BARMER & ich bin zufrieden

Zitat von PuTscH:

BARMER & ich bin zufrieden

Ja war ich eigentlich bisher auch immer, die sind schon recht gut, aber nu hab ich ja den heißen Tipp mit der BKK SECURVITA bekommen und die bieten tatsächlich ein wenig mehr an Leistungen für Schwangerschaft und Vorsorge der Kinder an.

Zitat von cj_190580:

Zitat von PuTscH:

BARMER & ich bin zufrieden

Ja war ich eigentlich bisher auch immer, die sind schon recht gut, aber nu hab ich ja den heißen Tipp mit der BKK SECURVITA bekommen und die bieten tatsächlich ein wenig mehr an Leistungen für Schwangerschaft und Vorsorge der Kinder an.

Ehrlich gesagt hab ich von denen noch nie was gehört :/
Also BKK schon aber nicht SECURVITA

Zitat von PuTscH:

Zitat von cj_190580:

Zitat von PuTscH:

BARMER & ich bin zufrieden

Ja war ich eigentlich bisher auch immer, die sind schon recht gut, aber nu hab ich ja den heißen Tipp mit der BKK SECURVITA bekommen und die bieten tatsächlich ein wenig mehr an Leistungen für Schwangerschaft und Vorsorge der Kinder an.

Ehrlich gesagt hab ich von denen noch nie was gehört :/
Also BKK schon aber nicht SECURVITA

BKK´s gibt es ja wie Sand am Meer, weiß ja net, ob das alles letztendlich ein großes MUTTERunternehmen is....

http://www.securvita.de/krankenkasse-securvita.htm l

Zitat von cj_190580:

Zitat von Chantal79:

Zitat von jessman4:

Und warum wollenn die ihn aus der Krankenversicherung rauswerfen? Verdient ihr zuviel?

Nein, gerade das ist das Problem. Diese Berechnung ist vom Gesetz her so vorgegeben. Da geht es um den überwiegenden Unterhalt. Wäre jetzt etwas zu lang das alles zu erklären. Dennoch kann die BKK unseren Sohn nicht ohne weiteres aus der Krankenkasse werfen und dann noch rückwirkend. Alle Leistungen sollen wir umgehend zurück zahlen, plus die Beiträge der letzten 13 Monate ,......
Deshalb der Anwalt. Jetzt muß der leibliche Vater ihn versichern und da wären wir bei dem zweiten Problem, er will das nicht..... Im Moment kann ich garnicht so viel essen, wie ich kotzen möchte.

Häh die müsstet ihr doch aber eigentlich WIEDER bekommen, die habt ihr ja an die Versicherung bezahlt oder raff ich da jetzt irgendwas nicht.....

Nein, die Beiträge würden wir zurück zahlen müssen, da er ja im Nachhinein keinen Anspruch auf Familienversicherung hat. Und wenn wir ihn z.B. bei seinem Vater versichern, müssten wir die Beiträge von Januar 2010 an nachzahlen. In jedem Fall (egal, wo er versichert werden würde) müssten 13 Monate nachgezahlt werden. Zum Beispiel bei einem Monatsbeitrag von ca 140 Euro kommen wir bis heute auf etwas über 1800 Euro. Es muß deshalb nachgezahlt werden, damit keine Lücke in der Versicherung entsteht, da wir ja Krankenversicherungspflicht in Deutschland haben.
Aber ich sag es ja, ist alles sehr durcheinander. Ich kann gut verstehen, wenn da keiner durchblickt!
Wenn ich hier alles auflisten würde, was alles telefonisch besprochen wurde und was wir alles per Brief erhalten haben, dann würde ich wahrscheinlich bis Sonntag durchschreiben müssen.

Zitat von Chantal79:

Zitat von cj_190580:

Zitat von Chantal79:

Zitat von jessman4:

Und warum wollenn die ihn aus der Krankenversicherung rauswerfen? Verdient ihr zuviel?

Nein, gerade das ist das Problem. Diese Berechnung ist vom Gesetz her so vorgegeben. Da geht es um den überwiegenden Unterhalt. Wäre jetzt etwas zu lang das alles zu erklären. Dennoch kann die BKK unseren Sohn nicht ohne weiteres aus der Krankenkasse werfen und dann noch rückwirkend. Alle Leistungen sollen wir umgehend zurück zahlen, plus die Beiträge der letzten 13 Monate ,......
Deshalb der Anwalt. Jetzt muß der leibliche Vater ihn versichern und da wären wir bei dem zweiten Problem, er will das nicht..... Im Moment kann ich garnicht so viel essen, wie ich kotzen möchte.

Häh die müsstet ihr doch aber eigentlich WIEDER bekommen, die habt ihr ja an die Versicherung bezahlt oder raff ich da jetzt irgendwas nicht.....

