Wer hatte einen WKS??
11.07.2010 20:22
Zitat von Lauralu:
Zitat von Mini_Sylvi:
Zitat von Lauralu:
Zitat von Mini_Sylvi:
Zitat von Lauralu:
Oh gott es ist zwecklos^^
Mein Schlusswort: Wie gesagt ich bin auch ein schisser, mein Et ist an dem Tag wo mein Freund geburtstag hat (was ich auch doof finde weil ich will das jeder seinen eigenen tag hat) und mein Freund hat auch erst 2 wochen später Urlaub als der eT IST! Aber ich würde nie nen KS machen lassen weil eben ein wenn auch noch so kleines Risoko besteht dass etwas mit meinem Kind sein könnte- klar bei ner spontanen Geburt hast du auch keine Garantie aber das ist die Natur!!
Ich hoffe nur das bei euren WKS alles gut geht und die kleinen nix haben!!
Ich will auch nochmal sagen das ein KS wirklich ein Sgen ist wenn es denn medizinisch Notwendig ist, ich hoffe aber denoch dass ich keinen bekommen werde!!!
So jetzt könnt ihr euch gegenseitig weiter einreden dass ein KS nicht schlechter ist als eine Normale Geburt!!
Ein KS ist gefährlicher - aber nur für die Mutter! Eine normale Geburt ist gefährlicher fürs Kind! Was da alles schief geht bzw. schief gehen kann solltest Dir vielleicht mal zu Gemüte führen und nicht nur gegen den KS hämmern!
aha ok^ meinetwegen lasst euch die bäuche aufschneiden - auf dem heutigen medizinischen stand ist dr prozentuale Satz das was schiefgeht bei ner NORMALEN gEBURT aufjedenfall geringer wie beim KS und nicht umgekehrt!!
Tun wir doch auch
Allerdings würden mich Deine Studien interessieren, aus denen Du den aktuellen prozentualen Stand hast ...
googel es dir doch einfach raus
mir ist das egal ob du mir glaubst oder nicht
ist ja nicht mein problem!!
Wollte einfach mal meine Meinung zu dem Thema loswerden und das hab ich nun getan jetzt geht es mir viel besser
Das ist es ja, ICH finde keine! Und wenn Du sie doch schon einmal bei der Hand hast, wäre es doch ein Leichtes, sie uns hier mal zu präsentieren, oder?
11.07.2010 20:28
nini- ich hatte schon 2 KS und sie machen die gleiche narbe wieder auf und es hat nicht mehr weh getan als beim ersten KS- auf den dritten bin ich dann mal gespannt- wird aber auch nicht anders sein...
11.07.2010 20:32
Ich habe nicht alles nachgelesen hatte auch noch nie einen KS. Meine beiden Geburten waren alles andere als leicht, beide male wurde auch zwischendurch von einem etwaigen KS gesprochen. Würde ich ein 3. mal schwanger werden, wäre die Wahrscheinlichkeit gross dass ich einen KS kriegen würde, da es nach der 2. Geburt zu Komplikationen mit Blutungen kam.
Auf jeden Fall konnte ich Frauen nie verstehen welche einen WKS hatten, mittlerweile sehe ich das etwas anders und zwar bei den Frauen die mal normal entbunden hatten und bei einer späteren Geburt dann nicht mehr wollen/können wegen Komplikationen oder einfach "schlechten" Erfahrungen.
Auf jeden Fall konnte ich Frauen nie verstehen welche einen WKS hatten, mittlerweile sehe ich das etwas anders und zwar bei den Frauen die mal normal entbunden hatten und bei einer späteren Geburt dann nicht mehr wollen/können wegen Komplikationen oder einfach "schlechten" Erfahrungen.
11.07.2010 20:32
Zitat von Mini_Sylvi:
Zitat von Lauralu:
Zitat von Mini_Sylvi:
Zitat von Lauralu:
Zitat von Mini_Sylvi:
Zitat von Lauralu:
Oh gott es ist zwecklos^^
Mein Schlusswort: Wie gesagt ich bin auch ein schisser, mein Et ist an dem Tag wo mein Freund geburtstag hat (was ich auch doof finde weil ich will das jeder seinen eigenen tag hat) und mein Freund hat auch erst 2 wochen später Urlaub als der eT IST! Aber ich würde nie nen KS machen lassen weil eben ein wenn auch noch so kleines Risoko besteht dass etwas mit meinem Kind sein könnte- klar bei ner spontanen Geburt hast du auch keine Garantie aber das ist die Natur!!
Ich hoffe nur das bei euren WKS alles gut geht und die kleinen nix haben!!
Ich will auch nochmal sagen das ein KS wirklich ein Sgen ist wenn es denn medizinisch Notwendig ist, ich hoffe aber denoch dass ich keinen bekommen werde!!!
So jetzt könnt ihr euch gegenseitig weiter einreden dass ein KS nicht schlechter ist als eine Normale Geburt!!
Ein KS ist gefährlicher - aber nur für die Mutter! Eine normale Geburt ist gefährlicher fürs Kind! Was da alles schief geht bzw. schief gehen kann solltest Dir vielleicht mal zu Gemüte führen und nicht nur gegen den KS hämmern!
aha ok^ meinetwegen lasst euch die bäuche aufschneiden - auf dem heutigen medizinischen stand ist dr prozentuale Satz das was schiefgeht bei ner NORMALEN gEBURT aufjedenfall geringer wie beim KS und nicht umgekehrt!!
Tun wir doch auch
Allerdings würden mich Deine Studien interessieren, aus denen Du den aktuellen prozentualen Stand hast ...
googel es dir doch einfach raus
mir ist das egal ob du mir glaubst oder nicht
ist ja nicht mein problem!!
