Zitat von Anonym 1 (207247):

Zitat von Marie2010:

Zitat von Anonym 1 (207247):

Zitat von Jadaflo:

...

Wie es auf dem Konto aussieht? Wenn der Monat rum ist bleibt eig nicht viel...eig gar nix was extra zur Seite legen geht im Moment nicht wirklich.
Das ganze ist jezt auch bisschen am Thema vorbei.
Über meine Verhältnisse gelebt naja nicht wirklich bedingt da ich viele viele Jahre weit am Existenz minimum gelebt hab.
Und dann leider jung Kinder hatte.
Jetzt verdiene ich etwas mehr aber auch nicht wirklich und man hat ja auch noch Kindern die man was bieten will
Preise für Fahrräder sind ja heutzutage auch jenseits zwischen gut und Böse und ein E piano lässt man mindestens auch einen halben Tausender.
Aber gut es geht ja mittlerweile....
Aber die Schulden aus den harten Jahren sind leider noch da. Und da geht es nicht um Luxusartikel und auch keinem wirklichen Gegenwert der da vorhanden ist.
Haus oh ja das ist auch ein Traum von mir das würden wir uns auch wünschen...aber die Preise sind sehr hoch und es gibt nix wirklich auf dem Markt. Naja vielleicht kommt da mal was vielleicht bleibt es auch ein Traum....das sind für mich persönlich aber keine wirklichen Schulden da ob ich Miete zahle oder Kredit dafür und es gibt Gegenwert... die Mietpreise sind auch in manchen Regionen eh extrem.
Naja manche Tips werde ich noch versuchen.
Viele mache ich ja schon .

Fahrräder kann man gebraucht kaufen. Und, wenn kein Geld da ist, kann es eben kein E-Piano geben. Abgesehen davon, dass ein E-Piano keinen halben Tausender kosten muss. Die gibt es günstiger und trotzdem gut.
Was ich sagen will, wenn kein Geld da ist, gehen manche Sachen eben nicht.

Es tut mir leid da muss ich dich enttäuschen ein E piano wenn du unter halben tausender kaufst.
Haste Schrott.
Wenn man wirklich spielt und nicht nur bisschen als Hobby dann braucht man bisschen Qualität sonst kauft man doppelt. Mein damaliges keyboard war auch höhere normal Klasse es hat 20 Jahre gehalten und der Klang war jetzt schrecklich.
Nächste Punkt es wurde angespart und Großeltern haben was beigesteuert.
Und Fahrrad war be Nullprozent Geschichte. Was gebrauchtes kommt mir in do einem Fall und ais anderen Gründen nicht in Betracht aber du hast schon recht.
Und auch da war angespartes da.... aber es gab nix wegen der Pandemie...daher dann Nullprozent und das ersparte bleibt auf dem Konto.
Es gibt ja erspartes es ist nicht so das ich komplett null bin oder im Dispo....da habe ich es zum Glück raus geschafft.
Es gibt eine angespart Summe x.wenn größere ansparung dann davon und dann wird neben Abzahlung parallel diese Summe wieder angespart.
Und ein Sparkonto für die Kinder gibt es auch für den Führerschein in ein paar Jahren. Das eine Kind hat fast die Summe und das andere ein Viertel aber die hat paar Jahre länger...

Ich will halt einfach von diesem alten Rattenschwanz noch runter.
Der Kredit läuft ja insgesamt noch 7 Jahre wenn ich ihn ausschöpfen würde. Das will ich aber ja nicht. Das nicht zuviel Zinsen auf laufen.
Ich möchte aber auch nicht das die Kinder Kindergeld wegen früher leiden
Indirekt hast schon recht. Aber sie sollen eine schöne Rest Kindheit haben.

Wenn du aber schneller von den Schulden weg kommen willst dann musst du eben doch mal sparen. Und dann Sondertilgung nutzen

Gebrauchte Fahrräder sind nicht immer schrott. Oft genauso gut wie neue, aber kosten nur einen Bruchteil.
Genauso bei anderen gebrauchten Sachen. Da kann man echt einiges sparen

Zitat von shelyra:

Zitat von Anonym 1 (207247):

Zitat von Marie2010:

Zitat von Anonym 1 (207247):

...

Fahrräder kann man gebraucht kaufen. Und, wenn kein Geld da ist, kann es eben kein E-Piano geben. Abgesehen davon, dass ein E-Piano keinen halben Tausender kosten muss. Die gibt es günstiger und trotzdem gut.
Was ich sagen will, wenn kein Geld da ist, gehen manche Sachen eben nicht.

