Mütter- und Schwangerenforum

Kind wech nehmen, wegen anzeige?

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Super_kind
1528 Beiträge
07.01.2014 12:43
Zitat von MamaMarfusu:

Zitat von Super_kind:

Zitat von MamaMarfusu:

Zitat von Super_kind:

...

Das meine ich nicht.
Ich bekomme eine Vorladung,ob nun als Täter o.als Zeuge ist ja egal,und dann mache ich mir Gedanken ob man mir mein Kind deswegen wegnehmen könnte.....?????????
Was muß da gelaufen sein das mir sowas durch den Kopf geht?Dann ist doch die Gesamtsituation schon sehr mies wenn man diese Ideen hat.


sie steht mit ihrem ex sehr im klinsch und er versucht alles um sie runter zu machen.
kenne ihn schon ne weile und hab einige miterlebt.
er hat ihr es gesagt das er ihr das kind wech nimmt.

es steht fest das sie schuldig is, das sagt sie selber

Aha.Und was hat das mit der Vorladung zu tun?
Wenn sie nicht gerade einen schweren Raubüberfall begangen hat wird er da wenig tun können.
Und was er möchte ist ja ein völlig anderes Thema.


ne also raub nich.
er versucht sie zu verunsichern.
Super_kind
1528 Beiträge
07.01.2014 12:44
er meint halt wenn sie strafe bekommt, is es doch nich zumutbar fürs kind
mit einer mutter die kriminell is und soviel kriminelle energie hat
Marf
28744 Beiträge
07.01.2014 12:45
Wenn sie es zulässt....
Marf
28744 Beiträge
07.01.2014 12:46
Zitat von Super_kind:

er meint halt wenn sie strafe bekommt, is es doch nich zumutbar fürs kind
mit einer mutter die kriminell is und soviel kriminelle energie hat

Was hat sie angestellt?
Super_kind
1528 Beiträge
07.01.2014 12:47
Zitat von MamaMarfusu:

Zitat von Super_kind:

er meint halt wenn sie strafe bekommt, is es doch nich zumutbar fürs kind
mit einer mutter die kriminell is und soviel kriminelle energie hat

Was hat sie angestellt?


sie hat ein fehler auf arbeit gemacht, was ihr den job gekosten hat.
sie arbeitet bei DHL
Marf
28744 Beiträge
07.01.2014 12:49
Ahhh,ist das die,die Post mit nach Hause nahm?!!!
Super_kind
1528 Beiträge
07.01.2014 12:50
Zitat von MamaMarfusu:

Ahhh,ist das die,die Post mit nach Hause nahm?!!!


jo
Marf
28744 Beiträge
07.01.2014 12:53
Ich dachte das sie ihrem Chef das alles beichtet...also so grob hab ich das noch im Kopf.
Bekam sie vorab eine Abmahnung?
Super_kind
1528 Beiträge
07.01.2014 12:55
Zitat von MamaMarfusu:

Ich dachte das sie ihrem Chef das alles beichtet...also so grob hab ich das noch im Kopf.
Bekam sie vorab eine Abmahnung?


ja die bekam sie soweit ich weiß aber wegen einer anderen sache.

als es raus kam hat man ihr gekündigt ( wie es raus kam weiß ich selber nich mehr so genau)
Marf
28744 Beiträge
07.01.2014 12:59
Wegen noch was anderem?
Aha....na sooo unbescholten ist sie wohl nicht.
Aber wie gesagt,er kann es versuchen aber wird sicher kein Glück haben.Und deine Freundin sollte mal versuchen Ordnung in ihr Leben zu bringen.
Super_kind
1528 Beiträge
07.01.2014 13:04
Zitat von MamaMarfusu:

Wegen noch was anderem?
Aha....na sooo unbescholten ist sie wohl nicht.
Aber wie gesagt,er kann es versuchen aber wird sicher kein Glück haben.Und deine Freundin sollte mal versuchen Ordnung in ihr Leben zu bringen.


sie fängt gerade an.
mach auch eine therapie, was ihr gut tun wird.

hab eine therapie gerade hinter mir
Grenzgängerin
8731 Beiträge
08.01.2014 01:10
Also auch wenns schwer fällt deine Beiträge zu lesen - sorry - versuch ich mal zu schlussfolgern und zu antworten :

Deine Freundin, hat bei DHL gearbeitet und dort Pakete/Briefe - what ever - mitgehen lassen und desswegen ihren Job verloren, ausserdem eine Anzeige vom Arbeitgeber dafür bekommen, wegen selbiger sie nun eine Vorladung zur Anhörung bei der Polizei bekommen hat, korrekt?

