Nach langer Überlegung und tausend versuchen es anders in den Griff zu bekommen, werde ich mich von meiner GM trennen.

Habe seit Jahren Endometriose und jetzt wogl auch noch ne Adenomyose.

Morgen hab ich einen Termin zur Vorstellung im Krankenhaus.

Wem ging es auch so? Wie geht es euch nach dem Eingriff?

Ich selbst hab meine Gebärmutter noch, aber meiner Mutter wurde sie vor 12/13 Jahren entfernt. Sie kam direkt danach in die Wechseljahre.

Meiner mutter und meiner oma wurde ebenfalls die Gebärmutter entfernt. Meiner mum ging es nach der op ein paar Tage mies, war allerdings bei ihr auch ein ganz schönes gefriemel, da nach einem ks die Gebärmutter mit der bauchdecke verwachsen war oder so. in den wechseljahren war sie danach (noch) nicht.

Meiner Mutter wurde sie vor Ca 15 Jahren entfernt und ihr ging es danach eher so la la. Sie kam danach auch sofort in die Wechseljahre, wo sie dann Medikamente nehmen musste.

Meine Eierstöcke bleiben drin und deswegen muss ich auch keine Hormone nehmen

Mir ging es genauso. Gleiche diagnose, ebenfalls deshalb gebärmutterentfernung.

Die OP lief gut und körperlich ging die Heilung ohne Probleme vonstatten. Die OP ist jetzt drei Jahre her,

Bei meiner Mutter wurde das vor 30 Jahren gemacht, gleiche Diagnose, danach hatte der jahrzehntelange Spuk endlich ein Ende. Sie behielt einen Eierstock (der andere war vor mir schon weg wegen Endo) und musste daher auch keine Hormone nehmen, Wechseljahre kamen ganz normal später.

Meiner Mutter wurde die vor ein paar Jahren entnommen.
Sie hörte nicht auf zu bluten, Zisten und noch mehr wurde gefunden.

Typische OP-Schmerzen im Nachhinein und jetzt ist Sie positiv überrascht.

Irgendwie komisch, wenn alle von ihren Müttern schreiben ... Da fühlt man sich gleich noch mal älter

Wie ist es denn bei Idr geplant, soll der Gebärmutterhals drin bleiben oder fliegt der auch mit raus?

Ich hatte inklusive Entfernung des Gebärmutterhalses und hatte dann Phantomschmerzen an der Stelle, wo die sozusagen zugenöht haben. Das brauchte ein bisschen. Ansonsten kann ich nur empfehlen sich an die Vorgaben zu halten hinsichtlich schwer heben und vorsichtig mit ybwegung. ich war nach der OP in Reha und habe fünf Wochen nach der OP ein bisschen Sport mitgemacht, aber machte da zweimal eine zu heftige Bewegung, was ich mit ziemlichen Schmerzen für den Rest des Tages quittiert bekam. Beckenbodentraining sollte man danach machen. Bei mir kamen sie am Tag der OP schon gleich an deshalb.

Rein körperlich war es danach eine Erleichterung ... Keine ewig langen Blutungen mehr, keine Eisenwerte jenseits von gut und böse, endlich wieder Kraft haben ... Ich fand auch die Schmerzen direkt nach der OP nicht wild.

Zitat von Anja_FFM:

Irgendwie komisch, wenn alle von ihren Müttern schreiben ... Da fühlt man sich gleich noch mal älter

Wie ist es denn bei Idr geplant, soll der Gebärmutterhals drin bleiben oder fliegt der auch mit raus?

Ich hatte inklusive Entfernung des Gebärmutterhalses und hatte dann Phantomschmerzen an der Stelle, wo die sozusagen zugenöht haben. Das brauchte ein bisschen. Ansonsten kann ich nur empfehlen sich an die Vorgaben zu halten hinsichtlich schwer heben und vorsichtig mit ybwegung. ich war nach der OP in Reha und habe fünf Wochen nach der OP ein bisschen Sport mitgemacht, aber machte da zweimal eine zu heftige Bewegung, was ich mit ziemlichen Schmerzen für den Rest des Tages quittiert bekam. Beckenbodentraining sollte man danach machen. Bei mir kamen sie am Tag der OP schon gleich an deshalb.

Rein körperlich war es danach eine Erleichterung ... Keine ewig langen Blutungen mehr, keine Eisenwerte jenseits von gut und böse, endlich wieder Kraft haben ... Ich fand auch die Schmerzen direkt nach der OP nicht wild.