Es tut mir leid da muss ich dich enttäuschen ein E piano wenn du unter halben tausender kaufst.
Haste Schrott.
Wenn man wirklich spielt und nicht nur bisschen als Hobby dann braucht man bisschen Qualität sonst kauft man doppelt. Mein damaliges keyboard war auch höhere normal Klasse es hat 20 Jahre gehalten und der Klang war jetzt schrecklich.
Nächste Punkt es wurde angespart und Großeltern haben was beigesteuert.
Und Fahrrad war be Nullprozent Geschichte. Was gebrauchtes kommt mir in do einem Fall und ais anderen Gründen nicht in Betracht aber du hast schon recht.
Und auch da war angespartes da.... aber es gab nix wegen der Pandemie...daher dann Nullprozent und das ersparte bleibt auf dem Konto.
Es gibt ja erspartes es ist nicht so das ich komplett null bin oder im Dispo....da habe ich es zum Glück raus geschafft.
Es gibt eine angespart Summe x.wenn größere ansparung dann davon und dann wird neben Abzahlung parallel diese Summe wieder angespart.
Und ein Sparkonto für die Kinder gibt es auch für den Führerschein in ein paar Jahren. Das eine Kind hat fast die Summe und das andere ein Viertel aber die hat paar Jahre länger...

Ich will halt einfach von diesem alten Rattenschwanz noch runter.
Der Kredit läuft ja insgesamt noch 7 Jahre wenn ich ihn ausschöpfen würde. Das will ich aber ja nicht. Das nicht zuviel Zinsen auf laufen.
Ich möchte aber auch nicht das die Kinder Kindergeld wegen früher leiden
Indirekt hast schon recht. Aber sie sollen eine schöne Rest Kindheit haben.

Wenn du aber schneller von den Schulden weg kommen willst dann musst du eben doch mal sparen. Und dann Sondertilgung nutzen

Gebrauchte Fahrräder sind nicht immer schrott. Oft genauso gut wie neue, aber kosten nur einen Bruchteil.
Genauso bei anderen gebrauchten Sachen. Da kann man echt einiges sparen

Ja Sondertilgung mache ich ja. Ne gebrauchtes Fahrrad ging nicht und gebrauchte Klamotten gibt es für das Alter auch nur noch bedingt. Bei kleinen geht das jezt nicht mehr

Zitat von Anonym 1 (207247):

Zitat von Marie2010:

Zitat von Anonym 1 (207247):

Zitat von Jadaflo:

...

Wie es auf dem Konto aussieht? Wenn der Monat rum ist bleibt eig nicht viel...eig gar nix was extra zur Seite legen geht im Moment nicht wirklich.
Das ganze ist jezt auch bisschen am Thema vorbei.
Über meine Verhältnisse gelebt naja nicht wirklich bedingt da ich viele viele Jahre weit am Existenz minimum gelebt hab.
Und dann leider jung Kinder hatte.
Jetzt verdiene ich etwas mehr aber auch nicht wirklich und man hat ja auch noch Kindern die man was bieten will
Preise für Fahrräder sind ja heutzutage auch jenseits zwischen gut und Böse und ein E piano lässt man mindestens auch einen halben Tausender.
Aber gut es geht ja mittlerweile....
Aber die Schulden aus den harten Jahren sind leider noch da. Und da geht es nicht um Luxusartikel und auch keinem wirklichen Gegenwert der da vorhanden ist.
Haus oh ja das ist auch ein Traum von mir das würden wir uns auch wünschen...aber die Preise sind sehr hoch und es gibt nix wirklich auf dem Markt. Naja vielleicht kommt da mal was vielleicht bleibt es auch ein Traum....das sind für mich persönlich aber keine wirklichen Schulden da ob ich Miete zahle oder Kredit dafür und es gibt Gegenwert... die Mietpreise sind auch in manchen Regionen eh extrem.
Naja manche Tips werde ich noch versuchen.
Viele mache ich ja schon .

Fahrräder kann man gebraucht kaufen. Und, wenn kein Geld da ist, kann es eben kein E-Piano geben. Abgesehen davon, dass ein E-Piano keinen halben Tausender kosten muss. Die gibt es günstiger und trotzdem gut.
Was ich sagen will, wenn kein Geld da ist, gehen manche Sachen eben nicht.

Es tut mir leid da muss ich dich enttäuschen ein E piano wenn du unter halben tausender kaufst.
Haste Schrott.
Wenn man wirklich spielt und nicht nur bisschen als Hobby dann braucht man bisschen Qualität sonst kauft man doppelt. Mein damaliges keyboard war auch höhere normal Klasse es hat 20 Jahre gehalten und der Klang war jetzt schrecklich.
Nächste Punkt es wurde angespart und Großeltern haben was beigesteuert.
Und Fahrrad war be Nullprozent Geschichte. Was gebrauchtes kommt mir in do einem Fall und ais anderen Gründen nicht in Betracht aber du hast schon recht.
Und auch da war angespartes da.... aber es gab nix wegen der Pandemie...daher dann Nullprozent und das ersparte bleibt auf dem Konto.
Es gibt ja erspartes es ist nicht so das ich komplett null bin oder im Dispo....da habe ich es zum Glück raus geschafft.
Es gibt eine angespart Summe x.wenn größere ansparung dann davon und dann wird neben Abzahlung parallel diese Summe wieder angespart.
Und ein Sparkonto für die Kinder gibt es auch für den Führerschein in ein paar Jahren. Das eine Kind hat fast die Summe und das andere ein Viertel aber die hat paar Jahre länger...

