Mütter- und Schwangerenforum

Was darf das Jugendamt eigentlich?

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Anonym 1 (210930)
0 Beiträge
21.01.2024 14:19
Zitat von Maisie-Mama:

Zitat von Anonym 1 (210930):

Es waren 2 Mitarbeiterinnen hier. Kontakt habe ich nur zu einer davon.

Tja die Sache mit dem Kindsvater. Bei ihm war ja die Polizei zuerst unangekündigt in der Wohnung wegen der Waffen und der Morddrohungen, die er den Kindern gegenüber gegen mich und meinen Partner aussprach.
Der Polizist rief mich danach an und meinte unter keinen Umständen soll ich die Kinder da wieder hinlassen. So ein Dreckloch hat er in 30 Dienstjahren nicht gesehen. Er hatte auch Fotos gemacht und ans Jugendamt geschickt und mit denen telefoniert. Er meinte auch wir ( mein Partner und ich) sollten dringend Gewaltschutz beantragen ( annäherungsverbot und kontaktverbot) und er würde dringend ein psychiatrische Gutachten beim KV anraten. Er hatte ihn ja unangekündigt/ unvorbereitet angetroffen.

Die Damen vom Jugendamt telefonieren erstmal mit ihm und kündigten sich bei ihm an zum Hausbesuch. Er war dann ja vorbereitet und wusste auch um welche Vorwürfe es geht.
Er hatte dann für alles eine Erklärung parat. Hier war er überfordert, dort zu flapsig, da zu kumpelhaft. Er wisse das nun alles und es käme nicht mehr vor.
Ich habe Seitenweise Chats mit ihm, mit genau diesen Erkenntnissen, die hat er regelmäßig alle paar Monate. Danach verschlimmern sich die Vorkommnisse in der Regel.
Die Wohnung war laut Jugendamt ok. Küche und Bad müsste er besser putzen.

Jedenfalls riefen sie mich dann kurz vor Weihnachten an, dass die Kinder doch ruhig Heiligabend mal zu ihm können. Beim Termin hier hieß es noch, auf keinen Fall hinlassen, sonst bringe ich die Kids wissentlich in Gefahr, was auch mir Probleme machen könnte.
Ich wurde auch gefragt, warum ich Gewaltschutz beantragt habe und ob das denn tatsächlich nötig war.

Das Gericht hielt es für nötig, denn der Antrag wurde bewilligt und das Annäherungsverbot ausgesprochen. Die haben sich allerdings auch Chats und Polizeiakten angesehen. Das Jugendamt verweigert dies.

Ich sagte daraufhin, dass ich es durchaus für nötig halte, da ich mich, meinen Partner und meine Kinder definitiv in Gefahr sehe! Und dass ich ihrem Eindruck den sie innerhalb des einen Gesprächs mit ihm, im Gegensatz zu meiner Erfahrung seit nunmehr 8 Jahren nicht teile und die Kinder nicht zu ihm lasse. Es steht ja auch noch das Verfahren wegen der Misshandlung Schutzbefohlener aus und dessen Ausgang möchte ich abwarten.
Sie fing dann an, dass ich mit ihm in die Elternberatung soll. Wieder. Das haben wir in den letzten Jahren auch zig mal durch.
Es ist immer dasselbe. Er heuchelt Besserung und dann wird alles schlimmer. Nach der letzten Familientherapie schlug er meinen Partner Krankenhausreif.

Ich sagte also, ich möchte, dass das vorm Gericht geklärt wird, vorher maximal begleitete Umgänge und nur, wenn die Kinder wollen. Nur 1 von 3 wollte mit ihm telefonieren. Die anderen beiden wollten gar keinen Kontakt.

Es gab dann an Heiligabend ein Telefonat mit dem Kind das wollte. Erste Aussage: " kannst der Mama sagen, dass ich meine Waffen bald wieder krieg"
Kein wie geht's euch? Kein frohe Weihnachten. Kein es tut mir leid oder sonstwas.

Silvester rief er dann den ältesten an, warum er ihn auf WhatsApp blockiert hat. Der große war total überfordert. Auch hier, kein wie geht's? Nichts. Ach doch. Er meinte zu ihm, er hätte ihm ja mal sagen können, dass er nicht gebissen werden will.

Vor 2 Wochen brach er dann das Annäherungsverbot an unser Haus. Er passte die 2 kleinen auf dem Nachhauseweg von der Schule ab. 50m vom Haus entfernt. Er darf nur auf 200m ran. Näher nur, in dem Fall, dass wieder Umgänge wären.
Seitdem wollen die Kids wieder geholt und gebracht werden und haben Angst.

Sie wollen nach wie vor nicht zu ihrem Vater.

All das habe ich der Dame vom Jugendamt mitgeteilt und sie gefragt, wie es sein kann, dass sie sich ein Urteil bildet, ohne sämtliche Beweise zu sehen und ohne mal ausführlich mit den Kindern gesprochen zu haben. Ich schätze ich hab da nun den Stempel als unkooperative Mutter, weil ich nach 8 Jahren nicht mehr immer wieder in den selben destruktiven Kreislauf gedrängt werden möchte.

