*Tjark* Kleiner Kämpfer - ganz groß
08.11.2011 18:52
Zitat:
Zitat von -bald-mami-:
Gerade das ist ja eigentlich die Kritik an Pränataldiagnostik. Bei vielen Erkrankungen wird nur eine erhöhte Wahrscheinlichkeit ermittelt. Andere Erkrankungen können zwar erkannt werden, allerdings nicht der Schweregrad wie uns der kleine Tjark hier gerade eindrucksvoll zeigt.
Viele Schwangerschaften werden dadurch unnötig belastet, gesunde oder doch nicht so schwer betroffene Kinder werden gar nicht erst ausgetragen und so weiter.
Diesen Folgen muss sich meiner Meinung nach jeder bewusst sein, der Pränataldiagnostik in Anspruch nimmt. Andernfalls kann man solche Untersuchungen ganz lassen und sich von seinem Wunder überraschen lassen und Vertrauen haben.
Und damit meine ich jetzt nicht sämtliche Ultraschall- und Vorsorgeuntersuchungen sein zu lassen sondern zum Beispiel Feindiagnostik, Nackenfaltenmessung oder Fruchtwasseruntersuchungen. Letztentlich sollte es denke ich einfach eine bewusste Entscheidung sein, bei der man sich auch schon zuvor mit negativen Ergebnissen und deren Folgen auseinandergesetzt hat.
Um so schöner ist es zu sehen, dass ihr euch für euer Wunder entschieden hab und euch der Kleine täglich zeigt wie richtig diese Entscheidung war - ich freue mich sehr für euch!
Aber der größte Erfolg der PRänatalmedizin ist es doch, dass man diese Kinder erkennt, und damit auch den richtigen Zeitpunkt für die Geburt ermitteln kann. Hätte man nicht gewußt, dass Tjark diese Erkrankung hat und er wäre auf normalem Weg entbunden worden, dann wäre er sicherlich schwer behindert oder gestorben, denn dann wäre das, was aus dem offenen Rücken heruasschaut zumindestens starkgedrückt wenn nicht abgerissen worden. So hat man ihm den bestmöglichen Start ins Leben ermöglichen können. Und manche Kinder mit dieser Diagnose z.b. muss man früher holen, um Schäden am Gehirn zu vermeiden.
Insofern ist ja nicht nur die Entdeckung der Krankheit wichtig, sondern eben dass man sich dann darauf einstellen kann.
Für mich würde auch kein Abbruch infrage kommen, aber das rechtzeitige Wissen kann eben einem Kind auch das Leben oder die Gesundheit retten.
08.11.2011 19:46
Ist Tjark nicht schon im Rahmen der normalen Vorsorge beim Ultraschall aufgefallen?
08.11.2011 19:52
Zitat von -bald-mami-:
Ist Tjark nicht schon im Rahmen der normalen Vorsorge beim Ultraschall aufgefallen?
Ja der ist beim normalen Ultraschall aufgefallen. die anderen test wollte ich ja gar nicht machen lassen
08.11.2011 20:37
Huhu Mami
Ich hab mich jetzt mal etwas mit dem offenen Rücken befasst. Wollte mal wissen was da alles dahinter steckt. Ich bin ja echt froh das es bei euch so glimpflich ausgegangen ist, da hätte echt viel schlimmeres passieren können *seufz*.
Darf ich fragen wo der Rücken deines Sohnes offen war? Es gibt da ja unzählige Varianten laut Internet.
Ich hoffe solche Fragen sind ok und wenn nicht dann sag bitte bescheid, dann lasse ich es natürlich sofort
Ich hab mich jetzt mal etwas mit dem offenen Rücken befasst. Wollte mal wissen was da alles dahinter steckt. Ich bin ja echt froh das es bei euch so glimpflich ausgegangen ist, da hätte echt viel schlimmeres passieren können *seufz*.
Darf ich fragen wo der Rücken deines Sohnes offen war? Es gibt da ja unzählige Varianten laut Internet.
