Ablauf einer Wassergeburt
13.01.2016 21:02
Zitat von Kuzco82:
Tut das weh wenn man genäht werden muss
Also ich bin relativ viel genäht worden. Es wird betäubt aber zwickt schon ordentlich. Ist aber total egal, weil du in der Zeit ein absolut faszinierendes, wunderschönes und perfektes Wunder in den Armen hast, was sehr gut ablenkt
13.01.2016 21:05
Hier mal der Geburtstbericht meiner Wassergeburt: Ich hoffe er macht Mut, es war wirklich das beste was ich mir hätte vorstellen können.
Wie schon in dem Schwangerschaftsbericht geschrieben, hatte ich schon den ganzen Tag am 09.05.2015 diese fiesen Rückenwehen, die sich so anfühlten, als wenn jemand ein Messer hineinstößt. Vormittags fuhr ich noch mit Joshua einkaufen. Er brauchte neue Hausschuhe, die wir aber leider nicht bekamen. Danach kauften wir alles für das Abendessen ein. Ich hatte Oma, Opa, Tante und Onkel abends zum Lasagne Essen eingeladen. Im Supermarkt hatte ich schon wieder so dolle Rückenschmerzen und ich scherzte noch mit Joshua, na mal sehen, ob ich heute noch zum Kochen komme. Mittags fuhr der Opa mit Joshua zum Tag der offenen Tür bei der Bundeswehr und ich bereitet schon das Essen vor und hatte sogar Zeit mich selber noch auf dem Sofa auszuruhen. Um 17.00 Uhr kamen dann alle zum Essen, außer deinem Papa, der musste arbeiten. Joshua war abends früh im Bett und bei mir fingen wieder diese ollen Rückenwehen an. Ich legte mich in die Badewanne und hatte die Hoffnung, dass diese dadurch weggehen. Sie gingen leider nicht weg, wurden aber auch nicht stärker. Ich ging nochmal zu Oma runter und sie gab mir eine wasserdichte Unterlage fürs Bett, für alle Fälle. Um 21.45 Uhr schlief ich dann ein, denn das Ziehen im Rücken wurde weniger. Um kurz vor 23.00 Uhr bemerkte ich auf einmal, dass meine Hose nass wurde und da war mir klar, du machst dich auf den Weg.
Ich weckte deinen Papa und sagte, mir ist die Fruchtblase geplatzt. Er brachte mir ein Handtuch, so dass ich den Weg ins Badezimmer schaffte, ohne alles nass zu machen. Ich setzte mich auf den Badewannenrand und ließ es laufen. In dieser Zeit ging er runter und weckte Hebamme Oma auf. Irgendwie musste die schon den siebten Sinn gehabt haben, da sie mir ja abends die Unterlage für das Bett gab. Schon komisch. Sie schrieb dann erst einmal CTG und schaute nach dem Muttermund. Das CTG war in Ordnung, Muttermund nur durchlässig, ich hatte auch noch keine Wehen. Ich sagte dem Papa, er könne sich nochmal hinlegen, wir fahren noch nicht ins Krankenhaus. Immerhin hatte er eine 12 Stunden Schicht hinter sich und sollte noch ein wenig Kraft tanken. Ich ging ja davon aus, dass die Geburt auch wieder lange dauern würde. Ich packte schon einmal die restlichen Sachen in die Tasche und legte mir frische Sachen für das Krankenhaus zurecht.
Gegen Mitternacht fingen dann die Wehen an. Der Befund um 1.00 Uhr war ernüchternd, Muttermund 1cm geöffnet. Na ja, immerhin kamen die Wehen nun in kürzeren Abständen und wurden auch schmerzhafter. Ich merkte, dass die Wehen weniger wurden, wenn ich mich setzte oder legte also lief ich extra die ganze Zeit um den Esstisch im Wohnzimmer herum, damit es voranging. Die Stühle dienten als super Stütze zum Veratmen der Wehen. Um 3.00 Uhr waren die Wehen schon schmerzhaft und meine Mutter gab mir ein Zäpfchen und kontrollierte nochmals den Muttermund, mh, immerhin schon 2 cm geöffnet. Aus Spaß rechnete ich mal hoch: wenn sich alle 2 Stunden der Muttermund 1 cm öffnet, dann dauert es ja nur 20 Stunden. Ich war dann so erschöpft, dass ich mich dann für eine Stunde aufs Sofa legte und ein wenig vor mich hin döste. Auch meine Mutter ruhte sich etwas aus.
