Zitat von Anonym 1 (200250):

Zitat von Lealein:

Zitat von Anonym 1 (200250):

Zitat von Lealein:

Zum Mangelfall kann ich leider nichts sagen, aber lebt ihr nicht etwas über eure Verhältnisse? Wenn du nur 300 Euro elterngeld bekommst, bedeutet es für mich, dass ihr auch schon davor sehr knapp kalkuliert habt kann man da nicht was machen?

Wir leben absolut keinen Luxus und die Wohnung, für 1.075 Euro kalt, brauchen wir. Da 14-tägiges Umgangsrecht besteht (+Ferien) und dann 2 weitere Kinder hier sind, die auch irgendwo schlafen müssen.... Und die teilen sich dann ein Zimmer. Wir haben „nur“ 4 Zimmer.

Und als ich berufstätig war, stellte das kein Problem dar, aber (warum auch immer) ich habe nunmal nur knapp über 300 Elterngeld. Wollte schon gegen die Elterngeldstelle angehen, aber die Kraft habe ich, nach den monatlichen Belastungen über die Runden zu kommen, nicht.

Gehe nebenbei an Wochenenden Kellnern, um überhaupt mal plus zu haben.

Das ist doch Quatsch. Ihr braucht doch nicht eine so teure/große Wohnung, nur weil die Kinder alle 14 Tage für ein paar Stunden bei euch sind

Wird das heutzutage wirklich vom Jugendamt so verlangt? Es hat mir jedenfalls nicht geschadet, kein eigenes Zimmer bei meinem Vater zu haben, während meines Aufenthaltes dort alle zwei Wochen.

Und die Missgunst der leiblichen Mutter finde ich ebenfalls unangebracht. Ich kann zwar verstehen, dass irr neidisch seid, aber an eurer Situation könnt nur ihr was ändern und sollte nicht bedeuten, dass er seine Verpflichtung seiner Kinder nicht wahrnimmt.

Damit wollte ich eher ausdrücken, das es den Kindern dort ja an nichts fehlt und Sie hat auch einen Partner - insg. haben sie über 5.000 Euro monatlich.

Wir können mit den Kindern einfach mal so gar nichts machen, da kein Geld.... Wir leiern uns einen Kinobesuch aus den Rippen! Natürlich kann niemand was für unsere Situation, diese ändert sich auch irgendwann wieder. Es geht uns aber ums hier und jetzt! Wir ringen ums überleben und dort.....

Ja, aber du musst das mal bitte völlig außer Acht lassen. Wie gesagt, sie kann absolut nichts für eure Situation wenn sie im Lotto gewonnen hat oder ihre Eltern dafür gesorgt haben, dass sie Mieteinnahmen hat durch klug angelegtes Geld, dann sollte es euch freuen, dass jemand mal Glück im Leben hat. Und was der neue Partner verdient ist schon drei mal egal und spielt überhaupt keine Rolle

Es ist natürlich total mies, dass ihr gerade so rotieren müsst, aber der Buhmann für diese Situation ist nicht die leibliche Mutter der Kinder.

Was kann denn die Mutter für eure finanziellen Sorgen? Dann musst du eben zusehen, dass du wieder ins Arbeitsleben kommst. Ich würde euch die Hölle heiss machen, wenn ihr MIR den Unterhalt entzieht nur weil IHR nicht mit dem Geld klarkommt. Die Kinder haben einen recht darauf. Und du, du wusstest es doch davor schon, dass er 2 Kinder hat und unterhaltspflichtig ist.. Wie genau hast du dir das vorgestellt? Das du dann mit ihm ein Kind bekommst, in Elternzeit gehst und seine Kinder dann halt nichts bekommen? Weil ihr ja nun auch ne eigene kleine Familie seid?

Ehrlich, ich verstehe das nicht.

Verstehe nicht warum ihr so auf der TS rumhacken müsst
Sie hat doch nur eine ganz normale Frage gestellt
Hamburg ist teuer und je nachdem was die leibliche Mutter für ein Theater macht, verlangt das Jugendamt auch ein eigenes Zimmer für die Kinder
Nicht schön aber so kann es laufen.

Was die Mutter der zwei Kinder verdient ist unrelevant und schützt nicht vor dem zahlen vom Kindesunterhalt.
Soweit ich das aber verstanden habe, geht es auch gar nicht darum das der Vater nicht zahlen will, sondern es geht um die Höhe des jetzigen Unterhaltes und da kann er den Mangelfall durchaus geltend machen.