Wollte einfach mal meine Meinung zu dem Thema loswerden und das hab ich nun getan jetzt geht es mir viel besser
Das ist es ja, ICH finde keine! Und wenn Du sie doch schon einmal bei der Hand hast, wäre es doch ein Leichtes, sie uns hier mal zu präsentieren, oder?
also wenn ich schon nen ks plane dann informiere ich mich wenigstens!!
Hab jetzt zahlreiche berichte gefunden hier mal einer:
Auf der anderen Seite wird argumentiert, dass der Kaiserschnitt zu vorübergehenden Adaptionsproblemen beim Kind führt. Adaptationsprobleme sind direkt nach der Geburt [postnatal) auftretende Anpassungsprobleme des Kindes. Die physiologische Ursache liegt in der Umstellung des Kreislaufsystems nach der Geburt auf die Lungenatmung. Einem auf natürlichem Wege geborenem Kind wird bei der Passage des Geburtskanals die mit Fruchtwasser gefüllte Lunge ausgepresst, was bei einer Entbindung durch die Bauchdecken ausbleibt. Die klinischen Zeichen sind verminderte Herzfrequenz (Bradykardie) und Atemstörungen. Bei den Atmungsstörungen handelt es sich nicht um morphologische oder biochemische Störungen oder Erkrankungen der Lunge, sondern um einen fehlenden Impuls zu atmen. Solche Kinder benötigen zuweilen Sauerstoff und Atemhilfe. Das Ganze dauert im Regelfall nicht länger als ein paar Minuten, es kann aber auch eine Verlegung in eine Kinderklinik notwendig machen.
Bei einer natürlichen Geburt kommen diese Störungen signifikant seltener vor, da die Kinder durch die Ausschüttung von Stresshormonen während der Geburt auf den ersten Atemzug vorbereitet werden und die Lungen frei von Fruchtwasser sind.
Nicht zu verwechseln ist die Adaptationsstörung mit dem Atemnotsyndrom (Neugeborenen-Atemnotsyndrom) von Frühgeborenen. Dieses Problem tritt insbesondere dann auf, wenn der Kaiserschnitt zum geplanten Termin vorgenommen wird, ohne dass die Wehen eingesetzt haben, wie eine Studie mit 34000 Babys des dänischen Universitätskrankenhaus in Aarhus zeigte.[1]
Als Nachteile für die Mutter gelten eine erhöhte Sterblichkeit (etwa 1:15.000 statt 1:50.000, allerdings unter Einbeziehung der Notkaiserschnitte, was den Wert dieser Statistik mindert), ein leicht erhöhtes Risiko für einen Plazenta-Tiefsitz bei Folgeschwangerschaften und ein etwas erhöhtes Risiko für Infektionen im Zusammenhang mit der Operation. Ein zusätzliches Risiko besteht in einer erhöhten Rupturgefahr der Gebärmutter im Schnittbereich. Ein Riss der Gebärmutter im alten Narbenbereich kann unter der Geburt durch die Wehentätigkeit auftreten und kann durch eine unerkannte Blutung lebensgefährlich sein. Es wird diskutiert, ob ebenfalls eine erhöhte Kindersterblichkeit gilt. Hier unterscheiden sich die Meinungen von doppelt so hoher Sterblichkeit wie bei der natürlichen Geburt[2] bis hin zu gleicher Sterblichkeit bei Kaiserschnitten wie bei der natürlichen Geburt. Aktuelle Studien deuten jedoch auf ein geringfügig erhöhtes Sterblichkeitsrisiko bei geplanten Kaiserschnitten hin.
Früher galt die Formel: Einmal Kaiserschnitt – immer Kaiserschnitt. Von dieser Pauschalierung ist man inzwischen weitgehend abgerückt. Die ersten Tage nach der Operation sind meistens mit größeren Schmerzen verbunden als diejenigen, die während einer natürlichen Geburt auftreten, auch wenn sich diese durch die Gabe von Schmerzmitteln lindern lassen. Zudem dauert es mehrere Wochen, bis die Mutter körperlich wieder voll belastbar ist.
Die immer größer werdende Zahl von Wunschkaiserschnitten wird von deren Gegnern auch darauf zurückgeführt, dass angeblich die Angst vor der natürlichen Geburt von Interessengruppen wie Ärzten geschürt wird, die am Kaiserschnitt verdienen. Sie verweisen darauf, dass natürliche Geburten zwar selten schmerzfrei abliefen, dass die Geburt aber prinzipiell von jeder Frau geschafft werden könne.
Darüber hinaus wird häufig der Verzicht auf das emotionale Geburtserlebnis und der Verzicht auf das Bonding als Nachteil genannt. Es werden auch Auswirkungen auf die Psyche und spätere Gesundheit des Kindes, z. B. ein erhöhtes Allergierisiko bei Kaiserschnitt-Kindern diskutiert.
Natürliche Geburten sind für das Gemeinwesen wesentlich billiger, da keine Kosten für eine Operation anfallen und weil - bei Krankenhaus-Geburten − Frau und Kind in der Regel schneller das Krankenhaus verlassen könnten. Eine Geburt per Kaiserschnitt kostet die Krankenkassen zwischen 4.700 und 6.000 Euro. Für eine natürliche Geburt werden ungefähr 2.700 Euro fällig. Eine Hausgeburt belastet den Krankenkassen-Etat um ungefähr 500 Euro.
Schließlich sehen viele die natürliche Geburt als recht bewährt an, da sie sich über viele Jahrmillionen durch Evolution weiterentwickelt hat.