Ich möchte nicht mehr in Beratungen sitzen, mir lügen anhören und hinterher wieder bei den Kindern Scherben aufkehren.

Ich habe mich für so einen Elternkurs ( Kinder im Blick) angemeldet, wo einen Abend die Mütter hingehen und einen Abend die Väter. Der wurde uns vom Gericht empfohlen. Da lernt man, wie man eben möglichst positiv in solchen Situationen agiert im Sinne der Kinder. Das mache ich gerne, denn den Kindern soll es gut gehen.

Es raubt einfach so viel Kraft. Nach seinen Wochenenden waren die Kinder auch immer völlig durch den Wind. Seit die Umgänge ausgesetzt sind, macht der jüngste nicht mehr ins Bett und stottert auch nicht mehr. Der mittlere bei dem Adhs diagnostiziert wurde ist Tiefenentspannt. Seine Lehrerin fragte, ob er medikamentös eingestellt wurde. Nein wurde er nicht. Der große redet wieder offen. Zieht sich nicht mehr so zurück.

All das wollen die aber nicht hören. Sie sagt ihr Eindruck ist, die Kinder leiden darunter, dass sie den KV nicht sehen.
Auf meine Frage wie dieser Eindruck zustande kommt bekomme ich keine Antwort. Außer dem unangekündigten Hausbesuch.


Ich rate dir dringend zu einem Anwalt.
Natürlich hat das Jugendamt einen anderen Blickwinkel und die Streitigkeiten der Elternteile interessieren da nicht. Ich sehe hier trotzdem, nach deinen Schilderungen, das Kindeswohl gefährdet.
Teilt ihr euch das Sorgerecht? Das würde ich als erstes angehen, wenn es noch so ist. Das Umgangsrecht ist schwerer zu entziehen, aber da das Gericht euch bereits den Schutz zugesprochen hat, wird es das Umgangsrecht wahrscheinlich auch vorerst entziehen und erstmal ein Erziehungsgutachten vom Vater verlangen. Ganz genau weiß ich darüber nicht Bescheid, kenne es aber von einer Freundin. Die hat das durch. Der Vater hat es irgendwann aufgegeben, aber sie hatte auch so eine überengagierte Mitarbeiterin beim Jugendamt. Da hat es dann nur geholfen, eine Instanz höher zu gehen, weil mit der zuständigen Bearbeiterin kein Reden möglich war und sie nicht zugehört hat. Bzw. hat sie nur dem Vater zu gehört.


Ja, das ist auch mein Eindruck, dass nur dem Vater zugehört wird, bzw nur er ernst genommen wird.
Was mir halt so sauer aufstößt ist, dass sie ja nichtmal mit den Kindern ausführlich gesprochen haben.
Ich sollte die Kids am Tag des Hausbesuchs extra von der Schule zu Hause lassen. Im Endeffekt waren sie ca 2std hier. Sprachen davon 5 Minuten mit allen 3 Kindern zusammen.
Ich gab ihnen Schweigepflichtsentbundungen für Schule und den Therapeuten meines mittleren ( auf deren Wunsch). Sie nahmen zu keiner der Stellen Kontakt auf.
Da unterstelle ich einfach Desinteresse daran, sich ein Gesamtbild machen zu wollen.
nilou
14325 Beiträge
21.01.2024 14:43
Zitat von Anonym 1 (210930):

Zitat von Maisie-Mama:

Zitat von Anonym 1 (210930):

Es waren 2 Mitarbeiterinnen hier. Kontakt habe ich nur zu einer davon.

Tja die Sache mit dem Kindsvater. Bei ihm war ja die Polizei zuerst unangekündigt in der Wohnung wegen der Waffen und der Morddrohungen, die er den Kindern gegenüber gegen mich und meinen Partner aussprach.
Der Polizist rief mich danach an und meinte unter keinen Umständen soll ich die Kinder da wieder hinlassen. So ein Dreckloch hat er in 30 Dienstjahren nicht gesehen. Er hatte auch Fotos gemacht und ans Jugendamt geschickt und mit denen telefoniert. Er meinte auch wir ( mein Partner und ich) sollten dringend Gewaltschutz beantragen ( annäherungsverbot und kontaktverbot) und er würde dringend ein psychiatrische Gutachten beim KV anraten. Er hatte ihn ja unangekündigt/ unvorbereitet angetroffen.

Die Damen vom Jugendamt telefonieren erstmal mit ihm und kündigten sich bei ihm an zum Hausbesuch. Er war dann ja vorbereitet und wusste auch um welche Vorwürfe es geht.
Er hatte dann für alles eine Erklärung parat. Hier war er überfordert, dort zu flapsig, da zu kumpelhaft. Er wisse das nun alles und es käme nicht mehr vor.
Ich habe Seitenweise Chats mit ihm, mit genau diesen Erkenntnissen, die hat er regelmäßig alle paar Monate. Danach verschlimmern sich die Vorkommnisse in der Regel.
Die Wohnung war laut Jugendamt ok. Küche und Bad müsste er besser putzen.

