Mütter- und Schwangerenforum

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11.12.2012 21:34
Also mein Hund kann schwimmen
11.12.2012 21:36
Zitat von nachtelfe88:

Also mein Hund kann schwimmen


Ich glaube meiner kann nicht genug für einen Fluss schwimmen! Es ist ein Mops!
11.12.2012 21:37
Zitat von Sternenzauber23:

Zitat von nachtelfe88:

Also mein Hund kann schwimmen


Ich glaube meiner kann nicht genug für einen Fluss schwimmen! Es ist ein Mops!
und die kippen auch noch gerne vorn über....
Putsch
26805 Beiträge
11.12.2012 21:37
Zitat von Sternenzauber23:

Zitat von PuTscH:

Zitat von Sternenzauber23:

Zitat von anakey:

...


Unterschreib!

Würde mein Hund in einen Fluss fallen, würde ich wahrscheinlich hinterher hüpfen um ihn zu retten!


Und würde dein Kind 20 m weiter ebenso in den Fluss fallen, bin ich mir sicher, dass du zuerst zu deinem Kind schwimmen wirst. Denn das Leben deines Kindes wird dir wichtiger sein als das deines Hundes Da bin ich mir absolut sicher


Möglich! Aber unwahrscheinlich das beide gleichzeitig in Fluss fallen! und zur Not springt mein Mann für den Hund und ich fürs Kind!


Du weißt wie ichs meine
Ich bin mir sicher, du liebst deinen Hund unglaublich doll. Aber ich bin mir auch sicher, dass dir das Leben deines Kindes immer ein Stück wichtiger sein wird als das deines Hundes Und das finde ich vollkommen okay so.

Als mein Tier starb, war ich echt fertig. War damals wochenlang krankgeschrieben, bekam Beruhigungstabletten und hab nuuur geflennt! Wir hatten ne ganz besondere Bindung, ich hab die Dicke geliebt wie Sau. Noch heute schießen mir die Tränen in die Augen, wenn ich an sie denke.
Abed ich bin mir sicher: Wäre mein Kind gestorben, dann wäre ich heut nicht mehr hier. Denn irgendwo ist mir mein Kind doch wichtige als mein Tier
11.12.2012 21:38
Zitat von PuTscH:

Zitat von Rosebud:

Zitat von PuTscH:

Zitat von Rosebud:

Meinungen anderer Menschen sind nicht "lächerlich"
Nur weil man andere Ansichten hat, muss man andere nun mal auch dulden.
Schließlich sage ich auch nicht, dass deine Einstellung lächerlich ist.


Auch wenn das jetzt nicht an mich war: Ich kann mir kaum vorstellen, dass du dieses "Es ist falsch Unterschiede zwischen Lebewesen zu machen" auch wirklich so lebst.

Stell dir vor, du fährst in der Dunkelheit versehentlich ne Katze tot, die auf die Straße rennt. Dein Herz würde bluten.
Und dann stell dir vor, du fährst ein Kind tot, welches in der Dunkelheit auf die Straße rennt. Ich wette, das würde dir mehr wehtun, als das Beispiel mit der Katze.

Aber warum? Es ist doch falsch, zwischen Lebewesen zu unterscheiden, oder?

Ich bin mir sicher, dass der Tod meines Kindes für mich weitaus schlimmer ist als der Tod meines Tieres. Und das, obwohl ich mein Tier liebe.



Ehrlich gesagt, kann ich dir nicht sagen, was mehr schmerzen würde? Ich habe bisher ein Glück kein Tier überfahren und auch kein Kind. Ich glaube fast, dass ich bei beidem leiden würde. Ist nun mal so.

Würde ich aber mein eigenes Kind überfahren, da sehe ich ein Unterschied.

Ich habe mein Kind unter meinem Herzen getragen, es ist in mir heran gewachsen. Diese Bindung werde ich zu keinem anderen so haben, nicht zu dem Vater des Kindes bzw. meinem Freund, zu keinem Hund, einfach zu niemanden, wahrscheinlich nicht mal zu meinen Eltern, weil das Einzigartig ist und der tot meines Kindes würde mit Sicherheit viel mehr Schmerzen, als der meines Hundes, da bin ich mir sehr sicher.

