder in Urlaub können oder Partys mit 100 Leuten feiern etc. , eben auch, weil sie nicht wissen, dass die Impfung eben nicht zu 100 % immun macht. Und ich Blödmannsitz hier und frag mich, ob ich lieber das Risiko einer Impfung oder Erkrankung in Kauf nehme bzw. wie hoch das Risiko einer Erkrankung für mich ist. Ich (mein Mann und meine Kinder natürlich auch) halt mich ja penibel an alle Vorschriften. Ich desinfizier mir überall, wo Spender stehen, die Hände, und das nebenbei bemerkt so, wie sich das gehört und nicht mal eben 3 Sekunden die Hände einreiben und das wars. Wissen ja auch Viele nicht, wie man sich korrekt die Hände desinfiziert. Aber das weiß mittlerweile sogar meine 9-Jährige.
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Ich erinnere mich an eine Aussage meiner Mutter vor gut einem Jahr: "Hände waschen ist das Allerwichtigste, so kann man sich vor Viren schützen. Wir waschen uns "JETZT AUCH" immer als Erstes die Hände, wenn wir nach Hause kommen." Ich war echt sprachlos. Das machen meine Kinder von kleinauf schon automatisch ohne dass ich das noch sagen muss!!!
Und vor ein paar Jahren in der Hochsaison von Magen-Darm-Grippe, da hab ich meinen Eltern als sie zu Besuch kamen, Desinfektionsmittel in die Hände gedrückt, weil die Kinder innerhalb von 4 Wochen zweimal dran erkrankt waren (ging halt rum im KiGa, war echt schlimm). Meine Eltern waren regelrecht beleidigt, weil sie sich die Hände desinfizieren mussten. Heute jammern sie, wenn es beim Einkaufen keine Desinfektionsspender gibt.![]()
Ah sry, aber ich kann über so viel Unwissenheit einfach nicht fertig werden.
Ach eine Story noch: Neulich war ich beim Arzt, vorne steht der Spender, aber irgendwie wollte der nicht so wie ich. Die Arzthelferin rief dann schon mehrfach: "Der NÄCHSTE bitte." Und meinte dann, ich soll ihr doch erstmal meine Karte geben. Ich meinte dann nur: "Na ich wollte mir eigentlich erst noch die Hände desinfizieren." Das war ihr völlig egal, sie hat mir dann trotzdem auffordernd die Hände entgegengestreckt.![]()
Naja, aber irgendwann wird ja auch wieder ein normales Leben möglich sein. Dadurch, dass ich nun geimpft bin, besuche ich auch wieder meine Mutti. Dass geimpfte sich nun sicherer fühlen finde ich total in Ordnung, es ist der erste Schritt ins normale Leben. Genauso wie ich es total in Ordnung finde, dass geimpfte sich einen Urlaub gönnen, vielleicht jetzt nicht unbedingt in einem Risikogebiet, aber so grundsätzlich kann ich das schon verstehen. Auch hier betone ich nochmal: Impfdurchbrüche gibt es, sind aber selten. Gibt es so aber auch bei anderen Impfungen, das ist nichts neues.
Eben, das sollte eigentlich Jedem bekannt sein, genauso wie die Tatsache, dass eine Impfung "hauptsächlich" dazu dient, den Krankheitsverlauf abzumildern und nicht gänzlich die Ansteckung zu verhindern. Weiß hier bei uns offensichtlich Niemand. Die Meisten wiegen sich i.m.A. in falscher Sicherheit. Sicherer fühlen ist ja ok, aber zu 100 % sicher fühlen ist schon ein bisschen naiv.
24.08.2021 15:29
Zitat von BlödmannVomDienst:
Zitat von Skorpi:
Zitat von BlödmannVomDienst:
Zitat von Skorpi:
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Also was ich hier immer so erlebe: Wir sind geimpft, also fliegen wir mal eben in den Urlaub in ein Hochrisikogebiet, kann ja nichts passieren (und das sind oft auch noch die Leute, die vorher die meiste Angst vor einer Erkrankung hatten). Für gefühlt die meisten Leute hier ist die Impfung scheinbar ein Freibrief, damit sie wieder in Urlaub können oder Partys mit 100 Leuten feiern etc. , eben auch, weil sie nicht wissen, dass die Impfung eben nicht zu 100 % immun macht. Und ich Blödmannsitz hier und frag mich, ob ich lieber das Risiko einer Impfung oder Erkrankung in Kauf nehme bzw. wie hoch das Risiko einer Erkrankung für mich ist. Ich (mein Mann und meine Kinder natürlich auch) halt mich ja penibel an alle Vorschriften. Ich desinfizier mir überall, wo Spender stehen, die Hände, und das nebenbei bemerkt so, wie sich das gehört und nicht mal eben 3 Sekunden die Hände einreiben und das wars. Wissen ja auch Viele nicht, wie man sich korrekt die Hände desinfiziert. Aber das weiß mittlerweile sogar meine 9-Jährige.
