Mütter- und Schwangerenforum

unsere geburt

Gehe zu Seite:
03.06.2012 11:25
Zitat von Littleme091012:

jaja ich kenn so ne hebamme die alles runterspielt und da frag ich mich ob die selbst kinder bekommen hat....
dein ganzer bericht war irgendwie wirr geschrieben... irgendwo versteh ich dich, ohne meinen mann an meiner seite wär die ganze geburt wahrscheinlich noch schlimmer für mich gewesen....hast du dir denn danach hilfe geholt um das zu verarbeiten wenn es wirklich so ein trauma war?


es kann sein das es wirr geschrieben ist. so sind aber auch die erinnerungen. ich weiß nicht mehr genau wann was war. es ist nur wie ein film irgendwie.

nein. es war dann ok. hab nicht mehr drüber nachgedacht.
und als er drei wochen alt war hab ich ja schon wieder stundenweise als kinderfrau bei der familie gearbeitet. aber mit ihm. hab ihn die anfangszeit mitgenommen. durfte ich weil es eine selbstständige tätigkeit ist. sonst hätt ich mich wie bei meiner normalen arbeit an diese fristen haltenmüßen. und bin ja auch früh wieder arbeiten gegangen. da war dann gar keine zeit mehr zum denken.

villeicht bleibt er ja das nächste mal. ich hoffe es zumindest.
nanizi
3935 Beiträge
03.06.2012 11:46
Schade, dass Du Deine Hausgeburt als etwas Negatives in Erinnerung behalten wirst! Ich empfand meine Hausgeburt als sehr schön (war auch das erste Kind), und mein Mann war mir eine wichtige Stütze. Ich hätte das aber auch alleine gut mit der Hebamme durchgezogen, wenn von vorneherein klar gewesen wäre, dass er nicht die ganze Zeit bleiben kann/darf.

Man muss sich mental auf so etwas vorbereiten; im Krankenhaus sind ja in der Regel genügend Personen, die einem Anweisungen geben oder eben Entscheidungen für einen treffen, aber eine Hausgeburt ist etwas "Selbstbestimmtes", bei dem man selbst aktiv werden muss. Schade, dass Du kein Vertrauensverhältnis zu der Hebamme aufbauen konntest!

Dass manche Frauen erst einmal keine Bindung zum Baby aufbauen können, ist aber etwas Normales. Das sollte keiner verurteilen! Das sollte auch in jedem Geburtsvorbereitungskurs angesprochen werden.
03.06.2012 11:59
Zitat von nanizi:

Schade, dass Du Deine Hausgeburt als etwas Negatives in Erinnerung behalten wirst! Ich empfand meine Hausgeburt als sehr schön (war auch das erste Kind), und mein Mann war mir eine wichtige Stütze. Ich hätte das aber auch alleine gut mit der Hebamme durchgezogen, wenn von vorneherein klar gewesen wäre, dass er nicht die ganze Zeit bleiben kann/darf.

Man muss sich mental auf so etwas vorbereiten; im Krankenhaus sind ja in der Regel genügend Personen, die einem Anweisungen geben oder eben Entscheidungen für einen treffen, aber eine Hausgeburt ist etwas "Selbstbestimmtes", bei dem man selbst aktiv werden muss. Schade, dass Du kein Vertrauensverhältnis zu der Hebamme aufbauen konntest!

Dass manche Frauen erst einmal keine Bindung zum Baby aufbauen können, ist aber etwas Normales. Das sollte keiner verurteilen! Das sollte auch in jedem Geburtsvorbereitungskurs angesprochen werden.


ja ich wußte ja das er geht ich hatt nur nicht gedacht das es mir in dem moment so schwer fallen würde. ich war ja vorbereitet. ich wußt es aber in dem moment, keine ahnung. es war einfach ein im stich-lassen-gefühl und verlassen-werden.
es ging auch nicht um anweisungen oder andere personen. ich wollte nur ihn in dem moment. denke jeden anderen wäre es gegangen wie der hebamme.

ich mochte sie ja eigentich schon. wir weden auch beim 2ten zu ihr gehen und wieder hausgeburt machen.
die eigentliche entscheidung sie zu nehmen war halt weil sie die randzeiten von der betreuung anbot. ich war bis 20 uhr bei ihm im krankenhaus und war dann um 21 uhr bei ihr. es war die einzige die sich darauf einlies und so blieb ich. und was mit eine rolle spielte war auch das es hier nicht so viele hausgeburtshebammen gibt.

das selbst aktiv sein ist glaub mit ein punkt. ich mag keine vorschriften. oder dieses wann man pressen soll und wann nicht. oder wie atmen. mir war all das zuviel und wollte eigentlich nur machen nach was mir war. glaube hab die vorher auch eher als "hampelmann" gesehen der tut was ich will. überspitzt gesagt.
und geburtsvorbereitungskurs war ich auch nciht weil es zeitlich nicht klappte.
Julikind
4733 Beiträge
03.06.2012 12:34
Zitat von miss:

Zitat von nanizi:

Schade, dass Du Deine Hausgeburt als etwas Negatives in Erinnerung behalten wirst! Ich empfand meine Hausgeburt als sehr schön (war auch das erste Kind), und mein Mann war mir eine wichtige Stütze. Ich hätte das aber auch alleine gut mit der Hebamme durchgezogen, wenn von vorneherein klar gewesen wäre, dass er nicht die ganze Zeit bleiben kann/darf.

Man muss sich mental auf so etwas vorbereiten; im Krankenhaus sind ja in der Regel genügend Personen, die einem Anweisungen geben oder eben Entscheidungen für einen treffen, aber eine Hausgeburt ist etwas "Selbstbestimmtes", bei dem man selbst aktiv werden muss. Schade, dass Du kein Vertrauensverhältnis zu der Hebamme aufbauen konntest!

Dass manche Frauen erst einmal keine Bindung zum Baby aufbauen können, ist aber etwas Normales. Das sollte keiner verurteilen! Das sollte auch in jedem Geburtsvorbereitungskurs angesprochen werden.


ja ich wußte ja das er geht ich hatt nur nicht gedacht das es mir in dem moment so schwer fallen würde. ich war ja vorbereitet. ich wußt es aber in dem moment, keine ahnung. es war einfach ein im stich-lassen-gefühl und verlassen-werden.
es ging auch nicht um anweisungen oder andere personen. ich wollte nur ihn in dem moment. denke jeden anderen wäre es gegangen wie der hebamme.

ich mochte sie ja eigentich schon. wir weden auch beim 2ten zu ihr gehen und wieder hausgeburt machen.
die eigentliche entscheidung sie zu nehmen war halt weil sie die randzeiten von der betreuung anbot. ich war bis 20 uhr bei ihm im krankenhaus und war dann um 21 uhr bei ihr. es war die einzige die sich darauf einlies und so blieb ich. und was mit eine rolle spielte war auch das es hier nicht so viele hausgeburtshebammen gibt.

das selbst aktiv sein ist glaub mit ein punkt. ich mag keine vorschriften. oder dieses wann man pressen soll und wann nicht. oder wie atmen. mir war all das zuviel und wollte eigentlich nur machen nach was mir war. glaube hab die vorher auch eher als "hampelmann" gesehen der tut was ich will. überspitzt gesagt.
und geburtsvorbereitungskurs war ich auch nciht weil es zeitlich nicht klappte.


