Wie war eure Entbindung?
29.10.2016 13:59
ich kann irgendwie auch nix ankreuzen
1. geburt: 40+6 nach einleitung. geburt an sich komplikationslos, aber ich hatte fiese geburtsverletzungen die wochen zum heilen brauchten
2. geburt: 37+6 nach einleitung. es ging mir blendend, hab mich nach 1 tag aus dem kh entlassen.
ku war bei beiden kids übrigens gleich groß!
1. geburt: 40+6 nach einleitung. geburt an sich komplikationslos, aber ich hatte fiese geburtsverletzungen die wochen zum heilen brauchten
2. geburt: 37+6 nach einleitung. es ging mir blendend, hab mich nach 1 tag aus dem kh entlassen.
ku war bei beiden kids übrigens gleich groß!
29.10.2016 14:02
Ich hatte eine spontane Geburt mit PDA, dämmriges zweiten Grades und damit noch lange zutun.
Ebenso hat es mein sexleben beeinträchtigt ....
Hoffe die zweite Geburt wird da etwas schöner, was das angeht ....
Ebenso hat es mein sexleben beeinträchtigt ....
Hoffe die zweite Geburt wird da etwas schöner, was das angeht ....
29.10.2016 15:26
Da wir Mods noch nichts einfügen können (bei Umfragen) hab ich es weitergeleitet
Markus wird noch 2 Optionen einfügen, dann kann der Rest auch abstimmen
Markus wird noch 2 Optionen einfügen, dann kann der Rest auch abstimmen
29.10.2016 16:55
Eine normale Geburt ist aber keine glückssache, sondern eben normal. Ich hatte zwei absolut normal verlaufende Geburten, eine sogar zuhause.
Ich kenne sehr sehr viele Eltern (dank meinem Job) und die hatten auch alle normale Geburten. Eine positive Einstellung hilft bei einer komplikationslosen Schwangerschaft schon, harmonisch zu endbinden. Klar spielen da auch andere Faktoren mit, aber wenn die Frau von vornherein schon negative Gedanken hat, dann kann es Ja nur schief gehen.
Also eine normale Geburt ist keine Glückssache!
Ich lese immer wieder von dir und deiner Geburtsgeschichte, kann es sein, dass du mit dem Thema noch nicht abschließen kannst und deshalb so ein bisschen gefrustet bist?
Ich kenne sehr sehr viele Eltern (dank meinem Job) und die hatten auch alle normale Geburten. Eine positive Einstellung hilft bei einer komplikationslosen Schwangerschaft schon, harmonisch zu endbinden. Klar spielen da auch andere Faktoren mit, aber wenn die Frau von vornherein schon negative Gedanken hat, dann kann es Ja nur schief gehen.
Also eine normale Geburt ist keine Glückssache!
Ich lese immer wieder von dir und deiner Geburtsgeschichte, kann es sein, dass du mit dem Thema noch nicht abschließen kannst und deshalb so ein bisschen gefrustet bist?
29.10.2016 17:06
Zitat von Soldiers_Princess:
Eine normale Geburt ist aber keine glückssache, sondern eben normal. Ich hatte zwei absolut normal verlaufende Geburten, eine sogar zuhause.
Ich kenne sehr sehr viele Eltern (dank meinem Job) und die hatten auch alle normale Geburten. Eine positive Einstellung hilft bei einer komplikationslosen Schwangerschaft schon, harmonisch zu endbinden. Klar spielen da auch andere Faktoren mit, aber wenn die Frau von vornherein schon negative Gedanken hat, dann kann es Ja nur schief gehen.
Also eine normale Geburt ist keine Glückssache!
Ich lese immer wieder von dir und deiner Geburtsgeschichte, kann es sein, dass du mit dem Thema noch nicht abschließen kannst und deshalb so ein bisschen gefrustet bist?
Klares Nein zum Fettgedruckten.
Ich finde es auch eher kontraproduktiv, das zu behaupten. Das hat so einen Beigeschmack von: "Wilde Tiere riechen es, wenn du Angst hast. Die greifen dich nur dann an." Es hat mit Sicherheit noch nicht oft geholfen, das einem Menschen zu sagen, der gerade Angst vor einem Tier hat.
Es dürfte auch nicht sehr hilfreich sein, wenn eine bereits besorgte Schwangere diesen Satz liest.
29.10.2016 17:22
Ich glaube auch mit Angst kann man dann noch eine tolle Geburt haben und auch entspannt kann es doch komplizierter werden. Ich denke doch irgendwie hat jede Estgebärende "Angst" oder vielleicht Respekt. Es ist eben eine Situation die man so noch nie erlebt hat und man hört immer Geschichten -ob gut oder schlecht - aber man muss eben doch selbst da durch und das ist für jeden beim Baby eine ungewisse Situation. Ich habe mich auf die Geburt gefreut und war neugierig das zu erleben, von dem alle sprechen.Trotzdem war ich vor so einer neuen Situation nicht 100% entspannt.