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Ich erinnere mich an eine Aussage meiner Mutter vor gut einem Jahr: "Hände waschen ist das Allerwichtigste, so kann man sich vor Viren schützen. Wir waschen uns "JETZT AUCH" immer als Erstes die Hände, wenn wir nach Hause kommen." Ich war echt sprachlos. Das machen meine Kinder von kleinauf schon automatisch ohne dass ich das noch sagen muss!!!
Und vor ein paar Jahren in der Hochsaison von Magen-Darm-Grippe, da hab ich meinen Eltern als sie zu Besuch kamen, Desinfektionsmittel in die Hände gedrückt, weil die Kinder innerhalb von 4 Wochen zweimal dran erkrankt waren (ging halt rum im KiGa, war echt schlimm). Meine Eltern waren regelrecht beleidigt, weil sie sich die Hände desinfizieren mussten. Heute jammern sie, wenn es beim Einkaufen keine Desinfektionsspender gibt.![]()
Ah sry, aber ich kann über so viel Unwissenheit einfach nicht fertig werden.
Ach eine Story noch: Neulich war ich beim Arzt, vorne steht der Spender, aber irgendwie wollte der nicht so wie ich. Die Arzthelferin rief dann schon mehrfach: "Der NÄCHSTE bitte." Und meinte dann, ich soll ihr doch erstmal meine Karte geben. Ich meinte dann nur: "Na ich wollte mir eigentlich erst noch die Hände desinfizieren." Das war ihr völlig egal, sie hat mir dann trotzdem auffordernd die Hände entgegengestreckt.![]()
Naja, aber irgendwann wird ja auch wieder ein normales Leben möglich sein. Dadurch, dass ich nun geimpft bin, besuche ich auch wieder meine Mutti. Dass geimpfte sich nun sicherer fühlen finde ich total in Ordnung, es ist der erste Schritt ins normale Leben. Genauso wie ich es total in Ordnung finde, dass geimpfte sich einen Urlaub gönnen, vielleicht jetzt nicht unbedingt in einem Risikogebiet, aber so grundsätzlich kann ich das schon verstehen. Auch hier betone ich nochmal: Impfdurchbrüche gibt es, sind aber selten. Gibt es so aber auch bei anderen Impfungen, das ist nichts neues.
Eben, das sollte eigentlich Jedem bekannt sein, genauso wie die Tatsache, dass eine Impfung "hauptsächlich" dazu dient, den Krankheitsverlauf abzumildern und nicht gänzlich die Ansteckung zu verhindern. Weiß hier bei uns offensichtlich Niemand. Die Meisten wiegen sich i.m.A. in falscher Sicherheit. Sicherer fühlen ist ja ok, aber zu 100 % sicher fühlen ist schon ein bisschen naiv.
Aber und das sieht man ja auch hier im Forum, wissen die meisten glaub ich schon bescheid. Ich weiß nicht, warum es in deinem Umfeld so ist, aber ich behaupte mal, dass das tatsächlich die Minderheit ist. Vor allem weil man darüber ja auch beim Impfen aufgeklärt wird.
24.08.2021 15:55
Zitat von Skorpi:
Zitat von BlödmannVomDienst:
Zitat von Skorpi:
Zitat von BlödmannVomDienst:
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Naja, aber irgendwann wird ja auch wieder ein normales Leben möglich sein. Dadurch, dass ich nun geimpft bin, besuche ich auch wieder meine Mutti. Dass geimpfte sich nun sicherer fühlen finde ich total in Ordnung, es ist der erste Schritt ins normale Leben. Genauso wie ich es total in Ordnung finde, dass geimpfte sich einen Urlaub gönnen, vielleicht jetzt nicht unbedingt in einem Risikogebiet, aber so grundsätzlich kann ich das schon verstehen. Auch hier betone ich nochmal: Impfdurchbrüche gibt es, sind aber selten. Gibt es so aber auch bei anderen Impfungen, das ist nichts neues.
Eben, das sollte eigentlich Jedem bekannt sein, genauso wie die Tatsache, dass eine Impfung "hauptsächlich" dazu dient, den Krankheitsverlauf abzumildern und nicht gänzlich die Ansteckung zu verhindern. Weiß hier bei uns offensichtlich Niemand. Die Meisten wiegen sich i.m.A. in falscher Sicherheit. Sicherer fühlen ist ja ok, aber zu 100 % sicher fühlen ist schon ein bisschen naiv.