Hab meine Tochter im KH zur Welt gebracht, ambulant... Mir hat niemand irgendetwas vorgeschrieben - hatte ein tolles Zimmer mit einem tollen Bett und eine tolle Hebamme, die mir immer dann, wenn ich es brauchte zur Seite stand...

2 Stunden nach der Geburt bin ich mit meinem Baby heim...
Littleme091012
9714 Beiträge
03.06.2012 12:37
Zitat von Julikind:

Zitat von miss:

Zitat von nanizi:

Schade, dass Du Deine Hausgeburt als etwas Negatives in Erinnerung behalten wirst! Ich empfand meine Hausgeburt als sehr schön (war auch das erste Kind), und mein Mann war mir eine wichtige Stütze. Ich hätte das aber auch alleine gut mit der Hebamme durchgezogen, wenn von vorneherein klar gewesen wäre, dass er nicht die ganze Zeit bleiben kann/darf.

Man muss sich mental auf so etwas vorbereiten; im Krankenhaus sind ja in der Regel genügend Personen, die einem Anweisungen geben oder eben Entscheidungen für einen treffen, aber eine Hausgeburt ist etwas "Selbstbestimmtes", bei dem man selbst aktiv werden muss. Schade, dass Du kein Vertrauensverhältnis zu der Hebamme aufbauen konntest!

Dass manche Frauen erst einmal keine Bindung zum Baby aufbauen können, ist aber etwas Normales. Das sollte keiner verurteilen! Das sollte auch in jedem Geburtsvorbereitungskurs angesprochen werden.


ja ich wußte ja das er geht ich hatt nur nicht gedacht das es mir in dem moment so schwer fallen würde. ich war ja vorbereitet. ich wußt es aber in dem moment, keine ahnung. es war einfach ein im stich-lassen-gefühl und verlassen-werden.
es ging auch nicht um anweisungen oder andere personen. ich wollte nur ihn in dem moment. denke jeden anderen wäre es gegangen wie der hebamme.

ich mochte sie ja eigentich schon. wir weden auch beim 2ten zu ihr gehen und wieder hausgeburt machen.
die eigentliche entscheidung sie zu nehmen war halt weil sie die randzeiten von der betreuung anbot. ich war bis 20 uhr bei ihm im krankenhaus und war dann um 21 uhr bei ihr. es war die einzige die sich darauf einlies und so blieb ich. und was mit eine rolle spielte war auch das es hier nicht so viele hausgeburtshebammen gibt.

das selbst aktiv sein ist glaub mit ein punkt. ich mag keine vorschriften. oder dieses wann man pressen soll und wann nicht. oder wie atmen. mir war all das zuviel und wollte eigentlich nur machen nach was mir war. glaube hab die vorher auch eher als "hampelmann" gesehen der tut was ich will. überspitzt gesagt.
und geburtsvorbereitungskurs war ich auch nciht weil es zeitlich nicht klappte.


Hab meine Tochter im KH zur Welt gebracht, ambulant... Mir hat niemand irgendetwas vorgeschrieben - hatte ein tolles Zimmer mit einem tollen Bett und eine tolle Hebamme, die mir immer dann, wenn ich es brauchte zur Seite stand...

2 Stunden nach der Geburt bin ich mit meinem Baby heim...
bei der ersten geburt hatte ich auch eine klasse hebi aber bei der zweiten wars echt ne horrortante 6 std lag ich mit ner abgeknickte PDA kanüle im rücken da weil die doofe kuh mir nich glaube das die pda nicht wirkt, dann ewig angemault weil ich meine wehen etwas lauter veratmet hatte als sie es vll gewohnt ist
Julikind
4733 Beiträge
03.06.2012 13:05
Zitat von Littleme091012:

Zitat von Julikind:

Zitat von miss:

Zitat von nanizi:

Schade, dass Du Deine Hausgeburt als etwas Negatives in Erinnerung behalten wirst! Ich empfand meine Hausgeburt als sehr schön (war auch das erste Kind), und mein Mann war mir eine wichtige Stütze. Ich hätte das aber auch alleine gut mit der Hebamme durchgezogen, wenn von vorneherein klar gewesen wäre, dass er nicht die ganze Zeit bleiben kann/darf.

Man muss sich mental auf so etwas vorbereiten; im Krankenhaus sind ja in der Regel genügend Personen, die einem Anweisungen geben oder eben Entscheidungen für einen treffen, aber eine Hausgeburt ist etwas "Selbstbestimmtes", bei dem man selbst aktiv werden muss. Schade, dass Du kein Vertrauensverhältnis zu der Hebamme aufbauen konntest!

Dass manche Frauen erst einmal keine Bindung zum Baby aufbauen können, ist aber etwas Normales. Das sollte keiner verurteilen! Das sollte auch in jedem Geburtsvorbereitungskurs angesprochen werden.


ja ich wußte ja das er geht ich hatt nur nicht gedacht das es mir in dem moment so schwer fallen würde. ich war ja vorbereitet. ich wußt es aber in dem moment, keine ahnung. es war einfach ein im stich-lassen-gefühl und verlassen-werden.
es ging auch nicht um anweisungen oder andere personen. ich wollte nur ihn in dem moment. denke jeden anderen wäre es gegangen wie der hebamme.

ich mochte sie ja eigentich schon. wir weden auch beim 2ten zu ihr gehen und wieder hausgeburt machen.
die eigentliche entscheidung sie zu nehmen war halt weil sie die randzeiten von der betreuung anbot. ich war bis 20 uhr bei ihm im krankenhaus und war dann um 21 uhr bei ihr. es war die einzige die sich darauf einlies und so blieb ich. und was mit eine rolle spielte war auch das es hier nicht so viele hausgeburtshebammen gibt.

das selbst aktiv sein ist glaub mit ein punkt. ich mag keine vorschriften. oder dieses wann man pressen soll und wann nicht. oder wie atmen. mir war all das zuviel und wollte eigentlich nur machen nach was mir war. glaube hab die vorher auch eher als "hampelmann" gesehen der tut was ich will. überspitzt gesagt.
und geburtsvorbereitungskurs war ich auch nciht weil es zeitlich nicht klappte.


