Mütter- und Schwangerenforum

Geburtsberichte aus Männersicht- immer her damit!

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urmelausdemeis
22621 Beiträge
03.07.2012 14:26
Lustiger Bericht, ich glaub ich wäre ausgerastet, wenn die mich alle 3 ausgelacht hätten.... is schon sehr interesant, wie die Männer das sehen. Schade, dass ich Deinen Geburtsbericht nicht kenn, würd mich jetzt mal interesieren, wie Du das gesehen hast.
Babydream
1440 Beiträge
03.07.2012 16:29
Zitat von urmelausdemeis:

Lustiger Bericht, ich glaub ich wäre ausgerastet, wenn die mich alle 3 ausgelacht hätten.... is schon sehr interesant, wie die Männer das sehen. Schade, dass ich Deinen Geburtsbericht nicht kenn, würd mich jetzt mal interesieren, wie Du das gesehen hast.


genauso wie du es beschrieben hast. wäre ich nicht so mit meinen wehen beschäftigt gewesen hätte die 3 sicher nen anschiss von mir bekommen. war da wirklich auf 180
Mimamk
10503 Beiträge
03.07.2012 20:53
Ein dickes Danke an eure Männer Mal schön, eine Geburt aus einer anderen Sichtweise zu lesen.
08.07.2012 18:35
Zitat von Bambi17:

Mein Mann hat mal den Anfang gemacht und beschreibt die Alleingeburt (unassisted childbirth) unseres Sohnes David am 10.06.2012 in unserem Wohnzimmer:

Ich war von der Idee der Hausgeburt nicht begeistert, aber Natalie wollte es unbedingt wegen der bekannten Vorteile. Ich dachte, dass es das Wichtigste ist, dass Sie sich bei der Geburt wohl fühlt – dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass auch für das Baby die Geburt schön wird, also unterstützte ich das Vorhaben.

Wir haben nicht die Hebamme gefunden, die mit uns die Hausgeburt so machen wollte, wie wir es wollten und dann haben wir uns nach längerem Überlegen auf einen Zwei-Alternativen-Plan geeinigt: Wenn absolut alles, d.h. alle Untersuchungen inkl. Organschall und die Einschätzungen von Hebamme und Ärzte positiv sind und sich Natalie mutig und fit genug fühlt, dann wollten wirs alleine zuhause probieren. Deswegen haben wir uns intensiv über Vorgänge und evtl. Vorfälle unter der Geburt informiert. Falls die o.g. Gegebenheiten nicht so perfekt beständen, wollten wir in ein 30 km entferntes babyfreundliches Krankenhaus zur Geburt fahren. Das waren unsere zwei Alternativen. Falls unter der Geburt zuhause ein Notfall eintreten sollte, haben wir auch wenige hundert Meter von unserem Haus entfernt ein Krankenhaus.

Morgens gegen sechs Uhr begannen die Wehen dann. Es war zwei Wochen vor Geburtstermin und wir waren 250km weit weg von Zuhause, Freunde besuchen übers WE. Natalie eröffnete mir, dass sie Wehen hatte, morgens im Bett mit den Worten: „Du, ich glaub, dass Baby will das nächste Deutschlandspiel auch mitgucken…“. Mir wurde etwas flau im Magen. Wir überlegten, was wir tun sollten, ordneten dann diese Wehen als Eröffnungswehen im Frühstadium ein und bewerteten eine Heimfahrt nach dem Frühstück als darstellbar. Trotzdem bestand ich auf einem Müllsack zwischen der Fruchtblase und meinen geliebten Autositzen auf der Fahrt. Witzigerweise wollte diese stabile Fruchtblase später aber noch nicht mal bei der Geburt freiwillig aufgehen…