Ich hoffe solche Fragen sind ok und wenn nicht dann sag bitte bescheid, dann lasse ich es natürlich sofort
08.11.2011 20:51
Zitat von DaniSahne21:
Huhu Mami
Ich hab mich jetzt mal etwas mit dem offenen Rücken befasst. Wollte mal wissen was da alles dahinter steckt. Ich bin ja echt froh das es bei euch so glimpflich ausgegangen ist, da hätte echt viel schlimmeres passieren können *seufz*.
Darf ich fragen wo der Rücken deines Sohnes offen war? Es gibt da ja unzählige Varianten laut Internet.
Ich hoffe solche Fragen sind ok und wenn nicht dann sag bitte bescheid, dann lasse ich es natürlich sofort
Klar kannst du fragen stellen bin ja froh wenn sich mehr menschen damit befassen und das ganze versuchen zu verstehen. der defekt bei meinem kleinen ist ja bei L4-L5 abwärts. also da hatte er echt glück
09.11.2011 00:30
Zitat von FiePie:
Zitat von DaniSahne21:
Huhu Mami
Ich hab mich jetzt mal etwas mit dem offenen Rücken befasst. Wollte mal wissen was da alles dahinter steckt. Ich bin ja echt froh das es bei euch so glimpflich ausgegangen ist, da hätte echt viel schlimmeres passieren können *seufz*.
Darf ich fragen wo der Rücken deines Sohnes offen war? Es gibt da ja unzählige Varianten laut Internet.
Ich hoffe solche Fragen sind ok und wenn nicht dann sag bitte bescheid, dann lasse ich es natürlich sofort
Klar kannst du fragen stellen bin ja froh wenn sich mehr menschen damit befassen und das ganze versuchen zu verstehen. der defekt bei meinem kleinen ist ja bei L4-L5 abwärts. also da hatte er echt glück
ich lese schon lange still mit!
DU bist echt klasse...hut ab ..ich find es toll wie ihr das alles meistert...es müßte mehr von deiner "sorte" geben!!
ich wünsche dir und deine familie alles gute und das ihr bald heim dürft!
LG
09.11.2011 12:59
Zitat von -bald-mami-:
Gerade das ist ja eigentlich die Kritik an Pränataldiagnostik. Bei vielen Erkrankungen wird nur eine erhöhte Wahrscheinlichkeit ermittelt. Andere Erkrankungen können zwar erkannt werden, allerdings nicht der Schweregrad wie uns der kleine Tjark hier gerade eindrucksvoll zeigt.
Viele Schwangerschaften werden dadurch unnötig belastet, gesunde oder doch nicht so schwer betroffene Kinder werden gar nicht erst ausgetragen und so weiter.
Diesen Folgen muss sich meiner Meinung nach jeder bewusst sein, der Pränataldiagnostik in Anspruch nimmt. Andernfalls kann man solche Untersuchungen ganz lassen und sich von seinem Wunder überraschen lassen und Vertrauen haben.
Und damit meine ich jetzt nicht sämtliche Ultraschall- und Vorsorgeuntersuchungen sein zu lassen sondern zum Beispiel Feindiagnostik, Nackenfaltenmessung oder Fruchtwasseruntersuchungen. Letztentlich sollte es denke ich einfach eine bewusste Entscheidung sein, bei der man sich auch schon zuvor mit negativen Ergebnissen und deren Folgen auseinandergesetzt hat.
Um so schöner ist es zu sehen, dass ihr euch für euer Wunder entschieden hab und euch der Kleine täglich zeigt wie richtig diese Entscheidung war - ich freue mich sehr für euch!
ich denke da hast du recht, aber es gibt ganz viele menschen die eben nicht bereit sind ein behindertes kind auszutragen und für die ist es eine feine sache.... ich habe es damals gemacht um eben auszuschliesßen das ich ein trisomie kind bekomme, aber heißt es dann kinder mit einer lippen kiefer spalte oder einem offenen rücken will man nicht haben????
und wenn man in der 19 woche erfährt das etwas mit dem kind nicht stimmt sieht die ganze sache auch wieder anders aus, denn da ist auch die bindung schon extrem da.
pauschal zu sagen das man nicht zum prenatlmediziner gehen braucht finde ich kritsche, denn dank unsere diagnose haben wir uns mit dem thema beschäftigt wir wussten wie unsere maus aussehen könnte und vorallem habe ich dann auch das kind nicht in einer reinen entbindungsklinik entbunden sondern in einer klinik mit kinderklinik und ausgebildetem personal. somit wurde meine tochter auch nicht in ein anderes krankenhaus verlegt und es konnte sich eine normale mutter kind bindung bilden.