Jedenfalls riefen sie mich dann kurz vor Weihnachten an, dass die Kinder doch ruhig Heiligabend mal zu ihm können. Beim Termin hier hieß es noch, auf keinen Fall hinlassen, sonst bringe ich die Kids wissentlich in Gefahr, was auch mir Probleme machen könnte.
Ich wurde auch gefragt, warum ich Gewaltschutz beantragt habe und ob das denn tatsächlich nötig war.

Das Gericht hielt es für nötig, denn der Antrag wurde bewilligt und das Annäherungsverbot ausgesprochen. Die haben sich allerdings auch Chats und Polizeiakten angesehen. Das Jugendamt verweigert dies.

Ich sagte daraufhin, dass ich es durchaus für nötig halte, da ich mich, meinen Partner und meine Kinder definitiv in Gefahr sehe! Und dass ich ihrem Eindruck den sie innerhalb des einen Gesprächs mit ihm, im Gegensatz zu meiner Erfahrung seit nunmehr 8 Jahren nicht teile und die Kinder nicht zu ihm lasse. Es steht ja auch noch das Verfahren wegen der Misshandlung Schutzbefohlener aus und dessen Ausgang möchte ich abwarten.
Sie fing dann an, dass ich mit ihm in die Elternberatung soll. Wieder. Das haben wir in den letzten Jahren auch zig mal durch.
Es ist immer dasselbe. Er heuchelt Besserung und dann wird alles schlimmer. Nach der letzten Familientherapie schlug er meinen Partner Krankenhausreif.

Ich sagte also, ich möchte, dass das vorm Gericht geklärt wird, vorher maximal begleitete Umgänge und nur, wenn die Kinder wollen. Nur 1 von 3 wollte mit ihm telefonieren. Die anderen beiden wollten gar keinen Kontakt.

Es gab dann an Heiligabend ein Telefonat mit dem Kind das wollte. Erste Aussage: " kannst der Mama sagen, dass ich meine Waffen bald wieder krieg"
Kein wie geht's euch? Kein frohe Weihnachten. Kein es tut mir leid oder sonstwas.

Silvester rief er dann den ältesten an, warum er ihn auf WhatsApp blockiert hat. Der große war total überfordert. Auch hier, kein wie geht's? Nichts. Ach doch. Er meinte zu ihm, er hätte ihm ja mal sagen können, dass er nicht gebissen werden will.

Vor 2 Wochen brach er dann das Annäherungsverbot an unser Haus. Er passte die 2 kleinen auf dem Nachhauseweg von der Schule ab. 50m vom Haus entfernt. Er darf nur auf 200m ran. Näher nur, in dem Fall, dass wieder Umgänge wären.
Seitdem wollen die Kids wieder geholt und gebracht werden und haben Angst.

Sie wollen nach wie vor nicht zu ihrem Vater.

All das habe ich der Dame vom Jugendamt mitgeteilt und sie gefragt, wie es sein kann, dass sie sich ein Urteil bildet, ohne sämtliche Beweise zu sehen und ohne mal ausführlich mit den Kindern gesprochen zu haben. Ich schätze ich hab da nun den Stempel als unkooperative Mutter, weil ich nach 8 Jahren nicht mehr immer wieder in den selben destruktiven Kreislauf gedrängt werden möchte.

Ich möchte nicht mehr in Beratungen sitzen, mir lügen anhören und hinterher wieder bei den Kindern Scherben aufkehren.

Ich habe mich für so einen Elternkurs ( Kinder im Blick) angemeldet, wo einen Abend die Mütter hingehen und einen Abend die Väter. Der wurde uns vom Gericht empfohlen. Da lernt man, wie man eben möglichst positiv in solchen Situationen agiert im Sinne der Kinder. Das mache ich gerne, denn den Kindern soll es gut gehen.

Es raubt einfach so viel Kraft. Nach seinen Wochenenden waren die Kinder auch immer völlig durch den Wind. Seit die Umgänge ausgesetzt sind, macht der jüngste nicht mehr ins Bett und stottert auch nicht mehr. Der mittlere bei dem Adhs diagnostiziert wurde ist Tiefenentspannt. Seine Lehrerin fragte, ob er medikamentös eingestellt wurde. Nein wurde er nicht. Der große redet wieder offen. Zieht sich nicht mehr so zurück.

All das wollen die aber nicht hören. Sie sagt ihr Eindruck ist, die Kinder leiden darunter, dass sie den KV nicht sehen.
Auf meine Frage wie dieser Eindruck zustande kommt bekomme ich keine Antwort. Außer dem unangekündigten Hausbesuch.


