Mütter- und Schwangerenforum

Hypnobirthing- Erfahrungsberichte

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DieEine2
1869 Beiträge
14.12.2015 15:52
Hallo ihr Lieben,

hat einer von euch sich mit Hypnobirthing vorbereitet, zumindest teilweise?

Wie sind eure Erfahrungen damit?

Bitte kein- meine Hebamme findet das doof und ich finde das eh Mist und überhaupt.

Ich suche nach Erfahrungsberichten !! Danke .
14.12.2015 18:33
Ich kann zwar nicht mit Erfahrungsberichten auffahren - aber ich hab das Buch schon gelesen und lese bestimmte Passagen immer wieder - ich möchte das auch in einem gewissem Maß praktizieren

Also nen Geburtsbegleiter der so richtig gebrieft ist werde ich nicht haben - mein Mann ist ganz normal dabei und nur so paar Sachen wie er in bestimmten Situationen sein soll sag ich ihm immer mal wieder - aber das mit dem Atmen und sich im KH nicht scheckig machen lassen, sondern das Kind kommen lassen und so - das will ich auch hinbekommen

Fände es auch toll, Erfahrungsberichte zu lesen

@Threaderstellerin: Hast du dich schon genauer damit beschäftigt?
LIttleOne13
26290 Beiträge
14.12.2015 21:29
Schau mal auf Hebammenblog.de, da gibts einen Bericht dazu und auch eine kritische Auseinandersetzung der Blogautorin.
DieEine2
1869 Beiträge
15.12.2015 15:00
@LittleOne:
Ja, kenn ich alles und auch ihre überarbeitete Meinung.
Daher suche ich ja konkret nach Erfahrungsberichten von Muttis, die sich damit beschäftigt und angewendet haben .

@kataleia:
Mir gehts genauso wie dir .
Ich will das nicht "hardcore" durchziehen, aber mir die wichtigen Dinge dafür rausziehen und für mich nutzen .
Einen Kurs zu machen, kommt leider nicht in Frage. Ich kann es mir einfach nicht leisten.
Wollte mir jetzt demnächst das Buch bestellen, aber vorher halt noch "direkte" Erfahrungsberichte lesen.
Hier im Forum hat man dann einfach die Mölgichkeit, nochmal Rückfragen zu stellen o.ä. Und es ist für mich vertrauenswürdiger, als die Berichte auf deren Websites.
15.12.2015 15:06
Zitat von DieEine2:

@LittleOne:
Ja, kenn ich alles und auch ihre überarbeitete Meinung.
Daher suche ich ja konkret nach Erfahrungsberichten von Muttis, die sich damit beschäftigt und angewendet haben .

@kataleia:
Mir gehts genauso wie dir .
Ich will das nicht "hardcore" durchziehen, aber mir die wichtigen Dinge dafür rausziehen und für mich nutzen .
Einen Kurs zu machen, kommt leider nicht in Frage. Ich kann es mir einfach nicht leisten.
Wollte mir jetzt demnächst das Buch bestellen, aber vorher halt noch "direkte" Erfahrungsberichte lesen.
Hier im Forum hat man dann einfach die Mölgichkeit, nochmal Rückfragen zu stellen o.ä. Und es ist für mich vertrauenswürdiger, als die Berichte auf deren Websites.


Vor kurzem hat eine auch über Hypnobirthing gepostet. Sie hat einen Onlinekurs gefunden der kostet 129 €, ist etwas günstiger.

Ich bin bisher auch erst beim Buch von daher kann ich noch nicht viel sagen.

Meine Hebamme findet es blöd, man würde angeblich nicht die wahren "Schmerzen" spüren und könnte so nicht schnell genug feststellen wenn es zu Komplikationen kommt (ich möchte eine Hausgeburt)
Aber ich habe beim Reden schon gemerkt, dass sie schlichtweg keine Ahnung hat.
DieEine2
1869 Beiträge
15.12.2015 15:14
Ehrlich gesagt- auch der ist zu teuer.
Und ich kann Dinge eh am besten beim Lesen aufnehmen und mach das dann in Ruhe. Videos sind überhaupt nicht meins .