Zuhause angekommen blieben die Wehen erträglich, wir gingen noch spazieren und so. Abends rief Natalie ihre Hebamme an, die meinte, es könne sogar noch zwei Tage dauern, wir beide schätzten, dass es vielleicht am nächsten Morgen soweit wäre. Die Hebamme empfahl, auf bestimmte Stellen eine Wärmflasche zu tun, um den Vorgang zu beschleunigen. Die Beschleunigung setzte auch ein und zwar so schnell, dass uns sehr wenig Zeit blieb, zu entscheiden, ob wir jetzt ins Krankenhaus fahren sollten, oder nicht. Aufgrund der rundweg positiven Vorzeichen, entschieden wir uns, zuhause zu bleiben. Ich bereitete eine „Gebärumgebung“ mit gedämpftem Licht, beruhigender Musik und Auslagen, die Fruchtwasser u.ä. auffangen sollten auf weicher Unterlage vor. Natalies Wehen wurden schnell sehr stark. Ich wusste zum Glück, dass Frauen so schreien und lamentieren unter den starken Wehen in der Austreibungsphase. Das Bewusstsein, dass dies normal ist, half mir, ruhig zu bleiben, nichts oder nur wenige ermutigende Worte zu sagen. Ich war einfach nur da. Manchmal sagte Natalie, dass sie jetzt gern einen „Experten“ dabei hätte, aber nie kam bei uns so eine Unsicherheit auf, dass wir den Krankenwagen rufen würden oder so. Die Geburt ging zum Glück sehr schnell vonstatten. Zwei Stunden nach Natalies Anruf bei der Hebamme war das Baby schon da. Natalie war auf Knien, ich sah, wie ein Babykopf ihren Beckenboden ausbeulte. Ich fragte mich, wie das jemals da rauskommen soll. Drei vier Wehen später war David aber geboren. Als zuerst nur der Kopf rausgekommen war, war die Fruchtblase noch nicht gerissen, Natalie riss sie mit ihrem Finger ein. Wir fingen gemeinsam das Baby auf, das direkt auch zu quengeln anfing. Ich war absolut überwältigt. Ohne zu überlegen, rief ich die Hebamme an, die kam 20min später. In der Zwischenzeit kuschelten wir zusammen.

Für uns war es ein unvergessliches Erlebnis, das uns stolz und glücklich macht. David hatte die idealen Bedingungen bei seiner Ankunft in unserer Welt: Nur Mama und Papa, Ruhe, kein Licht, kuscheln – besser geht’s nicht!

muss mal fragen: wie seit ihr auf die idee gekommen diesen geburtsweg einzuschlagen? was wahren eure bekannten vorteile? und was hättet ihr gemacht wenn es komplikationen gegeben hätte?
09.07.2012 20:43
Zitat von Sonnenaufgang:

Zitat von Bambi17:

Mein Mann hat mal den Anfang gemacht und beschreibt die Alleingeburt (unassisted childbirth) unseres Sohnes David am 10.06.2012 in unserem Wohnzimmer:

Ich war von der Idee der Hausgeburt nicht begeistert, aber Natalie wollte es unbedingt wegen der bekannten Vorteile. Ich dachte, dass es das Wichtigste ist, dass Sie sich bei der Geburt wohl fühlt – dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass auch für das Baby die Geburt schön wird, also unterstützte ich das Vorhaben.

Wir haben nicht die Hebamme gefunden, die mit uns die Hausgeburt so machen wollte, wie wir es wollten und dann haben wir uns nach längerem Überlegen auf einen Zwei-Alternativen-Plan geeinigt: Wenn absolut alles, d.h. alle Untersuchungen inkl. Organschall und die Einschätzungen von Hebamme und Ärzte positiv sind und sich Natalie mutig und fit genug fühlt, dann wollten wirs alleine zuhause probieren. Deswegen haben wir uns intensiv über Vorgänge und evtl. Vorfälle unter der Geburt informiert. Falls die o.g. Gegebenheiten nicht so perfekt beständen, wollten wir in ein 30 km entferntes babyfreundliches Krankenhaus zur Geburt fahren. Das waren unsere zwei Alternativen. Falls unter der Geburt zuhause ein Notfall eintreten sollte, haben wir auch wenige hundert Meter von unserem Haus entfernt ein Krankenhaus.

