ich werde mein drittes kind auch wieder im geburtshaus entbinden.
meine beiden anderen sind auch schon im geburtshaus per wassergeburt zur welt gekommen, ich fand es war eine super selbstbestimmte geburt mit super hebammen, und freue mich jetzt schon auf die dritte geburt dort.

ich musste bei den anderen und auch diesmal, bequeme wehcselsachen für mich mitnehmen, ausfahrgarnitur für das baby, handtücher und maxi cosi mitnehmen. sonst musst du nihts weiter eigendlich mitnehmen.

Weiß jemand, ob man nach einem Kaiserschnitt auch mich in einem Geburtshaus gebären kann bzw. darf?

Zitat von SaSk:

Weiß jemand, ob man nach einem Kaiserschnitt auch mich in einem Geburtshaus gebären kann bzw. darf?

Ja ich war auch Zustand nach sekundärem Kaiserschnitt. Es kommt allerdings auf den Grund für den Kaiserschnitt an. Bei mir war es wegen vorzeitiger Plazentaablösung und das war ja wirklich nur auf die erste Schwangerschaft bezogen.

Zitat von SaSk:

Weiß jemand, ob man nach einem Kaiserschnitt auch mich in einem Geburtshaus gebären kann bzw. darf?

In meinem gvk war eine Mama dabei, die ijre Zwillinge prr Kaiserschnitt entbinden hat und ihr drittes Kind im Geburtshaus zur Welt bringt.

Ich muss zur Geburt nur Klamotten für mich und das Baby mitbringen, eine kulturtasche zum frisch machen danach und Snacks.
Handtücher, Bettwäsche und sogar Bademäntel gibt es im Geburtshaus.

Die Geburtshäuser sind verschieden "mutig", was solche "Risiken" angeht. Ich denke, mich hätten die meisten nicht genommen mit meinem großen Kind (4710 g), meine Hebamme fand es okay. Beim nächsten Kind haben wir beide gesagt, okay, diesmal nicht, da ist sie mit mir ins KH gegangen. Die Geburt endete aber im KS und war nicht schön.

Der KS wurde aufgrund eines Geburtsstillstand gemacht und dabei wurde fest gestellt ,dass sie in Stirnlage, einer Geburtsunmöglichen Position lag.
Das kann wohl verschiedene Ursachen haben.
Ich überlege oft, ob es in einem Geburtshaus oder zu Hause vielleicht anders gewesen wäre, vielleicht wurde dort einfach zu viel eingegriffen.
Ich kam Freitag morgens nach etwa 14 Stunden Wehen in der Klinik mit 4 cm Muttermundöffnung an und 6 Stunden später waren es immer noch vier, dann ein Hebammenwechsel, während der gesamten Schicht wurden es dann 7cm, dann ging gar nichts mehr

Zitat von SaSk:

Der KS wurde aufgrund eines Geburtsstillstand gemacht und dabei wurde fest gestellt ,dass sie in Stirnlage, einer Geburtsunmöglichen Position lag.
Das kann wohl verschiedene Ursachen haben.
Ich überlege oft, ob es in einem Geburtshaus oder zu Hause vielleicht anders gewesen wäre, vielleicht wurde dort einfach zu viel eingegriffen.
Ich kam Freitag morgens nach etwa 14 Stunden Wehen in der Klinik mit 4 cm Muttermundöffnung an und 6 Stunden später waren es immer noch vier, dann ein Hebammenwechsel, während der gesamten Schicht wurden es dann 7cm, dann ging gar nichts mehr

Das kommt ganz auf die Hebamme an, viele trauen sich das nicht zu.

Ich selbst hatte einen Kaiserschnitt, die Ärzte hatten damals immer nur einen Verdacht, und viele Verdachte und am Kaiserschnitt ist halt einfach mehr Geld verdient haben zum Kaiserschnitt beigetragen. Man hat mich damals gar nicht versuchen lassen natürlich zu entbinden. Ich habe jetzt eine Hebamme gesucht, die sehr erfahren ist (26 Jahre Hebamme) und wenn meine Schwangerschaft gut verläuft würde sie mit mir auch eine Hausgeburt versuchen. Ich wohne aber auch relativ nah am Krankenhaus, sodass ich bei einem Geburtsstillstand genauso schnell im OP wäre, wie wenn ich bereits im Krankenhaus vor Ort im Kreißsaal bin. Sollte gesundheitlich etwas dagegen sprechen würde sie aber auf jeden Fall bis die Wehen wirklich intensiv genug sind mich zu Hause betreuen. Alleine das würde mir schon helfen, Wehen zu Hause erleben zu dürfen, ohne dass schon vorher eingegriffen wird.