Ich hatte letztlich eine Geburt die echt ok war - trotz Dammschnitts und dann noch Riss 3. Grades. Und das obwohl ich mich doch ziemlich entspannt fand.
Jeder hat sein eigenes Geburtserlebnis und ich würde da gar nicht vergleichen. Und wenn man vorher verkrampft und ängstlich ist kann es in der Situation der Geburt doch ganz anders sein.
Ich hatte letztlich eine Geburt die echt ok war - trotz Dammschnitts und dann noch Riss 3. Grades. Und das obwohl ich mich doch ziemlich entspannt fand.
Jeder hat sein eigenes Geburtserlebnis und ich würde da gar nicht vergleichen. Und wenn man vorher verkrampft und ängstlich ist kann es in der Situation der Geburt doch ganz anders sein.
29.10.2016 17:58
Zitat von Soldiers_Princess:
Eine normale Geburt ist aber keine glückssache, sondern eben normal. Ich hatte zwei absolut normal verlaufende Geburten, eine sogar zuhause.
Ich kenne sehr sehr viele Eltern (dank meinem Job) und die hatten auch alle normale Geburten. Eine positive Einstellung hilft bei einer komplikationslosen Schwangerschaft schon, harmonisch zu endbinden. Klar spielen da auch andere Faktoren mit, aber wenn die Frau von vornherein schon negative Gedanken hat, dann kann es Ja nur schief gehen.
Also eine normale Geburt ist keine Glückssache!
Ich lese immer wieder von dir und deiner Geburtsgeschichte, kann es sein, dass du mit dem Thema noch nicht abschließen kannst und deshalb so ein bisschen gefrustet bist?
Das fett gedruckte sehe ich genau wie du. Und ich glaube, der Gedanke, dass eine normale Geburt eine glückssache sei, spiegelt ganz gut das Problem, welches es mittlerweile in den westlichen Ländern gibt. Nämlich das schwangerschaft/geburt fast schon behandelt wird, als wäre es eine Krankheit die mit den richtigen Medikamenten und eingriffen schon nach Schema F verläuft.
29.10.2016 18:29
Geplanter KS - ohne Komplikationen
Einen Tag vorher hat sich allerdings mein Schleimpropf verabschiedet & Wehen fingen mittags dann auch an.
Am Tag des KS bei dem letzten CTG vor der OP hatte ich dann auch inzwischen richtig schmerzhafte Wehen Mäuschen wäre also vermutlich eh an dem Tag (oder spätestens am Folgetag) geboren...
Einen Tag vorher hat sich allerdings mein Schleimpropf verabschiedet & Wehen fingen mittags dann auch an.
Am Tag des KS bei dem letzten CTG vor der OP hatte ich dann auch inzwischen richtig schmerzhafte Wehen Mäuschen wäre also vermutlich eh an dem Tag (oder spätestens am Folgetag) geboren...
29.10.2016 19:10
Ich hatte das Glück, 2 problemlose Schwangerschaften und Geburten gehabt zu haben. Ich bin wohl auch recht entspannt an die Geburten rangegangen, aber sicherlich auch mit einer Portion gesunder Skepsis. Vor allem beim ersten Mal weiß man eben einfach nicht, was einen erwartet. Meine Kinder waren beide innerhalb von 2-3 Stunden geboren, beim ersten Mal brauchte ich ein paar Stiche hinterher, wo mich die Fäden ein paar Tage lang gestört haben, bis die Hebamme sie mir gezogen hat. Beim zweiten Mal war es sogar glaube ich nur ein Stich. Aufstehen konnte ich immer recht schnell. Beim ersten war ich 2 Nächte im KH, beim zweiten nur eine Nacht. Dafür hatte ich bei beiden ziemliche stillprobleme.
29.10.2016 20:01
Zitat von Marz:
Mir fehlt auch ne normale Geburt mit leichten Verletzungen, aber ohne große Probleme
Mir auch ich hab jetzt die spontane Genurt mit Geburtsvertzungen gewählt, hatte aber nicht damit zu kämpfen und schon gar nicht mehrere Wochen was davon.
Ich glaube auch, dass ein "sich fallen lassen können" extrem hilft, eine Geburt positiv zu beeinflussen. Da ist man nur nicht immer selbst der ausschlaggebende Punkt, manchmal wird's einem ja auch von außen/durch die Umstände erschwert.