10.11.2011 10:54
Zitat von Wumpel:
Zitat von -bald-mami-:
Gerade das ist ja eigentlich die Kritik an Pränataldiagnostik. Bei vielen Erkrankungen wird nur eine erhöhte Wahrscheinlichkeit ermittelt. Andere Erkrankungen können zwar erkannt werden, allerdings nicht der Schweregrad wie uns der kleine Tjark hier gerade eindrucksvoll zeigt.
Viele Schwangerschaften werden dadurch unnötig belastet, gesunde oder doch nicht so schwer betroffene Kinder werden gar nicht erst ausgetragen und so weiter.
Diesen Folgen muss sich meiner Meinung nach jeder bewusst sein, der Pränataldiagnostik in Anspruch nimmt. Andernfalls kann man solche Untersuchungen ganz lassen und sich von seinem Wunder überraschen lassen und Vertrauen haben.
Und damit meine ich jetzt nicht sämtliche Ultraschall- und Vorsorgeuntersuchungen sein zu lassen sondern zum Beispiel Feindiagnostik, Nackenfaltenmessung oder Fruchtwasseruntersuchungen. Letztentlich sollte es denke ich einfach eine bewusste Entscheidung sein, bei der man sich auch schon zuvor mit negativen Ergebnissen und deren Folgen auseinandergesetzt hat.
Um so schöner ist es zu sehen, dass ihr euch für euer Wunder entschieden hab und euch der Kleine täglich zeigt wie richtig diese Entscheidung war - ich freue mich sehr für euch!
ich denke da hast du recht, aber es gibt ganz viele menschen die eben nicht bereit sind ein behindertes kind auszutragen und für die ist es eine feine sache.... ich habe es damals gemacht um eben auszuschliesßen das ich ein trisomie kind bekomme, aber heißt es dann kinder mit einer lippen kiefer spalte oder einem offenen rücken will man nicht haben????
und wenn man in der 19 woche erfährt das etwas mit dem kind nicht stimmt sieht die ganze sache auch wieder anders aus, denn da ist auch die bindung schon extrem da.
pauschal zu sagen das man nicht zum prenatlmediziner gehen braucht finde ich kritsche, denn dank unsere diagnose haben wir uns mit dem thema beschäftigt wir wussten wie unsere maus aussehen könnte und vorallem habe ich dann auch das kind nicht in einer reinen entbindungsklinik entbunden sondern in einer klinik mit kinderklinik und ausgebildetem personal. somit wurde meine tochter auch nicht in ein anderes krankenhaus verlegt und es konnte sich eine normale mutter kind bindung bilden.
Warum wolltest du ausschließen können ein Trisomie-Kind zu bekommen?
Dass man sich mit einer Diagnose schon früher auseinandersetzen kann und darauf einstellen kann stimmt natürlich. Das ist klar ein Vorteil der Diagnostik.
Bezüglich der Entbinungsklinik. Ich persönlich würde immer in eine solche Klinik gehen. Es können auch während der Geburt oder sogar danach noch Probleme, Anpassungsstörungen oder was weiß ich was auftreten, da würde ich nie von meinem Kind getrennt werden wollen.
Aber du hast Recht, das mit dem Auseinandersetzten hatte ich so nicht bedacht. Was hat deine Tochter denn wenn ich fragen darf? Ist sie im normalen Ultraschall nicht aufgefallen?
*
Nur um einem zuvor zu kommen: Ich finde die Diskussion einfach interessant und möchte in keister Weise jemanden angreifen. Letztlich ist es wie immer - jeder muss seine ganz eigene Entscheidung treffen! Ich hoffe das kam nicht missverständlich rüber
10.11.2011 12:53
Zitat von -bald-mami-:
Zitat von Wumpel:
Zitat von -bald-mami-:
Gerade das ist ja eigentlich die Kritik an Pränataldiagnostik. Bei vielen Erkrankungen wird nur eine erhöhte Wahrscheinlichkeit ermittelt. Andere Erkrankungen können zwar erkannt werden, allerdings nicht der Schweregrad wie uns der kleine Tjark hier gerade eindrucksvoll zeigt.