Hab meine Tochter im KH zur Welt gebracht, ambulant... Mir hat niemand irgendetwas vorgeschrieben - hatte ein tolles Zimmer mit einem tollen Bett und eine tolle Hebamme, die mir immer dann, wenn ich es brauchte zur Seite stand...

2 Stunden nach der Geburt bin ich mit meinem Baby heim...
bei der ersten geburt hatte ich auch eine klasse hebi aber bei der zweiten wars echt ne horrortante 6 std lag ich mit ner abgeknickte PDA kanüle im rücken da weil die doofe kuh mir nich glaube das die pda nicht wirkt, dann ewig angemault weil ich meine wehen etwas lauter veratmet hatte als sie es vll gewohnt ist


Von meiner ersten Geburt erzähl ich lieber nichts - die habe ich so gut es geht verdrängt - deshalb hat es wohl mit nem 2ten Kind so lange gedauert

Wollte ja auch nur n Gegenbeispiel geben, das im KH nichts vorgeschrieben sein muss, und sie hätte eben auch direkt nach der Geburt heim zu ihrem Mann gekonnt...
Littleme091012
9714 Beiträge
03.06.2012 13:10
Zitat von Julikind:

Zitat von Littleme091012:

Zitat von Julikind:

Zitat von miss:

Zitat von nanizi:

Schade, dass Du Deine Hausgeburt als etwas Negatives in Erinnerung behalten wirst! Ich empfand meine Hausgeburt als sehr schön (war auch das erste Kind), und mein Mann war mir eine wichtige Stütze. Ich hätte das aber auch alleine gut mit der Hebamme durchgezogen, wenn von vorneherein klar gewesen wäre, dass er nicht die ganze Zeit bleiben kann/darf.

Man muss sich mental auf so etwas vorbereiten; im Krankenhaus sind ja in der Regel genügend Personen, die einem Anweisungen geben oder eben Entscheidungen für einen treffen, aber eine Hausgeburt ist etwas "Selbstbestimmtes", bei dem man selbst aktiv werden muss. Schade, dass Du kein Vertrauensverhältnis zu der Hebamme aufbauen konntest!

Dass manche Frauen erst einmal keine Bindung zum Baby aufbauen können, ist aber etwas Normales. Das sollte keiner verurteilen! Das sollte auch in jedem Geburtsvorbereitungskurs angesprochen werden.


ja ich wußte ja das er geht ich hatt nur nicht gedacht das es mir in dem moment so schwer fallen würde. ich war ja vorbereitet. ich wußt es aber in dem moment, keine ahnung. es war einfach ein im stich-lassen-gefühl und verlassen-werden.
es ging auch nicht um anweisungen oder andere personen. ich wollte nur ihn in dem moment. denke jeden anderen wäre es gegangen wie der hebamme.

ich mochte sie ja eigentich schon. wir weden auch beim 2ten zu ihr gehen und wieder hausgeburt machen.
die eigentliche entscheidung sie zu nehmen war halt weil sie die randzeiten von der betreuung anbot. ich war bis 20 uhr bei ihm im krankenhaus und war dann um 21 uhr bei ihr. es war die einzige die sich darauf einlies und so blieb ich. und was mit eine rolle spielte war auch das es hier nicht so viele hausgeburtshebammen gibt.

das selbst aktiv sein ist glaub mit ein punkt. ich mag keine vorschriften. oder dieses wann man pressen soll und wann nicht. oder wie atmen. mir war all das zuviel und wollte eigentlich nur machen nach was mir war. glaube hab die vorher auch eher als "hampelmann" gesehen der tut was ich will. überspitzt gesagt.
und geburtsvorbereitungskurs war ich auch nciht weil es zeitlich nicht klappte.


Hab meine Tochter im KH zur Welt gebracht, ambulant... Mir hat niemand irgendetwas vorgeschrieben - hatte ein tolles Zimmer mit einem tollen Bett und eine tolle Hebamme, die mir immer dann, wenn ich es brauchte zur Seite stand...

2 Stunden nach der Geburt bin ich mit meinem Baby heim...
bei der ersten geburt hatte ich auch eine klasse hebi aber bei der zweiten wars echt ne horrortante 6 std lag ich mit ner abgeknickte PDA kanüle im rücken da weil die doofe kuh mir nich glaube das die pda nicht wirkt, dann ewig angemault weil ich meine wehen etwas lauter veratmet hatte als sie es vll gewohnt ist


Von meiner ersten Geburt erzähl ich lieber nichts - die habe ich so gut es geht verdrängt - deshalb hat es wohl mit nem 2ten Kind so lange gedauert

Wollte ja auch nur n Gegenbeispiel geben, das im KH nichts vorgeschrieben sein muss, und sie hätte eben auch direkt nach der Geburt heim zu ihrem Mann gekonnt...
jap das stimmt.. wenn alles ok ist hät man nach haus gekonnt und vll wär dann alles weniger traumatisch abgelaufen... man muss sich vorher eben genau infromieren welche art von geburt am besten passt
03.06.2012 13:14
Zitat von Littleme091012:

Zitat von Julikind:

Zitat von Littleme091012:

Zitat von Julikind:

Zitat von miss:

Zitat von nanizi:

Schade, dass Du Deine Hausgeburt als etwas Negatives in Erinnerung behalten wirst! Ich empfand meine Hausgeburt als sehr schön (war auch das erste Kind), und mein Mann war mir eine wichtige Stütze. Ich hätte das aber auch alleine gut mit der Hebamme durchgezogen, wenn von vorneherein klar gewesen wäre, dass er nicht die ganze Zeit bleiben kann/darf.

Man muss sich mental auf so etwas vorbereiten; im Krankenhaus sind ja in der Regel genügend Personen, die einem Anweisungen geben oder eben Entscheidungen für einen treffen, aber eine Hausgeburt ist etwas "Selbstbestimmtes", bei dem man selbst aktiv werden muss. Schade, dass Du kein Vertrauensverhältnis zu der Hebamme aufbauen konntest!