Ich will halt einfach von diesem alten Rattenschwanz noch runter.
Der Kredit läuft ja insgesamt noch 7 Jahre wenn ich ihn ausschöpfen würde. Das will ich aber ja nicht. Das nicht zuviel Zinsen auf laufen.
Ich möchte aber auch nicht das die Kinder Kindergeld wegen früher leiden
Indirekt hast schon recht. Aber sie sollen eine schöne Rest Kindheit haben.

Wir haben auch ein E-Piano. Ich kenne die Dinger also.
Klar kann man sagen:"Es muss ein teures sein!". Klar kann man sagen:"Mir kommt kein gebrauchtes Fahrrad ins Haus." Aber diese Ansprüche muss man sich eben auch leisten können.

Einerseits Schulden, andererseits hohe Ansprüche passt eben nicht zusammen. Das angesparte nehmen, dafür ein Rad kaufen, fertig.
Wir haben das Rad unserer Tochter gerade verschenkt. Da war nichts dran.

Und eine schöne Kindheit hängt doch nicht davon ab, ob das Rad gebraucht oder neu ist.

Wir müssen wahrlich nicht aufs Geld gucken. Trotzdem waren die ersten Fahrräder gebrauchte Räder. Kleidung gibt es heute noch zum Teil gebrauchte von Freunden. Warum nicht da sparen, wo es geht? Vor allem, wenn man nunmal auf sein Geld achten muss?
Aber witzigerweise erlebe ich es immer öfter, dass die die wenig haben, mit Sätzen wie:"Nee, was gebrauchtes kommt mir nicht ins Haus." um sich werfen und die, die sich neues leisten könnten, lieber gebraucht kaufen.
Aber gut, muss ja jeder selber wissen. Entweder man passt sein Kaufverhalten/seine Ansprüche seinem Einkommen an oder man akzeptiert eben die Schulden. Was anderes bleibt ja nicht.

Mh, wieso gehen gebrauchte Klamottenn und gebrauchte Fahrräder denn nicht?
Ich meins nicht böse, aber mir fällt immer wieder auf, warum manche Jahre brauchen um ein paar tausend Euro abzubezahlen.

Meine Jungs haben fast nur gebrauchte Sachen und da bin ich sehr pingelig, das muss alles topmodern und makellos sein.
Selbst den 12jährigen deck ich über Vinted ein und da sind dann eben auch Marken drin, die ich neu nicht kaufen würde, weil ich nicht einsehe, so viel Geld für ein Logo zu zahlen.

Das geht einfach nicht, wenn man bei jemandem anderes Schulden hat. Egal ob bei Privat oder einer Bank.

Hmm. Ich möchte einfach mal einwerfen, das „Schulden“ an sich eigentlich völlig ok sind.
Zum Problem werden sie ja ausschließlich dann, wenn man die vereinbarten Raten nicht aufbringen kann. Kredite sind wichtig für unsere Wirtschaft, für Wachstum und auch privat können sie viele Chancen bieten. Ich seh das nicht per se schwarz.

Natürlich sprechen wir hier nicht über Konsumerkredite. Aber selbst diese sind ja dann in Ordnung, wenn sie vernünftig kalkuliert sind und planmäßig bedient werden.
Zum Thema ausserplanmässiger Risiken kann man sich zu 95% absichern. Wenn man denn möchte.

Zitat von JaneMargolis:

Hmm. Ich möchte einfach mal einwerfen, das „Schulden“ an sich eigentlich völlig ok sind.
Zum Problem werden sie ja ausschließlich dann, wenn man die vereinbarten Raten nicht aufbringen kann. Kredite sind wichtig für unsere Wirtschaft, für Wachstum und auch privat können sie viele Chancen bieten. Ich seh das nicht per se schwarz.

Natürlich sprechen wir hier nicht über Konsumerkredite. Aber selbst diese sind ja dann in Ordnung, wenn sie vernünftig kalkuliert sind und planmäßig bedient werden.
Zum Thema ausserplanmässiger Risiken kann man sich zu 95% absichern. Wenn man denn möchte.

Das sehe ich ehrlich gesagt anders. Denn es kann leider viel zu schnell passieren, dass man einen Kredit nicht mehr bedienen kann. Sei es durch Jobverlust, Trennung, Unfall, Krankheit.... Deswegen fühle ich mich am wohlsten, wenn ich keine Schulden habe. Geht bei einem Hauskauf meist nicht, aber auch da kann (sollte?) man vorsorgen, indem man auf dem Konto für 6-12 Monate Puffer hat, die man ohne Job überbrücken kann. Nur viele Leute können oder wollen das nicht machen, weil sie es als unnötig ansehen oder zu wenig verdienen oder andere Gründe haben. Ich finde das aber fahrlässig, zumindest wenn einem daran gelegen ist, sein Haus auf jeden Fall halten zu können.

Zitat von Tanzbär:

Zitat von DieW:

Zitat von Anonym 10 (207247):

Zitat von bambina_1990:

...