Um 4.00 Uhr stand ich auf, die Wehen kamen in immer kürzeren Abständen und waren schon echt schwer zu veratmen. Sie spritzte mir ein Schmerzmittel, so dass ich wenigstens wieder laufen konnte. So verging dann die nächste Stunde.
Um 5.00 Uhr sagte ich dann, ob wir nicht doch ins Krankenhaus fahren sollten, da könnte ich ja ein Entspannungsbad machen, vielleicht würde das ja helfen. Meine Mutter sagte, es sei meine Entscheidung, aber bei 2 cm müssten wir noch nicht losfahren. Ich wolle aber und weckte noch den Papa auf. Ich sagte, wir fahren schon mal, er kann ja dann erst den Großen fertig machen, wenn der um 7.00 aufsteht und dann nachkommen, es dauert auf jeden Fall noch einige Stunden.
Um 5.30 Uhr fuhr dein Opa die Oma und mich ins Krankenhaus. Im Auto hatte ich so heftige Wehen, die man auch in der Position nicht wirklich veratmen kann, die Huckel auf der Straße machten die Schmerzen nicht wirklich erträglicher. Mein armer Vater konnte es gar nicht mit anhören und ich glaube er war froh, als wir nach 15 Minuten endlich im Krankenhaus ankamen. Er trug uns schnell noch die Sachen rein und war dann ganz schnell weg, er tat mit so leid.
Um 6.00 Uhr war mein Muttermund dann auf 4 cm geöffnet und meine Mutter legte schon alles für die Geburt bereit und sagte, ich sollte doch mal den Papa anrufen, dass er dann kommt. Sie rief auch den Arzt an, dass er sich auf den Weg machte.
Ich veratmete noch einige Wehen und fragte nach einem Entspannungsbad. Zu meiner Überraschung ließ sie aber schon das Wasser in die Geburtswanne ein, ich stellte aber keine Fragen, sie wusste schon was sie tat. Ich ging davon aus, dass es noch Stunden dauern würde. Die Wehen wurden so stark, dass ich sagte, es drückt so doll nach unten, ich kann nicht mehr. Sie half mir mich auszuziehen und begleitete mich zur Wanne. Vor der Wanne musste ich stehen bleiben, da eine Wehe kam und ich hatte das Gefühl auf Toilette zu müssen. Meine Mutter meinte dann nur: „Nein, du musst nicht zur Toilette.“
Um 6.30 Uhr war ich dann in der Wanne und das warme Wasser half wirklich, dass die Wehen nicht so schmerzhaft waren. Ab da an sollte ich schon mitschieben. Ich dachte nur, dass kann gar nicht sein. Meine Mutter wurde nervös, sie sagte: „Jetzt geht aber auch alles schief, dass CTG funktioniert nicht richtig, Rich (mein Freund) ist noch nicht da und der Arzt auch nicht“.
Um 6.40 Uhr kam dann mein Freund, da musste ich schon pressen. Das tat so unglaublich weh, 5 Minuten später kam auch endlich der Arzt dazu. Die Herztöne wurden etwas komisch, ab da hörte man schon diesen extra Herzschlag den sie hat. Der Arzt und meinte Mutter meinten, sie muss jetzt raus, also nochmal richtig pressen. 3-4 Presswehen später war der Kopf da, dann noch 1 Wehe und dann war sie da.
Sie war etwas blau angelaufen und reagierte nicht sofort, das dauerte einige Sekunden bis sie schrie. Das sind immer die schlimmsten Sekunden, wenn man auf den ersten Schrei wartet.
So wurde Mayla Joyce am Muttertag, 10.05.2015 um 6.52 Uhr mit einem Gewicht von 3460 Gramm, einer Größe von 52 cm und einem Kopfumfang von 35 cm geboren.