Viele Schwangerschaften werden dadurch unnötig belastet, gesunde oder doch nicht so schwer betroffene Kinder werden gar nicht erst ausgetragen und so weiter.
Diesen Folgen muss sich meiner Meinung nach jeder bewusst sein, der Pränataldiagnostik in Anspruch nimmt. Andernfalls kann man solche Untersuchungen ganz lassen und sich von seinem Wunder überraschen lassen und Vertrauen haben.
Und damit meine ich jetzt nicht sämtliche Ultraschall- und Vorsorgeuntersuchungen sein zu lassen sondern zum Beispiel Feindiagnostik, Nackenfaltenmessung oder Fruchtwasseruntersuchungen. Letztentlich sollte es denke ich einfach eine bewusste Entscheidung sein, bei der man sich auch schon zuvor mit negativen Ergebnissen und deren Folgen auseinandergesetzt hat.
Um so schöner ist es zu sehen, dass ihr euch für euer Wunder entschieden hab und euch der Kleine täglich zeigt wie richtig diese Entscheidung war - ich freue mich sehr für euch!
ich denke da hast du recht, aber es gibt ganz viele menschen die eben nicht bereit sind ein behindertes kind auszutragen und für die ist es eine feine sache.... ich habe es damals gemacht um eben auszuschliesßen das ich ein trisomie kind bekomme, aber heißt es dann kinder mit einer lippen kiefer spalte oder einem offenen rücken will man nicht haben????
und wenn man in der 19 woche erfährt das etwas mit dem kind nicht stimmt sieht die ganze sache auch wieder anders aus, denn da ist auch die bindung schon extrem da.
pauschal zu sagen das man nicht zum prenatlmediziner gehen braucht finde ich kritsche, denn dank unsere diagnose haben wir uns mit dem thema beschäftigt wir wussten wie unsere maus aussehen könnte und vorallem habe ich dann auch das kind nicht in einer reinen entbindungsklinik entbunden sondern in einer klinik mit kinderklinik und ausgebildetem personal. somit wurde meine tochter auch nicht in ein anderes krankenhaus verlegt und es konnte sich eine normale mutter kind bindung bilden.
Warum wolltest du ausschließen können ein Trisomie-Kind zu bekommen?
Dass man sich mit einer Diagnose schon früher auseinandersetzen kann und darauf einstellen kann stimmt natürlich. Das ist klar ein Vorteil der Diagnostik.
Bezüglich der Entbinungsklinik. Ich persönlich würde immer in eine solche Klinik gehen. Es können auch während der Geburt oder sogar danach noch Probleme, Anpassungsstörungen oder was weiß ich was auftreten, da würde ich nie von meinem Kind getrennt werden wollen.
Aber du hast Recht, das mit dem Auseinandersetzten hatte ich so nicht bedacht. Was hat deine Tochter denn wenn ich fragen darf? Ist sie im normalen Ultraschall nicht aufgefallen?
*
Nur um einem zuvor zu kommen: Ich finde die Diskussion einfach interessant und möchte in keister Weise jemanden angreifen. Letztlich ist es wie immer - jeder muss seine ganz eigene Entscheidung treffen! Ich hoffe das kam nicht missverständlich rüber
@ Fiepie ich habe daruf privat geantwortet weil ich denke das es dein thread ist und vielleicht kannst du den namen ändern denn du hast nun so einen süssen fratz über den viele lesen möchten und da müssen dann nicht andere geschichten rein ich hoffe das ist so in deinem sinne
ich werde einfach weiter etwas mitlesen
10.11.2011 13:40
Zitat von Wumpel:
Zitat von -bald-mami-:
Zitat von Wumpel:
Zitat von -bald-mami-:
Gerade das ist ja eigentlich die Kritik an Pränataldiagnostik. Bei vielen Erkrankungen wird nur eine erhöhte Wahrscheinlichkeit ermittelt. Andere Erkrankungen können zwar erkannt werden, allerdings nicht der Schweregrad wie uns der kleine Tjark hier gerade eindrucksvoll zeigt.
