Hund von Schwager zwickt meine Tochter..
10.08.2016 21:07
Der Hund meine Mutter hatte damals meinen Sohn auch gezwickt, weil er zu nahe ans Körbchen gegangen war. Es war ganz klar unsere Schuld, weil wir nicht aufgepasst haben.
Ehrlich sei froh das deine Tochter NUR gezwickt wurde und nicht mehr, denn Hunde können nicht reden und ich finde der Hund hat vollkommen richtig gehandelt. Was auch sein recht ist.
Ich würde aber deswegen nie auf die Idee kommen jemanden Anzuzeigen, weil ich selber einen Fehler gemacht habe. Egal ob der oder der nicht in dem Moment nicht aufgepasst hat. Es sind deine Kinder und deine Aufsichtsflicht und nicht die deines Schwagers und Schwiegervaters.
Da kann man nur mit dem Kopf schütteln.
Weis dein Schwager denn was du jetzt vorhast?
Ehrlich sei froh das deine Tochter NUR gezwickt wurde und nicht mehr, denn Hunde können nicht reden und ich finde der Hund hat vollkommen richtig gehandelt. Was auch sein recht ist.
Ich würde aber deswegen nie auf die Idee kommen jemanden Anzuzeigen, weil ich selber einen Fehler gemacht habe. Egal ob der oder der nicht in dem Moment nicht aufgepasst hat. Es sind deine Kinder und deine Aufsichtsflicht und nicht die deines Schwagers und Schwiegervaters.
Da kann man nur mit dem Kopf schütteln.
Weis dein Schwager denn was du jetzt vorhast?
10.08.2016 21:14
Wer genau wie viel Schuld an den Vorkommnissen hat sei mal so dahin gestellt...
Wichtig ist, dass du deinen Töchtern den richtigen Umgang mit fremden Hunden (oder Tieren allgemein) beibringst. Sie sollen in Zukunft ja auch keine Angst vor Hunden haben. Gesunden Respekt und Vorsicht aber schon!!
Eine Anzeige finde ich absolut überzogen. Hätte hier die Katze deines Schwagers gekratzt und/oder gefaucht würde niemand über einen Wesensgest nachdenken...
Wichtig ist, dass du deinen Töchtern den richtigen Umgang mit fremden Hunden (oder Tieren allgemein) beibringst. Sie sollen in Zukunft ja auch keine Angst vor Hunden haben. Gesunden Respekt und Vorsicht aber schon!!
Eine Anzeige finde ich absolut überzogen. Hätte hier die Katze deines Schwagers gekratzt und/oder gefaucht würde niemand über einen Wesensgest nachdenken...
10.08.2016 21:47
Jeder noch so gut erzogene Hund kann beißen! Das sollte Halter und anderen Menschen klar sein. Der sohn deines schwagers durfte mit dem hundefutter spielen, deine Tochter nicht und wurde gebissen. Logische Erklärung : der hund wollte einen fremden vom essen "seines welpen" wegjagen.
Pass einfach besser auf deine Kinder auf.
Pass einfach besser auf deine Kinder auf.
10.08.2016 21:48
Zitat von Mel-Ann:
Das Problem mit Hunden und Kindern kann sein, dass der Hund das Kind als unter sich in der Rangordnung sieht und das Kind dann ähnlich einem Welpen im Rudel mit einer Art Warnbiss zurechtweist , wenn es etwas tut, dass der Hund für falsch hält. Hier vielleicht ans Futter zu gehen? Das Problem hatte zumindest eine Freundin von mir, deren Hund hat ihren Sohn auch öfters gezwickt, also ganz klar ohne die Absicht, ernsthaft zu verletzen, aber eben dennoch schmerzhaft. Die haben dann eine Hundetrainerin engagiert, die sogar in die Familie gekommen ist an mehreren Terminen, aber was die gemacht hat bzw. wie die Sache weiter gegangen ist, keine Ahnung.