Gegner des Wunschkaiserschnitts, wie etwa die deutschen Hebammenverbände und mehrere weltweit anerkannte Medizinprofessoren wie etwa M. Odent, kritisieren die Betonung des vermeintlichen Selbstbestimmungsrecht der Frau bei der Frage Wunschkaiserschnitt ja oder nein. Sie sehen den Wunschkaiserschnitt nicht als gleichwertige Alternative. Vielmehr sei die Zunahme der Wunschkaiserschnitte eine gesellschaftliche Fehlentwicklung, die darauf beruhe, dass sich mehr und mehr eine Sicht der Geburt als mehr oder weniger riskanter medizinischer, mechanischer Vorgang durchsetze. Hebammen beraten Schwangere in der Regel mit einer anderen grundsätzlichen Sicht der Dinge; sie sehen die komplikationsfreie Geburt als natürlichen, nicht medizinischen Vorgang, der zunächst nichts mit Krankheit zu tun habe. Der Wunsch von Schwangeren nach einem Kaiserschnitt sei in der Regel die Folge von Angst vor der Geburt, die in den meisten Fällen unnötig sei, aber von Medizinern und dem Umfeld der Schwangeren geschürt würde. Diese Angst ernst zu nehmen, mit ihr umzugehen und sie zu bewältigen, sehen Hebammen als Teil ihrer Aufgabe an.
Insgesamt sei das Risiko von bleibenden Gesundheitsschäden bei Mutter und Kind bei der natürlichen Geburt niedriger als bei einem Kaiserschnitt, vorausgesetzt, man beziehe alle Faktoren in die Betrachtungen ein und die geburtsbegleitenden Fachleute hätten auch eine ausreichende Qualifikation für eine Geburt auf natürlichem Wege.
11.07.2010 20:33
Zitat von bea2521:
Ich habe nicht alles nachgelesen hatte auch noch nie einen KS. Meine beiden Geburten waren alles andere als leicht, beide male wurde auch zwischendurch von einem etwaigen KS gesprochen. Würde ich ein 3. mal schwanger werden, wäre die Wahrscheinlichkeit gross dass ich einen KS kriegen würde, da es nach der 2. Geburt zu Komplikationen mit Blutungen kam.
Auf jeden Fall konnte ich Frauen nie verstehen welche einen WKS hatten, mittlerweile sehe ich das etwas anders und zwar bei den Frauen die mal normal entbunden hatten und bei einer späteren Geburt dann nicht mehr wollen/können wegen Komplikationen oder einfach "schlechten" Erfahrungen.
das ist ein grund den ich ohne weiteres nachvollziehen kann!! Wenn man ne echte horrorgeburt hinter sich hat, kann ich verstehen wenn man sagt: So Leute und diesmal nen KS bitte!!
11.07.2010 20:35
Zitat von Lauralu:
Zitat von bea2521:
Ich habe nicht alles nachgelesen hatte auch noch nie einen KS. Meine beiden Geburten waren alles andere als leicht, beide male wurde auch zwischendurch von einem etwaigen KS gesprochen. Würde ich ein 3. mal schwanger werden, wäre die Wahrscheinlichkeit gross dass ich einen KS kriegen würde, da es nach der 2. Geburt zu Komplikationen mit Blutungen kam.
Auf jeden Fall konnte ich Frauen nie verstehen welche einen WKS hatten, mittlerweile sehe ich das etwas anders und zwar bei den Frauen die mal normal entbunden hatten und bei einer späteren Geburt dann nicht mehr wollen/können wegen Komplikationen oder einfach "schlechten" Erfahrungen.
das ist ein grund den ich ohne weiteres nachvollziehen kann!! Wenn man ne echte horrorgeburt hinter sich hat, kann ich verstehen wenn man sagt: So Leute und diesmal nen KS bitte!!
Genau, besonders wenn man zudem ein gesundheitliches Risiko eingehen würde.....
11.07.2010 20:40
Zitat von bea2521:
Zitat von Lauralu:
Zitat von bea2521:
Ich habe nicht alles nachgelesen hatte auch noch nie einen KS. Meine beiden Geburten waren alles andere als leicht, beide male wurde auch zwischendurch von einem etwaigen KS gesprochen. Würde ich ein 3. mal schwanger werden, wäre die Wahrscheinlichkeit gross dass ich einen KS kriegen würde, da es nach der 2. Geburt zu Komplikationen mit Blutungen kam.
Auf jeden Fall konnte ich Frauen nie verstehen welche einen WKS hatten, mittlerweile sehe ich das etwas anders und zwar bei den Frauen die mal normal entbunden hatten und bei einer späteren Geburt dann nicht mehr wollen/können wegen Komplikationen oder einfach "schlechten" Erfahrungen.
das ist ein grund den ich ohne weiteres nachvollziehen kann!! Wenn man ne echte horrorgeburt hinter sich hat, kann ich verstehen wenn man sagt: So Leute und diesmal nen KS bitte!!
Genau, besonders wenn man zudem ein gesundheitliches Risiko eingehen würde.....
klar da ssowieso, ich sag ja ich bin froh zu wissen das wenn alle stricke reissen sie mich ko. schlagen und mich aufschneiden um meine kleine da rauszuholen wenn es denn ncht anders geht!!
Bei meiner ersten geburt ist die kleine nicht ins becken gerutscht und die hebi meinte ich soll mcih mal auf einen ks einstellen!! Aber dann ist sie gottseidank doch noch ins becken gerutscht und ich hab gepresst wie ne blöde und so konnte ich ihn gsd noch umgehen!!!