Dass manche Frauen erst einmal keine Bindung zum Baby aufbauen können, ist aber etwas Normales. Das sollte keiner verurteilen! Das sollte auch in jedem Geburtsvorbereitungskurs angesprochen werden.


ja ich wußte ja das er geht ich hatt nur nicht gedacht das es mir in dem moment so schwer fallen würde. ich war ja vorbereitet. ich wußt es aber in dem moment, keine ahnung. es war einfach ein im stich-lassen-gefühl und verlassen-werden.
es ging auch nicht um anweisungen oder andere personen. ich wollte nur ihn in dem moment. denke jeden anderen wäre es gegangen wie der hebamme.

ich mochte sie ja eigentich schon. wir weden auch beim 2ten zu ihr gehen und wieder hausgeburt machen.
die eigentliche entscheidung sie zu nehmen war halt weil sie die randzeiten von der betreuung anbot. ich war bis 20 uhr bei ihm im krankenhaus und war dann um 21 uhr bei ihr. es war die einzige die sich darauf einlies und so blieb ich. und was mit eine rolle spielte war auch das es hier nicht so viele hausgeburtshebammen gibt.

das selbst aktiv sein ist glaub mit ein punkt. ich mag keine vorschriften. oder dieses wann man pressen soll und wann nicht. oder wie atmen. mir war all das zuviel und wollte eigentlich nur machen nach was mir war. glaube hab die vorher auch eher als "hampelmann" gesehen der tut was ich will. überspitzt gesagt.
und geburtsvorbereitungskurs war ich auch nciht weil es zeitlich nicht klappte.


Hab meine Tochter im KH zur Welt gebracht, ambulant... Mir hat niemand irgendetwas vorgeschrieben - hatte ein tolles Zimmer mit einem tollen Bett und eine tolle Hebamme, die mir immer dann, wenn ich es brauchte zur Seite stand...

2 Stunden nach der Geburt bin ich mit meinem Baby heim...
bei der ersten geburt hatte ich auch eine klasse hebi aber bei der zweiten wars echt ne horrortante 6 std lag ich mit ner abgeknickte PDA kanüle im rücken da weil die doofe kuh mir nich glaube das die pda nicht wirkt, dann ewig angemault weil ich meine wehen etwas lauter veratmet hatte als sie es vll gewohnt ist


Von meiner ersten Geburt erzähl ich lieber nichts - die habe ich so gut es geht verdrängt - deshalb hat es wohl mit nem 2ten Kind so lange gedauert

Wollte ja auch nur n Gegenbeispiel geben, das im KH nichts vorgeschrieben sein muss, und sie hätte eben auch direkt nach der Geburt heim zu ihrem Mann gekonnt...
jap das stimmt.. wenn alles ok ist hät man nach haus gekonnt und vll wär dann alles weniger traumatisch abgelaufen... man muss sich vorher eben genau infromieren welche art von geburt am besten passt

bei mir hatte es doch mit dem ort gar nichts zu tun, sondern ja nur weil er weg war?
im geburtshaus wäre er ja noch weniger greifbar gewesen. das wäre halt so die alternative gewesen. und krankenhaus hatten wir schon auch irgendwie die schnauze voll nach den ganzen monaten die er vorher ddort war.
Littleme091012
9714 Beiträge
03.06.2012 13:15
Zitat von miss:

Zitat von Littleme091012:

Zitat von Julikind:

Zitat von Littleme091012:

Zitat von Julikind:

Zitat von miss:

Zitat von nanizi:

Schade, dass Du Deine Hausgeburt als etwas Negatives in Erinnerung behalten wirst! Ich empfand meine Hausgeburt als sehr schön (war auch das erste Kind), und mein Mann war mir eine wichtige Stütze. Ich hätte das aber auch alleine gut mit der Hebamme durchgezogen, wenn von vorneherein klar gewesen wäre, dass er nicht die ganze Zeit bleiben kann/darf.

Man muss sich mental auf so etwas vorbereiten; im Krankenhaus sind ja in der Regel genügend Personen, die einem Anweisungen geben oder eben Entscheidungen für einen treffen, aber eine Hausgeburt ist etwas "Selbstbestimmtes", bei dem man selbst aktiv werden muss. Schade, dass Du kein Vertrauensverhältnis zu der Hebamme aufbauen konntest!

Dass manche Frauen erst einmal keine Bindung zum Baby aufbauen können, ist aber etwas Normales. Das sollte keiner verurteilen! Das sollte auch in jedem Geburtsvorbereitungskurs angesprochen werden.


ja ich wußte ja das er geht ich hatt nur nicht gedacht das es mir in dem moment so schwer fallen würde. ich war ja vorbereitet. ich wußt es aber in dem moment, keine ahnung. es war einfach ein im stich-lassen-gefühl und verlassen-werden.
es ging auch nicht um anweisungen oder andere personen. ich wollte nur ihn in dem moment. denke jeden anderen wäre es gegangen wie der hebamme.

ich mochte sie ja eigentich schon. wir weden auch beim 2ten zu ihr gehen und wieder hausgeburt machen.
die eigentliche entscheidung sie zu nehmen war halt weil sie die randzeiten von der betreuung anbot. ich war bis 20 uhr bei ihm im krankenhaus und war dann um 21 uhr bei ihr. es war die einzige die sich darauf einlies und so blieb ich. und was mit eine rolle spielte war auch das es hier nicht so viele hausgeburtshebammen gibt.

das selbst aktiv sein ist glaub mit ein punkt. ich mag keine vorschriften. oder dieses wann man pressen soll und wann nicht. oder wie atmen. mir war all das zuviel und wollte eigentlich nur machen nach was mir war. glaube hab die vorher auch eher als "hampelmann" gesehen der tut was ich will. überspitzt gesagt.
und geburtsvorbereitungskurs war ich auch nciht weil es zeitlich nicht klappte.


Hab meine Tochter im KH zur Welt gebracht, ambulant... Mir hat niemand irgendetwas vorgeschrieben - hatte ein tolles Zimmer mit einem tollen Bett und eine tolle Hebamme, die mir immer dann, wenn ich es brauchte zur Seite stand...

2 Stunden nach der Geburt bin ich mit meinem Baby heim...
bei der ersten geburt hatte ich auch eine klasse hebi aber bei der zweiten wars echt ne horrortante 6 std lag ich mit ner abgeknickte PDA kanüle im rücken da weil die doofe kuh mir nich glaube das die pda nicht wirkt, dann ewig angemault weil ich meine wehen etwas lauter veratmet hatte als sie es vll gewohnt ist


Von meiner ersten Geburt erzähl ich lieber nichts - die habe ich so gut es geht verdrängt - deshalb hat es wohl mit nem 2ten Kind so lange gedauert

Wollte ja auch nur n Gegenbeispiel geben, das im KH nichts vorgeschrieben sein muss, und sie hätte eben auch direkt nach der Geburt heim zu ihrem Mann gekonnt...
jap das stimmt.. wenn alles ok ist hät man nach haus gekonnt und vll wär dann alles weniger traumatisch abgelaufen... man muss sich vorher eben genau infromieren welche art von geburt am besten passt

bei mir hatte es doch mit dem ort gar nichts zu tun, sondern ja nur weil er weg war?
im geburtshaus wäre er ja noch weniger greifbar gewesen. das wäre halt so die alternative gewesen. und krankenhaus hatten wir schon auch irgendwie die schnauze voll nach den ganzen monaten die er vorher ddort war.
aber dir war doch vorher klar das er nicht dabei sein wird. hätte niemand andres dir zur seite stehen können?
03.06.2012 13:17
Zitat von Littleme091012:

Zitat von miss:

Zitat von Littleme091012:

Zitat von Julikind:

Zitat von Littleme091012:

Zitat von Julikind:

Zitat von miss:

Zitat von nanizi:

Schade, dass Du Deine Hausgeburt als etwas Negatives in Erinnerung behalten wirst! Ich empfand meine Hausgeburt als sehr schön (war auch das erste Kind), und mein Mann war mir eine wichtige Stütze. Ich hätte das aber auch alleine gut mit der Hebamme durchgezogen, wenn von vorneherein klar gewesen wäre, dass er nicht die ganze Zeit bleiben kann/darf.