Und dennoch riskiere ich von beiden nicht das Leben und hoffe, dass nie was schlimmes passieren wird.


Dass beides schmerzen würde ist klar. Für mich auch. Aber Fakt ist, eines würde mehr schmerzen.

Noch ein Beispiel:
Ich hab in der Dunkelheit auf dem Land schon 3 Mader umgenietet. Damit kann ich leben. Hätte ich 3 Kinder umgenietet, hätte ich damit nicht leben können. An dieser Stelle mache ich schon einen Unterschied zwischen Lebewesen, der ja in deinen Augen so falsch ist.

Sorry, du merkst, ich lege deine Aussage gerade ganz schön auf die Goldwaage.


Hmmm, wie es da ist kann ich dir halt wirklich nicht sagen.
Mir würde beides weh tun. Keine Ahnung. So oder so hat man ein schlechtes Gewissen, jedoch, ein Kind hat Nachts ja auch nichts auf der Straße zu suchen und irgendwo kann man am Ende auch nichts dafür. Ich kann daher dazu einfach nichts sagen. Bei Autounfällen, wenn Menschen mit Hund starben, taten mir immer nur die Kleinkinder und Hunde leid.

Ich meine, beide kennen die Gefahr des Autofahrens nicht. Die Person die fährt schon, also die kennt das Risiko. Und irgendwie, tun mir immer die unwissenden im Auto leid. Jedoch wünscht man sowas KEINEM!
11.12.2012 21:38
Zitat von Sternenzauber23:

Zitat von martinchen:

Zitat von Sternenzauber23:

Zitat von martinchen:

...


Häh? Wat kann ich denn dafür, wenn es Polen ist?! Das ist kein Scheiß, das ist Fakt! Also, bitte, immer sachlich bleiben!


Woher weißt du das es Fakt ist? Kannst du das anhand einer sachlichen Quelle belegen? Ich spreche nicht von RTL oder Bild??


Ja, kann ich! Vielleicht solltest du mal in deiner aggressiven Art, einen Gang zurückschalten! Ich hab dir nix getan!


Das war eine Hinterfragung deiner Behauptung!
Agressivität ist was anderes, schließlich habe ich dich nicht angegriffen.
Ich zitiere eine Aussage von dir auf Seite 2, das nenne ich einen Angriff: Muss man damit rechnen, dass du dein Kind auch einfach in eine babyklappe legst, wenn du wieder mal eine "hormonelle phase" hast?
Und wenn man andere Länder angreift, sollte man seine Aussagen stichfest belegen können! Du berufst dich auf einen Artikel aus einer kleinen Lokalzeitschrift und meinst aus dem Beitrag eine Verbindung zu dem Vorfall der Threadstellerin herstellen zu können, bei dem sie ihren Hund freiwillig in fremde Hände gegeben hat. Ja ganz klar, der Hund ist garantiert in Polen gelandet!
Sorry, dieser Zusammenhang ist mir nicht ersichtlich und diese Behauptungen alles landet in Polen nervt einfach nur! Diese Behauptungen gibt es immer wieder, aber wenn man sich mal die Mühe macht und nach Polen fährt, wird man sehen, dass vor allem in Dörfern Hunde einem hinterher geworfen werden. Absoluter Überschuss an Hunden, mit denen man nicht weiß wohin! Darunter auch Rassehunde! Dobbermänner für 50- 100 Euro!
So das war mein letzter Beitrag zu dem Thema, Gute Nacht
11.12.2012 21:39
Zitat von Nordseeschnitte:

Zitat von Sternenzauber23:

Zitat von nachtelfe88:

Also mein Hund kann schwimmen


Ich glaube meiner kann nicht genug für einen Fluss schwimmen! Es ist ein Mops!
und die kippen auch noch gerne vorn über....

Oweh Ne bei meiner is das alles "normal" proportioniert
11.12.2012 21:40
Zitat von mia85:

Zitat von Nordseeschnitte:

Zitat von Rosebud:

Meinungen anderer Menschen sind nicht "lächerlich"
Nur weil man andere Ansichten hat, muss man andere nun mal auch dulden.
Schließlich sage ich auch nicht, dass deine Einstellung lächerlich ist.
meinungen sind nicht lächerlich.
Das stimmt. Da gebe ich dir recht.
Aber du sagst wir sind tiere. Das hat mit meinung nicht mehr viel zu tun.