Ausserdem hat sie - augenscheinlich - anderweitige, unter anderem psychische Probleme - welche es nötig machen, das sie eine Therapie macht. Ja?

Nun gut, das allein - und auch beides zusammen genommen - ist noch lang kein Grund einer Mutter das Kind weg zu nehmen.

Fakt ist :

Das Jugendamt bzw. Familiengericht, braucht eine rechtlich, handfeste Grundlage um ein Kind aus der Familie bzw. von der Mutter zu nehmen - i.d.R. bedeutet das, es muss aktue Kindeswohlgefährdung bestehen. Das heißt, es ist davon auszugehen das dass Kind einen Schaden an Leib und Seele nimmt, wenn es dauerhaft bei der Mutter verbleibt. Das kann durch mehrere Punkte gegeben sein, ob die zutreffen wird wohl Jugendamt/Familiengericht/Gutachter entscheiden.

Bevor es DAZU kommt, gibt es aber erstmal diverse Wege die gegangen werden - zB. vom Jugendamt in Form einer Erziehungs-/Familienhilfe oder anderer Betreuung. Die Tatsache, das sie sich selbstständig in eine Therapie begeben hat um ihre Probleme zu lösen, spricht im Moment erstmal für sie - da sie selbst erkannt hat das sie etwas ändern muss und sich auch selbstständig darum gekümmert hat, das dies auch geschieht.

Was der Vater des Kindes WILL/MÖCHTE, ist erstmal total uninteressant. Natürlich wird sein Anwalt versuchen, es so hinzustellen als wäre der Vater total im Recht - ist ja auch seine Aufgabe und dafür bekommt er schließlich sein (gutes) Geld - aber, ohne wirkliche Grundlage auf rechtlicher Ebene, ohne Beweise dafür das es dem Kind körperlich oder seelisch schlecht bei der Mutter geht kann er eh nichts machen. Selbst wenn es dafür Beweise geben würde, wäre es wie gesagt erstmal noch an der Reihe andere Möglichkeiten auszuschöpfen um zu sehen ob sich die Situation wieder soweit optimieren lässt, das dass Kind bei der Mutter verbleiben kann und erst wenn das alles nichts bringt, stände das Thema im Raum ob der Vater das Kind bekommt.

So hoffe das hilft dir irgendwie weiter.
Super_kind
1528 Beiträge
08.01.2014 12:44
Zitat von Grenzgängerin:

Also auch wenns schwer fällt deine Beiträge zu lesen - sorry - versuch ich mal zu schlussfolgern und zu antworten :

Deine Freundin, hat bei DHL gearbeitet und dort Pakete/Briefe - what ever - mitgehen lassen und desswegen ihren Job verloren, ausserdem eine Anzeige vom Arbeitgeber dafür bekommen, wegen selbiger sie nun eine Vorladung zur Anhörung bei der Polizei bekommen hat, korrekt?

Ausserdem hat sie - augenscheinlich - anderweitige, unter anderem psychische Probleme - welche es nötig machen, das sie eine Therapie macht. Ja?

Nun gut, das allein - und auch beides zusammen genommen - ist noch lang kein Grund einer Mutter das Kind weg zu nehmen.

Fakt ist :

Das Jugendamt bzw. Familiengericht, braucht eine rechtlich, handfeste Grundlage um ein Kind aus der Familie bzw. von der Mutter zu nehmen - i.d.R. bedeutet das, es muss aktue Kindeswohlgefährdung bestehen. Das heißt, es ist davon auszugehen das dass Kind einen Schaden an Leib und Seele nimmt, wenn es dauerhaft bei der Mutter verbleibt. Das kann durch mehrere Punkte gegeben sein, ob die zutreffen wird wohl Jugendamt/Familiengericht/Gutachter entscheiden.