Bitte nicht dieses furchtbare Halbwissen verbreiten!!
Warum sollte ein HUND ein FREMDES und dazu noch ARTFREMDES Wesen als rangnieder betrachten? Hund und Mensch bilden kein Rudel - höchstens eine Lebensgemeinschaft. Und fremde Kinder sieht der Hund schon gar nicht als Rudelmitglied an.
Hier hat der Hund sich gegen einen fremden Menschen gewehrt, der in seinem Futter rumgespielt hat. In meinen Augen völlig legitimes Verhalten. Wie Brünni schon sagt: Ich würde mein Essen auch verteidigen
Und ich bin begeistert, wie viele doch hier versuchen sich in den Hund zu versetzen - das seh ich sonst eher selten.
JA, ein Hund darf sein Futter verteidigen.
NEIN, ein Kind sollte nicht mit Hundefutter spielen dürfen.
JA, du hättest anwesend sein müssen und im Vorfeld dein Kind über richtiges Verhalten Hunden gegenüber aufklären müssen
JA, du solltest dich auf diesem Themengebiet selbst fortbilden!
und außerdem:
Ein Hund der knurrt, ist nicht zwangsläufig ein aggressiver Hund. Ein Hund, der knurrt, kommuniziert erstmal nur. Gefährlich sind Hunde insbesondere dann, wenn ihnen knurren verboten wird - diese Hunde beißen dann nämlich gleich zu - OHNE vorher zu warnen/knurren..
Mein Hund darf knurren, mein Kind wird aber die Individualdistanz meines Hundes nicht unterschreiten und schon gar nicht an sein Futter gehen.
Zu deiner Frage: Ich würde in der Familie nicht gleich verklagen, sondern erstmal reden. Beim nächsten Besuch würde ich die Kinder und den Hund getrennt "halten" - auch weil deine Kleine jetzt vielleicht Angst vor ihm hat. Sprich darüber mit allen Beteiligten und findet eine Regelung, die für euch alle gut ist.
10.08.2016 23:40
Dass du ernsthaft denkst, der Hund muss einen Wesenstest machen...Das schockiert mich.
Der arme Hund. Wird an der Leine gehalten, während andere mit seinem Futter spielen.
Mein Hund ist ein Lamm; er lässt sich nicht immer gerne von fremden Kindern streicheln und zieht sich zu Hause viel zurück auch, wenn kein Besuch da ist. Meine Kinder haben schon im Hundekorb Mittagsschlaf gemacht und die Mädels haben schon lange meine Regel außer Kraft gesetzt, dass er nicht in die Betten darf. Er dient meiner Mittleren nachts nicht selten als Kopfkissen.
ABER: Wenn Fremde an sein Futter gehen, knurrt er. Darf er, ist sein gutes Recht.
Liegt er in seinem Körbchen, dürfen fremde Kinder da nicht ran, sonst knurrt er. Völlig richtig, irgendwo muss er doch seine Ruhe haben.
In der gesamten Wohnung kann jedes Kind wirklich alles mit ihm machen. Aber ich weiß nicht was passieren würde, wenn man auf das Knurren nicht reagiert, wenn man ihn im Körbchen nicht in Ruhe lässt.
Der arme Hund. Wird an der Leine gehalten, während andere mit seinem Futter spielen.
Mein Hund ist ein Lamm; er lässt sich nicht immer gerne von fremden Kindern streicheln und zieht sich zu Hause viel zurück auch, wenn kein Besuch da ist. Meine Kinder haben schon im Hundekorb Mittagsschlaf gemacht und die Mädels haben schon lange meine Regel außer Kraft gesetzt, dass er nicht in die Betten darf. Er dient meiner Mittleren nachts nicht selten als Kopfkissen.
ABER: Wenn Fremde an sein Futter gehen, knurrt er. Darf er, ist sein gutes Recht.