Es ist ja nicht so, dass man die Schmerzen, die ja eigentlich Muskelbewegungen sind, nicht spürt.
Sinn ist ja eher (korrigiert mich, wenn ich falsch liege) diese anders aufzunehmen und zu bewerten und eben nicht als "Feind" hinzustellen.

Ich denke, wenn etwas schief läuft, merkt man das. Auf jeden Fall eher als wenn man sich mit PDA weghaut- denn da ist das Emfpinden ja tatsächlich weggeschaltet.

Alles Gute für dich. Eine Hausgeburt traue ich mir nicht zu.
Ich brauch die Sicherheit der Klinik. Aber die sind hier echt super .
15.12.2015 16:00
Zitat von DieEine2:

Ehrlich gesagt- auch der ist zu teuer.
Und ich kann Dinge eh am besten beim Lesen aufnehmen und mach das dann in Ruhe. Videos sind überhaupt nicht meins .

Es ist ja nicht so, dass man die Schmerzen, die ja eigentlich Muskelbewegungen sind, nicht spürt.
Sinn ist ja eher (korrigiert mich, wenn ich falsch liege) diese anders aufzunehmen und zu bewerten und eben nicht als "Feind" hinzustellen.

Ich denke, wenn etwas schief läuft, merkt man das. Auf jeden Fall eher als wenn man sich mit PDA weghaut- denn da ist das Emfpinden ja tatsächlich weggeschaltet.

Alles Gute für dich. Eine Hausgeburt traue ich mir nicht zu.
Ich brauch die Sicherheit der Klinik. Aber die sind hier echt super .


Mir ist das auch zu teuer

Wenn du allein durch lesen aufnehmen kannst ist das ja echt genial, ich brauch etwas Anschauungsmaterial
Aber ich werde den Kurs auch nicht machen.

Ich meditiere schon einige Zeit, ich hoffe da ein paar Parallelien ziehen zu können

Hausgeburt ist mein Wunsch, ob der wahr wird steht noch in den Sternen, meine Hebamme ist sich noch unsicher, wegen "Komplikationen" bei der letzten Geburt, die aber von der Hebamme und Ärztin im KH mit verursacht wurden.
DieEine2
1869 Beiträge
15.12.2015 16:04
So vorteilhaft ist das gar nicht. Ich kann mir nämlich vom Zuhören nichts merken. Das geht links rein und rechts raus.

Ich denke wenn man mit Entspannungstechniken etwas Erfahrung hat, bekommt man das hin.
Meditation, wie du, beherrsche ich zwar nicht weiter, aber z.b. im autogenen Training bin ich geübt (mache ich inzwischen vor allem, wenn es draußen kalt ist und ich meine Finger wärmen will ).

Aber bei einer Hausgeburt hat man doch auch immer einen Notfallplan und kann im Zweifelsfall fix ins KH?
Vielleicht ist sonst ein Geburtshaus eine Alternative?
Ich drücke dir die Daumen, dass es klappt .

15.12.2015 19:54
@dieeine: Ja genau, so wie du habe ich das auch verstanden - es geht einfach auch um die Atem- und Visualisierungstechniken, wie man durch die "Wellen" kommt ohne zu verspannen und eben das Kind entscheiden lässt und es nicht mit Gewalt herauspresst.
Und eben auch offen für andere Gebärhaltungen ist.

Ich mache jetzt seit 5 Wochen SS-Yoga - da gibt es von den Atemübungen und dem was die Kursleiterin sagt viele Parallelen.