Morgens gegen sechs Uhr begannen die Wehen dann. Es war zwei Wochen vor Geburtstermin und wir waren 250km weit weg von Zuhause, Freunde besuchen übers WE. Natalie eröffnete mir, dass sie Wehen hatte, morgens im Bett mit den Worten: „Du, ich glaub, dass Baby will das nächste Deutschlandspiel auch mitgucken…“. Mir wurde etwas flau im Magen. Wir überlegten, was wir tun sollten, ordneten dann diese Wehen als Eröffnungswehen im Frühstadium ein und bewerteten eine Heimfahrt nach dem Frühstück als darstellbar. Trotzdem bestand ich auf einem Müllsack zwischen der Fruchtblase und meinen geliebten Autositzen auf der Fahrt. Witzigerweise wollte diese stabile Fruchtblase später aber noch nicht mal bei der Geburt freiwillig aufgehen…

Zuhause angekommen blieben die Wehen erträglich, wir gingen noch spazieren und so. Abends rief Natalie ihre Hebamme an, die meinte, es könne sogar noch zwei Tage dauern, wir beide schätzten, dass es vielleicht am nächsten Morgen soweit wäre. Die Hebamme empfahl, auf bestimmte Stellen eine Wärmflasche zu tun, um den Vorgang zu beschleunigen. Die Beschleunigung setzte auch ein und zwar so schnell, dass uns sehr wenig Zeit blieb, zu entscheiden, ob wir jetzt ins Krankenhaus fahren sollten, oder nicht. Aufgrund der rundweg positiven Vorzeichen, entschieden wir uns, zuhause zu bleiben. Ich bereitete eine „Gebärumgebung“ mit gedämpftem Licht, beruhigender Musik und Auslagen, die Fruchtwasser u.ä. auffangen sollten auf weicher Unterlage vor. Natalies Wehen wurden schnell sehr stark. Ich wusste zum Glück, dass Frauen so schreien und lamentieren unter den starken Wehen in der Austreibungsphase. Das Bewusstsein, dass dies normal ist, half mir, ruhig zu bleiben, nichts oder nur wenige ermutigende Worte zu sagen. Ich war einfach nur da. Manchmal sagte Natalie, dass sie jetzt gern einen „Experten“ dabei hätte, aber nie kam bei uns so eine Unsicherheit auf, dass wir den Krankenwagen rufen würden oder so. Die Geburt ging zum Glück sehr schnell vonstatten. Zwei Stunden nach Natalies Anruf bei der Hebamme war das Baby schon da. Natalie war auf Knien, ich sah, wie ein Babykopf ihren Beckenboden ausbeulte. Ich fragte mich, wie das jemals da rauskommen soll. Drei vier Wehen später war David aber geboren. Als zuerst nur der Kopf rausgekommen war, war die Fruchtblase noch nicht gerissen, Natalie riss sie mit ihrem Finger ein. Wir fingen gemeinsam das Baby auf, das direkt auch zu quengeln anfing. Ich war absolut überwältigt. Ohne zu überlegen, rief ich die Hebamme an, die kam 20min später. In der Zwischenzeit kuschelten wir zusammen.

Für uns war es ein unvergessliches Erlebnis, das uns stolz und glücklich macht. David hatte die idealen Bedingungen bei seiner Ankunft in unserer Welt: Nur Mama und Papa, Ruhe, kein Licht, kuscheln – besser geht’s nicht!

muss mal fragen: wie seit ihr auf die idee gekommen diesen geburtsweg einzuschlagen? was wahren eure bekannten vorteile? und was hättet ihr gemacht wenn es komplikationen gegeben hätte?


Hallo!