Also als Normalverdiener kann man sich das vllt. nicht vorstellen, aber wenn man zusammen 7000 oder 8000 EUR im Monat verdient (in den alten BL nicht so ungewöhnlich oder eben auch als Beamter in den neuen BL), dann ist das durchaus realistisch, wenn man trotzdem sparsam ist. Meine Freundin verdient nicht ganz 4000 EUR im Monat und hat jetzt in 2 Jahren mal eben durch viel Sparen und Verzicht (also nicht jedes Wochenende nen Kurztrip oder Urlaub etc.) 60.000 EUR gespart. Rechne das mal 7,5 (also auf 15 Jahre hoch) und dann sieht man, dass man das Haus in 15 Jahren schon fast selber zahlen könnte. Nur mal so als Beispiel. Wir sind nebenbei auch Normalverdiener und könnten uns das nicht mal eben leisten.

Ich bin in Mathte echt kein Genie,aber das wären ja zum Leben monatlich grade 750 Euro.
Minus Miete ,Strom,Versicherungen schon sehr ,sehr knapp.
Oder hab ich einen Rechenfehler?

Wenn man mit glatt 4000 € rechnet, sind es monatlich doch 1500 € die übrig bleiben

4000x24 Monate = 96.000 €

Davon 60.000 abgezogen, bleiben 36.000 übrig. Auf 24 Monate aufgeteilt, sind es 1500 € monatlich. Finde ich jetzt für eine alleinstehende Person nicht wenig. Je nachdem wo sie wohnt, bleibt da auch noch gut was zum Leben, Urlaub usw übrig, ansonsten könnte davon natürlich der Großteil für Miete (z.B. in München) draufgehen.

*

Naja und zum Rest hier: Ich finde es bei solchen Threads immer lustig wie auf Personen rumgehackt wird, die mehr verdienen. Ich glaube, dass sich die Wenigsten das Ausdenken, weil es sowas einfach auch gibt und warum sollten die nicht auch in einem Mamiforum vertreten sein?

Stimmt,ich sagte ja -Ich bin keine Mathegenie .
1500 Euro für eine Person ist okay.

Zitat von Tanzbär:

Zitat von JaneMargolis:

Hmm. Ich möchte einfach mal einwerfen, das „Schulden“ an sich eigentlich völlig ok sind.
Zum Problem werden sie ja ausschließlich dann, wenn man die vereinbarten Raten nicht aufbringen kann. Kredite sind wichtig für unsere Wirtschaft, für Wachstum und auch privat können sie viele Chancen bieten. Ich seh das nicht per se schwarz.

Natürlich sprechen wir hier nicht über Konsumerkredite. Aber selbst diese sind ja dann in Ordnung, wenn sie vernünftig kalkuliert sind und planmäßig bedient werden.
Zum Thema ausserplanmässiger Risiken kann man sich zu 95% absichern. Wenn man denn möchte.

Das sehe ich ehrlich gesagt anders. Denn es kann leider viel zu schnell passieren, dass man einen Kredit nicht mehr bedienen kann. Sei es durch Jobverlust, Trennung, Unfall, Krankheit.... Deswegen fühle ich mich am wohlsten, wenn ich keine Schulden habe. Geht bei einem Hauskauf meist nicht, aber auch da kann (sollte?) man vorsorgen, indem man auf dem Konto für 6-12 Monate Puffer hat, die man ohne Job überbrücken kann. Nur viele Leute können oder wollen das nicht machen, weil sie es als unnötig ansehen oder zu wenig verdienen oder andere Gründe haben. Ich finde das aber fahrlässig, zumindest wenn einem daran gelegen ist, sein Haus auf jeden Fall halten zu können.

Ich verstehe was du meinst. Die genannten Ausfallrisiken sind aber die, die ich als „absicherbar“ meinte.
Diese Denke die auch Du vertrittst bzgl. Krediten generell ist hierzulande ja auch Usus. Ein Puffer, wie du ihn angesprochen hast, wäre für mich persönlich ebenfalls Voraussetzung für einen „Großkredit“!
Wenn man nun aber zB ein Auto abbezahlt sprechen wir nicht über Hunderttausende Euro. Auch werden hier von den Finanzinstituten Ausfallschutzversicherungen angeboten. Ich würde also bei 0,0% nicht direkt bezahlen - selbst wenn ich es könnte - sondern die Kohle abgrenzen und schön sauber abbezahlen. Liquidität ist so viel wert, gerade momentan (jedenfalls empfinde ich das so).

Zitat von Marie2010:

Zitat von Anonym 1 (207247):

Zitat von Marie2010:

Zitat von Anonym 1 (207247):

...

Fahrräder kann man gebraucht kaufen. Und, wenn kein Geld da ist, kann es eben kein E-Piano geben. Abgesehen davon, dass ein E-Piano keinen halben Tausender kosten muss. Die gibt es günstiger und trotzdem gut.
Was ich sagen will, wenn kein Geld da ist, gehen manche Sachen eben nicht.