Ich rate dir dringend zu einem Anwalt.
Natürlich hat das Jugendamt einen anderen Blickwinkel und die Streitigkeiten der Elternteile interessieren da nicht. Ich sehe hier trotzdem, nach deinen Schilderungen, das Kindeswohl gefährdet.
Teilt ihr euch das Sorgerecht? Das würde ich als erstes angehen, wenn es noch so ist. Das Umgangsrecht ist schwerer zu entziehen, aber da das Gericht euch bereits den Schutz zugesprochen hat, wird es das Umgangsrecht wahrscheinlich auch vorerst entziehen und erstmal ein Erziehungsgutachten vom Vater verlangen. Ganz genau weiß ich darüber nicht Bescheid, kenne es aber von einer Freundin. Die hat das durch. Der Vater hat es irgendwann aufgegeben, aber sie hatte auch so eine überengagierte Mitarbeiterin beim Jugendamt. Da hat es dann nur geholfen, eine Instanz höher zu gehen, weil mit der zuständigen Bearbeiterin kein Reden möglich war und sie nicht zugehört hat. Bzw. hat sie nur dem Vater zu gehört.


Ja, das ist auch mein Eindruck, dass nur dem Vater zugehört wird, bzw nur er ernst genommen wird.
Was mir halt so sauer aufstößt ist, dass sie ja nichtmal mit den Kindern ausführlich gesprochen haben.
Ich sollte die Kids am Tag des Hausbesuchs extra von der Schule zu Hause lassen. Im Endeffekt waren sie ca 2std hier. Sprachen davon 5 Minuten mit allen 3 Kindern zusammen.
Ich gab ihnen Schweigepflichtsentbundungen für Schule und den Therapeuten meines mittleren ( auf deren Wunsch). Sie nahmen zu keiner der Stellen Kontakt auf.
Da unterstelle ich einfach Desinteresse daran, sich ein Gesamtbild machen zu wollen.


Deshalb schau das du einen Anwalt nimmst der sich auch mit Sachen rund um Jugendamt auskennt, nicht nur „klassischer Umgang“. Schau auch mal ob du eine Kanzlei findest wo mehrere Anwälte mit unterschiedlichen Schwerpunkten sind. Strafrecht ist ja auch nicht uninteressant bei euch.
DieW
3641 Beiträge
23.01.2024 12:37
Hallo!
Was ich nicht verstehe,dass das JA Deine Wohnung so interessiert.
Es ging doch um die Situation beim und mit dem Vater.

Und ich glaube ,es ist rechtlich nicht in Ordnung,dass sie ohne Grund(Kindeswohlgefährdung von Deiner Seite oder Verwahrlosung von Deiner Seite) die Wohnung und alle Räume inspiziert.

Auch wenn man nichts zu verbergen hat,würde ich es nicht wollen.
Zumal in dem Fall der Grund ja ein ganz anderer war.

-M-Y-A-
23385 Beiträge
23.01.2024 13:34
Zitat von DieW:

Hallo!
Was ich nicht verstehe,dass das JA Deine Wohnung so interessiert.
Es ging doch um die Situation beim und mit dem Vater.

Und ich glaube ,es ist rechtlich nicht in Ordnung,dass sie ohne Grund(Kindeswohlgefährdung von Deiner Seite oder Verwahrlosung von Deiner Seite) die Wohnung und alle Räume inspiziert.

Auch wenn man nichts zu verbergen hat,würde ich es nicht wollen.
Zumal in dem Fall der Grund ja ein ganz anderer war.
vollkommen korrekt. K1 hat versetzungsschwierigkeiten und die schule hat das JA involviert. Dadurch wurde die akte wieder geöffnet. Um sie zu schließen, sollte ein Hausbesuch gemacht werden, den ich dann aber abgelehnt habe. Wir haben nichts zu verbergen, aber der Sinn erschloss sich mir nicht. Die haben das dann so hingenommen und die akte geschlossen.
DieW
3641 Beiträge
23.01.2024 13:47
Zitat von -M-Y-A-:

Zitat von DieW:

Hallo!
Was ich nicht verstehe,dass das JA Deine Wohnung so interessiert.
Es ging doch um die Situation beim und mit dem Vater.

Und ich glaube ,es ist rechtlich nicht in Ordnung,dass sie ohne Grund(Kindeswohlgefährdung von Deiner Seite oder Verwahrlosung von Deiner Seite) die Wohnung und alle Räume inspiziert.

Auch wenn man nichts zu verbergen hat,würde ich es nicht wollen.
Zumal in dem Fall der Grund ja ein ganz anderer war.
vollkommen korrekt. K1 hat versetzungsschwierigkeiten und die schule hat das JA involviert. Dadurch wurde die akte wieder geöffnet. Um sie zu schließen, sollte ein Hausbesuch gemacht werden, den ich dann aber abgelehnt habe. Wir haben nichts zu verbergen, aber der Sinn erschloss sich mir nicht. Die haben das dann so hingenommen und die akte geschlossen.


Weil ein Kind eine gefährdete Versetzung hat,wir das JA eingeschaltet-Dein Ernst?
Also dann hat die Schule wohl nichts weiter zu tun?!

-M-Y-A-
23385 Beiträge
23.01.2024 13:58
Zitat von DieW:

Zitat von -M-Y-A-:

Zitat von DieW:

Hallo!
Was ich nicht verstehe,dass das JA Deine Wohnung so interessiert.
Es ging doch um die Situation beim und mit dem Vater.