Der Mensch ist kein Tier!!!!!!

So abwegige Gedankengänge sind mir ja noch nie untergekommen.

Der Mensch ist ein vernunftbegabtes Geschöpf, das Tier hat nur seine Instinkte (auch da gibt es innerhalb der verschiedenen Gattungen Unterschiede - es gibt intelligentere und weniger intelligente, aber kein Tier ist mit einem Verstand ausgestattet, wie der mensch es ist)

Der Mensch besitzt eine (unsterbliche) Seele, die Tiere nicht.

Der Mensch wurde als Abbild Gottes geschaffen, um über die Erde zu herrschen (im positiven Sinne, und nicht um sie auszubeuten ).


Deshalb gibt es ja auch die sog. Menschenrechte - die ALLEN Menschen zustehen, nur deshalb, weil sie Menschen sind. Das ist die einzige Voraussetzung, um in den Genuss der Menschenrechte zu kommen - man muss Mensch sein. Egal ob groß oder klein, dick oder dünn, schwarz oder weiß, ungeboren oder uralt.... !

Der Mensch! ist die Krone der Schöpfung!!!! Was nicht heißen soll, dass man Tiere in irgendeiner Weise schlecht behandeln soll, es sind unsere Mitgeschöpfe - aber sie sind NICHT WIE WIR!



GOTT? Kenne ich nicht, sorry.
Ich sehe nur, dass Menschen leid anrichten, Tiere töten, sich unter auch töten und die Natur zerstören. Sorry. Und Seele? Wenn wir eine besitzen, haben die Tiere auch eine.

In manchen Ländern und Glaubensregionen, werden wir doch in Tieren wieder geboren, verschwindet unsere Seele dann?
11.12.2012 21:41
Zitat von Hosenmatz:


Sorry.
.....den Hund retten wollen und dabei riskieren selber dabei drauf zu gehn?
Du wertest dein Leben minder wie das eines Hundes?
Ich würde mein Leben für meine Kinder hingeben.Es ist mein Fleisch,mein Blut.Sie sind mir mehr wert als mein Leben.....da könnten 5 Hunde sterben,es wäre mir egal solange es meiner Familie gut geht.
Was für Vergleiche hier gezogen werden.
...klar liebt man sein Haustier.Man erzieht es,füttert es...verbringt viel Zeit.Es wächst einem ans Herz...aber nie würde ich wissentlich mein Leben für ein Tier riskieren.
Würdest du und ein Hund die Straße queren wäre es also ok wenn man dich umnietet ihn aber laufen lässt?


Ich sage ja, jeder hat andere Ansichten.
Und Arm ist, dass es Hunde gab, die Menschen vor Züge retteten, aber Menschen sich sträuben, sowas umgekehrt zu tun.
11.12.2012 21:42
Zitat von anakey:

Zitat von Sternenzauber23:

Zitat von anakey:

Zitat von KratzeKatze:

...

hmm-bei mir käme es auf meine Beziehung zum Tier an..
für MEIN Haustier, würde ich mich auch in Lebensgefahr begeben..denn es gehört zur Familie.
für ein fremdes (Haus)tier, sieht der Fall anders aus.


Unterschreib!

Würde mein Hund in einen Fluss fallen, würde ich wahrscheinlich hinterher hüpfen um ihn zu retten!

genau.
bei uns wärs sogar so, das mein Mann ins brennende Haus rennen würde, wenn eine unserer Fellnasen, da drin wär. (mich würd er nicht lassen )


Oh weh, wenn meine Wohnung brennt, und meine Hasen und Nager noch drin sind und der Hund, ich würde rennen.
Putsch
26805 Beiträge
11.12.2012 21:44
Zitat von Rosebud:

Zitat von PuTscH:

Zitat von Rosebud:

Zitat von PuTscH:

...


