Jungs benachteiligt
25.07.2022 18:42
Ich will jetzt einen Themawechsel. Hier wird's allmählich echt langweilig.
Wie wäre es mit "Kinder müssen regelmäßig verhauen werden" oder "Ist es schlimm, wenn ich in der Schwangerschaft saufe, rauche, kiffe und täglich 10 Tabletten einnehme? "
Nur so als Anregung für langweilige und gelangweilte Trolle
Wie wäre es mit "Kinder müssen regelmäßig verhauen werden" oder "Ist es schlimm, wenn ich in der Schwangerschaft saufe, rauche, kiffe und täglich 10 Tabletten einnehme? "
Nur so als Anregung für langweilige und gelangweilte Trolle
25.07.2022 18:48
Zitat von Kugelbauch99:
Ich will jetzt einen Themawechsel. Hier wird's allmählich echt langweilig.
Wie wäre es mit "Kinder müssen regelmäßig verhauen werden" oder "Ist es schlimm, wenn ich in der Schwangerschaft saufe, rauche, kiffe und täglich 10 Tabletten einnehme? "
Nur so als Anregung für langweilige und gelangweilte Trolle
Ich bin kein Troll sondern das die ganze Zeit, das ist Fakt komm damit klar oder nicht.
25.07.2022 18:48
Unabhängig von diesem Thread ist es dennoch nicht von der Hand zu weisen, dass Frauen sich extrem oft das eigene Geschlecht wünschen und oft eben unverhältnismäßig enttäuscht sind, wenn es dann doch ein Junge wird.
Als wären Jungs schlechtere Kinder. Das ist extrem traurig und macht mich auch immer ziemlich wütend.
Als wären Jungs schlechtere Kinder. Das ist extrem traurig und macht mich auch immer ziemlich wütend.
25.07.2022 18:52
Zitat von Zimtnudel:Ich gebe zu , jetzt wo ich nach 4 Mädels einen Jungen habe , merke ich das es zb bei Sachen in den Läden mehr für Mädels als für Jungs gibt
Unabhängig von diesem Thread ist es dennoch nicht von der Hand zu weisen, dass Frauen sich extrem oft das eigene Geschlecht wünschen und oft eben unverhältnismäßig enttäuscht sind, wenn es dann doch ein Junge wird.
Als wären Jungs schlechtere Kinder. Das ist extrem traurig und macht mich auch immer ziemlich wütend.
25.07.2022 18:55
Zitat von Zimtnudel:
Unabhängig von diesem Thread ist es dennoch nicht von der Hand zu weisen, dass Frauen sich extrem oft das eigene Geschlecht wünschen und oft eben unverhältnismäßig enttäuscht sind, wenn es dann doch ein Junge wird.
Als wären Jungs schlechtere Kinder. Das ist extrem traurig und macht mich auch immer ziemlich wütend.
Na ja im Gegenzug wünschen sich Männer evtl. mehr Jungs. Das eigene Geschlecht ist einen doch einfach näher weil bekannt.
Mir persönlich ist das alles zu pauschal. Vielen ist es einfach auch wurscht. Die melden sich nur nicht zu Wort.
25.07.2022 19:11
Zitat von nilou:
Zitat von Zimtnudel:
Unabhängig von diesem Thread ist es dennoch nicht von der Hand zu weisen, dass Frauen sich extrem oft das eigene Geschlecht wünschen und oft eben unverhältnismäßig enttäuscht sind, wenn es dann doch ein Junge wird.
Als wären Jungs schlechtere Kinder. Das ist extrem traurig und macht mich auch immer ziemlich wütend.
Na ja im Gegenzug wünschen sich Männer evtl. mehr Jungs. Das eigene Geschlecht ist einen doch einfach näher weil bekannt.
Mir persönlich ist das alles zu pauschal. Vielen ist es einfach auch wurscht. Die melden sich nur nicht zu Wort.
Natürlich zum Glück ist dem Grossteil egal welches Geschlecht sonst würde es im Internet über Kochen
25.07.2022 19:16
Zitat von nilou:
Zitat von Zimtnudel:
Unabhängig von diesem Thread ist es dennoch nicht von der Hand zu weisen, dass Frauen sich extrem oft das eigene Geschlecht wünschen und oft eben unverhältnismäßig enttäuscht sind, wenn es dann doch ein Junge wird.
Als wären Jungs schlechtere Kinder. Das ist extrem traurig und macht mich auch immer ziemlich wütend.
Na ja im Gegenzug wünschen sich Männer evtl. mehr Jungs. Das eigene Geschlecht ist einen doch einfach näher weil bekannt.
Mir persönlich ist das alles zu pauschal. Vielen ist es einfach auch wurscht. Die melden sich nur nicht zu Wort.
Auch dreht es sich dann meistens denn im Grossteil hängen die Söhne an die Mutter und.die Töchter an Vater , das ist weil Väter sind oft ein wenig streng zu Söhnen und bei denn Mütter dürfen sie weinen sich gehen lassen und sich geborgen fühlen umgekehrt ist das bei Töchter und Väter , in der Jugend ändert sich das dann.