Viele Schwangerschaften werden dadurch unnötig belastet, gesunde oder doch nicht so schwer betroffene Kinder werden gar nicht erst ausgetragen und so weiter.
Diesen Folgen muss sich meiner Meinung nach jeder bewusst sein, der Pränataldiagnostik in Anspruch nimmt. Andernfalls kann man solche Untersuchungen ganz lassen und sich von seinem Wunder überraschen lassen und Vertrauen haben.
Und damit meine ich jetzt nicht sämtliche Ultraschall- und Vorsorgeuntersuchungen sein zu lassen sondern zum Beispiel Feindiagnostik, Nackenfaltenmessung oder Fruchtwasseruntersuchungen. Letztentlich sollte es denke ich einfach eine bewusste Entscheidung sein, bei der man sich auch schon zuvor mit negativen Ergebnissen und deren Folgen auseinandergesetzt hat.
Um so schöner ist es zu sehen, dass ihr euch für euer Wunder entschieden hab und euch der Kleine täglich zeigt wie richtig diese Entscheidung war - ich freue mich sehr für euch!
ich denke da hast du recht, aber es gibt ganz viele menschen die eben nicht bereit sind ein behindertes kind auszutragen und für die ist es eine feine sache.... ich habe es damals gemacht um eben auszuschliesßen das ich ein trisomie kind bekomme, aber heißt es dann kinder mit einer lippen kiefer spalte oder einem offenen rücken will man nicht haben????
und wenn man in der 19 woche erfährt das etwas mit dem kind nicht stimmt sieht die ganze sache auch wieder anders aus, denn da ist auch die bindung schon extrem da.
pauschal zu sagen das man nicht zum prenatlmediziner gehen braucht finde ich kritsche, denn dank unsere diagnose haben wir uns mit dem thema beschäftigt wir wussten wie unsere maus aussehen könnte und vorallem habe ich dann auch das kind nicht in einer reinen entbindungsklinik entbunden sondern in einer klinik mit kinderklinik und ausgebildetem personal. somit wurde meine tochter auch nicht in ein anderes krankenhaus verlegt und es konnte sich eine normale mutter kind bindung bilden.
Warum wolltest du ausschließen können ein Trisomie-Kind zu bekommen?
Dass man sich mit einer Diagnose schon früher auseinandersetzen kann und darauf einstellen kann stimmt natürlich. Das ist klar ein Vorteil der Diagnostik.
Bezüglich der Entbinungsklinik. Ich persönlich würde immer in eine solche Klinik gehen. Es können auch während der Geburt oder sogar danach noch Probleme, Anpassungsstörungen oder was weiß ich was auftreten, da würde ich nie von meinem Kind getrennt werden wollen.
Aber du hast Recht, das mit dem Auseinandersetzten hatte ich so nicht bedacht. Was hat deine Tochter denn wenn ich fragen darf? Ist sie im normalen Ultraschall nicht aufgefallen?
*
Nur um einem zuvor zu kommen: Ich finde die Diskussion einfach interessant und möchte in keister Weise jemanden angreifen. Letztlich ist es wie immer - jeder muss seine ganz eigene Entscheidung treffen! Ich hoffe das kam nicht missverständlich rüber
@ Fiepie ich habe daruf privat geantwortet weil ich denke das es dein thread ist und vielleicht kannst du den namen ändern denn du hast nun so einen süssen fratz über den viele lesen möchten und da müssen dann nicht andere geschichten rein ich hoffe das ist so in deinem sinne
ich werde einfach weiter etwas mitlesen
Vielleicht sollte man einen neuen Tread eröffnen wo es um allgemein: Babys mit behinderungen geht... Ich hätte deine Antwort auch gerne gelesen da ich das Thema auch total interessant finde!
10.11.2011 13:49
und... gibt es schon was neues wegen morgen??? dürft ihr heim????
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