@wirrwarr: Wow mutig mit der Hausgeburt
Da hätte ich dann schon irgendwie Angst ... aber mal schauen, vielleicht harre ich auch so lange zu Hause aus, dass er dann doch nicht wartet, bis wir im KH sind.

Mein Plan ist auf alle Fälle nicht ins KH zu gehen, bevor die Wehen ganz regelmäßig und schnell kommen - und ich werde meine Hebamme anrufen und wenn es nicht grad mitten in der Nacht ist wird sie kommen, den MuMu anschauen - und bevor der nicht auf 8cm ist, gehe ich nicht ins KH

... so zumindest mein Plan derzeit
LIttleOne13
26290 Beiträge
15.12.2015 20:08
@ Wirrwarr: was ging denn bei deiner vorigen Geburt schief?
Ich hab den Mäuserich zuhause entbunden, allein mit meiner Hebamme. Es war wundervoll vertraut, selbstbestimmt und leicht. Die Geburt der Eule war das Gegenteil...

Ich hab mich mit Hypnobirthing nur kurz mal beschäftigt und bin nicht sehr tief in der Thematik, aber die Grundeinstellung finde ich klasse! Die Wehen annehmen, den Körper arbeiten lassen und ganz wichtig: keine Angst haben und nicht verkrampfen. Lustigerweise habe ich das bei meiner 2. Geburt genau so angewendet, ohne den Oberbegriff Hypnobirthing.
Was ihr braucht allerdings das passende Umfeld - einen selbstsicheren Partner, der sich nicht reinreden lässt, eine vertraute Hebamme... der Ortswechsel unter der Geburt in den Kreißsaal, das fremde Umfeld, die fremden Menschen, das wird oft unterschätzt in seinen Auswirkungen.
16.12.2015 05:40
Bei der letzten Geburt blieb ein Stück vom Mutterkuchen stecken und ich musste direkt in den OP.

ABER meiner Meinung nach wurde das nicht zuletzt vom Personal verursacht.
Von meiner 2. Geburt (im Geburtshaus) weiß ich, dass mein Mutterkuchen erst sehr spät kommt, damals erst nach knapp 45 Minuten.

Bei der letzten Geburt im KH wurde nach 20 Minuten schon "Panik" gemacht. Ich wurde ständig umgelagert. Auf meinem Bauch rumgedrückt, an der Nabelschnur gezogen und ich wurde angefahren, dass ich jetzt mal endlich mithelfen soll. Es war einfach furchtbar wie alle um mich rumstanden mir zwischen die Beine schauten und einen Mega Stress machten. Ich wurde gar nicht erhört, denn ich hab ja keine Ahnung und die Verantwortung würde schließlich das KH tragen

Die Hebamme die mich begleiten würde betreibt auch ein Geburtshaus. Doch würde ich da nicht hingehen, zum Einen bietet es nichts besonderes, hab ich zu Hause auch alles und zum anderen ist es auf nem Kaff. Ich selbst wohne mitten in der Stadt. Genau gegenüber ein KH, allerdings ohne Gyn. Doch das nächste mit Gyn ist auch nur 6 km entfernt und die Rettungsleitstelle keine 2 Minuten entfernt. Doch ich wohne im 2. Stock. Für die Hebamme bisher nicht sicher genug. Mal schauen im Januar kommt sie um alles anzusehen und im Februar will sie sich entscheiden.

Vielleicht mach ich es auch ganz allein, wenn sie nicht will Der Gedanke daran im KH zu entbinden macht mir echt Angst
16.12.2015 09:11
Zitat von wirrwarr:

Zitat von DieEine2:

@LittleOne:
Ja, kenn ich alles und auch ihre überarbeitete Meinung.
Daher suche ich ja konkret nach Erfahrungsberichten von Muttis, die sich damit beschäftigt und angewendet haben .