Bevor es DAZU kommt, gibt es aber erstmal diverse Wege die gegangen werden - zB. vom Jugendamt in Form einer Erziehungs-/Familienhilfe oder anderer Betreuung. Die Tatsache, das sie sich selbstständig in eine Therapie begeben hat um ihre Probleme zu lösen, spricht im Moment erstmal für sie - da sie selbst erkannt hat das sie etwas ändern muss und sich auch selbstständig darum gekümmert hat, das dies auch geschieht.

Was der Vater des Kindes WILL/MÖCHTE, ist erstmal total uninteressant. Natürlich wird sein Anwalt versuchen, es so hinzustellen als wäre der Vater total im Recht - ist ja auch seine Aufgabe und dafür bekommt er schließlich sein (gutes) Geld - aber, ohne wirkliche Grundlage auf rechtlicher Ebene, ohne Beweise dafür das es dem Kind körperlich oder seelisch schlecht bei der Mutter geht kann er eh nichts machen. Selbst wenn es dafür Beweise geben würde, wäre es wie gesagt erstmal noch an der Reihe andere Möglichkeiten auszuschöpfen um zu sehen ob sich die Situation wieder soweit optimieren lässt, das dass Kind bei der Mutter verbleiben kann und erst wenn das alles nichts bringt, stände das Thema im Raum ob der Vater das Kind bekommt.

So hoffe das hilft dir irgendwie weiter.

genau so sieht es aus.
sie hat morgen termin beim anwalt und da wird alles besprochen
Grenzgängerin
8731 Beiträge
08.01.2014 12:56
Zitat von Super_kind:

Zitat von Grenzgängerin:

Also auch wenns schwer fällt deine Beiträge zu lesen - sorry - versuch ich mal zu schlussfolgern und zu antworten :

Deine Freundin, hat bei DHL gearbeitet und dort Pakete/Briefe - what ever - mitgehen lassen und desswegen ihren Job verloren, ausserdem eine Anzeige vom Arbeitgeber dafür bekommen, wegen selbiger sie nun eine Vorladung zur Anhörung bei der Polizei bekommen hat, korrekt?

Ausserdem hat sie - augenscheinlich - anderweitige, unter anderem psychische Probleme - welche es nötig machen, das sie eine Therapie macht. Ja?

Nun gut, das allein - und auch beides zusammen genommen - ist noch lang kein Grund einer Mutter das Kind weg zu nehmen.

Fakt ist :

Das Jugendamt bzw. Familiengericht, braucht eine rechtlich, handfeste Grundlage um ein Kind aus der Familie bzw. von der Mutter zu nehmen - i.d.R. bedeutet das, es muss aktue Kindeswohlgefährdung bestehen. Das heißt, es ist davon auszugehen das dass Kind einen Schaden an Leib und Seele nimmt, wenn es dauerhaft bei der Mutter verbleibt. Das kann durch mehrere Punkte gegeben sein, ob die zutreffen wird wohl Jugendamt/Familiengericht/Gutachter entscheiden.

Bevor es DAZU kommt, gibt es aber erstmal diverse Wege die gegangen werden - zB. vom Jugendamt in Form einer Erziehungs-/Familienhilfe oder anderer Betreuung. Die Tatsache, das sie sich selbstständig in eine Therapie begeben hat um ihre Probleme zu lösen, spricht im Moment erstmal für sie - da sie selbst erkannt hat das sie etwas ändern muss und sich auch selbstständig darum gekümmert hat, das dies auch geschieht.