Nein, die Beiträge würden wir zurück zahlen müssen, da er ja im Nachhinein keinen Anspruch auf Familienversicherung hat. Und wenn wir ihn z.B. bei seinem Vater versichern, müssten wir die Beiträge von Januar 2010 an nachzahlen. In jedem Fall (egal, wo er versichert werden würde) müssten 13 Monate nachgezahlt werden. Zum Beispiel bei einem Monatsbeitrag von ca 140 Euro kommen wir bis heute auf etwas über 1800 Euro. Es muß deshalb nachgezahlt werden, damit keine Lücke in der Versicherung entsteht, da wir ja Krankenversicherungspflicht in Deutschland haben.
Aber ich sag es ja, ist alles sehr durcheinander. Ich kann gut verstehen, wenn da keiner durchblickt!
Wenn ich hier alles auflisten würde, was alles telefonisch besprochen wurde und was wir alles per Brief erhalten haben, dann würde ich wahrscheinlich bis Sonntag durchschreiben müssen.

Sowas kann leider immer wieder passieren, aber nur wenn die KK nicht alle Angaben hatte. Wussten die denn vom Einkommen? Danach wird der überwiegende Unterhalt ja hauptsächlich berechnet.

Zitat von cj_190580:

Zitat von PuTscH:

Zitat von cj_190580:

Zitat von PuTscH:

BARMER & ich bin zufrieden

Ja war ich eigentlich bisher auch immer, die sind schon recht gut, aber nu hab ich ja den heißen Tipp mit der BKK SECURVITA bekommen und die bieten tatsächlich ein wenig mehr an Leistungen für Schwangerschaft und Vorsorge der Kinder an.

Ehrlich gesagt hab ich von denen noch nie was gehört :/
Also BKK schon aber nicht SECURVITA

BKK´s gibt es ja wie Sand am Meer, weiß ja net, ob das alles letztendlich ein großes MUTTERunternehmen is....

http://www.securvita.de/krankenkasse-securvita.htm l

ja, es gibt einige BKKs, werden aber durch Fusionen immer weniger. Die Securvita ist nicht ganz so bekannt, da sie nicht so offensiv Werbung betreibt wie die großen Kassen. Werbung ist ja auch teuer... da kann man das Geld doch lieber in die Leistungen stecken, oder?

Achso, ne jede BKK ist eigenständig.

Zitat von jessman4:

Zitat von Chantal79:

Zitat von cj_190580:

Zitat von Chantal79:

Zitat von jessman4:

Und warum wollenn die ihn aus der Krankenversicherung rauswerfen? Verdient ihr zuviel?

Nein, gerade das ist das Problem. Diese Berechnung ist vom Gesetz her so vorgegeben. Da geht es um den überwiegenden Unterhalt. Wäre jetzt etwas zu lang das alles zu erklären. Dennoch kann die BKK unseren Sohn nicht ohne weiteres aus der Krankenkasse werfen und dann noch rückwirkend. Alle Leistungen sollen wir umgehend zurück zahlen, plus die Beiträge der letzten 13 Monate ,......
Deshalb der Anwalt. Jetzt muß der leibliche Vater ihn versichern und da wären wir bei dem zweiten Problem, er will das nicht..... Im Moment kann ich garnicht so viel essen, wie ich kotzen möchte.

Häh die müsstet ihr doch aber eigentlich WIEDER bekommen, die habt ihr ja an die Versicherung bezahlt oder raff ich da jetzt irgendwas nicht.....

Nein, die Beiträge würden wir zurück zahlen müssen, da er ja im Nachhinein keinen Anspruch auf Familienversicherung hat. Und wenn wir ihn z.B. bei seinem Vater versichern, müssten wir die Beiträge von Januar 2010 an nachzahlen. In jedem Fall (egal, wo er versichert werden würde) müssten 13 Monate nachgezahlt werden. Zum Beispiel bei einem Monatsbeitrag von ca 140 Euro kommen wir bis heute auf etwas über 1800 Euro. Es muß deshalb nachgezahlt werden, damit keine Lücke in der Versicherung entsteht, da wir ja Krankenversicherungspflicht in Deutschland haben.
Aber ich sag es ja, ist alles sehr durcheinander. Ich kann gut verstehen, wenn da keiner durchblickt!
Wenn ich hier alles auflisten würde, was alles telefonisch besprochen wurde und was wir alles per Brief erhalten haben, dann würde ich wahrscheinlich bis Sonntag durchschreiben müssen.

Sowas kann leider immer wieder passieren, aber nur wenn die KK nicht alle Angaben hatte . Wussten die denn vom Einkommen? Danach wird der überwiegende Unterhalt ja hauptsächlich berechnet.

So etwas darf nicht passieren. Es handelt sich ja um ein Kind, so auch der Anwalt! Und natürlich wurde die BKK immer umgehend über Einkommensänderungen informiert. Alle Angaben wurden lückenlos gemacht!!! Da gibt es keine Entschuldigung. Dieser Fehler liegt nicht auf unserer Seite.