Liegt er in seinem Körbchen, dürfen fremde Kinder da nicht ran, sonst knurrt er. Völlig richtig, irgendwo muss er doch seine Ruhe haben.
In der gesamten Wohnung kann jedes Kind wirklich alles mit ihm machen. Aber ich weiß nicht was passieren würde, wenn man auf das Knurren nicht reagiert, wenn man ihn im Körbchen nicht in Ruhe lässt.
11.08.2016 17:26
Also manche User hier haben auch sehr seltsame Ansichten.
Dass die TS die Hauptschlud trägt, bzw. deren Kinder ist ja gar kein Thema. Aber WIE sie hier gleich angegangen wurde, das ist in keiner Verhältnismäßigkeit und die Ansichten mancher User hier sind genau diese, die uns Hundehalter so oft in den Dreck ziehen.
Ein Hund hat nicht zu schnappen, egal ob das Kind am Napf spielt oder in sein Hundekörbchen steigen will. Er hat das Recht zu knurren um dem Kind zu zeigen, dass die Grenze erreicht ist. Und spätestens dann hat eh ein Erwachsener einzugreifen.
Aber schnappen? Das dürfte mein Hund nur einmal, dann würds was setzen. Und so muss das auch sein.
Und ich hab hier wahrlich die absolut liebsten Hunde, die man sich vorstellen kann, Jonas darf mit ihnen praktisch alles anstellen.
Und zuerst steh ich auf der Seite eines Hundes, bevor ich auf der Seite eines Halters stehe, das nur am Rande. Denn ich bin auch der klaren Ansicht, dass ein beißender Hund das meist nicht "einfach so" tut. Von dem Begriff "Kampfhunde" und dem restlichen Rassenwahn ganz zu schweigen.
Aber wenn hier tatsächlich welche der Ansicht sind, sie könnten für ihren Hund nicht garantieren, wie er in manchen Situationen reagieren würde... da wäre eine Hundeschule vllt doch mal nicht schlecht. Das kanns nicht sein.
Meine Hunde würden höchtens schnappen und beißen, wenn man sie quälen würde - aber dann sollen sie auch und zwar kräftig.
An die TS: Vetamt ist Quatsch. Das tut eh oft nicht die Hälfte von dem, was sie tun sollten und ist in dieser Situaton auch nicht der richtige Ansprechpartner.
Wesenstest, wäre vielleicht nicht schlecht, der Halter hat seinen Hund offenbar nicht erzogen. Aber was dann?
Eine Hundeschule wäre das Beste, aber das kannst du ihm nicht aufzwingen. Von daher... verbiete, dass der Hund zu dir heim kommen darf und wenn beim Opa etc. kein Kontakt verhindert werden kann, sorg dafür, dass der Hund nicht in die Nähe deiner Kinder kommt.
Dass die TS die Hauptschlud trägt, bzw. deren Kinder ist ja gar kein Thema. Aber WIE sie hier gleich angegangen wurde, das ist in keiner Verhältnismäßigkeit und die Ansichten mancher User hier sind genau diese, die uns Hundehalter so oft in den Dreck ziehen.
Ein Hund hat nicht zu schnappen, egal ob das Kind am Napf spielt oder in sein Hundekörbchen steigen will. Er hat das Recht zu knurren um dem Kind zu zeigen, dass die Grenze erreicht ist. Und spätestens dann hat eh ein Erwachsener einzugreifen.
Aber schnappen? Das dürfte mein Hund nur einmal, dann würds was setzen. Und so muss das auch sein.
Und ich hab hier wahrlich die absolut liebsten Hunde, die man sich vorstellen kann, Jonas darf mit ihnen praktisch alles anstellen.
Und zuerst steh ich auf der Seite eines Hundes, bevor ich auf der Seite eines Halters stehe, das nur am Rande. Denn ich bin auch der klaren Ansicht, dass ein beißender Hund das meist nicht "einfach so" tut. Von dem Begriff "Kampfhunde" und dem restlichen Rassenwahn ganz zu schweigen.