Nur weil ein Mann eine Vergangenheit und Kinder hat, heißt das doch noch lange nicht, dass er nicht weiter Leben darf und eine neue Familie haben darf.

Zitat von Finia20:

Verstehe nicht warum ihr so auf der TS rumhacken müsst
Sie hat doch nur eine ganz normale Frage gestellt
Hamburg ist teuer und je nachdem was die leibliche Mutter für ein Theater macht, verlangt das Jugendamt auch ein eigenes Zimmer für die Kinder
Nicht schön aber so kann es laufen.

Was die Mutter der zwei Kinder verdient ist unrelevant und schützt nicht vor dem zahlen vom Kindesunterhalt.
Soweit ich das aber verstanden habe, geht es auch gar nicht darum das der Vater nicht zahlen will, sondern es geht um die Höhe des jetzigen Unterhaltes und da kann er den Mangelfall durchaus geltend machen.

Nur weil ein Mann eine Vergangenheit und Kinder hat, heißt das doch noch lange nicht, dass er nicht weiter Leben darf und eine neue Familie haben darf.

Du hast mich verstanden !

Ich habe zwar auch nichts anderes geschrieben, aber du hast es verstanden. Danke !

Also wenn er 2000 Euro netto hat und 670 Euro zahlt, finde ich auch wenig was da übrig bleibt für alle laufenden Kosten. Ich kann schon verstehen, dass es einem sauer aufstößt, wir wissen hier ja alle nicht, was zwischen den Beteiligten vorgefallen ist.

Liebe Ts, erkundige dich, ob du den Mangelfall geltend machen kannst. Kenne mich leider nicht damit aus

Wenn ihr, aufgrund teurer Mieten und deiner Elternzeit und eurem gemeinsamen Kind, euren Alltag finanziell kaum bestreiten könnt, nehmt euch einen Anwalt und lasst prüfen, ob sich dein Partner vom Unterhalt der anderen beiden Kinder "befreien" lassen kann.

Aber, wie auch einige vor mir geschrieben haben, seht eure jetzige finanzielle Situation losgelöst vom Einkommen der leiblichen Mutter. Sie und ihre Kinder können nichts für eure Lage. Die beiden Kinder dürfen, weil ihr bzw du der Mutter evtl das Einkommen neidet, keine Nachteile erfahren - auch wenn du dir für dein eigenes Kind mehr finanzielle Sicherheit wünscht.

Zitat von Anonym 1 (200250):

Zitat von Finia20:

Verstehe nicht warum ihr so auf der TS rumhacken müsst
Sie hat doch nur eine ganz normale Frage gestellt
Hamburg ist teuer und je nachdem was die leibliche Mutter für ein Theater macht, verlangt das Jugendamt auch ein eigenes Zimmer für die Kinder
Nicht schön aber so kann es laufen.

Was die Mutter der zwei Kinder verdient ist unrelevant und schützt nicht vor dem zahlen vom Kindesunterhalt.
Soweit ich das aber verstanden habe, geht es auch gar nicht darum das der Vater nicht zahlen will, sondern es geht um die Höhe des jetzigen Unterhaltes und da kann er den Mangelfall durchaus geltend machen.

Nur weil ein Mann eine Vergangenheit und Kinder hat, heißt das doch noch lange nicht, dass er nicht weiter Leben darf und eine neue Familie haben darf.

Du hast mich verstanden !

Ich habe zwar auch nichts anderes geschrieben, aber du hast es verstanden. Danke !

Doch hast du. Es stößt hier sicher einigen auf, dass mehrfach Bemerkungen gemacht wurden, dass die Mutter ja selbst genug Geld hätte.

Was die Miete anbelangt, habe ich eben nachgeguckt. Tatsächlich ist es in Hamburg selbst teuer und selbst mit einer 3-Zimmer-Wohnung würdet ihr knapp bei 1000 Euro sein. Nichts desto trotz kann man sich ja dennoch Alternativen suchen. Denn so oder so, reicht das Geld ja vorne und hinten nicht. Du müsstest doch mindestens 1.400 netto zusätzlich verdienen um einigermaßen über die Runden zu kommen? Braucht man ein Auto in Hamburg? Verträge überprüfen usw usf.