Aber und das sieht man ja auch hier im Forum, wissen die meisten glaub ich schon bescheid. Ich weiß nicht, warum es in deinem Umfeld so ist, aber ich behaupte mal, dass das tatsächlich die Minderheit ist. Vor allem weil man darüber ja auch beim Impfen aufgeklärt wird.
Ich muss gestehen, manchmal ist es mir schon peinlich, dass ich hier geboren und aufgewachsen bin. Gerade auch im letzten Jahr hab ich hier so viel Ignoranz und Selbstsucht erlebt.

Du müsstest mal bei uns Einkaufen gehen, da würden sich dir die Nackenhaare aufstellen. Heute erst rammte mir ein älterer Herr seinen Einkaufswagen fast in den Rücken, weil ich nicht schnell genug an der Kasse nach vorne aufrückte (Mindestabstand halt) und war dann noch ungehalten (Kopfschütteln u.a.), dass ich ihm einen entsprechend unfreundlichen Blick zuwarf.

Und Niemanden interessiert das. Bei uns in den Einkaufszentren laufen Sicherheitsmänner durch die Gegend, man könnte ja denken, dass die da mal kontrollieren, aber nö.
Neulich bei Fielmann: Brille anprobiert MIT Maske. Meint die Verkäuferin, ich kann sie zum Anprobieren ruhig kurz runter schieben. Ich fragte ganz erstaunt: "Das ist erlaubt?". Da lachte sie und meinte nur: "Was meinen Sie, was hier immer los ist. Vielen kommen einfach ohne Maske rein!"
Einmal hab ich fast eine Schlägerei ausgelöst, weil ich die Leute hinter mir auf den Mindestabstand hinwies, woraufhin mich der Vordermann bestärkte, was zu lautstarken Streitigkeiten zwischen den Beiden führte und fast noch zu Handgreiflichkeiten (die Freundin hielt den einen Typen dann noch am Arm zurück).
Spielplätze völlig überfüllt, trotz Verbot und teilweise sogar Absperrungen.
Man fragt sich gelinde gesagt mittlerweile, ob die Leute völlig bescheuert sind.
24.08.2021 16:09
Zitat von Skorpi:
Zitat von BlödmannVomDienst:
Zitat von Skorpi:
Zitat von BlödmannVomDienst:
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Naja, aber irgendwann wird ja auch wieder ein normales Leben möglich sein. Dadurch, dass ich nun geimpft bin, besuche ich auch wieder meine Mutti. Dass geimpfte sich nun sicherer fühlen finde ich total in Ordnung, es ist der erste Schritt ins normale Leben. Genauso wie ich es total in Ordnung finde, dass geimpfte sich einen Urlaub gönnen, vielleicht jetzt nicht unbedingt in einem Risikogebiet, aber so grundsätzlich kann ich das schon verstehen. Auch hier betone ich nochmal: Impfdurchbrüche gibt es, sind aber selten. Gibt es so aber auch bei anderen Impfungen, das ist nichts neues.
Eben, das sollte eigentlich Jedem bekannt sein, genauso wie die Tatsache, dass eine Impfung "hauptsächlich" dazu dient, den Krankheitsverlauf abzumildern und nicht gänzlich die Ansteckung zu verhindern. Weiß hier bei uns offensichtlich Niemand. Die Meisten wiegen sich i.m.A. in falscher Sicherheit. Sicherer fühlen ist ja ok, aber zu 100 % sicher fühlen ist schon ein bisschen naiv.
Aber und das sieht man ja auch hier im Forum, wissen die meisten glaub ich schon bescheid. Ich weiß nicht, warum es in deinem Umfeld so ist, aber ich behaupte mal, dass das tatsächlich die Minderheit ist. Vor allem weil man darüber ja auch beim Impfen aufgeklärt wird.
Nochmal zum Thema Aufklärung beim Impfen: Meine Älteste hat vor 3 Wochen die 1. Impfung bekommen. Sie bekam einen Aufklärungsbogen zum Durchlesen und Unterschreiben. Da standen die möglichen Impfnebenwirkungen etc. drin. Wie die Impfung wirkt, das steht dort tatsächlich nicht drin. Die Ärztin hat sie gar nicht erst zu Gesicht bekommen. Geimpft wurde sie von einer Arzthelferin, die sie dann aufgrund von Platzmangel runter vor die Tür schickte (Arztpraxis im 1. Stock), wo sie ALLEIN die obligatorischen 15 Minuten warten sollte, mit dem Hinweis, wenn es ihr schlecht gehen sollte, dann solle sie wieder hoch kommen.



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