Man muss sich mental auf so etwas vorbereiten; im Krankenhaus sind ja in der Regel genügend Personen, die einem Anweisungen geben oder eben Entscheidungen für einen treffen, aber eine Hausgeburt ist etwas "Selbstbestimmtes", bei dem man selbst aktiv werden muss. Schade, dass Du kein Vertrauensverhältnis zu der Hebamme aufbauen konntest!

Dass manche Frauen erst einmal keine Bindung zum Baby aufbauen können, ist aber etwas Normales. Das sollte keiner verurteilen! Das sollte auch in jedem Geburtsvorbereitungskurs angesprochen werden.


ja ich wußte ja das er geht ich hatt nur nicht gedacht das es mir in dem moment so schwer fallen würde. ich war ja vorbereitet. ich wußt es aber in dem moment, keine ahnung. es war einfach ein im stich-lassen-gefühl und verlassen-werden.
es ging auch nicht um anweisungen oder andere personen. ich wollte nur ihn in dem moment. denke jeden anderen wäre es gegangen wie der hebamme.

ich mochte sie ja eigentich schon. wir weden auch beim 2ten zu ihr gehen und wieder hausgeburt machen.
die eigentliche entscheidung sie zu nehmen war halt weil sie die randzeiten von der betreuung anbot. ich war bis 20 uhr bei ihm im krankenhaus und war dann um 21 uhr bei ihr. es war die einzige die sich darauf einlies und so blieb ich. und was mit eine rolle spielte war auch das es hier nicht so viele hausgeburtshebammen gibt.

das selbst aktiv sein ist glaub mit ein punkt. ich mag keine vorschriften. oder dieses wann man pressen soll und wann nicht. oder wie atmen. mir war all das zuviel und wollte eigentlich nur machen nach was mir war. glaube hab die vorher auch eher als "hampelmann" gesehen der tut was ich will. überspitzt gesagt.
und geburtsvorbereitungskurs war ich auch nciht weil es zeitlich nicht klappte.


Hab meine Tochter im KH zur Welt gebracht, ambulant... Mir hat niemand irgendetwas vorgeschrieben - hatte ein tolles Zimmer mit einem tollen Bett und eine tolle Hebamme, die mir immer dann, wenn ich es brauchte zur Seite stand...

2 Stunden nach der Geburt bin ich mit meinem Baby heim...
bei der ersten geburt hatte ich auch eine klasse hebi aber bei der zweiten wars echt ne horrortante 6 std lag ich mit ner abgeknickte PDA kanüle im rücken da weil die doofe kuh mir nich glaube das die pda nicht wirkt, dann ewig angemault weil ich meine wehen etwas lauter veratmet hatte als sie es vll gewohnt ist


Von meiner ersten Geburt erzähl ich lieber nichts - die habe ich so gut es geht verdrängt - deshalb hat es wohl mit nem 2ten Kind so lange gedauert

Wollte ja auch nur n Gegenbeispiel geben, das im KH nichts vorgeschrieben sein muss, und sie hätte eben auch direkt nach der Geburt heim zu ihrem Mann gekonnt...
jap das stimmt.. wenn alles ok ist hät man nach haus gekonnt und vll wär dann alles weniger traumatisch abgelaufen... man muss sich vorher eben genau infromieren welche art von geburt am besten passt

bei mir hatte es doch mit dem ort gar nichts zu tun, sondern ja nur weil er weg war?
im geburtshaus wäre er ja noch weniger greifbar gewesen. das wäre halt so die alternative gewesen. und krankenhaus hatten wir schon auch irgendwie die schnauze voll nach den ganzen monaten die er vorher ddort war.
aber dir war doch vorher klar das er nicht dabei sein wird. hätte niemand andres dir zur seite stehen können?


ja ich wußt es und wie gesagt ich dachte ja auc ich käme damit klar. bis es eben so weit war. ich wußte nicht das ich ihn so vermissen würde.
jmd anders hätt ich nicht haben wolen. ich wolte nur ihn. das ist ja nicht gerade eine situation in der einen zig leute sehen sollen.
Julikind
4733 Beiträge
03.06.2012 13:18
Zitat von miss:

Zitat von Littleme091012:

Zitat von Julikind:

Zitat von Littleme091012:

Zitat von Julikind:

Zitat von miss:

Zitat von nanizi:

Schade, dass Du Deine Hausgeburt als etwas Negatives in Erinnerung behalten wirst! Ich empfand meine Hausgeburt als sehr schön (war auch das erste Kind), und mein Mann war mir eine wichtige Stütze. Ich hätte das aber auch alleine gut mit der Hebamme durchgezogen, wenn von vorneherein klar gewesen wäre, dass er nicht die ganze Zeit bleiben kann/darf.

Man muss sich mental auf so etwas vorbereiten; im Krankenhaus sind ja in der Regel genügend Personen, die einem Anweisungen geben oder eben Entscheidungen für einen treffen, aber eine Hausgeburt ist etwas "Selbstbestimmtes", bei dem man selbst aktiv werden muss. Schade, dass Du kein Vertrauensverhältnis zu der Hebamme aufbauen konntest!

Dass manche Frauen erst einmal keine Bindung zum Baby aufbauen können, ist aber etwas Normales. Das sollte keiner verurteilen! Das sollte auch in jedem Geburtsvorbereitungskurs angesprochen werden.


ja ich wußte ja das er geht ich hatt nur nicht gedacht das es mir in dem moment so schwer fallen würde. ich war ja vorbereitet. ich wußt es aber in dem moment, keine ahnung. es war einfach ein im stich-lassen-gefühl und verlassen-werden.
es ging auch nicht um anweisungen oder andere personen. ich wollte nur ihn in dem moment. denke jeden anderen wäre es gegangen wie der hebamme.

ich mochte sie ja eigentich schon. wir weden auch beim 2ten zu ihr gehen und wieder hausgeburt machen.
die eigentliche entscheidung sie zu nehmen war halt weil sie die randzeiten von der betreuung anbot. ich war bis 20 uhr bei ihm im krankenhaus und war dann um 21 uhr bei ihr. es war die einzige die sich darauf einlies und so blieb ich. und was mit eine rolle spielte war auch das es hier nicht so viele hausgeburtshebammen gibt.

das selbst aktiv sein ist glaub mit ein punkt. ich mag keine vorschriften. oder dieses wann man pressen soll und wann nicht. oder wie atmen. mir war all das zuviel und wollte eigentlich nur machen nach was mir war. glaube hab die vorher auch eher als "hampelmann" gesehen der tut was ich will. überspitzt gesagt.
und geburtsvorbereitungskurs war ich auch nciht weil es zeitlich nicht klappte.