1. Den Unterhalt zahlt er seinen Kindern, denen dieser auch zusteht, und nicht der Mutter der Kinder.
2. Wie kommt er denn bei einem Nettoeinkommen von 2000€ und einem weiteren Kind auf mehr als 700€ Unterhalt monatlich? Das geht sich doch mit der Düsseldorfer Tabelle gar nicht aus. Oder sind die Kinder schon älter Wurde der Unterhalt gerichtlich festgesetzt?
3. Das Einkommen der Mutter spielt bei der Berechnung des Unterhalts keine Rolle, solange die Kinder dort ihren Lebensmittelpunkt haben
4. Ob es wirklich sinnvoll ist, gut die Hälfte des monatlichen Einkommens in Miete zu investieren sei dahingestellt. Vielleicht sollte man das wirklich mal hinterfragen.

Wenn ihr befreit werden sollte, oder unter 160 Euro pro Kind zahlt, dann greift das Unterhaltsvorschussgesetz. Die würden dann quasi aufstocken, allerdings wird dich die Unterhaltsvorschusskasse das Geld früher oder später von deinem Partner zurück holen.

Ich kann die bissigen Kommentare Herz verstehen. Dieses runter machen der Mutter ist nicht in Ordnung. Sag einfach "die Mutter" und nicht ständig ""die Gute"". Und wie hier schon geschrieben wurde, geht euch das Geld der Mutter und ihres Partners nichts an. Wer Kinder in die Welt setzt muss auch zahlen. Ich habe als Alleinerziehende knapp 2400 Euro mit Unterhalt und Kindergeld. Darf ich daher kein Unterhalt vom Vater verlangen

Zitat von Seesternchen_2.0:

Zitat von Anonym 1 (200250):

Zitat von Seesternchen_2.0:

Es ist scheiß egal ob die Mutter seiner Kinder 300, 3.000, oder 30.000€ im monat hat. Ihr steht Kindesunterhalt zu. Punkt!

Und nur weil ihr u. a. eine extrem hohe Miete habt, und dies nicht zu eurem Einkommen passt, ist das nicht ihr Problem.

Da brauchst du nicht mit dem Kopf schütteln. Es ist einfach so!

Dem ist nicht hinzuzufügen. Wer Kinder in die Welt setzt,hat auch für deren Lebensunterhalt zu sorgen!

Es gibt 3 Zimmer Wohnungen in hh, die 400 Euro weniger kosten.

Zitat von Lealein:

Zitat von Anonym 1 (200250):

Zitat von Finia20:

Verstehe nicht warum ihr so auf der TS rumhacken müsst
Sie hat doch nur eine ganz normale Frage gestellt
Hamburg ist teuer und je nachdem was die leibliche Mutter für ein Theater macht, verlangt das Jugendamt auch ein eigenes Zimmer für die Kinder
Nicht schön aber so kann es laufen.

Was die Mutter der zwei Kinder verdient ist unrelevant und schützt nicht vor dem zahlen vom Kindesunterhalt.
Soweit ich das aber verstanden habe, geht es auch gar nicht darum das der Vater nicht zahlen will, sondern es geht um die Höhe des jetzigen Unterhaltes und da kann er den Mangelfall durchaus geltend machen.

Nur weil ein Mann eine Vergangenheit und Kinder hat, heißt das doch noch lange nicht, dass er nicht weiter Leben darf und eine neue Familie haben darf.

Du hast mich verstanden !

Ich habe zwar auch nichts anderes geschrieben, aber du hast es verstanden. Danke !

Doch hast du. Es stößt hier sicher einigen auf, dass mehrfach Bemerkungen gemacht wurden, dass die Mutter ja selbst genug Geld hätte.

Was die Miete anbelangt, habe ich eben nachgeguckt. Tatsächlich ist es in Hamburg selbst teuer und selbst mit einer 3-Zimmer-Wohnung würdet ihr knapp bei 1000 Euro sein. Nichts desto trotz kann man sich ja dennoch Alternativen suchen. Denn so oder so, reicht das Geld ja vorne und hinten nicht. Du müsstest doch mindestens 1.400 netto zusätzlich verdienen um einigermaßen über die Runden zu kommen? Braucht man ein Auto in Hamburg? Verträge überprüfen usw usf.