Und ich glaube ,es ist rechtlich nicht in Ordnung,dass sie ohne Grund(Kindeswohlgefährdung von Deiner Seite oder Verwahrlosung von Deiner Seite) die Wohnung und alle Räume inspiziert.

Auch wenn man nichts zu verbergen hat,würde ich es nicht wollen.
Zumal in dem Fall der Grund ja ein ganz anderer war.
vollkommen korrekt. K1 hat versetzungsschwierigkeiten und die schule hat das JA involviert. Dadurch wurde die akte wieder geöffnet. Um sie zu schließen, sollte ein Hausbesuch gemacht werden, den ich dann aber abgelehnt habe. Wir haben nichts zu verbergen, aber der Sinn erschloss sich mir nicht. Die haben das dann so hingenommen und die akte geschlossen.


Weil ein Kind eine gefährdete Versetzung hat,wir das JA eingeschaltet-Dein Ernst?
Also dann hat die Schule wohl nichts weiter zu tun?!
jep. Sowohl der JA Mensch, als auch ich haben das nicht verstanden. Er gab mir dann die obligatorischen Anlaufstellen an die Hand. Beim übernächsten Gespräch in der schule war er dann wieder dabei, hörte sich kurz die Sachlage an, fragte ob irgendwas JA relevantes zu besprechen wäre (musste mir das lachen verkneifen) und ging dann, sehr zum erzürnen der Lehrkräfte. In der Woche darauf rief er mich dann an, fragte wie das weitere Gespräch verlief und erzählte, dass es gar nicht so unüblich sei, das JA als Druckmittel hinzuziehen.
Anonym 1 (210930)
0 Beiträge
23.01.2024 15:09
Zitat von DieW:

Hallo!
Was ich nicht verstehe,dass das JA Deine Wohnung so interessiert.
Es ging doch um die Situation beim und mit dem Vater.

Und ich glaube ,es ist rechtlich nicht in Ordnung,dass sie ohne Grund(Kindeswohlgefährdung von Deiner Seite oder Verwahrlosung von Deiner Seite) die Wohnung und alle Räume inspiziert.

Auch wenn man nichts zu verbergen hat,würde ich es nicht wollen.
Zumal in dem Fall der Grund ja ein ganz anderer war.


Eben das ist ja mein Punkt. Ich habe sie ja eingeschaltet, weil die Kinder von Gewalterlebnissen bei ihrem Vater berichteten.

Die Polizei meldete sich separat mit Bildern von seiner Wohnung und den Zuständen dort.

Als sie dann hier waren ging es plötzlich null um die Kinder. Wie schon geschrieben. Ich habe die Kinder auf deren Wunsch von der Schule zu Hause gelassen. Ein Kind musste deshalb eine Klausur nachschreiben. Und im Endeffekt sprachen sie wirklich nur 5 Minuten mit den 3en. Die Kinder meinten hinterher auch, die haben uns gar nicht gefragt was beim Papa war und ob wir wieder zu ihm wollen.

Das finde ich ehrlich fahrlässig. Ich könnte es noch irgendwie verstehen, wenn es hier wirklich dreckig, eklig und ohne jede Grundordnung gewesen wäre. Aber so?!

Und der Tonfall hat sich bei denen ganz stark geändert, als ich meinte, ich gehe nicht wieder in Beratungen mit dem KV. Er respektiert keine Grenzen und lügt permanent.
Da sagten Sie dann: Ja, Sie sagen das, er sagt das.
Ich kann meine Aussagen ja anhand der Chats beweisen. Auch die Kinder könnten ihren Teil dazu sagen. Nur die fragt ja keiner.

Daher mein Eindruck, dass es Richtung Schikane geht.
Ich bin mal gespannt auf den Termin beim Anwalt. Habe nächste Woche einen.
YellowBird
3884 Beiträge
03.02.2024 16:23
Zitat von Anonym 1 (210930):

Zitat von DieW:

Hallo!
Was ich nicht verstehe,dass das JA Deine Wohnung so interessiert.
Es ging doch um die Situation beim und mit dem Vater.

Und ich glaube ,es ist rechtlich nicht in Ordnung,dass sie ohne Grund(Kindeswohlgefährdung von Deiner Seite oder Verwahrlosung von Deiner Seite) die Wohnung und alle Räume inspiziert.

Auch wenn man nichts zu verbergen hat,würde ich es nicht wollen.
Zumal in dem Fall der Grund ja ein ganz anderer war.


Eben das ist ja mein Punkt. Ich habe sie ja eingeschaltet, weil die Kinder von Gewalterlebnissen bei ihrem Vater berichteten.

Die Polizei meldete sich separat mit Bildern von seiner Wohnung und den Zuständen dort.

Als sie dann hier waren ging es plötzlich null um die Kinder. Wie schon geschrieben. Ich habe die Kinder auf deren Wunsch von der Schule zu Hause gelassen. Ein Kind musste deshalb eine Klausur nachschreiben. Und im Endeffekt sprachen sie wirklich nur 5 Minuten mit den 3en. Die Kinder meinten hinterher auch, die haben uns gar nicht gefragt was beim Papa war und ob wir wieder zu ihm wollen.