Hab meine Tochter im KH zur Welt gebracht, ambulant... Mir hat niemand irgendetwas vorgeschrieben - hatte ein tolles Zimmer mit einem tollen Bett und eine tolle Hebamme, die mir immer dann, wenn ich es brauchte zur Seite stand...

2 Stunden nach der Geburt bin ich mit meinem Baby heim...
bei der ersten geburt hatte ich auch eine klasse hebi aber bei der zweiten wars echt ne horrortante 6 std lag ich mit ner abgeknickte PDA kanüle im rücken da weil die doofe kuh mir nich glaube das die pda nicht wirkt, dann ewig angemault weil ich meine wehen etwas lauter veratmet hatte als sie es vll gewohnt ist


Von meiner ersten Geburt erzähl ich lieber nichts - die habe ich so gut es geht verdrängt - deshalb hat es wohl mit nem 2ten Kind so lange gedauert

Wollte ja auch nur n Gegenbeispiel geben, das im KH nichts vorgeschrieben sein muss, und sie hätte eben auch direkt nach der Geburt heim zu ihrem Mann gekonnt...
jap das stimmt.. wenn alles ok ist hät man nach haus gekonnt und vll wär dann alles weniger traumatisch abgelaufen... man muss sich vorher eben genau infromieren welche art von geburt am besten passt

bei mir hatte es doch mit dem ort gar nichts zu tun, sondern ja nur weil er weg war?
im geburtshaus wäre er ja noch weniger greifbar gewesen. das wäre halt so die alternative gewesen. und krankenhaus hatten wir schon auch irgendwie die schnauze voll nach den ganzen monaten die er vorher ddort war.


Irgendwie geht es immer nur um deinen Mann... welche Rolle spielt dein Kind in deinem Leben? Und welche Rolle spielst du?

Ich habe den Eindruck, alles wird um deinen Mann rum aufgebaut...
03.06.2012 13:22
Zitat von Julikind:

Zitat von miss:

Zitat von Littleme091012:

Zitat von Julikind:

Zitat von Littleme091012:

Zitat von Julikind:

Zitat von miss:

Zitat von nanizi:

Schade, dass Du Deine Hausgeburt als etwas Negatives in Erinnerung behalten wirst! Ich empfand meine Hausgeburt als sehr schön (war auch das erste Kind), und mein Mann war mir eine wichtige Stütze. Ich hätte das aber auch alleine gut mit der Hebamme durchgezogen, wenn von vorneherein klar gewesen wäre, dass er nicht die ganze Zeit bleiben kann/darf.

Man muss sich mental auf so etwas vorbereiten; im Krankenhaus sind ja in der Regel genügend Personen, die einem Anweisungen geben oder eben Entscheidungen für einen treffen, aber eine Hausgeburt ist etwas "Selbstbestimmtes", bei dem man selbst aktiv werden muss. Schade, dass Du kein Vertrauensverhältnis zu der Hebamme aufbauen konntest!

Dass manche Frauen erst einmal keine Bindung zum Baby aufbauen können, ist aber etwas Normales. Das sollte keiner verurteilen! Das sollte auch in jedem Geburtsvorbereitungskurs angesprochen werden.


ja ich wußte ja das er geht ich hatt nur nicht gedacht das es mir in dem moment so schwer fallen würde. ich war ja vorbereitet. ich wußt es aber in dem moment, keine ahnung. es war einfach ein im stich-lassen-gefühl und verlassen-werden.
es ging auch nicht um anweisungen oder andere personen. ich wollte nur ihn in dem moment. denke jeden anderen wäre es gegangen wie der hebamme.

ich mochte sie ja eigentich schon. wir weden auch beim 2ten zu ihr gehen und wieder hausgeburt machen.
die eigentliche entscheidung sie zu nehmen war halt weil sie die randzeiten von der betreuung anbot. ich war bis 20 uhr bei ihm im krankenhaus und war dann um 21 uhr bei ihr. es war die einzige die sich darauf einlies und so blieb ich. und was mit eine rolle spielte war auch das es hier nicht so viele hausgeburtshebammen gibt.

das selbst aktiv sein ist glaub mit ein punkt. ich mag keine vorschriften. oder dieses wann man pressen soll und wann nicht. oder wie atmen. mir war all das zuviel und wollte eigentlich nur machen nach was mir war. glaube hab die vorher auch eher als "hampelmann" gesehen der tut was ich will. überspitzt gesagt.
und geburtsvorbereitungskurs war ich auch nciht weil es zeitlich nicht klappte.


Hab meine Tochter im KH zur Welt gebracht, ambulant... Mir hat niemand irgendetwas vorgeschrieben - hatte ein tolles Zimmer mit einem tollen Bett und eine tolle Hebamme, die mir immer dann, wenn ich es brauchte zur Seite stand...

2 Stunden nach der Geburt bin ich mit meinem Baby heim...
bei der ersten geburt hatte ich auch eine klasse hebi aber bei der zweiten wars echt ne horrortante 6 std lag ich mit ner abgeknickte PDA kanüle im rücken da weil die doofe kuh mir nich glaube das die pda nicht wirkt, dann ewig angemault weil ich meine wehen etwas lauter veratmet hatte als sie es vll gewohnt ist


Von meiner ersten Geburt erzähl ich lieber nichts - die habe ich so gut es geht verdrängt - deshalb hat es wohl mit nem 2ten Kind so lange gedauert

Wollte ja auch nur n Gegenbeispiel geben, das im KH nichts vorgeschrieben sein muss, und sie hätte eben auch direkt nach der Geburt heim zu ihrem Mann gekonnt...
jap das stimmt.. wenn alles ok ist hät man nach haus gekonnt und vll wär dann alles weniger traumatisch abgelaufen... man muss sich vorher eben genau infromieren welche art von geburt am besten passt

bei mir hatte es doch mit dem ort gar nichts zu tun, sondern ja nur weil er weg war?
im geburtshaus wäre er ja noch weniger greifbar gewesen. das wäre halt so die alternative gewesen. und krankenhaus hatten wir schon auch irgendwie die schnauze voll nach den ganzen monaten die er vorher ddort war.