Wie schon in dem Schwangerschaftsbericht geschrieben, hatte ich schon den ganzen Tag am 09.05.2015 diese fiesen Rückenwehen, die sich so anfühlten, als wenn jemand ein Messer hineinstößt. Vormittags fuhr ich noch mit Joshua einkaufen. Er brauchte neue Hausschuhe, die wir aber leider nicht bekamen. Danach kauften wir alles für das Abendessen ein. Ich hatte Oma, Opa, Tante und Onkel abends zum Lasagne Essen eingeladen. Im Supermarkt hatte ich schon wieder so dolle Rückenschmerzen und ich scherzte noch mit Joshua, na mal sehen, ob ich heute noch zum Kochen komme. Mittags fuhr der Opa mit Joshua zum Tag der offenen Tür bei der Bundeswehr und ich bereitet schon das Essen vor und hatte sogar Zeit mich selber noch auf dem Sofa auszuruhen. Um 17.00 Uhr kamen dann alle zum Essen, außer deinem Papa, der musste arbeiten. Joshua war abends früh im Bett und bei mir fingen wieder diese ollen Rückenwehen an. Ich legte mich in die Badewanne und hatte die Hoffnung, dass diese dadurch weggehen. Sie gingen leider nicht weg, wurden aber auch nicht stärker. Ich ging nochmal zu Oma runter und sie gab mir eine wasserdichte Unterlage fürs Bett, für alle Fälle. Um 21.45 Uhr schlief ich dann ein, denn das Ziehen im Rücken wurde weniger. Um kurz vor 23.00 Uhr bemerkte ich auf einmal, dass meine Hose nass wurde und da war mir klar, du machst dich auf den Weg.
Ich weckte deinen Papa und sagte, mir ist die Fruchtblase geplatzt. Er brachte mir ein Handtuch, so dass ich den Weg ins Badezimmer schaffte, ohne alles nass zu machen. Ich setzte mich auf den Badewannenrand und ließ es laufen. In dieser Zeit ging er runter und weckte Hebamme Oma auf. Irgendwie musste die schon den siebten Sinn gehabt haben, da sie mir ja abends die Unterlage für das Bett gab. Schon komisch. Sie schrieb dann erst einmal CTG und schaute nach dem Muttermund. Das CTG war in Ordnung, Muttermund nur durchlässig, ich hatte auch noch keine Wehen. Ich sagte dem Papa, er könne sich nochmal hinlegen, wir fahren noch nicht ins Krankenhaus. Immerhin hatte er eine 12 Stunden Schicht hinter sich und sollte noch ein wenig Kraft tanken. Ich ging ja davon aus, dass die Geburt auch wieder lange dauern würde. Ich packte schon einmal die restlichen Sachen in die Tasche und legte mir frische Sachen für das Krankenhaus zurecht.
Gegen Mitternacht fingen dann die Wehen an. Der Befund um 1.00 Uhr war ernüchternd, Muttermund 1cm geöffnet. Na ja, immerhin kamen die Wehen nun in kürzeren Abständen und wurden auch schmerzhafter. Ich merkte, dass die Wehen weniger wurden, wenn ich mich setzte oder legte also lief ich extra die ganze Zeit um den Esstisch im Wohnzimmer herum, damit es voranging. Die Stühle dienten als super Stütze zum Veratmen der Wehen. Um 3.00 Uhr waren die Wehen schon schmerzhaft und meine Mutter gab mir ein Zäpfchen und kontrollierte nochmals den Muttermund, mh, immerhin schon 2 cm geöffnet. Aus Spaß rechnete ich mal hoch: wenn sich alle 2 Stunden der Muttermund 1 cm öffnet, dann dauert es ja nur 20 Stunden. Ich war dann so erschöpft, dass ich mich dann für eine Stunde aufs Sofa legte und ein wenig vor mich hin döste. Auch meine Mutter ruhte sich etwas aus.
Um 4.00 Uhr stand ich auf, die Wehen kamen in immer kürzeren Abständen und waren schon echt schwer zu veratmen. Sie spritzte mir ein Schmerzmittel, so dass ich wenigstens wieder laufen konnte. So verging dann die nächste Stunde.