Das finde ich ehrlich fahrlässig. Ich könnte es noch irgendwie verstehen, wenn es hier wirklich dreckig, eklig und ohne jede Grundordnung gewesen wäre. Aber so?!

Und der Tonfall hat sich bei denen ganz stark geändert, als ich meinte, ich gehe nicht wieder in Beratungen mit dem KV. Er respektiert keine Grenzen und lügt permanent.
Da sagten Sie dann: Ja, Sie sagen das, er sagt das.
Ich kann meine Aussagen ja anhand der Chats beweisen. Auch die Kinder könnten ihren Teil dazu sagen. Nur die fragt ja keiner.

Daher mein Eindruck, dass es Richtung Schikane geht.
Ich bin mal gespannt auf den Termin beim Anwalt. Habe nächste Woche einen.


Hallo! Wie war der Termin beim Anwalt?
Anonym 1 (210930)
0 Beiträge
17.09.2024 09:10
Mal ein Update, weil das ganze Drama sich leider weiterhin zieht.

Es ist mir bisher noch nicht gelungen einen Anwalt zu finden, der mir kompetent weiterhelfen kann/ möchte. Bisher verlief das alles irgendwie im Sand oder es gab dann gar keine Rückmeldung etc mehr.

Mit dem KV stand ich mittlerweile 3 mal vor Gericht. Einmal, wegen des von mir beantragten Kontakt- und Annäherungsverbot. Diesem wurde stattgegeben. Einmal als Zeugin im Prozess gegen ihn, aufgrund der Morddrohungen, die er gegen mich aussprach. Hier wurde er verurteilt zu einer hohen Geldstrafe. Ein weiteres Mal, weil er das Kontakt- und Annäherungsverbot aufheben lassen wollte- was nicht passiert ist. Zumal er gegen eben jenes bereits 6 mal verstoßen hat.

Auch die Kinder wurden richterlich zu den Misshandlungen befragt. Leider bekamen wir zu diesem Verfahren, dann die Rückmeldung, dass er hierfür keine Strafe bekommt, da er wegen der Morddrohungen bereits verurteilt wurde und die zu erwartende Strafe für das Misshandeln seiner Kinder vergleichsweise geringfügig sei.

Aus dieser Aussage macht der KV nun ein " er sei von den Vorwürfen frei gesprochen worden. Dies sagt er gegenüber, den Kindern, gegenüber dem Jugendamt, sogar vor Gericht sagte er es, als er das Kontaktverbot aufheben lassen wollte. Total verblendet.

Schlimm ist, dass er es zu den Kindern sagt: " der Staatsanwalt hat herausgefunden, dass ihr lügt und der Mama nachredet"

Als ob die Kinder nicht wissen, was ihnen passiert ist!

Zusätzlich erzählt er jetzt dem Jugendamt, dass mein Partner die Kinder gegen ihn aufsetzen würde und den Kindern erzählt hätte, er hätte sie abtreiben lassen wollen.
Hat mein Partner nie getan. Das Thema kam hier zur Sprache, weil der KV selbst mal zum ältesten meinte: " du warst sowieso nur ein Unfall und ich wollte dichgar nicht" und mein Sohn mich dann gefragt hat ob er " ein Fehler" sei.

Jedenfalls durfte ich mir dann anhören, dass das psychische Gewalt ist. Ja. Meine Rede! Aber nicht von unserer Seite.

Wir warten immernoch auf Termine für begleitete Umgänge beim kinderschutzbund. Seit Februar zieht sich das.
Nun meinte unsere " tolle " Sachbearbeiterin vom Jugendamt sie macht ein paar Termine zur Überbrückung bei sich. Ich habe mich drauf eingelassen. 1. Um Kooperationsbereitschsft zu zeigen, 2. Um den Kids den Kontakt zu ermöglichen bzw der Entfremdung entgegen zu steuern.

Der erste Termin war Ende Juli. Erstmal hatte er dort ein Messer dabei. Erwähnte die JA Person mir gegenüber mit keinem Wort. Er fragte permanent die Kinder aus über mich. Ist die Mama schwanger? Arbeitet die Mama noch bei xy?
Die Frau vom JA hat NICHT interveniert!
Beim Vorgespräch mit dem kinderschutzbund wurde mir gesagt: Waffen dabei? Umgang beendet! Kinder ausfragen über den anderen Elternteil? Wird direkt unterbunden.

Zu guter letzt ließ sie ihn trotz Messer und Annäherungsverbot schön gleichzeitig mit uns rausgehen. Weil das ja alles völlig lächerlich und unbegründet ist.

Den nächsten Termin habe ich abgesagt, weil ich krank war ( hab mir auch extra nen krankenschein vom Arzt geholt)

Daraufhin fragte der Vater die Kinder ob sie krank sein am Telefon. Das verneinten sie.. Daraufhin sagte er zu den Kindern er geht vors Gericht und sie werden mir dann weggenommen.