Irgendwie geht es immer nur um deinen Mann... welche Rolle spielt dein Kind in deinem Leben? Und welche Rolle spielst du?

Ich habe den Eindruck, alles wird um deinen Mann rum aufgebaut...


kann sein. er ist ja auch krank.
ich hätt ihn halt einfach gebraucht. damals. denke er weiß es auch.

klar ist unser kind wichtig. aber dadurch das es gesund ist und sich normal entwickelt und jetzt alles besser läuft klappt jetzt alles.
aber stimmt schon. in der schwangerschaft lief das nur nebenher. da ging es wirklich nur um meinen mann. wurd da auch nur gefragt wie es meinen mann geht, wie es mir geht oder ob mit dem baby alles ok ist interessierte eigentlich keinen.

wir probieren eben jetzt so gut es geht in´hn zu eriehen das er möglichst wenig von den belastungen mitbekommt. und eine glückliche und normale kindheit hat , soweit eben möglich.

ich? eigentich bin ich nur die die arbeiten geht und geld heimbringt.
Julikind
4733 Beiträge
03.06.2012 13:25
Zitat von miss:

Zitat von Julikind:

Zitat von miss:

Zitat von Littleme091012:

Zitat von Julikind:

Zitat von Littleme091012:

Zitat von Julikind:

Zitat von miss:

Zitat von nanizi:

Schade, dass Du Deine Hausgeburt als etwas Negatives in Erinnerung behalten wirst! Ich empfand meine Hausgeburt als sehr schön (war auch das erste Kind), und mein Mann war mir eine wichtige Stütze. Ich hätte das aber auch alleine gut mit der Hebamme durchgezogen, wenn von vorneherein klar gewesen wäre, dass er nicht die ganze Zeit bleiben kann/darf.

Man muss sich mental auf so etwas vorbereiten; im Krankenhaus sind ja in der Regel genügend Personen, die einem Anweisungen geben oder eben Entscheidungen für einen treffen, aber eine Hausgeburt ist etwas "Selbstbestimmtes", bei dem man selbst aktiv werden muss. Schade, dass Du kein Vertrauensverhältnis zu der Hebamme aufbauen konntest!

Dass manche Frauen erst einmal keine Bindung zum Baby aufbauen können, ist aber etwas Normales. Das sollte keiner verurteilen! Das sollte auch in jedem Geburtsvorbereitungskurs angesprochen werden.


ja ich wußte ja das er geht ich hatt nur nicht gedacht das es mir in dem moment so schwer fallen würde. ich war ja vorbereitet. ich wußt es aber in dem moment, keine ahnung. es war einfach ein im stich-lassen-gefühl und verlassen-werden.
es ging auch nicht um anweisungen oder andere personen. ich wollte nur ihn in dem moment. denke jeden anderen wäre es gegangen wie der hebamme.

ich mochte sie ja eigentich schon. wir weden auch beim 2ten zu ihr gehen und wieder hausgeburt machen.
die eigentliche entscheidung sie zu nehmen war halt weil sie die randzeiten von der betreuung anbot. ich war bis 20 uhr bei ihm im krankenhaus und war dann um 21 uhr bei ihr. es war die einzige die sich darauf einlies und so blieb ich. und was mit eine rolle spielte war auch das es hier nicht so viele hausgeburtshebammen gibt.

das selbst aktiv sein ist glaub mit ein punkt. ich mag keine vorschriften. oder dieses wann man pressen soll und wann nicht. oder wie atmen. mir war all das zuviel und wollte eigentlich nur machen nach was mir war. glaube hab die vorher auch eher als "hampelmann" gesehen der tut was ich will. überspitzt gesagt.
und geburtsvorbereitungskurs war ich auch nciht weil es zeitlich nicht klappte.


Hab meine Tochter im KH zur Welt gebracht, ambulant... Mir hat niemand irgendetwas vorgeschrieben - hatte ein tolles Zimmer mit einem tollen Bett und eine tolle Hebamme, die mir immer dann, wenn ich es brauchte zur Seite stand...

2 Stunden nach der Geburt bin ich mit meinem Baby heim...
bei der ersten geburt hatte ich auch eine klasse hebi aber bei der zweiten wars echt ne horrortante 6 std lag ich mit ner abgeknickte PDA kanüle im rücken da weil die doofe kuh mir nich glaube das die pda nicht wirkt, dann ewig angemault weil ich meine wehen etwas lauter veratmet hatte als sie es vll gewohnt ist


Von meiner ersten Geburt erzähl ich lieber nichts - die habe ich so gut es geht verdrängt - deshalb hat es wohl mit nem 2ten Kind so lange gedauert

Wollte ja auch nur n Gegenbeispiel geben, das im KH nichts vorgeschrieben sein muss, und sie hätte eben auch direkt nach der Geburt heim zu ihrem Mann gekonnt...
jap das stimmt.. wenn alles ok ist hät man nach haus gekonnt und vll wär dann alles weniger traumatisch abgelaufen... man muss sich vorher eben genau infromieren welche art von geburt am besten passt

bei mir hatte es doch mit dem ort gar nichts zu tun, sondern ja nur weil er weg war?
im geburtshaus wäre er ja noch weniger greifbar gewesen. das wäre halt so die alternative gewesen. und krankenhaus hatten wir schon auch irgendwie die schnauze voll nach den ganzen monaten die er vorher ddort war.


Irgendwie geht es immer nur um deinen Mann... welche Rolle spielt dein Kind in deinem Leben? Und welche Rolle spielst du?

Ich habe den Eindruck, alles wird um deinen Mann rum aufgebaut...


kann sein. er ist ja auch krank.
ich hätt ihn halt einfach gebraucht. damals. denke er weiß es auch.

klar ist unser kind wichtig. aber dadurch das es gesund ist und sich normal entwickelt und jetzt alles besser läuft klappt jetzt alles.
aber stimmt schon. in der schwangerschaft lief das nur nebenher. da ging es wirklich nur um meinen mann. wurd da auch nur gefragt wie es meinen mann geht, wie es mir geht oder ob mit dem baby alles ok ist interessierte eigentlich keinen.

wir probieren eben jetzt so gut es geht in´hn zu eriehen das er möglichst wenig von den belastungen mitbekommt. und eine glückliche und normale kindheit hat , soweit eben möglich.

ich? eigentich bin ich nur die die arbeiten geht und geld heimbringt.


War euer Kleines geplant? Was hat dein Mann denn genau?
03.06.2012 13:28
Zitat von Julikind:

Zitat von miss:

Zitat von Julikind:

Zitat von miss:

Zitat von Littleme091012:

Zitat von Julikind:

Zitat von Littleme091012:

Zitat von Julikind:

Zitat von miss:

Zitat von nanizi:

Schade, dass Du Deine Hausgeburt als etwas Negatives in Erinnerung behalten wirst! Ich empfand meine Hausgeburt als sehr schön (war auch das erste Kind), und mein Mann war mir eine wichtige Stütze. Ich hätte das aber auch alleine gut mit der Hebamme durchgezogen, wenn von vorneherein klar gewesen wäre, dass er nicht die ganze Zeit bleiben kann/darf.