Hoffe diesmal wird es genau so sein!
11.07.2010 20:43
Hier die unparteiische Sahar
Also ich finde es immer wieder kindisch, das aus jedem Thema eine Massendiskussion wird. Jedes mal artet es aus und was weiss ich. Erstens das Thema des Threads lautet Wer hatte einen WKS? und nicht: Was haltet ihr von einem WKS. Beim Thema bleiben würde hier viel Streit und Diskussionen ersparen die: 1. Nichts bringen und 2. Sowieso nichts ändern.
Ich finde es echt schade, das man aus allem einen Streit machen muss. Klar kann man seine Meinung hier sagen, ABER das Thema hier ist doch ein ganz anderes.
Frauen die einen WKS wollen werden ihn sowieso machen udn garantiert nicht darauf hören was irgendwelche Internetuser sagen die man sowieso nicht kennt. Und umgekehrt.
Also was bringt euch das? Nichts.
Wollte das nur mal eben gesagt haben
Also ich finde es immer wieder kindisch, das aus jedem Thema eine Massendiskussion wird. Jedes mal artet es aus und was weiss ich. Erstens das Thema des Threads lautet Wer hatte einen WKS? und nicht: Was haltet ihr von einem WKS. Beim Thema bleiben würde hier viel Streit und Diskussionen ersparen die: 1. Nichts bringen und 2. Sowieso nichts ändern.
Ich finde es echt schade, das man aus allem einen Streit machen muss. Klar kann man seine Meinung hier sagen, ABER das Thema hier ist doch ein ganz anderes.
Frauen die einen WKS wollen werden ihn sowieso machen udn garantiert nicht darauf hören was irgendwelche Internetuser sagen die man sowieso nicht kennt. Und umgekehrt.
Also was bringt euch das? Nichts.
Wollte das nur mal eben gesagt haben
11.07.2010 20:45
Zitat von SaharBaby:
Hier die unparteiische Sahar
Also ich finde es immer wieder kindisch, das aus jedem Thema eine Massendiskussion wird. Jedes mal artet es aus und was weiss ich. Erstens das Thema des Threads lautet Wer hatte einen WKS? und nicht: Was haltet ihr von einem WKS. Beim Thema bleiben würde hier viel Streit und Diskussionen ersparen die: 1. Nichts bringen und 2. Sowieso nichts ändern.
Ich finde es echt schade, das man aus allem einen Streit machen muss. Klar kann man seine Meinung hier sagen, ABER das Thema hier ist doch ein ganz anderes.
Frauen die einen WKS wollen werden ihn sowieso machen udn garantiert nicht darauf hören was irgendwelche Interneruser sagen die man sowieso nicht kennt. Und umgekehrt.
Also was bringt euch das? Nichts.
Wollte das nur mal eben gesagt haben
ich bin normalerweise auch immer unparteiisch und die letzte die streit anzetteln will, aber ich konnte mich bei einigen beiträgen hier echt nicht mehr zurückhalten und nun bin ich von mir aus eben auch mal eine streitanzettlerin...da gibt es hier ganz andere kaliber die in weitaus anderen freds streit anzetteln!!! Die mal völlig sinnlos sind!! Und zu denen gehöre ich definitiv nicht!! Ich darf trotzdem in jedem Fred meine Meinung schreiben!
11.07.2010 20:46
Zitat von Lauralu:
Zitat von Mini_Sylvi:
Zitat von Lauralu:
Zitat von Mini_Sylvi:
Zitat von Lauralu:
Zitat von Mini_Sylvi:
Zitat von Lauralu:
Oh gott es ist zwecklos^^
Mein Schlusswort: Wie gesagt ich bin auch ein schisser, mein Et ist an dem Tag wo mein Freund geburtstag hat (was ich auch doof finde weil ich will das jeder seinen eigenen tag hat) und mein Freund hat auch erst 2 wochen später Urlaub als der eT IST! Aber ich würde nie nen KS machen lassen weil eben ein wenn auch noch so kleines Risoko besteht dass etwas mit meinem Kind sein könnte- klar bei ner spontanen Geburt hast du auch keine Garantie aber das ist die Natur!!
Ich hoffe nur das bei euren WKS alles gut geht und die kleinen nix haben!!
Ich will auch nochmal sagen das ein KS wirklich ein Sgen ist wenn es denn medizinisch Notwendig ist, ich hoffe aber denoch dass ich keinen bekommen werde!!!
So jetzt könnt ihr euch gegenseitig weiter einreden dass ein KS nicht schlechter ist als eine Normale Geburt!!
Ein KS ist gefährlicher - aber nur für die Mutter! Eine normale Geburt ist gefährlicher fürs Kind! Was da alles schief geht bzw. schief gehen kann solltest Dir vielleicht mal zu Gemüte führen und nicht nur gegen den KS hämmern!
aha ok^ meinetwegen lasst euch die bäuche aufschneiden - auf dem heutigen medizinischen stand ist dr prozentuale Satz das was schiefgeht bei ner NORMALEN gEBURT aufjedenfall geringer wie beim KS und nicht umgekehrt!!
Tun wir doch auch
Allerdings würden mich Deine Studien interessieren, aus denen Du den aktuellen prozentualen Stand hast ...
googel es dir doch einfach raus
mir ist das egal ob du mir glaubst oder nicht
ist ja nicht mein problem!!
Wollte einfach mal meine Meinung zu dem Thema loswerden und das hab ich nun getan jetzt geht es mir viel besser
Das ist es ja, ICH finde keine! Und wenn Du sie doch schon einmal bei der Hand hast, wäre es doch ein Leichtes, sie uns hier mal zu präsentieren, oder?
also wenn ich schon nen ks plane dann informiere ich mich wenigstens!!