Die momentane Regelung ist, dass die Kinder einmal die Woche mit ihm telefonieren. Äußert jemand dabei Kritik an ihm ( Kind 2, welches Therapie macht fordert vehement eine Entschuldigung für seine Taten und verweigert ansonsten die Konversation- lsut Therapeuten gesund und normale " Nebenwirkungen " der Therapie für sich einzustehen" ) versucht er es mit gaslighting. Das redet dir die Mama und ihr Typ ein. Du redest nur nach! Das ist psychische Misshandlung.

Mittlerweile droht er den Kindern jede Woche das Jugendamt käme bald und hole sie hier heraus und brächte sie zu ihm. Weil wir sie hier psychisch quälen würden.

Die Kinder sind extrem aufgewühlt und haben Angst, denn sie wollen hier nicht weg und schon gar nicht zu ihm.

Die ganze Situation ist weiterhin so zermürbend.

Aber ohne Gerichtsbeschluss kann die JA Tante hier auch nicht auftauchen und Kinder mitnehmen, oder?
Und das Gericht schaut doch wohl hoffentlich in die Vorstrafenakten etc rein?!
nilou
14325 Beiträge
17.09.2024 15:43
Das klingt fürchterlich.

Was ich machen würde: bei den Telefonaten der Kinder mit dem KV 2 unabhängige Zeugen (evt. hilft der Kinderschutzbund) daneben setzen und immer ein Gesprächsprotokoll erstellen.

Hast du die Tante vom JA mal beim Kinderschutzbund „gemeldet“?
Anonym 1 (210930)
0 Beiträge
17.09.2024 18:30
Zitat von nilou:

Das klingt fürchterlich.

Was ich machen würde: bei den Telefonaten der Kinder mit dem KV 2 unabhängige Zeugen (evt. hilft der Kinderschutzbund) daneben setzen und immer ein Gesprächsprotokoll erstellen.

Hast du die Tante vom JA mal beim Kinderschutzbund „gemeldet“?


Ja, ich hatte direkt eine Mail an den Kinderschutzbund geschickt. Die waren auch ganz bei mir und fanden das auch absolut nicht angemessen.

Leider ist alles von denen was mit aktiver Hilfe ( Termine/ begleitete Telefonate etc) verbunden ist extrem schwer, weil sie momentan einfach unterbesetzt sind und es keine Kapazitäten gibt.

Unabhängige Zeugen wären sicher gut. Aber jeder, den ich da privat stellen könnte ist halt dann nicht unbefangen.

Hatte auch schon überlegt Tonband mitlaufen zu lassen, aber das ist ja ohne Einverständnis des KV auch wieder nicht legal und dann auch nicht verwendbar vor Gericht.
Lovelymom3
91 Beiträge
18.09.2024 08:59
Ach herrje... Wenn ich das so lese blutet mir mein Herz..

Tut mir echt leid.. das ist ja alles ganz schrecklich.

Zum Thema Kinder mitnehmen.. jaein.. die können das schon bei Gefahr im Vollzug oder aber auch ein gerichtliches Go sich einholen und damit die Kinder holen.
Oder bei einem Gerichtstermin, so war es bei mir und meinem Bruder als Kinder. Sollte angeblich nur eine Anhörung sein, aber wir wurden direkt mit in Obhut genommen. Aber Gerichte machen das nicht einfach so ... Bei uns hätte es schon Jahre früher passieren müssen...

Also ich halte es nur für leere Drohungen von dem kindsvater.. man nimmt so einfach keine Kinder aus ihrem gewohnten lebensumfeld. Ohne Rücksprache mit Schule, Psychologe usw. Genehmigt kein Gericht so etwas. Auf hören sagen verlassen sich Richter eher ungerne. Nur Mal so nebenbei.

In den Systemen landen viele Kinder .. viele unberechtigt viele zu spät.
Bei euch ist ja einiges im argen und prinzipiell sehe ich das JA eher als Helfer denn als Feind, eventuell kannst du bei der Vorgesetzen deiner JA zuständigen darum bitten, dass du eine neue zugeteilt bekommst. Ich bin im System gelandet viele Jahre also ständig Kontakt mit JA, da den großen Teil im Heim aufgewachsen und hatte dann auch eine "Hilfe" als ich früh meine Wohnung bezogen habe. Die meisten meinen es wirklich gut.

Eventuell schaust du auch mal nach einer Erziehungshilfe, die kann gewährt werden und sich bei Anwälten ect. Für die Kinder und deren wünsche einsetzen und gilt nicht als parteiisch, diese kann aber auch helfen einen Anwalt zu finden.

Anonym 1 (210930)
0 Beiträge
18.09.2024 09:35
Zitat von Lovelymom3:

Ach herrje... Wenn ich das so lese blutet mir mein Herz..

Tut mir echt leid.. das ist ja alles ganz schrecklich.