Man muss sich mental auf so etwas vorbereiten; im Krankenhaus sind ja in der Regel genügend Personen, die einem Anweisungen geben oder eben Entscheidungen für einen treffen, aber eine Hausgeburt ist etwas "Selbstbestimmtes", bei dem man selbst aktiv werden muss. Schade, dass Du kein Vertrauensverhältnis zu der Hebamme aufbauen konntest!

Dass manche Frauen erst einmal keine Bindung zum Baby aufbauen können, ist aber etwas Normales. Das sollte keiner verurteilen! Das sollte auch in jedem Geburtsvorbereitungskurs angesprochen werden.


ja ich wußte ja das er geht ich hatt nur nicht gedacht das es mir in dem moment so schwer fallen würde. ich war ja vorbereitet. ich wußt es aber in dem moment, keine ahnung. es war einfach ein im stich-lassen-gefühl und verlassen-werden.
es ging auch nicht um anweisungen oder andere personen. ich wollte nur ihn in dem moment. denke jeden anderen wäre es gegangen wie der hebamme.

ich mochte sie ja eigentich schon. wir weden auch beim 2ten zu ihr gehen und wieder hausgeburt machen.
die eigentliche entscheidung sie zu nehmen war halt weil sie die randzeiten von der betreuung anbot. ich war bis 20 uhr bei ihm im krankenhaus und war dann um 21 uhr bei ihr. es war die einzige die sich darauf einlies und so blieb ich. und was mit eine rolle spielte war auch das es hier nicht so viele hausgeburtshebammen gibt.

das selbst aktiv sein ist glaub mit ein punkt. ich mag keine vorschriften. oder dieses wann man pressen soll und wann nicht. oder wie atmen. mir war all das zuviel und wollte eigentlich nur machen nach was mir war. glaube hab die vorher auch eher als "hampelmann" gesehen der tut was ich will. überspitzt gesagt.
und geburtsvorbereitungskurs war ich auch nciht weil es zeitlich nicht klappte.


Hab meine Tochter im KH zur Welt gebracht, ambulant... Mir hat niemand irgendetwas vorgeschrieben - hatte ein tolles Zimmer mit einem tollen Bett und eine tolle Hebamme, die mir immer dann, wenn ich es brauchte zur Seite stand...

2 Stunden nach der Geburt bin ich mit meinem Baby heim...
bei der ersten geburt hatte ich auch eine klasse hebi aber bei der zweiten wars echt ne horrortante 6 std lag ich mit ner abgeknickte PDA kanüle im rücken da weil die doofe kuh mir nich glaube das die pda nicht wirkt, dann ewig angemault weil ich meine wehen etwas lauter veratmet hatte als sie es vll gewohnt ist


Von meiner ersten Geburt erzähl ich lieber nichts - die habe ich so gut es geht verdrängt - deshalb hat es wohl mit nem 2ten Kind so lange gedauert

Wollte ja auch nur n Gegenbeispiel geben, das im KH nichts vorgeschrieben sein muss, und sie hätte eben auch direkt nach der Geburt heim zu ihrem Mann gekonnt...
jap das stimmt.. wenn alles ok ist hät man nach haus gekonnt und vll wär dann alles weniger traumatisch abgelaufen... man muss sich vorher eben genau infromieren welche art von geburt am besten passt

bei mir hatte es doch mit dem ort gar nichts zu tun, sondern ja nur weil er weg war?
im geburtshaus wäre er ja noch weniger greifbar gewesen. das wäre halt so die alternative gewesen. und krankenhaus hatten wir schon auch irgendwie die schnauze voll nach den ganzen monaten die er vorher ddort war.


Irgendwie geht es immer nur um deinen Mann... welche Rolle spielt dein Kind in deinem Leben? Und welche Rolle spielst du?

Ich habe den Eindruck, alles wird um deinen Mann rum aufgebaut...


kann sein. er ist ja auch krank.
ich hätt ihn halt einfach gebraucht. damals. denke er weiß es auch.

klar ist unser kind wichtig. aber dadurch das es gesund ist und sich normal entwickelt und jetzt alles besser läuft klappt jetzt alles.
aber stimmt schon. in der schwangerschaft lief das nur nebenher. da ging es wirklich nur um meinen mann. wurd da auch nur gefragt wie es meinen mann geht, wie es mir geht oder ob mit dem baby alles ok ist interessierte eigentlich keinen.

wir probieren eben jetzt so gut es geht in´hn zu eriehen das er möglichst wenig von den belastungen mitbekommt. und eine glückliche und normale kindheit hat , soweit eben möglich.

ich? eigentich bin ich nur die die arbeiten geht und geld heimbringt.


War euer Kleines geplant? Was hat dein Mann denn genau?


ja war geplant.

er kränkelte ein wenig. ich dachte sind die ganzen bakterien die ich von arbeit immer einschleppe. sind nach einer langen fernbeziehung und dann heirat erst kurz vorher zusammengezogen.

dann dauerte es und dann kam raus das er depresionen , angststörungen etc hat. kam dann eben auch in die klinik. war dort ein paar monate. und sein job war dann auch weg. deshalb hab ich ja zwei jetzt , eigentlich seit der schwangerschaft.
drachenmama1984
2433 Beiträge
03.06.2012 14:08
Ich find nach wie vor, dass sich das alles sehr komisch liest und du behandelst deinen erwachsenen Mann, wie ein rohes Ei. Als Krankenschwester kann ich dir nur sagen, dass das nicht gut ist, auch wenn er dieses Krankheitsbild hat muss er Dinge alleine schaffen etc.. Muss auch ganz ehrlich sagen, dass ich an deiner Stelle von einem 2. Kind absehen würde, einfach dem Kind zuliebe. So wie du schreibst dreht sich eben alles um deinen Mann und ja, ich denke dein Sohn muss ganz ordentlich zurückstecken und Kinder sind nicht dumm, die merken sowas, auch wenn man versucht es so hinzubekommen, dass sie es nicht merken. Wie soll das werden, wenn du wieder sw bist und 2 Jobs nachgehen musst??? Warum macht dein Mann keine Eingliederung ins Arbeitsleben auf 50% meinetwegen. Das ist durchaus möglich!!!! Hört sich leider auch ein wenig so an, als würde er dich total ausnutzen mit deiner Fürsorge und Liebe oder Abhängigkeit.
Gehe zu Seite:
  • Dieses Thema wurde 10 mal gemerkt