25.07.2022 19:24
Ich kenne niemanden der seinen Sohn (für mich erkennbar) weniger liebt. Klar kann ich mich jetzt was Pubertät angeht bei einigen Dinge einfscher in meine Töchter hineinfühlen als in meinen Söhne. Das heißt ja aber nicht, dass ich meine Jungs weniger liebe oder mich weniger um sie kümmere.
Und wenn Jungs weniger in den Arm genommen werden, dann höchstens, weil in unseren Köpfen noch Geschlechterklischees festhängen. Meine es gab mal Untersuchungen, die zeigen, dass Menschen anders mit einem Kleinkind spielen, wenn ihnen gesagt wird es ist ein Mädchen, als wenn ihnen gesagt wird es ist ein Junge. Mit Jungs wilder und körperbetonter, mit Mädchen ruhiger und mehr Sprache. Ganz unbewusst.
Und wenn Jungs weniger in den Arm genommen werden, dann höchstens, weil in unseren Köpfen noch Geschlechterklischees festhängen. Meine es gab mal Untersuchungen, die zeigen, dass Menschen anders mit einem Kleinkind spielen, wenn ihnen gesagt wird es ist ein Mädchen, als wenn ihnen gesagt wird es ist ein Junge. Mit Jungs wilder und körperbetonter, mit Mädchen ruhiger und mehr Sprache. Ganz unbewusst.
25.07.2022 19:26
Zitat von Mann88:
Zitat von nilou:
Zitat von Zimtnudel:
Unabhängig von diesem Thread ist es dennoch nicht von der Hand zu weisen, dass Frauen sich extrem oft das eigene Geschlecht wünschen und oft eben unverhältnismäßig enttäuscht sind, wenn es dann doch ein Junge wird.
Als wären Jungs schlechtere Kinder. Das ist extrem traurig und macht mich auch immer ziemlich wütend.
Na ja im Gegenzug wünschen sich Männer evtl. mehr Jungs. Das eigene Geschlecht ist einen doch einfach näher weil bekannt.
Mir persönlich ist das alles zu pauschal. Vielen ist es einfach auch wurscht. Die melden sich nur nicht zu Wort.
Auch dreht es sich dann meistens denn im Grossteil hängen die Söhne an die Mutter und.die Töchter an Vater , das ist weil Väter sind oft ein wenig streng zu Söhnen und bei denn Mütter dürfen sie weinen sich gehen lassen und sich geborgen fühlen umgekehrt ist das bei Töchter und Väter , in der Jugend ändert sich das dann.
Ist 88 dein Geburtsjahr?
Solche Stereotypen klingen nämlich eher nach der Generationen meiner Eltern und Großeltern. Und die sind in den 1940er bzw. 1920ern geboren
25.07.2022 19:29
Zitat von Lady_in_Green:
Ich kenne niemanden der seinen Sohn (für mich erkennbar) weniger liebt. Klar kann ich mich jetzt was Pubertät angeht bei einigen Dinge einfscher in meine Töchter hineinfühlen als in meinen Söhne. Das heißt ja aber nicht, dass ich meine Jungs weniger liebe oder mich weniger um sie kümmere.
Und wenn Jungs weniger in den Arm genommen werden, dann höchstens, weil in unseren Köpfen noch Geschlechterklischees festhängen. Meine es gab mal Untersuchungen, die zeigen, dass Menschen anders mit einem Kleinkind spielen, wenn ihnen gesagt wird es ist ein Mädchen, als wenn ihnen gesagt wird es ist ein Junge. Mit Jungs wilder und körperbetonter, mit Mädchen ruhiger und mehr Sprache. Ganz unbewusst.
Obwohl Jungen viel mir an der Mutter hängen und Töchter an Vater, in der Jugend ändert es sich und Mütter sind also für die Söhne wenn es ihnen zu Wild mit dem Vater wird gehen sie sofort zur Mutter, fürs Kuscheln, trösten sich geborgen fühlen darum sind Jungen Mama Kinder , Töchter sind Papa Kinder später ändert sich das dann in der Pupertät.
25.07.2022 19:31
Zitat von Mann88:
Zitat von Lady_in_Green:
Ich kenne niemanden der seinen Sohn (für mich erkennbar) weniger liebt. Klar kann ich mich jetzt was Pubertät angeht bei einigen Dinge einfscher in meine Töchter hineinfühlen als in meinen Söhne. Das heißt ja aber nicht, dass ich meine Jungs weniger liebe oder mich weniger um sie kümmere.
Und wenn Jungs weniger in den Arm genommen werden, dann höchstens, weil in unseren Köpfen noch Geschlechterklischees festhängen. Meine es gab mal Untersuchungen, die zeigen, dass Menschen anders mit einem Kleinkind spielen, wenn ihnen gesagt wird es ist ein Mädchen, als wenn ihnen gesagt wird es ist ein Junge. Mit Jungs wilder und körperbetonter, mit Mädchen ruhiger und mehr Sprache. Ganz unbewusst.