Es tut mir leid da muss ich dich enttäuschen ein E piano wenn du unter halben tausender kaufst.
Haste Schrott.
Wenn man wirklich spielt und nicht nur bisschen als Hobby dann braucht man bisschen Qualität sonst kauft man doppelt. Mein damaliges keyboard war auch höhere normal Klasse es hat 20 Jahre gehalten und der Klang war jetzt schrecklich.
Nächste Punkt es wurde angespart und Großeltern haben was beigesteuert.
Und Fahrrad war be Nullprozent Geschichte. Was gebrauchtes kommt mir in do einem Fall und ais anderen Gründen nicht in Betracht aber du hast schon recht.
Und auch da war angespartes da.... aber es gab nix wegen der Pandemie...daher dann Nullprozent und das ersparte bleibt auf dem Konto.
Es gibt ja erspartes es ist nicht so das ich komplett null bin oder im Dispo....da habe ich es zum Glück raus geschafft.
Es gibt eine angespart Summe x.wenn größere ansparung dann davon und dann wird neben Abzahlung parallel diese Summe wieder angespart.
Und ein Sparkonto für die Kinder gibt es auch für den Führerschein in ein paar Jahren. Das eine Kind hat fast die Summe und das andere ein Viertel aber die hat paar Jahre länger...

Ich will halt einfach von diesem alten Rattenschwanz noch runter.
Der Kredit läuft ja insgesamt noch 7 Jahre wenn ich ihn ausschöpfen würde. Das will ich aber ja nicht. Das nicht zuviel Zinsen auf laufen.
Ich möchte aber auch nicht das die Kinder Kindergeld wegen früher leiden
Indirekt hast schon recht. Aber sie sollen eine schöne Rest Kindheit haben.

Wir haben auch ein E-Piano. Ich kenne die Dinger also.
Klar kann man sagen:"Es muss ein teures sein!". Klar kann man sagen:"Mir kommt kein gebrauchtes Fahrrad ins Haus." Aber diese Ansprüche muss man sich eben auch leisten können.

Einerseits Schulden, andererseits hohe Ansprüche passt eben nicht zusammen. Das angesparte nehmen, dafür ein Rad kaufen, fertig.
Wir haben das Rad unserer Tochter gerade verschenkt. Da war nichts dran.

Und eine schöne Kindheit hängt doch nicht davon ab, ob das Rad gebraucht oder neu ist.

Wir müssen wahrlich nicht aufs Geld gucken. Trotzdem waren die ersten Fahrräder gebrauchte Räder. Kleidung gibt es heute noch zum Teil gebrauchte von Freunden. Warum nicht da sparen, wo es geht? Vor allem, wenn man nunmal auf sein Geld achten muss?
Aber witzigerweise erlebe ich es immer öfter, dass die die wenig haben, mit Sätzen wie:"Nee, was gebrauchtes kommt mir nicht ins Haus." um sich werfen und die, die sich neues leisten könnten, lieber gebraucht kaufen.
Aber gut, muss ja jeder selber wissen. Entweder man passt sein Kaufverhalten/seine Ansprüche seinem Einkommen an oder man akzeptiert eben die Schulden. Was anderes bleibt ja nicht.

Naja, ein neues gutes E-Piano bekommst du tatsächlich eher nicht unter 500€, sondern musst im Gegenteil eher noch einiges drauflegen. Bei den billigen (und dazu zähle ich ehrlich gesagt auch 500€) merkst du das einfach. Sei es an der Stabilität, wenn man nur so ein Gestänge drunter hat, am Anschlag, am Klang, am Verschleiß, an der Haptik....

Aber ich bin ganz bei dir: Wenn ich es mir nicht leisten kann, muss ich eben Abstriche machen. Entweder ganz drauf verzichten, was ich bei noch abzuzahlenden Schulden machen würde, oder nach einem gebrauchten Ausschau halten. Die bekommt man dann in der Preiskategorie.

Und auch beim letzten Absatz muss ich dir zustimmen. Leider hört und liest man das immer wieder, was für mich absolut unverständlich ist.

Aber diese Haltung ist doch genau das Problem, weswegen du Schulden hast!

Was spricht gegen ein gebrauchtes Rad? Hat meine Mittlere auch. Sie hat das Rad von der großen Schwester geerbt. Und der haben wir es auf dem Fahrradbasar gekauft. Das Ding sieht aus wie neu, hat gebraucht einen 2stelligen Betrag gekostet. Neuwert war es im oberen 3stelligen Bereich. Das Rad wurde in Zahlung gegeben für ein neues. Und unsere Händler, wie auch private Haushalte nutzen den Basar um ihre gebrauchten Fahrräder los zu werden.

Ich finde deine Aussage strozt nur so vor Arroganz. Eine Arroganz die du dir finanziell nicht leisten kannst.

Aber kauf ruhig weiter alles neu…

Bye the way: das Schlagzeug hier haben wir ebenfalls gebraucht gekauft. Unser Schlagzeuglehrer hat immer wieder Schüler die aufhören und diese los werden möchten. Auch da haben wir ca. 50% gespart für ein fast neues Schlagzeug.