Noch einmal, damit wollte ich anmerken, das wenn mein Freund weniger Unterhalt zahlen würde, die Mutter (finanziell) keine Nachteile hätte.

Streitigkeiten bzgl Vermögen stehen noch aus, aber das tut hier eben nichts zur Sache. Darum geht es auch nicht....

Neidisch bin ich nicht, da Sie auf dem Geld meines Freundes sitzt, aber..... egal.

Wenn ich arbeite, habe ich fix 1.600 und den Rest auf Privision. Also alles machbar.

Ich danke trotzdem und wir werden das an die zuständige Anwältin weitergeben. Ich wollte einfach mal Input haben, bevor wir was anzetteln....

Zitat von Anonym 1 (200250):

Zitat von Lealein:

Zitat von Anonym 1 (200250):

Zitat von Finia20:

Verstehe nicht warum ihr so auf der TS rumhacken müsst
Sie hat doch nur eine ganz normale Frage gestellt
Hamburg ist teuer und je nachdem was die leibliche Mutter für ein Theater macht, verlangt das Jugendamt auch ein eigenes Zimmer für die Kinder
Nicht schön aber so kann es laufen.

Was die Mutter der zwei Kinder verdient ist unrelevant und schützt nicht vor dem zahlen vom Kindesunterhalt.
Soweit ich das aber verstanden habe, geht es auch gar nicht darum das der Vater nicht zahlen will, sondern es geht um die Höhe des jetzigen Unterhaltes und da kann er den Mangelfall durchaus geltend machen.

Nur weil ein Mann eine Vergangenheit und Kinder hat, heißt das doch noch lange nicht, dass er nicht weiter Leben darf und eine neue Familie haben darf.

Du hast mich verstanden !

Ich habe zwar auch nichts anderes geschrieben, aber du hast es verstanden. Danke !

Doch hast du. Es stößt hier sicher einigen auf, dass mehrfach Bemerkungen gemacht wurden, dass die Mutter ja selbst genug Geld hätte.

Was die Miete anbelangt, habe ich eben nachgeguckt. Tatsächlich ist es in Hamburg selbst teuer und selbst mit einer 3-Zimmer-Wohnung würdet ihr knapp bei 1000 Euro sein. Nichts desto trotz kann man sich ja dennoch Alternativen suchen. Denn so oder so, reicht das Geld ja vorne und hinten nicht. Du müsstest doch mindestens 1.400 netto zusätzlich verdienen um einigermaßen über die Runden zu kommen? Braucht man ein Auto in Hamburg? Verträge überprüfen usw usf.

Noch einmal, damit wollte ich anmerken, das wenn mein Freund weniger Unterhalt zahlen würde, die Mutter (finanziell) keine Nachteile hätte.

Streitigkeiten bzgl Vermögen stehen noch aus, aber das tut hier eben nichts zur Sache. Darum geht es auch nicht....

Neidisch bin ich nicht, da Sie auf dem Geld meines Freundes sitzt, aber..... egal.

Wenn ich arbeite, habe ich fix 1.600 und den Rest auf Privision. Also alles machbar.

Ich danke trotzdem und wir werden das an die zuständige Anwältin weitergeben. Ich wollte einfach mal Input haben, bevor wir was anzetteln....

Hattest du vor der geburt auch 1600€ oder mehr?
Dann stimmt dein elterngeld mit knapp über 300 nie im leben. Und ich würde dies dringend nach berechnen lassen

Zitat von shelyra:

Zitat von Anonym 1 (200250):

Zitat von Lealein:

Zitat von Anonym 1 (200250):

...

Doch hast du. Es stößt hier sicher einigen auf, dass mehrfach Bemerkungen gemacht wurden, dass die Mutter ja selbst genug Geld hätte.

Was die Miete anbelangt, habe ich eben nachgeguckt. Tatsächlich ist es in Hamburg selbst teuer und selbst mit einer 3-Zimmer-Wohnung würdet ihr knapp bei 1000 Euro sein. Nichts desto trotz kann man sich ja dennoch Alternativen suchen. Denn so oder so, reicht das Geld ja vorne und hinten nicht. Du müsstest doch mindestens 1.400 netto zusätzlich verdienen um einigermaßen über die Runden zu kommen? Braucht man ein Auto in Hamburg? Verträge überprüfen usw usf.