Was der Vater des Kindes WILL/MÖCHTE, ist erstmal total uninteressant. Natürlich wird sein Anwalt versuchen, es so hinzustellen als wäre der Vater total im Recht - ist ja auch seine Aufgabe und dafür bekommt er schließlich sein (gutes) Geld - aber, ohne wirkliche Grundlage auf rechtlicher Ebene, ohne Beweise dafür das es dem Kind körperlich oder seelisch schlecht bei der Mutter geht kann er eh nichts machen. Selbst wenn es dafür Beweise geben würde, wäre es wie gesagt erstmal noch an der Reihe andere Möglichkeiten auszuschöpfen um zu sehen ob sich die Situation wieder soweit optimieren lässt, das dass Kind bei der Mutter verbleiben kann und erst wenn das alles nichts bringt, stände das Thema im Raum ob der Vater das Kind bekommt.

So hoffe das hilft dir irgendwie weiter.

genau so sieht es aus.
sie hat morgen termin beim anwalt und da wird alles besprochen


Muss mich grad am Kopf kratzen und fragen, ob du den Rest meines Beitrags auch gelesen und verstanden hast.. sorry.
Super_kind
1528 Beiträge
08.01.2014 13:15
Zitat von Grenzgängerin:

Zitat von Super_kind:

Zitat von Grenzgängerin:

Also auch wenns schwer fällt deine Beiträge zu lesen - sorry - versuch ich mal zu schlussfolgern und zu antworten :

Deine Freundin, hat bei DHL gearbeitet und dort Pakete/Briefe - what ever - mitgehen lassen und desswegen ihren Job verloren, ausserdem eine Anzeige vom Arbeitgeber dafür bekommen, wegen selbiger sie nun eine Vorladung zur Anhörung bei der Polizei bekommen hat, korrekt?

Ausserdem hat sie - augenscheinlich - anderweitige, unter anderem psychische Probleme - welche es nötig machen, das sie eine Therapie macht. Ja?

Nun gut, das allein - und auch beides zusammen genommen - ist noch lang kein Grund einer Mutter das Kind weg zu nehmen.

Fakt ist :

Das Jugendamt bzw. Familiengericht, braucht eine rechtlich, handfeste Grundlage um ein Kind aus der Familie bzw. von der Mutter zu nehmen - i.d.R. bedeutet das, es muss aktue Kindeswohlgefährdung bestehen. Das heißt, es ist davon auszugehen das dass Kind einen Schaden an Leib und Seele nimmt, wenn es dauerhaft bei der Mutter verbleibt. Das kann durch mehrere Punkte gegeben sein, ob die zutreffen wird wohl Jugendamt/Familiengericht/Gutachter entscheiden.

Bevor es DAZU kommt, gibt es aber erstmal diverse Wege die gegangen werden - zB. vom Jugendamt in Form einer Erziehungs-/Familienhilfe oder anderer Betreuung. Die Tatsache, das sie sich selbstständig in eine Therapie begeben hat um ihre Probleme zu lösen, spricht im Moment erstmal für sie - da sie selbst erkannt hat das sie etwas ändern muss und sich auch selbstständig darum gekümmert hat, das dies auch geschieht.

Was der Vater des Kindes WILL/MÖCHTE, ist erstmal total uninteressant. Natürlich wird sein Anwalt versuchen, es so hinzustellen als wäre der Vater total im Recht - ist ja auch seine Aufgabe und dafür bekommt er schließlich sein (gutes) Geld - aber, ohne wirkliche Grundlage auf rechtlicher Ebene, ohne Beweise dafür das es dem Kind körperlich oder seelisch schlecht bei der Mutter geht kann er eh nichts machen. Selbst wenn es dafür Beweise geben würde, wäre es wie gesagt erstmal noch an der Reihe andere Möglichkeiten auszuschöpfen um zu sehen ob sich die Situation wieder soweit optimieren lässt, das dass Kind bei der Mutter verbleiben kann und erst wenn das alles nichts bringt, stände das Thema im Raum ob der Vater das Kind bekommt.

So hoffe das hilft dir irgendwie weiter.

genau so sieht es aus.
sie hat morgen termin beim anwalt und da wird alles besprochen


Muss mich grad am Kopf kratzen und fragen, ob du den Rest meines Beitrags auch gelesen und verstanden hast.. sorry.


ja hab ich gelesen der Anwalt is für die sache mit dem arbeitgeber und der Anzeige
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