Zu Deinen Fragen: das ist natürlich eine längere Geschichte. Schon die Geburt unseres ersten Kindes Levi verlief super und im Nachhinein habe ich mich meiner Selbständigkeit beraubt gefühlt, denn ich hätte es auch ohne bzw. mit wesentlich weniger Einmischung der Hebamme geschafft. Also stand schon bald fest: sollte es ein zweites Kind geben, kommt es zu Hause auf die Welt. (Die Geschichte zu unserem ersten Kind steht hier: http://www.mamacommunity.de/forum/kinderwunschforu m/natalie-ihr-kleiner-levi-schatz?page=1 )

Dazu kommt, dass ich nach der ganzen Sache mit Levi anfing, vieles zu lesen und irgendwann auf die Vorteile von Geburten in behaglicher, heimischer Atmosphäre stieß, z. B. dass die Geburt natürlicher und harmonischer verläuft, weniger Medikamente gegeben werden und statistisch gesehen auch genauso sicher sind wie Krankenhausgeburten.

Dass wir letztendlich ganz allein waren, hat mit unserer Hebamme zu tun. Sie wollte ihre Kollegin mitbringen (was mir schon zu viel war in unserer kleinen Wohnung) und die wiederum wollte ihre Hebammenversicherung von uns bezahlt haben (an die 600 Euro). Also haben wir ihnen abgesagt, worauf sie ziemlich erleichtert reagiert hat......

Dann habe ich meinem Mann gesagt, dass ich es mir auch allein zutrauen würde und zu meiner Überraschung sagte er nicht: "Du spinnst", sondern: "Wenn Du das willst, machen wir das." Also fing ich an, Geburtsberichte der unassisted childbirth zu lesen und letztendlich war das genau die richtige Entscheidung: es verlief alles total natürlich und von selbst und ich kann mit Stolz sagen, dass ICH mein Baby auf die Welt gebracht habe! Ich denke, dass sich die Weise, wie die Geburt verläuft, auch auf David (unser Baby) positiv ausgewirkt hat.

Was wir getan hätten bei Komplikationen: wir haben 500m von hier eine Krankenhaus und ein funktionierendes Telefon.....
Aber: was soll passieren??? Die allermeisten Geburten verlaufen ohne größere Komplikationen, wenn ihnen freier Lauf gelassen wird. Viele Komplikationen entstehen doch erst, wenn von außen eingegriffen und gestört wird.....
Schade, dass so viele Frauen denken, sie könnten nicht ohne medizinische Hilfe gebären, denn das stimmt nicht.

Zum Abschluss noch, was ich gelesen habe:
"Geborgene Babys" von Julia Dibbern, einige Bücher von Emmi Pikler und alles von Rebeca Wild, dazu das "Luxus Privatgeburt" und einige Berichte aus dem Internet über Alleingeburten.

Sorry, das war jetzt lang.....

12.07.2012 20:50
Ich war so Stolz auf meinen Mann! Obwohl er leider Gottes nicht der Leibliche Daddy ist