Na ja. Nur weil man über seine Mütter schreibt, heißt es nicht, das wir jung sind (also unter 20)

Zitat von Lucas_Mama:

Zitat von Anja_FFM:

Irgendwie komisch, wenn alle von ihren Müttern schreiben ... Da fühlt man sich gleich noch mal älter

Wie ist es denn bei Idr geplant, soll der Gebärmutterhals drin bleiben oder fliegt der auch mit raus?

Ich hatte inklusive Entfernung des Gebärmutterhalses und hatte dann Phantomschmerzen an der Stelle, wo die sozusagen zugenöht haben. Das brauchte ein bisschen. Ansonsten kann ich nur empfehlen sich an die Vorgaben zu halten hinsichtlich schwer heben und vorsichtig mit ybwegung. ich war nach der OP in Reha und habe fünf Wochen nach der OP ein bisschen Sport mitgemacht, aber machte da zweimal eine zu heftige Bewegung, was ich mit ziemlichen Schmerzen für den Rest des Tages quittiert bekam. Beckenbodentraining sollte man danach machen. Bei mir kamen sie am Tag der OP schon gleich an deshalb.

Rein körperlich war es danach eine Erleichterung ... Keine ewig langen Blutungen mehr, keine Eisenwerte jenseits von gut und böse, endlich wieder Kraft haben ... Ich fand auch die Schmerzen direkt nach der OP nicht wild.

Na ja. Nur weil man über seine Mütter schreibt, heißt es nicht, das wir jung sind (also unter 20)

Eben das habe ich auch gar nicht behauptet ... aber man erkennt eben, dass das normalerwwise nicht eine OP ist, die die meisten mit U40 machen lassen.

Zitat von Anja_FFM:

Zitat von Lucas_Mama:

Zitat von Anja_FFM:

Irgendwie komisch, wenn alle von ihren Müttern schreiben ... Da fühlt man sich gleich noch mal älter

Wie ist es denn bei Idr geplant, soll der Gebärmutterhals drin bleiben oder fliegt der auch mit raus?

Ich hatte inklusive Entfernung des Gebärmutterhalses und hatte dann Phantomschmerzen an der Stelle, wo die sozusagen zugenöht haben. Das brauchte ein bisschen. Ansonsten kann ich nur empfehlen sich an die Vorgaben zu halten hinsichtlich schwer heben und vorsichtig mit ybwegung. ich war nach der OP in Reha und habe fünf Wochen nach der OP ein bisschen Sport mitgemacht, aber machte da zweimal eine zu heftige Bewegung, was ich mit ziemlichen Schmerzen für den Rest des Tages quittiert bekam. Beckenbodentraining sollte man danach machen. Bei mir kamen sie am Tag der OP schon gleich an deshalb.

Rein körperlich war es danach eine Erleichterung ... Keine ewig langen Blutungen mehr, keine Eisenwerte jenseits von gut und böse, endlich wieder Kraft haben ... Ich fand auch die Schmerzen direkt nach der OP nicht wild.

Na ja. Nur weil man über seine Mütter schreibt, heißt es nicht, das wir jung sind (also unter 20)

Eben das habe ich auch gar nicht behauptet ... aber man erkennt eben, dass das normalerwwise nicht eine OP ist, die die meisten mit U40 machen lassen.

Ach, das ist richtig.
Entschuldige, dann habe ich das anders verstanden.

Anja, hast du das mit der reha im Vorfeld geregelt?

Ich bin übrigens frisch 40

Die anschlußreha bzw. anschlussheilbehandlung muss vom krankenhaus beantragt werden. Bei mir wollten die nicht. Ist nach einer Gebärmutterentfernung wohl nicht mehr so geläufig, aber ich hatte drei OPs in sechs Monaten. Ich war runtergewirtschaftet. Ich habe aber durchgesetzt, dass sie den Antrag stellen und hatte mich schon über Kliniken informiert. Ich war im Eisenmoorbad in Bad schmiedeberg. Mir taten die drei Wochen da sehr gut. Leichter, Sport, auch noch ma, viel Information, was man beachten muss, etwas Veröhnprogramm, wenn an wollte psChologische Unterstützung. Der Chefarzt ist ein sehr angenehmer, freundlicher Mensch.

Von daher, wenn Du das möchtest, Versuchen schadet nicht.

Ich weiss nur, das die Orgasmusfähigkeit doch bleibt solange die Vagina da ist und starke Muskeln hat: die Mutter meiner Kollegin aus Russlan (Vumbuilding Trainerin) hat ihr erstes Orgasmus schon nach der Gebärmutterentfernung gekriegt. Ich habe nach der Geschichte erstmal geweint...