Zum Thema Kinder mitnehmen.. jaein.. die können das schon bei Gefahr im Vollzug oder aber auch ein gerichtliches Go sich einholen und damit die Kinder holen.
Oder bei einem Gerichtstermin, so war es bei mir und meinem Bruder als Kinder. Sollte angeblich nur eine Anhörung sein, aber wir wurden direkt mit in Obhut genommen. Aber Gerichte machen das nicht einfach so ... Bei uns hätte es schon Jahre früher passieren müssen...

Also ich halte es nur für leere Drohungen von dem kindsvater.. man nimmt so einfach keine Kinder aus ihrem gewohnten lebensumfeld. Ohne Rücksprache mit Schule, Psychologe usw. Genehmigt kein Gericht so etwas. Auf hören sagen verlassen sich Richter eher ungerne. Nur Mal so nebenbei.

In den Systemen landen viele Kinder .. viele unberechtigt viele zu spät.
Bei euch ist ja einiges im argen und prinzipiell sehe ich das JA eher als Helfer denn als Feind, eventuell kannst du bei der Vorgesetzen deiner JA zuständigen darum bitten, dass du eine neue zugeteilt bekommst. Ich bin im System gelandet viele Jahre also ständig Kontakt mit JA, da den großen Teil im Heim aufgewachsen und hatte dann auch eine "Hilfe" als ich früh meine Wohnung bezogen habe. Die meisten meinen es wirklich gut.

Eventuell schaust du auch mal nach einer Erziehungshilfe, die kann gewährt werden und sich bei Anwälten ect. Für die Kinder und deren wünsche einsetzen und gilt nicht als parteiisch, diese kann aber auch helfen einen Anwalt zu finden.


Danke für deine Antwort!
Da mit dem KV ja schon seit der Trennung vor fast 9 Jahren Theater ist war das Jugendamt auch in der Vergangenheit schon involviert als Vermittler ( auf meinen Wunsch)

Damals hatten wir eine andere Sachbearbeiterin und die war toll! Wirklich unterstützend, empathisch und neutral.

Leider ist diese nicht mehr da und diese neue ist so gar nicht neutral.

Ich habe auch schon daran gedacht ihre vorgesetzte zu kontaktieren oder eine Dienstaufsichtsbeschwerde zu stellen.
Die Sache mit dem Messer beim Umgang finde ich echt unfassbar bei der ganzen Vorgeschichte.

Aber ich hab irgendwie auch Angst vor Repressalien.
Lovelymom3
91 Beiträge
18.09.2024 09:47
Verstehe ich.

Hast du Beweise wegen des Messers? Auf welche Aussage beruht die Anschuldigung falls du sie der Dienstaufsicht mitteilen willst?

Du kannst das ganze auch netter verpacken, das du mit der Mitarbeiterin keine richtige Vertrauensbasis aufbauen kannst und es in eurem Fall für dich und die Kinder aber unablässig ist ein gutes und enges Verhältnis zum JA zu haben.

Du kannst auch über die Diakonie oder Caritas versuchen Unterstützung zu finden. Auch diese sind bei solchen Dingen oft sehr gute Hilfen und helfen auch zu vermitteln zwischen dem ja oder auch bei Anwälten. Eventuell findest du dort auch jemanden bei dem du Frust ablassen kannst und der fachlich gut aufgestellt ist.

Kinderschutzbund hast du ja schon involviert.
Anonym 1 (210930)
0 Beiträge
18.09.2024 13:52
Zitat von Lovelymom3:

Verstehe ich.

Hast du Beweise wegen des Messers? Auf welche Aussage beruht die Anschuldigung falls du sie der Dienstaufsicht mitteilen willst?

Du kannst das ganze auch netter verpacken, das du mit der Mitarbeiterin keine richtige Vertrauensbasis aufbauen kannst und es in eurem Fall für dich und die Kinder aber unablässig ist ein gutes und enges Verhältnis zum JA zu haben.

Du kannst auch über die Diakonie oder Caritas versuchen Unterstützung zu finden. Auch diese sind bei solchen Dingen oft sehr gute Hilfen und helfen auch zu vermitteln zwischen dem ja oder auch bei Anwälten. Eventuell findest du dort auch jemanden bei dem du Frust ablassen kannst und der fachlich gut aufgestellt ist.

Kinderschutzbund hast du ja schon involviert.

Das mit dem Messer hatten zunächst die Kinder nach dem Umgang erzählt. Ich hatte ihn dann beim nächsten Gerichtstermin damit konfrontiert im Beisein der Richterin.
Diese hatte ihn dann auch nochmal gefragt, " Sie hatten wirklich ein Messer zum Umgang dabei?" Und er hat das auch offen zugegeben. Es sei ja " nur" ein Taschenmesser gewesen und das habe er immer bei sich. Daraufhin wurde ihm mitgeteilt von der Richterin, dass sie ihn im Gericht mit sowas aber auch nicht haben möchte und das bei der Vorgeschichte sicher nicht die beste Wahl ist.

Er hat das also selbst offiziell bestätigt, dass dem so war.

Diakonie oder Caritas ist eine Idee. Da schaue ich mal
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