Ehrlich gesagt, kann ich dir nicht sagen, was mehr schmerzen würde? Ich habe bisher ein Glück kein Tier überfahren und auch kein Kind. Ich glaube fast, dass ich bei beidem leiden würde. Ist nun mal so.

Würde ich aber mein eigenes Kind überfahren, da sehe ich ein Unterschied.

Ich habe mein Kind unter meinem Herzen getragen, es ist in mir heran gewachsen. Diese Bindung werde ich zu keinem anderen so haben, nicht zu dem Vater des Kindes bzw. meinem Freund, zu keinem Hund, einfach zu niemanden, wahrscheinlich nicht mal zu meinen Eltern, weil das Einzigartig ist und der tot meines Kindes würde mit Sicherheit viel mehr Schmerzen, als der meines Hundes, da bin ich mir sehr sicher.

Und dennoch riskiere ich von beiden nicht das Leben und hoffe, dass nie was schlimmes passieren wird.


Dass beides schmerzen würde ist klar. Für mich auch. Aber Fakt ist, eines würde mehr schmerzen.

Noch ein Beispiel:
Ich hab in der Dunkelheit auf dem Land schon 3 Mader umgenietet. Damit kann ich leben. Hätte ich 3 Kinder umgenietet, hätte ich damit nicht leben können. An dieser Stelle mache ich schon einen Unterschied zwischen Lebewesen, der ja in deinen Augen so falsch ist.

Sorry, du merkst, ich lege deine Aussage gerade ganz schön auf die Goldwaage.


Hmmm, wie es da ist kann ich dir halt wirklich nicht sagen.
Mir würde beides weh tun. Keine Ahnung. So oder so hat man ein schlechtes Gewissen, jedoch, ein Kind hat Nachts ja auch nichts auf der Straße zu suchen und irgendwo kann man am Ende auch nichts dafür. Ich kann daher dazu einfach nichts sagen. Bei Autounfällen, wenn Menschen mit Hund starben, taten mir immer nur die Kleinkinder und Hunde leid.

Ich meine, beide kennen die Gefahr des Autofahrens nicht. Die Person die fährt schon, also die kennt das Risiko. Und irgendwie, tun mir immer die unwissenden im Auto leid. Jedoch wünscht man sowas KEINEM!


Glaube du verstehst einfach nicht was ich meine, aber egal nicht so schlimm.

Von Nachts hab ich übrigens nichts geschrieben, sondern von Dunkelheit, die wir ja gerade im Winter gern schon mal ab 15.30 haben, aber das ist nun wurscht

Ich meinte damit einfach: Ich könnte besser damit leben wenn ich zum Beispiel versehentlich ne Katze überfahre als ein Kind, auch wenn mir die Katze arg leidtun würde. Ein Kind wäre für mich halt schlimmer. Obwohl beides Lebewesen sind! Denn ichnunterscheide zwischen Lebewesen
11.12.2012 21:45
Zitat von PuTscH:

Zitat von Rosebud:

Zitat von PuTscH:

Zitat von Rosebud:

...


Dass beides schmerzen würde ist klar. Für mich auch. Aber Fakt ist, eines würde mehr schmerzen.

Noch ein Beispiel:
Ich hab in der Dunkelheit auf dem Land schon 3 Mader umgenietet. Damit kann ich leben. Hätte ich 3 Kinder umgenietet, hätte ich damit nicht leben können. An dieser Stelle mache ich schon einen Unterschied zwischen Lebewesen, der ja in deinen Augen so falsch ist.

Sorry, du merkst, ich lege deine Aussage gerade ganz schön auf die Goldwaage.


Hmmm, wie es da ist kann ich dir halt wirklich nicht sagen.
Mir würde beides weh tun. Keine Ahnung. So oder so hat man ein schlechtes Gewissen, jedoch, ein Kind hat Nachts ja auch nichts auf der Straße zu suchen und irgendwo kann man am Ende auch nichts dafür. Ich kann daher dazu einfach nichts sagen. Bei Autounfällen, wenn Menschen mit Hund starben, taten mir immer nur die Kleinkinder und Hunde leid.

Ich meine, beide kennen die Gefahr des Autofahrens nicht. Die Person die fährt schon, also die kennt das Risiko. Und irgendwie, tun mir immer die unwissenden im Auto leid. Jedoch wünscht man sowas KEINEM!