Noch einmal, damit wollte ich anmerken, das wenn mein Freund weniger Unterhalt zahlen würde, die Mutter (finanziell) keine Nachteile hätte.

Streitigkeiten bzgl Vermögen stehen noch aus, aber das tut hier eben nichts zur Sache. Darum geht es auch nicht....

Neidisch bin ich nicht, da Sie auf dem Geld meines Freundes sitzt, aber..... egal.

Wenn ich arbeite, habe ich fix 1.600 und den Rest auf Privision. Also alles machbar.

Ich danke trotzdem und wir werden das an die zuständige Anwältin weitergeben. Ich wollte einfach mal Input haben, bevor wir was anzetteln....

Hattest du vor der geburt auch 1600€ oder mehr?
Dann stimmt dein elterngeld mit knapp über 300 nie im leben. Und ich würde dies dringend nach berechnen lassen

Ja, hatte ich vorher auch, aber nicht 12 Monate... Wie das ja berechnet wird.

Zitat von Anonym 1 (200250):

Zitat von Lealein:

Zitat von Anonym 1 (200250):

Zitat von Lealein:

Zum Mangelfall kann ich leider nichts sagen, aber lebt ihr nicht etwas über eure Verhältnisse? Wenn du nur 300 Euro elterngeld bekommst, bedeutet es für mich, dass ihr auch schon davor sehr knapp kalkuliert habt kann man da nicht was machen?

Wir leben absolut keinen Luxus und die Wohnung, für 1.075 Euro kalt, brauchen wir. Da 14-tägiges Umgangsrecht besteht (+Ferien) und dann 2 weitere Kinder hier sind, die auch irgendwo schlafen müssen.... Und die teilen sich dann ein Zimmer. Wir haben „nur“ 4 Zimmer.

Und als ich berufstätig war, stellte das kein Problem dar, aber (warum auch immer) ich habe nunmal nur knapp über 300 Elterngeld. Wollte schon gegen die Elterngeldstelle angehen, aber die Kraft habe ich, nach den monatlichen Belastungen über die Runden zu kommen, nicht.

Gehe nebenbei an Wochenenden Kellnern, um überhaupt mal plus zu haben.

Das ist doch Quatsch. Ihr braucht doch nicht eine so teure/große Wohnung, nur weil die Kinder alle 14 Tage für ein paar Stunden bei euch sind

Wird das heutzutage wirklich vom Jugendamt so verlangt? Es hat mir jedenfalls nicht geschadet, kein eigenes Zimmer bei meinem Vater zu haben, während meines Aufenthaltes dort alle zwei Wochen.

Und die Missgunst der leiblichen Mutter finde ich ebenfalls unangebracht. Ich kann zwar verstehen, dass irr neidisch seid, aber an eurer Situation könnt nur ihr was ändern und sollte nicht bedeuten, dass er seine Verpflichtung seiner Kinder nicht wahrnimmt.

Damit wollte ich eher ausdrücken, das es den Kindern dort ja an nichts fehlt und Sie hat auch einen Partner - insg. haben sie über 5.000 Euro monatlich.

Wir können mit den Kindern einfach mal so gar nichts machen, da kein Geld.... Wir leiern uns einen Kinobesuch aus den Rippen! Natürlich kann niemand was für unsere Situation, diese ändert sich auch irgendwann wieder. Es geht uns aber ums hier und jetzt! Wir ringen ums überleben und dort.....

Ob es den Kindern an was fehlt, tut aber doch gar nichts zur Sache. Dein Partner hat sie gezeugt und ist somit unterhaltspflichtig. Punkt. Für mich klingt das nach purem Neid und Schuldsuche bei anderen für eure Situation.
An eurer Stelle würde ich mich nach einer günstigeren Wohnung umsehen. Vielleicht ist der Stadtteil dann nicht ganz so beliebt, aber wenn über 50% des Einkommens allein für Miete drauf gehen, läuft eben was schief.
Außerdem bist du, liebe TS selbst dafür verantwortlich, wenn du nicht gegen die Elterngeldstelle vorgehen willst, wenn die Berechnungen scheinbar falsch sind. Da reicht die Kraft nicht aus, obwohl es dir wohl zustehen würde. Aber der Mutter den Unterhalt streitig zu machen, dafür habt ihr den Mut und die Kraft. Merkste oder?