Hab jetzt zahlreiche berichte gefunden hier mal einer:
Auf der anderen Seite wird argumentiert, dass der Kaiserschnitt zu vorübergehenden Adaptionsproblemen beim Kind führt. Adaptationsprobleme sind direkt nach der Geburt [postnatal) auftretende Anpassungsprobleme des Kindes. Die physiologische Ursache liegt in der Umstellung des Kreislaufsystems nach der Geburt auf die Lungenatmung. Einem auf natürlichem Wege geborenem Kind wird bei der Passage des Geburtskanals die mit Fruchtwasser gefüllte Lunge ausgepresst, was bei einer Entbindung durch die Bauchdecken ausbleibt. Die klinischen Zeichen sind verminderte Herzfrequenz (Bradykardie) und Atemstörungen. Bei den Atmungsstörungen handelt es sich nicht um morphologische oder biochemische Störungen oder Erkrankungen der Lunge, sondern um einen fehlenden Impuls zu atmen. Solche Kinder benötigen zuweilen Sauerstoff und Atemhilfe. Das Ganze dauert im Regelfall nicht länger als ein paar Minuten, es kann aber auch eine Verlegung in eine Kinderklinik notwendig machen.
Bei einer natürlichen Geburt kommen diese Störungen signifikant seltener vor, da die Kinder durch die Ausschüttung von Stresshormonen während der Geburt auf den ersten Atemzug vorbereitet werden und die Lungen frei von Fruchtwasser sind.
Nicht zu verwechseln ist die Adaptationsstörung mit dem Atemnotsyndrom (Neugeborenen-Atemnotsyndrom) von Frühgeborenen. Dieses Problem tritt insbesondere dann auf, wenn der Kaiserschnitt zum geplanten Termin vorgenommen wird, ohne dass die Wehen eingesetzt haben, wie eine Studie mit 34000 Babys des dänischen Universitätskrankenhaus in Aarhus zeigte.[1]
Als Nachteile für die Mutter gelten eine erhöhte Sterblichkeit (etwa 1:15.000 statt 1:50.000, allerdings unter Einbeziehung der Notkaiserschnitte, was den Wert dieser Statistik mindert), ein leicht erhöhtes Risiko für einen Plazenta-Tiefsitz bei Folgeschwangerschaften und ein etwas erhöhtes Risiko für Infektionen im Zusammenhang mit der Operation. Ein zusätzliches Risiko besteht in einer erhöhten Rupturgefahr der Gebärmutter im Schnittbereich. Ein Riss der Gebärmutter im alten Narbenbereich kann unter der Geburt durch die Wehentätigkeit auftreten und kann durch eine unerkannte Blutung lebensgefährlich sein. Es wird diskutiert, ob ebenfalls eine erhöhte Kindersterblichkeit gilt. Hier unterscheiden sich die Meinungen von doppelt so hoher Sterblichkeit wie bei der natürlichen Geburt[2] bis hin zu gleicher Sterblichkeit bei Kaiserschnitten wie bei der natürlichen Geburt. Aktuelle Studien deuten jedoch auf ein geringfügig erhöhtes Sterblichkeitsrisiko bei geplanten Kaiserschnitten hin.
Früher galt die Formel: Einmal Kaiserschnitt – immer Kaiserschnitt. Von dieser Pauschalierung ist man inzwischen weitgehend abgerückt. Die ersten Tage nach der Operation sind meistens mit größeren Schmerzen verbunden als diejenigen, die während einer natürlichen Geburt auftreten, auch wenn sich diese durch die Gabe von Schmerzmitteln lindern lassen. Zudem dauert es mehrere Wochen, bis die Mutter körperlich wieder voll belastbar ist.
Die immer größer werdende Zahl von Wunschkaiserschnitten wird von deren Gegnern auch darauf zurückgeführt, dass angeblich die Angst vor der natürlichen Geburt von Interessengruppen wie Ärzten geschürt wird, die am Kaiserschnitt verdienen. Sie verweisen darauf, dass natürliche Geburten zwar selten schmerzfrei abliefen, dass die Geburt aber prinzipiell von jeder Frau geschafft werden könne.
Darüber hinaus wird häufig der Verzicht auf das emotionale Geburtserlebnis und der Verzicht auf das Bonding als Nachteil genannt. Es werden auch Auswirkungen auf die Psyche und spätere Gesundheit des Kindes, z. B. ein erhöhtes Allergierisiko bei Kaiserschnitt-Kindern diskutiert.
Natürliche Geburten sind für das Gemeinwesen wesentlich billiger, da keine Kosten für eine Operation anfallen und weil - bei Krankenhaus-Geburten − Frau und Kind in der Regel schneller das Krankenhaus verlassen könnten. Eine Geburt per Kaiserschnitt kostet die Krankenkassen zwischen 4.700 und 6.000 Euro. Für eine natürliche Geburt werden ungefähr 2.700 Euro fällig. Eine Hausgeburt belastet den Krankenkassen-Etat um ungefähr 500 Euro.
Schließlich sehen viele die natürliche Geburt als recht bewährt an, da sie sich über viele Jahrmillionen durch Evolution weiterentwickelt hat.