Um 5.00 Uhr sagte ich dann, ob wir nicht doch ins Krankenhaus fahren sollten, da könnte ich ja ein Entspannungsbad machen, vielleicht würde das ja helfen. Meine Mutter sagte, es sei meine Entscheidung, aber bei 2 cm müssten wir noch nicht losfahren. Ich wolle aber und weckte noch den Papa auf. Ich sagte, wir fahren schon mal, er kann ja dann erst den Großen fertig machen, wenn der um 7.00 aufsteht und dann nachkommen, es dauert auf jeden Fall noch einige Stunden.
Um 5.30 Uhr fuhr dein Opa die Oma und mich ins Krankenhaus. Im Auto hatte ich so heftige Wehen, die man auch in der Position nicht wirklich veratmen kann, die Huckel auf der Straße machten die Schmerzen nicht wirklich erträglicher. Mein armer Vater konnte es gar nicht mit anhören und ich glaube er war froh, als wir nach 15 Minuten endlich im Krankenhaus ankamen. Er trug uns schnell noch die Sachen rein und war dann ganz schnell weg, er tat mit so leid.
Um 6.00 Uhr war mein Muttermund dann auf 4 cm geöffnet und meine Mutter legte schon alles für die Geburt bereit und sagte, ich sollte doch mal den Papa anrufen, dass er dann kommt. Sie rief auch den Arzt an, dass er sich auf den Weg machte.
Ich veratmete noch einige Wehen und fragte nach einem Entspannungsbad. Zu meiner Überraschung ließ sie aber schon das Wasser in die Geburtswanne ein, ich stellte aber keine Fragen, sie wusste schon was sie tat. Ich ging davon aus, dass es noch Stunden dauern würde. Die Wehen wurden so stark, dass ich sagte, es drückt so doll nach unten, ich kann nicht mehr. Sie half mir mich auszuziehen und begleitete mich zur Wanne. Vor der Wanne musste ich stehen bleiben, da eine Wehe kam und ich hatte das Gefühl auf Toilette zu müssen. Meine Mutter meinte dann nur: „Nein, du musst nicht zur Toilette.“
Um 6.30 Uhr war ich dann in der Wanne und das warme Wasser half wirklich, dass die Wehen nicht so schmerzhaft waren. Ab da an sollte ich schon mitschieben. Ich dachte nur, dass kann gar nicht sein. Meine Mutter wurde nervös, sie sagte: „Jetzt geht aber auch alles schief, dass CTG funktioniert nicht richtig, Rich (mein Freund) ist noch nicht da und der Arzt auch nicht“.
Um 6.40 Uhr kam dann mein Freund, da musste ich schon pressen. Das tat so unglaublich weh, 5 Minuten später kam auch endlich der Arzt dazu. Die Herztöne wurden etwas komisch, ab da hörte man schon diesen extra Herzschlag den sie hat. Der Arzt und meinte Mutter meinten, sie muss jetzt raus, also nochmal richtig pressen. 3-4 Presswehen später war der Kopf da, dann noch 1 Wehe und dann war sie da.
Sie war etwas blau angelaufen und reagierte nicht sofort, das dauerte einige Sekunden bis sie schrie. Das sind immer die schlimmsten Sekunden, wenn man auf den ersten Schrei wartet.
So wurde Mayla Joyce am Muttertag, 10.05.2015 um 6.52 Uhr mit einem Gewicht von 3460 Gramm, einer Größe von 52 cm und einem Kopfumfang von 35 cm geboren.
13.01.2016 21:06
Zitat von Kuzco82:
Tut das weh wenn man genäht werden muss
Ja
13.01.2016 21:20
Zitat von Akascha1982:
Zitat von Kuzco82:
Tut das weh wenn man genäht werden muss
Ja
Ich habe bei beiden Geburten nichts davon gemerkt, als ich genäht wurde.
13.01.2016 21:33
Mein 3. Sohn wurde in der heimischen Badewanne geboren.