Aber wenn hier tatsächlich welche der Ansicht sind, sie könnten für ihren Hund nicht garantieren, wie er in manchen Situationen reagieren würde... da wäre eine Hundeschule vllt doch mal nicht schlecht. Das kanns nicht sein.
Meine Hunde würden höchtens schnappen und beißen, wenn man sie quälen würde - aber dann sollen sie auch und zwar kräftig.
An die TS: Vetamt ist Quatsch. Das tut eh oft nicht die Hälfte von dem, was sie tun sollten und ist in dieser Situaton auch nicht der richtige Ansprechpartner.
Wesenstest, wäre vielleicht nicht schlecht, der Halter hat seinen Hund offenbar nicht erzogen. Aber was dann?
Eine Hundeschule wäre das Beste, aber das kannst du ihm nicht aufzwingen. Von daher... verbiete, dass der Hund zu dir heim kommen darf und wenn beim Opa etc. kein Kontakt verhindert werden kann, sorg dafür, dass der Hund nicht in die Nähe deiner Kinder kommt.
11.08.2016 19:31
Naja Alaska, Hunde sind und bleiben Tiere und wenn du da deine Hand dafür ins Feuer legen würdest, dann finde ich das auch gefährlich. Zumal ja nunmal auch nicht alle Hunde von Klein an wohlbehütet aufwachsen, da gibt es welche mit Vorgeschichte und da muss man numal immer vorsichtig sein.
Fakt ist, dass keiner genau weiß, wie die Situation war. Denn die Mutter war nicht dabei! Sie hat die mit Futter spielenden Kinder einfach alleine gelassen, statt sie dort weg zu holen, oder dann wenigstens aufzupassen. Wir wissen nicht, ob der Hund vorher geknurrt hat (und was soll er tun, wenn das ignoriert wird?), ob er vielleicht so oft Ärger fürs Knurren bekommen hat, dass er eben gleich einen Schritt weiter geht oder was auch immer. Das Kind ist nicht schwer verletzt, also hatte der Hund das scheinbar auch nicht im Sinn. Gerade wenn das andere Kind am Tag zuvor schon gezwickt wurde muss man eben auch einfach besser aufpassen und auch mit dem Schwager reden, dass mehr Vorsicht geboten ist bei Hund und Kindern in einem Raum.
Ich glaube auch nicht, dass es jemand gut heißt, dass der Hund gezwickt hat. Aber die Umstände sind dann eben doch etwas fragwürdig. Und wir wissen einfach nichts. Nichts genaues über die Situationen, nichts über den Hund, nichts über die Erziehung...ich habe eher das Gefühl, dass die TE wohl auch ein Problem mit dem Teil der Familie hat. Denn sonst würde man wohl anders reagieren und würde nicht direkt irgendwelche Behörden los schicken wollen, statt sich einfach mal an einen Tisch zu setzen und Regeln festzulegen - für alle
Fakt ist, dass keiner genau weiß, wie die Situation war. Denn die Mutter war nicht dabei! Sie hat die mit Futter spielenden Kinder einfach alleine gelassen, statt sie dort weg zu holen, oder dann wenigstens aufzupassen. Wir wissen nicht, ob der Hund vorher geknurrt hat (und was soll er tun, wenn das ignoriert wird?), ob er vielleicht so oft Ärger fürs Knurren bekommen hat, dass er eben gleich einen Schritt weiter geht oder was auch immer. Das Kind ist nicht schwer verletzt, also hatte der Hund das scheinbar auch nicht im Sinn. Gerade wenn das andere Kind am Tag zuvor schon gezwickt wurde muss man eben auch einfach besser aufpassen und auch mit dem Schwager reden, dass mehr Vorsicht geboten ist bei Hund und Kindern in einem Raum.