Gegner des Wunschkaiserschnitts, wie etwa die deutschen Hebammenverbände und mehrere weltweit anerkannte Medizinprofessoren wie etwa M. Odent, kritisieren die Betonung des vermeintlichen Selbstbestimmungsrecht der Frau bei der Frage Wunschkaiserschnitt ja oder nein. Sie sehen den Wunschkaiserschnitt nicht als gleichwertige Alternative. Vielmehr sei die Zunahme der Wunschkaiserschnitte eine gesellschaftliche Fehlentwicklung, die darauf beruhe, dass sich mehr und mehr eine Sicht der Geburt als mehr oder weniger riskanter medizinischer, mechanischer Vorgang durchsetze. Hebammen beraten Schwangere in der Regel mit einer anderen grundsätzlichen Sicht der Dinge; sie sehen die komplikationsfreie Geburt als natürlichen, nicht medizinischen Vorgang, der zunächst nichts mit Krankheit zu tun habe. Der Wunsch von Schwangeren nach einem Kaiserschnitt sei in der Regel die Folge von Angst vor der Geburt, die in den meisten Fällen unnötig sei, aber von Medizinern und dem Umfeld der Schwangeren geschürt würde. Diese Angst ernst zu nehmen, mit ihr umzugehen und sie zu bewältigen, sehen Hebammen als Teil ihrer Aufgabe an.
Insgesamt sei das Risiko von bleibenden Gesundheitsschäden bei Mutter und Kind bei der natürlichen Geburt niedriger als bei einem Kaiserschnitt, vorausgesetzt, man beziehe alle Faktoren in die Betrachtungen ein und die geburtsbegleitenden Fachleute hätten auch eine ausreichende Qualifikation für eine Geburt auf natürlichem Wege.
Sorry, aber das ist für mich keine Statistik, kein prozentualer Vergleich beider Entbindungsarten bei Gegenüberstellung. Das ist ein Pro und Contra ...
11.07.2010 20:48
Zitat von Mini_Sylvi:
Zitat von Lauralu:
Zitat von Mini_Sylvi:
Zitat von Lauralu:
Zitat von Mini_Sylvi:
Zitat von Lauralu:
Zitat von Mini_Sylvi:
Zitat von Lauralu:
Oh gott es ist zwecklos^^
Mein Schlusswort: Wie gesagt ich bin auch ein schisser, mein Et ist an dem Tag wo mein Freund geburtstag hat (was ich auch doof finde weil ich will das jeder seinen eigenen tag hat) und mein Freund hat auch erst 2 wochen später Urlaub als der eT IST! Aber ich würde nie nen KS machen lassen weil eben ein wenn auch noch so kleines Risoko besteht dass etwas mit meinem Kind sein könnte- klar bei ner spontanen Geburt hast du auch keine Garantie aber das ist die Natur!!
Ich hoffe nur das bei euren WKS alles gut geht und die kleinen nix haben!!
Ich will auch nochmal sagen das ein KS wirklich ein Sgen ist wenn es denn medizinisch Notwendig ist, ich hoffe aber denoch dass ich keinen bekommen werde!!!
So jetzt könnt ihr euch gegenseitig weiter einreden dass ein KS nicht schlechter ist als eine Normale Geburt!!
Ein KS ist gefährlicher - aber nur für die Mutter! Eine normale Geburt ist gefährlicher fürs Kind! Was da alles schief geht bzw. schief gehen kann solltest Dir vielleicht mal zu Gemüte führen und nicht nur gegen den KS hämmern!
aha ok^ meinetwegen lasst euch die bäuche aufschneiden - auf dem heutigen medizinischen stand ist dr prozentuale Satz das was schiefgeht bei ner NORMALEN gEBURT aufjedenfall geringer wie beim KS und nicht umgekehrt!!
Tun wir doch auch
Allerdings würden mich Deine Studien interessieren, aus denen Du den aktuellen prozentualen Stand hast ...
googel es dir doch einfach raus
mir ist das egal ob du mir glaubst oder nicht
ist ja nicht mein problem!!
Wollte einfach mal meine Meinung zu dem Thema loswerden und das hab ich nun getan jetzt geht es mir viel besser
Das ist es ja, ICH finde keine! Und wenn Du sie doch schon einmal bei der Hand hast, wäre es doch ein Leichtes, sie uns hier mal zu präsentieren, oder?
also wenn ich schon nen ks plane dann informiere ich mich wenigstens!!
Hab jetzt zahlreiche berichte gefunden hier mal einer:
Auf der anderen Seite wird argumentiert, dass der Kaiserschnitt zu vorübergehenden Adaptionsproblemen beim Kind führt. Adaptationsprobleme sind direkt nach der Geburt [postnatal) auftretende Anpassungsprobleme des Kindes. Die physiologische Ursache liegt in der Umstellung des Kreislaufsystems nach der Geburt auf die Lungenatmung. Einem auf natürlichem Wege geborenem Kind wird bei der Passage des Geburtskanals die mit Fruchtwasser gefüllte Lunge ausgepresst, was bei einer Entbindung durch die Bauchdecken ausbleibt. Die klinischen Zeichen sind verminderte Herzfrequenz (Bradykardie) und Atemstörungen. Bei den Atmungsstörungen handelt es sich nicht um morphologische oder biochemische Störungen oder Erkrankungen der Lunge, sondern um einen fehlenden Impuls zu atmen. Solche Kinder benötigen zuweilen Sauerstoff und Atemhilfe. Das Ganze dauert im Regelfall nicht länger als ein paar Minuten, es kann aber auch eine Verlegung in eine Kinderklinik notwendig machen.
Bei einer natürlichen Geburt kommen diese Störungen signifikant seltener vor, da die Kinder durch die Ausschüttung von Stresshormonen während der Geburt auf den ersten Atemzug vorbereitet werden und die Lungen frei von Fruchtwasser sind.