Von nichts kommt eben nichts…

Zitat von JaneMargolis:

Zitat von Tanzbär:

Zitat von JaneMargolis:

Hmm. Ich möchte einfach mal einwerfen, das „Schulden“ an sich eigentlich völlig ok sind.
Zum Problem werden sie ja ausschließlich dann, wenn man die vereinbarten Raten nicht aufbringen kann. Kredite sind wichtig für unsere Wirtschaft, für Wachstum und auch privat können sie viele Chancen bieten. Ich seh das nicht per se schwarz.

Natürlich sprechen wir hier nicht über Konsumerkredite. Aber selbst diese sind ja dann in Ordnung, wenn sie vernünftig kalkuliert sind und planmäßig bedient werden.
Zum Thema ausserplanmässiger Risiken kann man sich zu 95% absichern. Wenn man denn möchte.

Das sehe ich ehrlich gesagt anders. Denn es kann leider viel zu schnell passieren, dass man einen Kredit nicht mehr bedienen kann. Sei es durch Jobverlust, Trennung, Unfall, Krankheit.... Deswegen fühle ich mich am wohlsten, wenn ich keine Schulden habe. Geht bei einem Hauskauf meist nicht, aber auch da kann (sollte?) man vorsorgen, indem man auf dem Konto für 6-12 Monate Puffer hat, die man ohne Job überbrücken kann. Nur viele Leute können oder wollen das nicht machen, weil sie es als unnötig ansehen oder zu wenig verdienen oder andere Gründe haben. Ich finde das aber fahrlässig, zumindest wenn einem daran gelegen ist, sein Haus auf jeden Fall halten zu können.

Ich verstehe was du meinst. Die genannten Ausfallrisiken sind aber die, die ich als „absicherbar“ meinte.
Diese Denke die auch Du vertrittst bzgl. Krediten generell ist hierzulande ja auch Usus. Ein Puffer, wie du ihn angesprochen hast, wäre für mich persönlich ebenfalls Voraussetzung für einen „Großkredit“!
Wenn man nun aber zB ein Auto abbezahlt sprechen wir nicht über Hunderttausende Euro. Auch werden hier von den Finanzinstituten Ausfallschutzversicherungen angeboten. Ich würde also bei 0,0% nicht direkt bezahlen - selbst wenn ich es könnte - sondern die Kohle abgrenzen und schön sauber abbezahlen. Liquidität ist so viel wert, gerade momentan (jedenfalls empfinde ich das so).

Auch bei einer 0% Finanzierung zahle ich immer sofort alles, einfach damit es erledigt und weg ist. Wenn man das zu oft macht, verliert man den Überblick. Ich sehe lieber sofort, was ich noch an Geld habe, ohne immer noch gedanklich 20 Beträge für irgendwelche Finanzierungen abziehen zu müssen.

Ob Liquidität aktuell so toll ist, weiß ich nicht mal. Haben nicht schon einige Banken in Europa mit Minuszinsen angefangen? Und wurde nicht auch teils die Einlagensicherung herabgesetzt?

Zitat von Tanzbär:

Zitat von Marie2010:

Zitat von Anonym 1 (207247):

Zitat von Marie2010:

...

Es tut mir leid da muss ich dich enttäuschen ein E piano wenn du unter halben tausender kaufst.
Haste Schrott.
Wenn man wirklich spielt und nicht nur bisschen als Hobby dann braucht man bisschen Qualität sonst kauft man doppelt. Mein damaliges keyboard war auch höhere normal Klasse es hat 20 Jahre gehalten und der Klang war jetzt schrecklich.
Nächste Punkt es wurde angespart und Großeltern haben was beigesteuert.
Und Fahrrad war be Nullprozent Geschichte. Was gebrauchtes kommt mir in do einem Fall und ais anderen Gründen nicht in Betracht aber du hast schon recht.
Und auch da war angespartes da.... aber es gab nix wegen der Pandemie...daher dann Nullprozent und das ersparte bleibt auf dem Konto.
Es gibt ja erspartes es ist nicht so das ich komplett null bin oder im Dispo....da habe ich es zum Glück raus geschafft.
Es gibt eine angespart Summe x.wenn größere ansparung dann davon und dann wird neben Abzahlung parallel diese Summe wieder angespart.
Und ein Sparkonto für die Kinder gibt es auch für den Führerschein in ein paar Jahren. Das eine Kind hat fast die Summe und das andere ein Viertel aber die hat paar Jahre länger...

Ich will halt einfach von diesem alten Rattenschwanz noch runter.
Der Kredit läuft ja insgesamt noch 7 Jahre wenn ich ihn ausschöpfen würde. Das will ich aber ja nicht. Das nicht zuviel Zinsen auf laufen.
Ich möchte aber auch nicht das die Kinder Kindergeld wegen früher leiden
Indirekt hast schon recht. Aber sie sollen eine schöne Rest Kindheit haben.

Wir haben auch ein E-Piano. Ich kenne die Dinger also.
Klar kann man sagen:"Es muss ein teures sein!". Klar kann man sagen:"Mir kommt kein gebrauchtes Fahrrad ins Haus." Aber diese Ansprüche muss man sich eben auch leisten können.