Ich glaube auch nicht, dass es jemand gut heißt, dass der Hund gezwickt hat. Aber die Umstände sind dann eben doch etwas fragwürdig. Und wir wissen einfach nichts. Nichts genaues über die Situationen, nichts über den Hund, nichts über die Erziehung...ich habe eher das Gefühl, dass die TE wohl auch ein Problem mit dem Teil der Familie hat. Denn sonst würde man wohl anders reagieren und würde nicht direkt irgendwelche Behörden los schicken wollen, statt sich einfach mal an einen Tisch zu setzen und Regeln festzulegen - für alle
11.08.2016 20:44
Zitat von Alaska:
Also manche User hier haben auch sehr seltsame Ansichten.
Dass die TS die Hauptschlud trägt, bzw. deren Kinder ist ja gar kein Thema. Aber WIE sie hier gleich angegangen wurde, das ist in keiner Verhältnismäßigkeit und die Ansichten mancher User hier sind genau diese, die uns Hundehalter so oft in den Dreck ziehen.
Ein Hund hat nicht zu schnappen, egal ob das Kind am Napf spielt oder in sein Hundekörbchen steigen will. Er hat das Recht zu knurren um dem Kind zu zeigen, dass die Grenze erreicht ist. Und spätestens dann hat eh ein Erwachsener einzugreifen.
Aber schnappen? Das dürfte mein Hund nur einmal, dann würds was setzen. Und so muss das auch sein.
Und ich hab hier wahrlich die absolut liebsten Hunde, die man sich vorstellen kann, Jonas darf mit ihnen praktisch alles anstellen.
Und zuerst steh ich auf der Seite eines Hundes, bevor ich auf der Seite eines Halters stehe, das nur am Rande. Denn ich bin auch der klaren Ansicht, dass ein beißender Hund das meist nicht "einfach so" tut. Von dem Begriff "Kampfhunde" und dem restlichen Rassenwahn ganz zu schweigen.
Aber wenn hier tatsächlich welche der Ansicht sind, sie könnten für ihren Hund nicht garantieren, wie er in manchen Situationen reagieren würde... da wäre eine Hundeschule vllt doch mal nicht schlecht. Das kanns nicht sein.
Meine Hunde würden höchtens schnappen und beißen, wenn man sie quälen würde - aber dann sollen sie auch und zwar kräftig.
An die TS: Vetamt ist Quatsch. Das tut eh oft nicht die Hälfte von dem, was sie tun sollten und ist in dieser Situaton auch nicht der richtige Ansprechpartner.
Wesenstest, wäre vielleicht nicht schlecht, der Halter hat seinen Hund offenbar nicht erzogen. Aber was dann?
Eine Hundeschule wäre das Beste, aber das kannst du ihm nicht aufzwingen. Von daher... verbiete, dass der Hund zu dir heim kommen darf und wenn beim Opa etc. kein Kontakt verhindert werden kann, sorg dafür, dass der Hund nicht in die Nähe deiner Kinder kommt.
Und genau das ist scheinbar schief gelaufen, dem Hund kann in diesem Fall kein Vorwurf gemacht werden.
Das ist es, was auch ich gemeint habe: Er darf knurren und, WENN dann keiner reagiert wüsste ich nicht, wie er reagiert.
12.08.2016 13:02
Hier im Haushalt leben 3 Hunde, und 3 Kleine Kinder. Meine Hunde würden die Kinder niemals zwicken-ABER nur weil die gar keinen Grund haben. Meine Kinder wissen, wie sie mit den Hunden umzugehen haben, und Besucherkindern wird der Umgang erklärt: Hundekörbchen-tabu. Hundefutter-tabu. Schlafender Hund-tabu. Knurrender Hund-Finger weg und Rückzug. Fremde Hunde-Werden niemals angefasst, da kann der Besitzer noch so oft sagen dass der nix tut.
Hund an der Leine ist übrigens kein Garant dafür dass er nix tut, ganz im Gegenteil.