@kataleia:
Mir gehts genauso wie dir .
Ich will das nicht "hardcore" durchziehen, aber mir die wichtigen Dinge dafür rausziehen und für mich nutzen .
Einen Kurs zu machen, kommt leider nicht in Frage. Ich kann es mir einfach nicht leisten.
Wollte mir jetzt demnächst das Buch bestellen, aber vorher halt noch "direkte" Erfahrungsberichte lesen.
Hier im Forum hat man dann einfach die Mölgichkeit, nochmal Rückfragen zu stellen o.ä. Und es ist für mich vertrauenswürdiger, als die Berichte auf deren Websites.


Vor kurzem hat eine auch über Hypnobirthing gepostet. Sie hat einen Onlinekurs gefunden der kostet 129 €, ist etwas günstiger.

Ich bin bisher auch erst beim Buch von daher kann ich noch nicht viel sagen.

Meine Hebamme findet es blöd, man würde angeblich nicht die wahren "Schmerzen" spüren und könnte so nicht schnell genug feststellen wenn es zu Komplikationen kommt (ich möchte eine Hausgeburt)
Aber ich habe beim Reden schon gemerkt, dass sie schlichtweg keine Ahnung hat.

Da kann ich sagen, dass das Schwachsinn ist

Hypnobirthing kann scchmerzen nehmen, ja... die wehenschmerzen, die sich durch Anspannung verschlimmern... aber es ist kein Wundermittel,bei dem man *plopp* nix mehr merkt

meine Erfahrung reicht leider nur soweit, dass ich bei Entspannung wirklich keine schmerzen hatte.... aber dann hat mich der krankenhausapparat eingefangen
16.12.2015 09:49
@viala: Magst du etwas mehr ausführen, was dazu geführt hat, dass du deine entspannte Stimmung nicht aufrecht erhalten konntest?

Davor genau habe ich auch etwas Angst ... wie früh oder spät warst du im KH?

Mein Plan ist - sofern ich das so mitbekomme - erst ins KH zu gehen, wenn es wirklich soweit ist und nicht schon Stunden vorher - ich hoffe, es abpassen zu können ...
16.12.2015 10:05
Zitat von kataleia:

@viala: Magst du etwas mehr ausführen, was dazu geführt hat, dass du deine entspannte Stimmung nicht aufrecht erhalten konntest?

Davor genau habe ich auch etwas Angst ... wie früh oder spät warst du im KH?

Mein Plan ist - sofern ich das so mitbekomme - erst ins KH zu gehen, wenn es wirklich soweit ist und nicht schon Stunden vorher - ich hoffe, es abpassen zu können ...

Hmmm mein Problem ist, dass ich hochsensibel bin und zudem meine Probleme habe, in einem KH-Umfeld den mund aufzumachen... *seufz*

beim großen hatte ich nen blasenriss und im KH haben sie mich gleich dabehalten... erste klatsche: die hätten am liebsten sofort eingeleitet... ich musste diskutieren, um überhaupt erstmal wehen abwarten zu dürfen... ganze 6 stunden
dann haben sie mich laufen geschickt... im nachhinein betrachtet, hätte ich eher ruhe gebraucht... naja, nicht dran gedacht....
dann Einleitung mit Tabletten, dauer-ctg bis auf die kurze zeit, in der ich in der wanne war, geburtsposition auf dem kreissbett auf dem rücken, und ständig das gefühl, gedrängelt zu werden....
mein mann war da schon ewig auf den beinen und total übermüdet und letztlich bin ich knapp ums kristellern vorbeigekommen...

kind 2 sollte eine Hausgeburt werden... tja... B-Strep. test war positiv, macht meine hebi nicht, also bin ich ins andere KH... hebammengeführter kreisssaal... hab ewig gewartet und als ich ankam, war ich schon 8cm offen... Antibiose übern tropf und dann haben sie sich geweigert, mir wieder das ctg abzunehmen.... stehen bleiben durfte ich auch nicht.... und letztlich wieder gedrängel.... so dass ich sogar zugestimmt habe, dass sie die blase von hand öffnen...

ich hab schon gesagt.... beim 3. drohe ich denen an, noch später zu kommen und notfalls das kind vor der KH-Tür zu bekommen... oder ich geh dafür allein in Obsthof...