Bin mit 5 cm Mumu in die Wanne, eigentlich nur zum entspannen, es ging dann aber doch fix. Als er draußen war wurde er mir auf die Brust gelegt, bis die Nabelschnur auspulsiert war, bedeckt mit dem Feuerwehr-Handtuch meines großen Sohnes. Dann kam die Plazenta in der Wanne. Anschließend wurde das Wasser rausgelassen (und erst da ist mir aufgefallen in was für eine Matschepampe ich bade!!) und ich bin mit Papa und Babylein ins Bett gekuschelt.
Die Hebamme meinte, dass die Frauen immer recht schnell aus der Wanne raussollten, weil man im Badewasser den Blutverlust nicht einschätzen kann.
Bin mit 5 cm Mumu in die Wanne, eigentlich nur zum entspannen, es ging dann aber doch fix. Als er draußen war wurde er mir auf die Brust gelegt, bis die Nabelschnur auspulsiert war, bedeckt mit dem Feuerwehr-Handtuch meines großen Sohnes. Dann kam die Plazenta in der Wanne. Anschließend wurde das Wasser rausgelassen (und erst da ist mir aufgefallen in was für eine Matschepampe ich bade!!) und ich bin mit Papa und Babylein ins Bett gekuschelt.
Die Hebamme meinte, dass die Frauen immer recht schnell aus der Wanne raussollten, weil man im Badewasser den Blutverlust nicht einschätzen kann.
13.01.2016 21:50
Zitat von K.B.:
Zitat von Akascha1982:
Zitat von Kuzco82:
Tut das weh wenn man genäht werden muss
Ja
Ich habe bei beiden Geburten nichts davon gemerkt, als ich genäht wurde.
War das nur ein Dammriss? Bei den Schamlippen hätte ich an die Decke gehen können.
Ich war allerdings auch nicht im Krankenhaus - kann sein, dass man da bessere Betäubungen verwenden darf.
13.01.2016 22:17
Zitat von Akascha1982:
Zitat von K.B.:
Zitat von Akascha1982:
Zitat von Kuzco82:
Tut das weh wenn man genäht werden muss
Ja
Ich habe bei beiden Geburten nichts davon gemerkt, als ich genäht wurde.
War das nur ein Dammriss? Bei den Schamlippen hätte ich an die Decke gehen können.
Ich war allerdings auch nicht im Krankenhaus - kann sein, dass man da bessere Betäubungen verwenden darf.
Ich hatte u.a. auch einen Schamlippenriss und das war trotz zweifacher Betäubung unglaublich schmerzhaft beim Nähen. Der Arzt meinte, dass der Bereich kaum zu betäuben geht.
18.01.2016 09:45
Danke für eure Antworten .
Ich habe nochmal im Krankenhaus nachgefragt. Ich benötige einen HIV-Test, einen Hepatitis C Test, sowie einen ß-Streptokokkentest.
Das mit dem Rasieren ist von meiner Mutter, also keine Geschichte um 30 Ecken . Mindestens bei einem von uns, musste sie sich im Krankenhaus rasieren lassen. Aber in der Klinik hier scheint dem nicht so zu sein. Zum Glück .
Ich habe nochmal im Krankenhaus nachgefragt. Ich benötige einen HIV-Test, einen Hepatitis C Test, sowie einen ß-Streptokokkentest.
Das mit dem Rasieren ist von meiner Mutter, also keine Geschichte um 30 Ecken . Mindestens bei einem von uns, musste sie sich im Krankenhaus rasieren lassen. Aber in der Klinik hier scheint dem nicht so zu sein. Zum Glück .
18.01.2016 09:58
Ok. Also etwa 30 Jahre her. Joa. Damals wurden einem Kinder auch noch abgenommen nach der Geburt und so
26.01.2016 22:39
Zitat von DieEine2:
Danke für eure Antworten .
Ich habe nochmal im Krankenhaus nachgefragt. Ich benötige einen HIV-Test, einen Hepatitis C Test, sowie einen ß-Streptokokkentest.
Das mit dem Rasieren ist von meiner Mutter, also keine Geschichte um 30 Ecken . Mindestens bei einem von uns, musste sie sich im Krankenhaus rasieren lassen. Aber in der Klinik hier scheint dem nicht so zu sein. Zum Glück .
Diese Untersuchungen gehören eigentlich eh zu den empfohlenen...
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