Mütter- und Schwangerenforum

Diskussionsrunde vom Verkaufsfred!!!!!!

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miaa
15612 Beiträge
30.04.2011 14:10
Zitat von nölke:

Zitat von DasTinchen:

ich sags, ja äußert man seine Meinung ist man schlussenlich der über den sich lutig gemacht wird??? Finde ich echt unverschämt. Die Lerute die ich eine wssen ganz genau was Sache ist und auch wer hier fair und nicht fair war!
Ich weiß was ich mache und hoffe die l eute die bereits bei mir gekauft haben wissen das ich mir viel Mühe gebe auf Extrawünsche einzugehen!

ja

ja
30.04.2011 14:26
Zitat von Geri:

Zitat von Neujahrsgirl:

Zitat von zauberlicht:

Zitat von Jezzy:

Zitat von melanie86:

also wenn mausi wirklich zu lange schnullerketten anbietet ist es unter aller sau! jeder weiss was passieren kann..

was man tun kann?
man nehme mausi's vor und nachnamen, ihren wohnort (was ein käufer denke ich hat) ein telefon, die nummer vom ordnungsamt und dann ist das thema durch..

lg


Eben. Und sowas gefährliches macht man auch nicht auf Kundenwunsch hin, denn manch ein Kunde hat genausowenig Hirn und denkt nicht darüber nach, dass das gefährlich sein könnte. Das liegt dann in der Verantwortung des Verkäufers, ihn darüber aufzuklären und zu was sichererem zu raten!
Und es gibt auch Richtlinien, die ein Verkäufer einzuhalten hat, Kundenwunsch hin oder her.

Aber echt geil der Thread! Hatte vorhin mal Langeweile und hab die letzten Seiten überflogen, sehr unterhaltsam Ich finde man sollte den Verkaufsthread mal zuständigen Behörden melden und dann sollte man mal überprüfen, welcher aufmuckende Möchtegern-Profiverkäufer hier auch wirklich ein Gewerbe angemeldet hat. Auf einmal hat ja scheinbar jeder hier ein kleines, sehr seltsam. Auch wenn ich manche Sachen echt toll finde! Aber würd hier nie was kaufen. Und erst recht nicht bei Leuten, die seit sie hier angemeldet sind nur am Verkaufen sind und sich sonst an der Community nicht wirklich beteiligen. Dann kauf ich lieber (womöglich günstiger) in einem richtigen Shop. Dachte eigentlich der Verkaufsthread (wo ich immer sehr gerne reinschaue) ist für die Mütter da die das hobbymäßig machen und aus Spaß , aber da gehts oft nur noch gewerblich zu mit entsprechenden Preisen.

Nicolche, auf deine Taschen unter 10Euro bin ich ja mal gespannt!


Ja, das dachte ich auch mal...
Hier ist nichts mehr Hobby mäßig, alle girig auf geld und versuchen jede Konkurrenz kaput zu machen. schade eigentlich.
Gesetzlich gesehen darf man nichts ohne Gewerbe verkaufen, von daher gestaltet sich so ein hobbymäßiger Verkauf schwierig.


Naja... man muß nur eine pfiffige Idee haben. Ich habe iwann das Nähen für mich entdeckt. Perfekt bin ich noch nicht, von daher kommt ein gewerblicher Verkauf für mich noch nicht in Frage. Aber nähen wollte ich gern. Also habe ich mir überlegt, damit ich mein Hobby weiter ausüben kann, die user schicken mir etwas mehr Stoff als sie brauchen, ich nähe ihnen was sie wollen, den Rest Stoff darf ich behalten, die User zahlen nur noch das Porto.
So ist allen geholfen, ich nähe hobbymäßig , die User bekommen mehr als günstig ihre Sachen... und ich habe dazu noch Stoffe über, aus denen ich dann wieder anderes nähen kann.

SO bleibt es hobbymäßig und der Spaß geht nicht verloren... es ist gerecht für alle Seiten... es geht schon, wenn man nicht geldgierig ist. Und nebenbei komme ich mit keinem Gesetz in den Konflikt.

LG Zaubi
Fuzzle
15991 Beiträge
30.04.2011 14:36
Zaubi, streng genommen fällt das auch unter gewerbliches Verkaufen. Gesetzlich ist es so, dass selbst der Gedanke, etwas nur regelmäßig zu verkaufen (in deinem Fall eben nicht gegen Geld sondern ein Entgelt in Form von Materialien) bedeutet, dass ein Gewerbe angemeldet werden muss Es wird ja trotzdem Gewinn erwirtschaftet, wenn auch in nicht monetärer Form. Aber du hast einen geldwerten Vorteil
Will dir jetzt nichts böses, ich find die Idee klasse. Wollt dich nur draufhinweisen, dass du dir dessen bewußt bist.
30.04.2011 14:43
Zitat von Fuzzle:

Zaubi, streng genommen fällt das auch unter gewerbliches Verkaufen. Gesetzlich ist es so, dass selbst der Gedanke, etwas nur regelmäßig zu verkaufen (in deinem Fall eben nicht gegen Geld sondern ein Entgelt in Form von Materialien) bedeutet, dass ein Gewerbe angemeldet werden muss Es wird ja trotzdem Gewinn erwirtschaftet, wenn auch in nicht monetärer Form. Aber du hast einen geldwerten Vorteil
Will dir jetzt nichts böses, ich find die Idee klasse. Wollt dich nur draufhinweisen, dass du dir dessen bewußt bist.