Nicht zu verwechseln ist die Adaptationsstörung mit dem Atemnotsyndrom (Neugeborenen-Atemnotsyndrom) von Frühgeborenen. Dieses Problem tritt insbesondere dann auf, wenn der Kaiserschnitt zum geplanten Termin vorgenommen wird, ohne dass die Wehen eingesetzt haben, wie eine Studie mit 34000 Babys des dänischen Universitätskrankenhaus in Aarhus zeigte.[1]
Als Nachteile für die Mutter gelten eine erhöhte Sterblichkeit (etwa 1:15.000 statt 1:50.000, allerdings unter Einbeziehung der Notkaiserschnitte, was den Wert dieser Statistik mindert), ein leicht erhöhtes Risiko für einen Plazenta-Tiefsitz bei Folgeschwangerschaften und ein etwas erhöhtes Risiko für Infektionen im Zusammenhang mit der Operation. Ein zusätzliches Risiko besteht in einer erhöhten Rupturgefahr der Gebärmutter im Schnittbereich. Ein Riss der Gebärmutter im alten Narbenbereich kann unter der Geburt durch die Wehentätigkeit auftreten und kann durch eine unerkannte Blutung lebensgefährlich sein. Es wird diskutiert, ob ebenfalls eine erhöhte Kindersterblichkeit gilt. Hier unterscheiden sich die Meinungen von doppelt so hoher Sterblichkeit wie bei der natürlichen Geburt[2] bis hin zu gleicher Sterblichkeit bei Kaiserschnitten wie bei der natürlichen Geburt. Aktuelle Studien deuten jedoch auf ein geringfügig erhöhtes Sterblichkeitsrisiko bei geplanten Kaiserschnitten hin.
Früher galt die Formel: Einmal Kaiserschnitt – immer Kaiserschnitt. Von dieser Pauschalierung ist man inzwischen weitgehend abgerückt. Die ersten Tage nach der Operation sind meistens mit größeren Schmerzen verbunden als diejenigen, die während einer natürlichen Geburt auftreten, auch wenn sich diese durch die Gabe von Schmerzmitteln lindern lassen. Zudem dauert es mehrere Wochen, bis die Mutter körperlich wieder voll belastbar ist.
Die immer größer werdende Zahl von Wunschkaiserschnitten wird von deren Gegnern auch darauf zurückgeführt, dass angeblich die Angst vor der natürlichen Geburt von Interessengruppen wie Ärzten geschürt wird, die am Kaiserschnitt verdienen. Sie verweisen darauf, dass natürliche Geburten zwar selten schmerzfrei abliefen, dass die Geburt aber prinzipiell von jeder Frau geschafft werden könne.
Darüber hinaus wird häufig der Verzicht auf das emotionale Geburtserlebnis und der Verzicht auf das Bonding als Nachteil genannt. Es werden auch Auswirkungen auf die Psyche und spätere Gesundheit des Kindes, z. B. ein erhöhtes Allergierisiko bei Kaiserschnitt-Kindern diskutiert.
Natürliche Geburten sind für das Gemeinwesen wesentlich billiger, da keine Kosten für eine Operation anfallen und weil - bei Krankenhaus-Geburten − Frau und Kind in der Regel schneller das Krankenhaus verlassen könnten. Eine Geburt per Kaiserschnitt kostet die Krankenkassen zwischen 4.700 und 6.000 Euro. Für eine natürliche Geburt werden ungefähr 2.700 Euro fällig. Eine Hausgeburt belastet den Krankenkassen-Etat um ungefähr 500 Euro.
Schließlich sehen viele die natürliche Geburt als recht bewährt an, da sie sich über viele Jahrmillionen durch Evolution weiterentwickelt hat.
Gegner des Wunschkaiserschnitts, wie etwa die deutschen Hebammenverbände und mehrere weltweit anerkannte Medizinprofessoren wie etwa M. Odent, kritisieren die Betonung des vermeintlichen Selbstbestimmungsrecht der Frau bei der Frage Wunschkaiserschnitt ja oder nein. Sie sehen den Wunschkaiserschnitt nicht als gleichwertige Alternative. Vielmehr sei die Zunahme der Wunschkaiserschnitte eine gesellschaftliche Fehlentwicklung, die darauf beruhe, dass sich mehr und mehr eine Sicht der Geburt als mehr oder weniger riskanter medizinischer, mechanischer Vorgang durchsetze. Hebammen beraten Schwangere in der Regel mit einer anderen grundsätzlichen Sicht der Dinge; sie sehen die komplikationsfreie Geburt als natürlichen, nicht medizinischen Vorgang, der zunächst nichts mit Krankheit zu tun habe. Der Wunsch von Schwangeren nach einem Kaiserschnitt sei in der Regel die Folge von Angst vor der Geburt, die in den meisten Fällen unnötig sei, aber von Medizinern und dem Umfeld der Schwangeren geschürt würde. Diese Angst ernst zu nehmen, mit ihr umzugehen und sie zu bewältigen, sehen Hebammen als Teil ihrer Aufgabe an.
Insgesamt sei das Risiko von bleibenden Gesundheitsschäden bei Mutter und Kind bei der natürlichen Geburt niedriger als bei einem Kaiserschnitt, vorausgesetzt, man beziehe alle Faktoren in die Betrachtungen ein und die geburtsbegleitenden Fachleute hätten auch eine ausreichende Qualifikation für eine Geburt auf natürlichem Wege.