14.04.2012, 02.25 Uhr
"Andy ich muss nochmal pullern, hilf mir mal aufzustehen, Mia liegt so blöde im Weg da unten ..."
Gesagt getan, er mich kleine dicke Seekuh auf die Beine gestellt und sich selbst wieder ins Bett fallen lassen, ich weiss garnicht mehr nach was ich mich zur Hölle da nochmal gebückt habe aber naja, es macht PLATSCH und ich steh wie bestellt und nicht abgeholt da, hör unter der Decke herraus nur ein lachen und die Frage "Na, hasts nicht mehr zum Klo geschafft und auf den Boden geschifft?"
Ich fand das alles garnicht witzig!! Waren schließlich noch 2 Wochen bis zum errechneten zeit!!
Als auf den dusseligen (Mitlerweile sau komischen ) Witz keine dumme Antwort meinerseits kam sprang er auf, hebt mich hoch, trägt mich zur Couch und schreit (jaa schreit!! Frauen werden ja auch taub wenn die Fruchtblase platzt) mich an ich solle bloß ruhig bleiben und mich nicht bewegen, Papa macht schon!
Meine Lieben, ich war ruhig Mein Herzallerliebster wie ein Flummi durch die Bude gesprungen und meine Krankenhaustasche gesucht, nebenbei im Krankenhaus angerufen und denen ins Ohr gebrüllt und sauer geworden als die gesagt haben wir können ruhig ein Taxi nehmen wenn noch keine Wehen eingesetzt haben (Haben sie nicht) nach dem Telefonat hat er sich noch kurz aufgeregt und dann panisch ein Taxi bestellt und noch eine geraucht (Wo er die Zigaretten wieder versteckt hatte weiss ich bis heute nicht weil er eigentlich aufhören wollte) eine geraucht und mich kleine dicke Seekuh dann runter geschleppt (Wusste bis dahin nicht das ich was an den Füßen hab )
Bis zum Krankenhaus waren es 10 min, ich noch die Ruhe selbst und er macht dem armen Taxifahrer Feuer unterm Arsch das er schneller fahren soll
Im Krankenhaus angekommen ging dann alles ganz schnell, Hallo da sind wir und gleich zu dritt, ab in Kreissaal und nicht wirklich zeit gehabt um nochmal zu entspannen geschweige denn das mit die PDA gesetzt werden konnte, naja, also ohne. da waren sie ... Die Wehen ... und da war sie ... Die angebrochene Hand meines Freundes (Ooops ... Zu feste zugedrückt)
Zwischen den Wehen hab ich ihn angeschrieben er soll sich sein Ding abschneiden damit ich das nie wieder mit machen muss, das ich ihn hasse und das er mich nicht anfassen soll (Hat ihn alles kalt gelassen) Dann war es soweit, es ging ans eingemachte! Die kaputte Hand war ihm die ganze Zeit schitt egal und nach 30 min pressen war der kleine Engel da
Nachdem er die Nabelschnur durchgeschnitten hatte wusste er garnicht wo er hin soll, einerseiz wollte er bei unserer Prinzessin bleiben und gucken das die hebamme bloß alles richtig macht und dem Kind nicht weh tat andererseiz wollte er bei mir bleiben weil ich genäht werden musste und schon wieder am jammern war (Nähen war schlimmer als alles andere, so kams mit den Moment jedenfalls vor weil ich auch da keine Betäubung wollte! Wenn schon denn schon ) Gott sei dank hat die Ärztin das gemerkt und mit dem Nähen so lange gewartet bis Mia bei mir lag und er mich weiter beruhigen konnte und die Maus auch im Blick hatte.
Ich bin wirklich stolz auf ihn, normalerweise kann er es nicht sehen wenn jemand ne Nadel irgendwo rein geschoben kriegt oder Blut abgenommen kriegt, Er kann kein Blut sehen und ich hab ihm die Hand zerquetscht aber er war da und er war stark und wenn ich daran denke weiss ich warum ich ihn liebe und das wir alles schaffen können ... Manchmal muss ich ihn an diese Nacht erinnern wenn er mal wieder meint den Pascha raus hängen lassen zu müssen, aber so ab und an, wenn ich abends am Kinderzimmer vorbei schleiche, er am Bettchen steht und ganz leise singt oder mit Mia im Schaukelstuhl sitzt und selbst halb einschläft denk ich mir manchmal das er selbst weiss das sich unser Leben für die nächsten 25 jahre komplett verändert hat und alle Entscheidungen die wir treffen auch für die Prinzessin treffen aber auch wenn er das manchmal vergisst und den Pascha raus hängen lässt, er es liebt wie es ist und es nicht mehr ändern wollen würde.
Taigerlilly89
58 Beiträge
14.08.2012 00:48
Das hast du wunderschön geschrieben :')
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