Echt???? Dann lass ich das ab sofort... meine Güte.. Deutschland kann man doch echt zuschei**** diese elende Bürokratie...

LG Zaubi
Nicolche
22651 Beiträge
30.04.2011 14:50
Hmm aber zaubi würde eigentlich unter dier Tauscher gehören. Das muss nicht gewerblich angemeldet werden. Meine Schwester putzt mir z. B. die Fenster, würde mich normal 30€ die Stunde kosten, aber dafür ändere ich ihre Klamotten umsonst.
30.04.2011 14:58
Zitat von Nicolche:

Hmm aber zaubi würde eigentlich unter dier Tauscher gehören. Das muss nicht gewerblich angemeldet werden. Meine Schwester putzt mir z. B. die Fenster, würde mich normal 30€ die Stunde kosten, aber dafür ändere ich ihre Klamotten umsonst.

eben, sie tauscht ja nur was soll sie den versteuern? man muss nur versteuern was gewinn ist also geld, aber naturalien doch nicht!
Außerdem bezweifel ich das hier ALLE ein gewerbe haben *hust* haben ja einige geschrieben: Melde meins bald an usw.
Ich selber hab NOCH keins aber ab nächster woche daher kann ich jetzt schon aufträge annehmen
30.04.2011 14:59
Zitat von Fuzzle:

Zaubi, streng genommen fällt das auch unter gewerbliches Verkaufen. Gesetzlich ist es so, dass selbst der Gedanke, etwas nur regelmäßig zu verkaufen (in deinem Fall eben nicht gegen Geld sondern ein Entgelt in Form von Materialien) bedeutet, dass ein Gewerbe angemeldet werden muss Es wird ja trotzdem Gewinn erwirtschaftet, wenn auch in nicht monetärer Form. Aber du hast einen geldwerten Vorteil
Will dir jetzt nichts böses, ich find die Idee klasse. Wollt dich nur draufhinweisen, dass du dir dessen bewußt bist.

dann SCHENKEN die "Kunden" ihr eben den rest! und sie näht umsonst! also ist da keine gewinabsicht drin
Jezzy
6674 Beiträge
30.04.2011 15:01
Zitat von zauberlicht:

Zitat von Fuzzle:

Zaubi, streng genommen fällt das auch unter gewerbliches Verkaufen. Gesetzlich ist es so, dass selbst der Gedanke, etwas nur regelmäßig zu verkaufen (in deinem Fall eben nicht gegen Geld sondern ein Entgelt in Form von Materialien) bedeutet, dass ein Gewerbe angemeldet werden muss Es wird ja trotzdem Gewinn erwirtschaftet, wenn auch in nicht monetärer Form. Aber du hast einen geldwerten Vorteil
Will dir jetzt nichts böses, ich find die Idee klasse. Wollt dich nur draufhinweisen, dass du dir dessen bewußt bist.



Echt???? Dann lass ich das ab sofort... meine Güte.. Deutschland kann man doch echt zuschei**** diese elende Bürokratie...

LG Zaubi


Glaub ich nicht.. Was willste denn dann an Steuern bezahlen? 19% von dem Stoffrest abschneiden und einschicken? Nee denke auch nicht, dass das verboten ist. Das ist eher ein Tauschgeschäft, und wenn du die RESTE behältst ist das wohl kaum ein Gewinn in dem Sinne.

Mach mal weiter Zaubi Ich glaub da müssen andere sich hier eher warm anziehen..
Fuzzle
15991 Beiträge
30.04.2011 16:30
Ja natürlich ist das eine blödsinnige Regel, aber ändert ja nichts daran, dass es trotzdem ne Regel ist.
Und da ja durchaus eine Gewinnabsicht (sie möchte ja mehr Stoff haben als Ausgleich) und eine Regelmäßigkeit vorliegt, würde das trotzdem unter ein Gewerbe fallen.
Ob das Entgelt nun in Geld oder in Material erfolgt, spielt für Vater Staat keine Rolle. Ein Chef darf seinem Angestellten als Bonus für gute Leistung auch nicht einfach etwas schenken, es ist ein geldwerter Vorteil und muß dann versteuert werden. In Zaubis Fall muss sie natürlich nicht 19% vom Stoff abgeben , aber eben streng genommen 19% vom Wert.
Aber: Wo kein Kläger, da kein Richter Und außerdem läßt sich in dem Fall ja auch nur schwer nachweisen, wieviel Stoff sie nun verbraucht und wieviel ankommt... usw... Es ging um die reine Theorie.
CrazzzyBunny
19470 Beiträge
30.04.2011 16:36
Also ich hab nen kleingewerbe und mir kann keiner was
30.04.2011 16:37
Zitat von Fuzzle:

Ja natürlich ist das eine blödsinnige Regel, aber ändert ja nichts daran, dass es trotzdem ne Regel ist.
Und da ja durchaus eine Gewinnabsicht (sie möchte ja mehr Stoff haben als Ausgleich) und eine Regelmäßigkeit vorliegt, würde das trotzdem unter ein Gewerbe fallen.
Ob das Entgelt nun in Geld oder in Material erfolgt, spielt für Vater Staat keine Rolle. Ein Chef darf seinem Angestellten als Bonus für gute Leistung auch nicht einfach etwas schenken, es ist ein geldwerter Vorteil und muß dann versteuert werden. In Zaubis Fall muss sie natürlich nicht 19% vom Stoff abgeben , aber eben streng genommen 19% vom Wert.
Aber: Wo kein Kläger, da kein Richter Und außerdem läßt sich in dem Fall ja auch nur schwer nachweisen, wieviel Stoff sie nun verbraucht und wieviel ankommt... usw... Es ging um die reine Theorie.
stimmt so nicht! Ich hab in einen Personalbüro gearbeitet und da wurde sowas auch gemacht, da war es zb so, ein mitarbeiter hat zuviele stunden gemacht bzw zu viel nachtarbeit was ja mehr % gibt und wäre in einer höheren versteuerung gerutscht, also hätte fast 500€ weniger verdiehtn obwohl eingenltich mehr wegen derr steuern, da sit der chef hingegangen und hat ihr einen hotelgutschein angeboten und der rest eben normal gehalt. er hat die überstunden gegen material ausgetauscht und das war öfter so und wir hatten nen steuerberater da und nie stress.
30.04.2011 17:05
Na wie dem auch sei... ich mach das dann eben nicht mehr... und fertig.
Wunschvilla-byMirija
2189 Beiträge
30.04.2011 17:21
ich kann gleich gern mal meinen Mann fragen der kennt sich damit doch recht gut aus als Bilanzbuchhalter

Fuzzle
15991 Beiträge
30.04.2011 19:28
Zitat von Neujahrsgirl:

Zitat von Fuzzle:

Ja natürlich ist das eine blödsinnige Regel, aber ändert ja nichts daran, dass es trotzdem ne Regel ist.
Und da ja durchaus eine Gewinnabsicht (sie möchte ja mehr Stoff haben als Ausgleich) und eine Regelmäßigkeit vorliegt, würde das trotzdem unter ein Gewerbe fallen.
Ob das Entgelt nun in Geld oder in Material erfolgt, spielt für Vater Staat keine Rolle. Ein Chef darf seinem Angestellten als Bonus für gute Leistung auch nicht einfach etwas schenken, es ist ein geldwerter Vorteil und muß dann versteuert werden. In Zaubis Fall muss sie natürlich nicht 19% vom Stoff abgeben , aber eben streng genommen 19% vom Wert.
Aber: Wo kein Kläger, da kein Richter Und außerdem läßt sich in dem Fall ja auch nur schwer nachweisen, wieviel Stoff sie nun verbraucht und wieviel ankommt... usw... Es ging um die reine Theorie.
stimmt so nicht! Ich hab in einen Personalbüro gearbeitet und da wurde sowas auch gemacht, da war es zb so, ein mitarbeiter hat zuviele stunden gemacht bzw zu viel nachtarbeit was ja mehr % gibt und wäre in einer höheren versteuerung gerutscht, also hätte fast 500€ weniger verdiehtn obwohl eingenltich mehr wegen derr steuern, da sit der chef hingegangen und hat ihr einen hotelgutschein angeboten und der rest eben normal gehalt. er hat die überstunden gegen material ausgetauscht und das war öfter so und wir hatten nen steuerberater da und nie stress.


Und du weißt, wie der Chef das abgerechnet hat? Wenn der Chef das auf den Arbeitnehmer abgerechnet hätte, dann hätte es der Arbeitnehmer genauso versteuern müssen als hätte er das Geld so bekommen.
Ich würd sowas vielleicht dann nicht ganz so laut im Netz rausposaunen, sowas nennt sich Steuerhinterziehung
Fuzzle
15991 Beiträge
30.04.2011 19:33
Zitat von zauberlicht:

Na wie dem auch sei... ich mach das dann eben nicht mehr... und fertig.


Zaubi, das wollte ich damit doch gar nicht sagen. Du machst das Ganze doch nicht im großen Stil. Und ich hab auch gesagt: Wo kein Kläger, da kein Richter Und du hast ja nicht vor nen Stand vorm Finanzamt zu eröffnen
Ich wollte dich nur drauf hinweisen, damit du dir dessen bewußt bist.
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