Also ich sehe das auch so wie die meisten hier...meine Kinder wissen wie sie mit Hunden umzugehen haben, und trotzdem würde ich ihnen niemals erlauben, mit dem Futter eines fremden Hundes zu spielen.
Und eines noch: Hunde können ihr Gebiss genauso gezielt einsetzen wie wir unsere Hände...hätte des Hund also das Kind wirklich verletzen wollen, hätte ers getan. Das zwicken war nur die Warnung, wahrscheinlich wird Knurren vom Besitzer unterbunden...
Hund an der Leine ist übrigens kein Garant dafür dass er nix tut, ganz im Gegenteil.
Also ich sehe das auch so wie die meisten hier...meine Kinder wissen wie sie mit Hunden umzugehen haben, und trotzdem würde ich ihnen niemals erlauben, mit dem Futter eines fremden Hundes zu spielen.
Und eines noch: Hunde können ihr Gebiss genauso gezielt einsetzen wie wir unsere Hände...hätte des Hund also das Kind wirklich verletzen wollen, hätte ers getan. Das zwicken war nur die Warnung, wahrscheinlich wird Knurren vom Besitzer unterbunden...
12.08.2016 13:16
Zitat von kleineluna:
Zitat von Obsidian:
Ich rekapituliere:
Dein Schwager hat einen Hund
Du weiß vom Hörensagen, dass dieser Hund "nicht normal tickt"
Du bist beim Schwiegervater zu Besucht mit voller Kinderschar
Schwager und Hund sind auch da
Alle in einem Raum, inklusive Hund und dessen Futter
Das Kind deines Schwagers spielt mit Hundefutter, keiner greift ein
Zwei deiner Kinder spielen daraufhin auch mit dem Hundefutter, keiner greift ein
Der Hund zwickt daraufhin eines der Kinder, nämlich deine Tochter, keiner greift ein sondern du machst ein Bild davon (??!!)
Du gehst nach Hause und überlegst dir daraufhin, deinen Schwager beim Veterinäramt anzuzeigen
Soweit korrekt??
richtig der sohn meines schwagers spielte mit dem futter , keiner von den beiden griff ein weder schwager noch schwester...
ehm das bild von der wange habe ich erst später gemacht als wir fast zuhause waren.....
trotzdem sollte der Hund mal einem wesenstest unterzogen werden wie er auf andere Kinder reagiert die fremd sind oder nicht
Oder du einen Erziehungstest im Bezug: Wie bringe ich meinen Kindern den richtigen Umgang mit Tieren bei? Man spielt nicht mit dem Futter von einem Tier. Man spielt überhaupt nicht mit Essen.
12.08.2016 22:04
Zitat von Zwillis2010:
Hier im Haushalt leben 3 Hunde, und 3 Kleine Kinder. Meine Hunde würden die Kinder niemals zwicken-ABER nur weil die gar keinen Grund haben. Meine Kinder wissen, wie sie mit den Hunden umzugehen haben, und Besucherkindern wird der Umgang erklärt: Hundekörbchen-tabu. Hundefutter-tabu. Schlafender Hund-tabu. Knurrender Hund-Finger weg und Rückzug. Fremde Hunde-Werden niemals angefasst, da kann der Besitzer noch so oft sagen dass der nix tut.
Hund an der Leine ist übrigens kein Garant dafür dass er nix tut, ganz im Gegenteil.
Also ich sehe das auch so wie die meisten hier...meine Kinder wissen wie sie mit Hunden umzugehen haben, und trotzdem würde ich ihnen niemals erlauben, mit dem Futter eines fremden Hundes zu spielen.
Und eines noch: Hunde können ihr Gebiss genauso gezielt einsetzen wie wir unsere Hände...hätte des Hund also das Kind wirklich verletzen wollen, hätte ers getan. Das zwicken war nur die Warnung, wahrscheinlich wird Knurren vom Besitzer unterbunden...
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