Sorry, aber das ist für mich keine Statistik, kein prozentualer Vergleich beider Entbindungsarten bei Gegenüberstellung. Das ist ein Pro und Contra ...
lach...ok dann lieber das mal ignorieren nur weil keine prozentzahl dahinter steht
man man man
sorry das ich ncihtmerh die genaue seite finde die ich vor nem halben jahr gelesen habe^^
aber ok: EinKS ist ungefährlicher wie ne normale Geburt lol
naja ich bin jetzt raus!! Viel Glück euch allen bei der Geburt!!
11.07.2010 20:49
Zitat von SaharBaby:
Hier die unparteiische Sahar
Also ich finde es immer wieder kindisch, das aus jedem Thema eine Massendiskussion wird. Jedes mal artet es aus und was weiss ich. Erstens das Thema des Threads lautet Wer hatte einen WKS? und nicht: Was haltet ihr von einem WKS. Beim Thema bleiben würde hier viel Streit und Diskussionen ersparen die: 1. Nichts bringen und 2. Sowieso nichts ändern.
Ich finde es echt schade, das man aus allem einen Streit machen muss. Klar kann man seine Meinung hier sagen, ABER das Thema hier ist doch ein ganz anderes.
Frauen die einen WKS wollen werden ihn sowieso machen udn garantiert nicht darauf hören was irgendwelche Internetuser sagen die man sowieso nicht kennt. Und umgekehrt.
Also was bringt euch das? Nichts.
Wollte das nur mal eben gesagt haben
Zartbitter hat es ja schon extra in ihr Anfangspost geschrieben:
"Ich würde alle die GEGEN den WKS sind sich rauszuhalten ..."
11.07.2010 20:52
@Lauralu:
Ja klar gibt es durchaus schlimmere Massendiskussionen usw. aber am Ende fühern die ja auch zu nichts.
Ich z.B hatte auch einen WKS, denn ich habe Astma und wenn ich gestresst bin bekomme ich einen Anfall und aus dem Grund habe ich mich für eine KS entschieden. Einfach vom Gefühl her und weil ich kein Risiko eingehen wollte. Ich kann leider nichts dazu sagen von dem zu früh rausholen, denn ich hatte Glück und bekam am selben Tag wie ich den KS Termin hatte meine Wehen, also war mein Kind so weit. Ich hatte Glück weil das meine einzige Angst dem KS bezüglich war.....in nachhinein bereue ich, das ich es troz Wehen nicht selbst versucht hatte....beim nächsten Kind will ich es so versuchen. Aber niemand hätte mich bei meinem Sohn vom KS abbringen können.
Ja klar gibt es durchaus schlimmere Massendiskussionen usw. aber am Ende fühern die ja auch zu nichts.
Ich z.B hatte auch einen WKS, denn ich habe Astma und wenn ich gestresst bin bekomme ich einen Anfall und aus dem Grund habe ich mich für eine KS entschieden. Einfach vom Gefühl her und weil ich kein Risiko eingehen wollte. Ich kann leider nichts dazu sagen von dem zu früh rausholen, denn ich hatte Glück und bekam am selben Tag wie ich den KS Termin hatte meine Wehen, also war mein Kind so weit. Ich hatte Glück weil das meine einzige Angst dem KS bezüglich war.....in nachhinein bereue ich, das ich es troz Wehen nicht selbst versucht hatte....beim nächsten Kind will ich es so versuchen. Aber niemand hätte mich bei meinem Sohn vom KS abbringen können.
11.07.2010 20:55
Zitat von Lioba:
finde einen kaiserschnitt nur aus gesundheitlichen Gründen für Mutter und Kind gut. Alles andere finde ich schlimm. Es ist wider die Natur. Die Hormonausschüttung ist anders um nur ein Beispiel zu nennen. Die Argumentation bezüglich der Schmerzen finde ich ehrlich gesagt daneben. Denn weh tut es so oder so! Und fast jedes KS-Baby hat ne Blockade das ist erwiesen weil ihm zb. die Massage aus dem Geburtskanal fehlt (umschrieben).
Der KS ist eine tolle Sache wenn man das Leben von Mutter und Kind schützen kann, keine Frage und das will man auch in keinster Weise schlecht reden.
Aber ich finde es dreist den Geburtstermin meines Kindes selbst zu bestimmen aus selbstgefällligen Gründen wie Urlaub des Mannes oder dererlei! Ich will später nicht sagen, ach Kind du bist halt zwei Wochen früher geholt worden weil deine Schwester da zu Tante Margot konnte und dein Papa grad frei hatte. Deshalb haben dich die Ärtze einfach mal so aus dem Bauch rausgeschnibbelt....
Und für Frauen die das immer noch unbedingt wollen fordere ich das SELBST ZU BEZAHLEN! Mal sehen ob ihr dass dann auch noch wollt Ohne Medizinische Indikation find ich das nämlich nicht ok das einfach mit der KK abzurechnen.
was war an meinem ersten beitrag in diesem thread nicht zu verstehen??
dieser thread ist für frauen, die sich einen WKS wünschen oder schon einen hatte oder oder oder, damit die sich hier IN RUHE austauschen können!! es reicht doch, dass man in jedem anderen thread deswegen niedergemacht wird - lass es hier bitte bleiben!! jede frau kann frei entscheiden, wie sie ihr kind zur welt bringt!!
11.07.2010 20:59
ich bin auch damals ins khs gegangen in der 42 mit wunsch auf wks weil er selbst nicht kam...ich wusste das er über 4 kilo wiegt und wollt mir das nicht antun.. die ärzte waren dagegen ..und somit musst ich alle anderen sachen zum einleiten probieren bis sie nach 3 tagen bermerkten das er nicht ins becken passt und so bekam ich meinen wks
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