Achja... daher meine Tipps:
- weist eure Männer ein, eure Überzeugung zu vertreten. Wenn man unter der Geburt den kopf dafür nicht hat, ist es gut, wenn jemand erklären kann, was man will....
- schreibt wirklich einen geburtsplan und händigt den so früh wie möglich aus... man kommt sich bekloppt vor.... oder ich mir zumindest... aber offenbar geht es hier in den Krankenhäusern nicht anders
16.12.2015 12:00
Zitat von Viala:

Hmmm mein Problem ist, dass ich hochsensibel bin und zudem meine Probleme habe, in einem KH-Umfeld den mund aufzumachen... *seufz*

beim großen hatte ich nen blasenriss und im KH haben sie mich gleich dabehalten... erste klatsche: die hätten am liebsten sofort eingeleitet... ich musste diskutieren, um überhaupt erstmal wehen abwarten zu dürfen... ganze 6 stunden
dann haben sie mich laufen geschickt... im nachhinein betrachtet, hätte ich eher ruhe gebraucht... naja, nicht dran gedacht....
dann Einleitung mit Tabletten, dauer-ctg bis auf die kurze zeit, in der ich in der wanne war, geburtsposition auf dem kreissbett auf dem rücken, und ständig das gefühl, gedrängelt zu werden....
mein mann war da schon ewig auf den beinen und total übermüdet und letztlich bin ich knapp ums kristellern vorbeigekommen...

kind 2 sollte eine Hausgeburt werden... tja... B-Strep. test war positiv, macht meine hebi nicht, also bin ich ins andere KH... hebammengeführter kreisssaal... hab ewig gewartet und als ich ankam, war ich schon 8cm offen... Antibiose übern tropf und dann haben sie sich geweigert, mir wieder das ctg abzunehmen.... stehen bleiben durfte ich auch nicht.... und letztlich wieder gedrängel.... so dass ich sogar zugestimmt habe, dass sie die blase von hand öffnen...

ich hab schon gesagt.... beim 3. drohe ich denen an, noch später zu kommen und notfalls das kind vor der KH-Tür zu bekommen... oder ich geh dafür allein in Obsthof...

Achja... daher meine Tipps:
- weist eure Männer ein, eure Überzeugung zu vertreten. Wenn man unter der Geburt den kopf dafür nicht hat, ist es gut, wenn jemand erklären kann, was man will....
- schreibt wirklich einen geburtsplan und händigt den so früh wie möglich aus... man kommt sich bekloppt vor.... oder ich mir zumindest... aber offenbar geht es hier in den Krankenhäusern nicht anders


Danke für die Infos - viele sagen zwar "zuviel Wissen ist auch nicht gut, denn es kommt sowieso anders als man denkt ..." aber mir geht es so, dass wenn ich von einer Situation überrumpelt bin, ich auch den Mund nicht auf bekomme.

Und wenn ich auf Situationen vorbereitet bin und schon einmal in Gedanken (oder gar im Traum kommt bei mir oft vor ) etwas schon einmal durchlebt habe, ich anders reagiere(n kann).

Ja das mit dem im Vorfeld mit dem Mann besprechen ist ne gute Idee!

Paar Sachen hab ich ihm schon aufgetragen - zum Beispiel, dass nicht sofort die Nabelschnur abgeklemmt und dann abgeschnitten wird - sondern, dass mindestens 10 Minuten gewartet wird und ebenso mit dem Stress, dass die Plazenta raus muss - da soll er dafür sorgen

Hattest du mal nen Geburtsplan geschrieben?

Was spricht gegen das Blase von Hand öffnen? Was schadet daran, wenn man einfach abwartet?
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