Einerseits Schulden, andererseits hohe Ansprüche passt eben nicht zusammen. Das angesparte nehmen, dafür ein Rad kaufen, fertig.
Wir haben das Rad unserer Tochter gerade verschenkt. Da war nichts dran.

Und eine schöne Kindheit hängt doch nicht davon ab, ob das Rad gebraucht oder neu ist.

Wir müssen wahrlich nicht aufs Geld gucken. Trotzdem waren die ersten Fahrräder gebrauchte Räder. Kleidung gibt es heute noch zum Teil gebrauchte von Freunden. Warum nicht da sparen, wo es geht? Vor allem, wenn man nunmal auf sein Geld achten muss?
Aber witzigerweise erlebe ich es immer öfter, dass die die wenig haben, mit Sätzen wie:"Nee, was gebrauchtes kommt mir nicht ins Haus." um sich werfen und die, die sich neues leisten könnten, lieber gebraucht kaufen.
Aber gut, muss ja jeder selber wissen. Entweder man passt sein Kaufverhalten/seine Ansprüche seinem Einkommen an oder man akzeptiert eben die Schulden. Was anderes bleibt ja nicht.

Naja, ein neues gutes E-Piano bekommst du tatsächlich eher nicht unter 500€, sondern musst im Gegenteil eher noch einiges drauflegen. Bei den billigen (und dazu zähle ich ehrlich gesagt auch 500€) merkst du das einfach. Sei es an der Stabilität, wenn man nur so ein Gestänge drunter hat, am Anschlag, am Klang, am Verschleiß, an der Haptik....

Aber ich bin ganz bei dir: Wenn ich es mir nicht leisten kann, muss ich eben Abstriche machen. Entweder ganz drauf verzichten, was ich bei noch abzuzahlenden Schulden machen würde, oder nach einem gebrauchten Ausschau halten. Die bekommt man dann in der Preiskategorie.

Und auch beim letzten Absatz muss ich dir zustimmen. Leider hört und liest man das immer wieder, was für mich absolut unverständlich ist.

Ja gut, war doof ausgedrückt. Ich wollte letztlich nur sagen, wenn man keine 500€ hat, kriegt man auch eins für weniger. Dann muss man halt gucken, ob man neu und qualitativ etwas schlechter will oder gebraucht und qualitativ besser. Oder, ob man vielleicht erstmal ganz verzichtet.

Ich glaube langsam, dass gerade die die es sich eigentlich nicht leisten können, schlicht zu stolz sind, um gebrauchte Sachen zu kaufen. So nach dem Motto:"Was sollen die Leute denken? Am Ende denken die noch, wir hätten kein Geld.". Quasi falscher Stolz. Dumm...aber naja, nicht zu ändern.

Zitat von Marie2010:

Zitat von Tanzbär:

Zitat von Marie2010:

Zitat von Anonym 1 (207247):

...

Wir haben auch ein E-Piano. Ich kenne die Dinger also.
Klar kann man sagen:"Es muss ein teures sein!". Klar kann man sagen:"Mir kommt kein gebrauchtes Fahrrad ins Haus." Aber diese Ansprüche muss man sich eben auch leisten können.

Einerseits Schulden, andererseits hohe Ansprüche passt eben nicht zusammen. Das angesparte nehmen, dafür ein Rad kaufen, fertig.
Wir haben das Rad unserer Tochter gerade verschenkt. Da war nichts dran.

Und eine schöne Kindheit hängt doch nicht davon ab, ob das Rad gebraucht oder neu ist.

Wir müssen wahrlich nicht aufs Geld gucken. Trotzdem waren die ersten Fahrräder gebrauchte Räder. Kleidung gibt es heute noch zum Teil gebrauchte von Freunden. Warum nicht da sparen, wo es geht? Vor allem, wenn man nunmal auf sein Geld achten muss?
Aber witzigerweise erlebe ich es immer öfter, dass die die wenig haben, mit Sätzen wie:"Nee, was gebrauchtes kommt mir nicht ins Haus." um sich werfen und die, die sich neues leisten könnten, lieber gebraucht kaufen.
Aber gut, muss ja jeder selber wissen. Entweder man passt sein Kaufverhalten/seine Ansprüche seinem Einkommen an oder man akzeptiert eben die Schulden. Was anderes bleibt ja nicht.

Naja, ein neues gutes E-Piano bekommst du tatsächlich eher nicht unter 500€, sondern musst im Gegenteil eher noch einiges drauflegen. Bei den billigen (und dazu zähle ich ehrlich gesagt auch 500€) merkst du das einfach. Sei es an der Stabilität, wenn man nur so ein Gestänge drunter hat, am Anschlag, am Klang, am Verschleiß, an der Haptik....

Aber ich bin ganz bei dir: Wenn ich es mir nicht leisten kann, muss ich eben Abstriche machen. Entweder ganz drauf verzichten, was ich bei noch abzuzahlenden Schulden machen würde, oder nach einem gebrauchten Ausschau halten. Die bekommt man dann in der Preiskategorie.