29.10.2016 20:03
Zitat von Juniors-Mama:
Zitat von Marz:
Mir fehlt auch ne normale Geburt mit leichten Verletzungen, aber ohne große Probleme
Mir auch ich hab jetzt die spontane Genurt mit Geburtsvertzungen gewählt, hatte aber nicht damit zu kämpfen und schon gar nicht mehrere Wochen was davon.
Ich glaube auch, dass ein "sich fallen lassen können" extrem hilft, eine Geburt positiv zu beeinflussen. Da ist man nur nicht immer selbst der ausschlaggebende Punkt, manchmal wird's einem ja auch von außen/durch die Umstände erschwert.
Das müsste ich übrigens für zwei Geburten abstimmen können!
29.10.2016 21:50
1. Geburt: 17,5 Stunden Wehen, spontane Geburt + Dammschnitt. Tat höllisch weh und hatte noch wochenlang damit zu kämpfen.
2. Geburt: 40 Minuten Wehen, spontane Geburt, keine Schmerzen.
3. Geburt: 5,5 Stunden Wehen, spontane Geburt nur keine Presswehen gehabt,was es nicht ganz einfach gemacht hat. Trotzdem ok soweit und keine großartigen Schmerzen gehabt.
2. Geburt: 40 Minuten Wehen, spontane Geburt, keine Schmerzen.
3. Geburt: 5,5 Stunden Wehen, spontane Geburt nur keine Presswehen gehabt,was es nicht ganz einfach gemacht hat. Trotzdem ok soweit und keine großartigen Schmerzen gehabt.
29.10.2016 22:00
1. Geburt: alles ging sehr schnell. Von der ersten wehe bis sie da war, Halbes nur Stunden gedauert. Geburt war gut auszuhalten
2. Geburt: schrecklich! Zuerst blasensprung, dann irgendwann Wehen. Aber Muttermund wollte nicht richtig aufgehen am Anfang. Dann ging plötzlich alles sehr schnell, innerhalb von 1,5 Stunden ca öffnete sich der Muttermund von knapp 3cm auf komplett offen. Danach hat die Hebamme die Nabelschnur abgerissen. Baby draußen, Nabelschnur draußen, Plazenta drin. Wie sie versucht haben, die Plazenta rauszuholen, mag ich jetzt nicht weiter erläutern. Hab fast n Liter Blut verloren dabei.
3. Geburt: ging relativ fix zum Anfang. Wehen waren viel heftiger, als bei den anderen beiden Geburten und zum Schluss geöffneter Muttermund komplett und dann geburtsstillstand -.-
2. Geburt: schrecklich! Zuerst blasensprung, dann irgendwann Wehen. Aber Muttermund wollte nicht richtig aufgehen am Anfang. Dann ging plötzlich alles sehr schnell, innerhalb von 1,5 Stunden ca öffnete sich der Muttermund von knapp 3cm auf komplett offen. Danach hat die Hebamme die Nabelschnur abgerissen. Baby draußen, Nabelschnur draußen, Plazenta drin. Wie sie versucht haben, die Plazenta rauszuholen, mag ich jetzt nicht weiter erläutern. Hab fast n Liter Blut verloren dabei.
3. Geburt: ging relativ fix zum Anfang. Wehen waren viel heftiger, als bei den anderen beiden Geburten und zum Schluss geöffneter Muttermund komplett und dann geburtsstillstand -.-
29.10.2016 22:27
Ich hatte zusammengefasst eine sehr schöne Geburt.
Meine negativen Erlebnisse:
- ich war selber viel zu ängstlich und hab im Kreißsaal erstmal einen Heimwehanfall bekommen
- Jonas hatte den Arm am Kopf und um diesen und um seinen Bauch die Nabelschnur gewickelt, weswegen ich über 1,5 Stunden in den Presswehen lag.
Hätte der den Arm da gehabt, wo er hingehört, dann wäre ich ohne Geburtsverletzung aus dem Krankenhaus gegangen. So musst die Ärztin einen kleinen Dammschnitt machen, der aber innerhalb weniger Tage gut verheilt ist.
Dennoch war ich die üblichen drei Tage im Krankenhaus und hab mich bedienen lassen.
Meine negativen Erlebnisse:
- ich war selber viel zu ängstlich und hab im Kreißsaal erstmal einen Heimwehanfall bekommen
- Jonas hatte den Arm am Kopf und um diesen und um seinen Bauch die Nabelschnur gewickelt, weswegen ich über 1,5 Stunden in den Presswehen lag.
Hätte der den Arm da gehabt, wo er hingehört, dann wäre ich ohne Geburtsverletzung aus dem Krankenhaus gegangen. So musst die Ärztin einen kleinen Dammschnitt machen, der aber innerhalb weniger Tage gut verheilt ist.
Dennoch war ich die üblichen drei Tage im Krankenhaus und hab mich bedienen lassen.
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