Obwohl Jungen viel mir an der Mutter hängen und Töchter an Vater, in der Jugend ändert es sich und Mütter sind also für die Söhne wenn es ihnen zu Wild mit dem Vater wird gehen sie sofort zur Mutter, fürs Kuscheln, trösten sich geborgen fühlen darum sind Jungen Mama Kinder , Töchter sind Papa Kinder später ändert sich das dann in der Pupertät.
Äh, nein. Einfach nein.
25.07.2022 19:31
Zitat von Lady_in_Green:
Zitat von Mann88:
Zitat von nilou:
Zitat von Zimtnudel:
Unabhängig von diesem Thread ist es dennoch nicht von der Hand zu weisen, dass Frauen sich extrem oft das eigene Geschlecht wünschen und oft eben unverhältnismäßig enttäuscht sind, wenn es dann doch ein Junge wird.
Als wären Jungs schlechtere Kinder. Das ist extrem traurig und macht mich auch immer ziemlich wütend.
Na ja im Gegenzug wünschen sich Männer evtl. mehr Jungs. Das eigene Geschlecht ist einen doch einfach näher weil bekannt.
Mir persönlich ist das alles zu pauschal. Vielen ist es einfach auch wurscht. Die melden sich nur nicht zu Wort.
Auch dreht es sich dann meistens denn im Grossteil hängen die Söhne an die Mutter und.die Töchter an Vater , das ist weil Väter sind oft ein wenig streng zu Söhnen und bei denn Mütter dürfen sie weinen sich gehen lassen und sich geborgen fühlen umgekehrt ist das bei Töchter und Väter , in der Jugend ändert sich das dann.
Ist 88 dein Geburtsjahr?
Solche Stereotypen klingen nämlich eher nach der Generationen meiner Eltern und Großeltern. Und die sind in den 1940er bzw. 1920ern geboren
Ja ist das Geburtsjahr warum ? Söhne hängen dich eher an Mutter und Töchter an Vater oder etwa nicht?
25.07.2022 19:32
Zitat von Lady_in_Green:
Zitat von Mann88:
Zitat von Lady_in_Green:
Ich kenne niemanden der seinen Sohn (für mich erkennbar) weniger liebt. Klar kann ich mich jetzt was Pubertät angeht bei einigen Dinge einfscher in meine Töchter hineinfühlen als in meinen Söhne. Das heißt ja aber nicht, dass ich meine Jungs weniger liebe oder mich weniger um sie kümmere.
Und wenn Jungs weniger in den Arm genommen werden, dann höchstens, weil in unseren Köpfen noch Geschlechterklischees festhängen. Meine es gab mal Untersuchungen, die zeigen, dass Menschen anders mit einem Kleinkind spielen, wenn ihnen gesagt wird es ist ein Mädchen, als wenn ihnen gesagt wird es ist ein Junge. Mit Jungs wilder und körperbetonter, mit Mädchen ruhiger und mehr Sprache. Ganz unbewusst.
Obwohl Jungen viel mir an der Mutter hängen und Töchter an Vater, in der Jugend ändert es sich und Mütter sind also für die Söhne wenn es ihnen zu Wild mit dem Vater wird gehen sie sofort zur Mutter, fürs Kuscheln, trösten sich geborgen fühlen darum sind Jungen Mama Kinder , Töchter sind Papa Kinder später ändert sich das dann in der Pupertät.
Äh, nein. Einfach nein.
Warum jetzt nein ?
25.07.2022 19:33
Zitat von Mann88:
Zitat von Lady_in_Green:
Zitat von Mann88:
Zitat von nilou:
...
Auch dreht es sich dann meistens denn im Grossteil hängen die Söhne an die Mutter und.die Töchter an Vater , das ist weil Väter sind oft ein wenig streng zu Söhnen und bei denn Mütter dürfen sie weinen sich gehen lassen und sich geborgen fühlen umgekehrt ist das bei Töchter und Väter , in der Jugend ändert sich das dann.
Ist 88 dein Geburtsjahr?
Solche Stereotypen klingen nämlich eher nach der Generationen meiner Eltern und Großeltern. Und die sind in den 1940er bzw. 1920ern geboren
Ja ist das Geburtsjahr warum ? Söhne hängen dich eher an Mutter und Töchter an Vater oder etwa nicht?
Nicht in meiner Welt nein.
25.07.2022 19:34
Zitat von Lady_in_Green:
Zitat von Mann88:
Zitat von Lady_in_Green:
Zitat von Mann88:
...
Ist 88 dein Geburtsjahr?
Solche Stereotypen klingen nämlich eher nach der Generationen meiner Eltern und Großeltern. Und die sind in den 1940er bzw. 1920ern geboren
Ja ist das Geburtsjahr warum ? Söhne hängen dich eher an Mutter und Töchter an Vater oder etwa nicht?
Nicht in meiner Welt nein.
Natürlich nicht bei alle , doch im Grossteil
- Dieses Thema wurde 5 mal gemerkt