Und auch beim letzten Absatz muss ich dir zustimmen. Leider hört und liest man das immer wieder, was für mich absolut unverständlich ist.

Ja gut, war doof ausgedrückt. Ich wollte letztlich nur sagen, wenn man keine 500€ hat, kriegt man auch eins für weniger. Dann muss man halt gucken, ob man neu und qualitativ etwas schlechter will oder gebraucht und qualitativ besser. Oder, ob man vielleicht erstmal ganz verzichtet.

Ich glaube langsam, dass gerade die die es sich eigentlich nicht leisten können, schlicht zu stolz sind, um gebrauchte Sachen zu kaufen. So nach dem Motto:"Was sollen die Leute denken? Am Ende denken die noch, wir hätten kein Geld.". Quasi falscher Stolz. Dumm...aber naja, nicht zu ändern.

Zum letzten Absatz!
So ging es mir vor 23 Jahren,als ich ein Jahr Sozialhilfe bekam.Und ja ,genauso hab ich gedacht.
Ich hab meine Mutter auf Flohmärkte oder Babybörsen,weil ich mich geschämt habe.

Heute (seit ein paar Jahren)kauf ich bewusst viel gebraucht und das sehr gerne.Heute müsste ich das aber nicht mehr und das Bewusstsein/die Einstellung der Menschen hat sich grundsätzlich zu secondhand geändert.Mein Eindruck.

Zitat von DieW:

Zitat von Anonym 10 (207247):

Zitat von bambina_1990:

Zitat von Anonym 9 (207247):

...

oder hat man hat bis zu dem eigenen Haus in Hotel Mami gelebt sonst ist das kaum vorstellbar

Also als Normalverdiener kann man sich das vllt. nicht vorstellen, aber wenn man zusammen 7000 oder 8000 EUR im Monat verdient (in den alten BL nicht so ungewöhnlich oder eben auch als Beamter in den neuen BL), dann ist das durchaus realistisch, wenn man trotzdem sparsam ist. Meine Freundin verdient nicht ganz 4000 EUR im Monat und hat jetzt in 2 Jahren mal eben durch viel Sparen und Verzicht (also nicht jedes Wochenende nen Kurztrip oder Urlaub etc.) 60.000 EUR gespart. Rechne das mal 7,5 (also auf 15 Jahre hoch) und dann sieht man, dass man das Haus in 15 Jahren schon fast selber zahlen könnte. Nur mal so als Beispiel. Wir sind nebenbei auch Normalverdiener und könnten uns das nicht mal eben leisten.

Ich bin in Mathte echt kein Genie,aber das wären ja zum Leben monatlich grade 750 Euro.
Minus Miete ,Strom,Versicherungen schon sehr ,sehr knapp.
Oder hab ich einen Rechenfehler?

Sie hat 2500 Euro im Monat gespart. Ca. 1400 dann zum Leben gehabt und war in den 2 Jahren wirklich sehr genügsam. Miete waren 600 im Monat plus private Versicherungen, Telefon etc. Auto is abbezahlt, also nur noch Sprit. Das geht durchaus mit 1400 Euro im Monat. Gibt genug Leute, die gehen Vollzeit für weniger Geld arbeiten und müssen auch zusehen.

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von DieW:

Zitat von Anonym 10 (207247):

Zitat von bambina_1990:

...

Also als Normalverdiener kann man sich das vllt. nicht vorstellen, aber wenn man zusammen 7000 oder 8000 EUR im Monat verdient (in den alten BL nicht so ungewöhnlich oder eben auch als Beamter in den neuen BL), dann ist das durchaus realistisch, wenn man trotzdem sparsam ist. Meine Freundin verdient nicht ganz 4000 EUR im Monat und hat jetzt in 2 Jahren mal eben durch viel Sparen und Verzicht (also nicht jedes Wochenende nen Kurztrip oder Urlaub etc.) 60.000 EUR gespart. Rechne das mal 7,5 (also auf 15 Jahre hoch) und dann sieht man, dass man das Haus in 15 Jahren schon fast selber zahlen könnte. Nur mal so als Beispiel. Wir sind nebenbei auch Normalverdiener und könnten uns das nicht mal eben leisten.

Ich bin in Mathte echt kein Genie,aber das wären ja zum Leben monatlich grade 750 Euro.
Minus Miete ,Strom,Versicherungen schon sehr ,sehr knapp.
Oder hab ich einen Rechenfehler?

Sie hat 2500 Euro im Monat gespart. Ca. 1400 dann zum Leben gehabt und war in den 2 Jahren wirklich sehr genügsam. Miete waren 600 im Monat plus private Versicherungen, Telefon etc. Auto is abbezahlt, also nur noch Sprit. Das geht durchaus mit 1400 Euro im Monat. Gibt genug Leute, die gehen Vollzeit für weniger Geld arbeiten und müssen auch zusehen.

So ein Gehalt hat aber kaum einer mit Mitte 20, so dass 500.000€ mit Mitte 30 für kaum jemanden allein mit eigener Hände Arbeit erreichbar sind.