Glaube du verstehst einfach nicht was ich meine, aber egal nicht so schlimm.

Von Nachts hab ich übrigens nichts geschrieben, sondern von Dunkelheit, die wir ja gerade im Winter gern schon mal ab 15.30 haben, aber das ist nun wurscht

Ich meinte damit einfach: Ich könnte besser damit leben wenn ich zum Beispiel versehentlich ne Katze überfahre als ein Kind, auch wenn mir die Katze arg leidtun würde. Ein Kind wäre für mich halt schlimmer. Obwohl beides Lebewesen sind! Denn ichnunterscheide zwischen Lebewesen
ich glaube sie versteht sehr wohl.....
11.12.2012 21:49
Mein Hund is mir auch sau wichtig, gerade als wir sie letztes Jahr geholt hatten und paar Wochen später hatte ich die Fehlgeburt.
Sie wurde unser "Kinderersatz"
Aber wenn meine Nichten zu Besuch sind und sie weis sich nicht zu benehmen, dann kommt sie in einen anderen Raum.
Dann hat jeder seinen Bereich und gut is.
Ich liebe mein Kind jetz auch schon über alles, aber ich bin mir sicher, dass auf jeden Fall mein Hund zurückstecken muss wenn es da ist.

Trotzdem würde ich auch zu den "Verrückten" gehören, die auch für den Hund sich selber gefährden würde...
Da ich aber NIE ohne Leine/Schleppleine mit ihr draußen bin (außer im eigenen Garten) wird sie mir nie vor ein Auto rennen.

Wenn man sich ein Haustier holt, weis man, dass man iwann Abschied nehmen muss.
Wenn man ein Kind bekommt, hofft man ja, dass es nicht vor einem stirbt.
Und ich würde alles dafür tun, dass dies niemals geschieht, sofern es in meiner Macht steht.
11.12.2012 21:50
Zitat von PuTscH:

Zitat von Rosebud:

Zitat von PuTscH:

Zitat von Rosebud:

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Dass beides schmerzen würde ist klar. Für mich auch. Aber Fakt ist, eines würde mehr schmerzen.

Noch ein Beispiel:
Ich hab in der Dunkelheit auf dem Land schon 3 Mader umgenietet. Damit kann ich leben. Hätte ich 3 Kinder umgenietet, hätte ich damit nicht leben können. An dieser Stelle mache ich schon einen Unterschied zwischen Lebewesen, der ja in deinen Augen so falsch ist.

Sorry, du merkst, ich lege deine Aussage gerade ganz schön auf die Goldwaage.


Hmmm, wie es da ist kann ich dir halt wirklich nicht sagen.
Mir würde beides weh tun. Keine Ahnung. So oder so hat man ein schlechtes Gewissen, jedoch, ein Kind hat Nachts ja auch nichts auf der Straße zu suchen und irgendwo kann man am Ende auch nichts dafür. Ich kann daher dazu einfach nichts sagen. Bei Autounfällen, wenn Menschen mit Hund starben, taten mir immer nur die Kleinkinder und Hunde leid.

Ich meine, beide kennen die Gefahr des Autofahrens nicht. Die Person die fährt schon, also die kennt das Risiko. Und irgendwie, tun mir immer die unwissenden im Auto leid. Jedoch wünscht man sowas KEINEM!


Glaube du verstehst einfach nicht was ich meine, aber egal nicht so schlimm.

Von Nachts hab ich übrigens nichts geschrieben, sondern von Dunkelheit, die wir ja gerade im Winter gern schon mal ab 15.30 haben, aber das ist nun wurscht

Ich meinte damit einfach: Ich könnte besser damit leben wenn ich zum Beispiel versehentlich ne Katze überfahre als ein Kind, auch wenn mir die Katze arg leidtun würde. Ein Kind wäre für mich halt schlimmer. Obwohl beides Lebewesen sind! Denn ichnunterscheide zwischen Lebewesen


Ja, aber du unterschiedest anders als ich.
Eines würde mich am Ende jedoch wohl doch mehr treffen. Die Katze und der tot eines Kindes, finde ich gleich schlimm, im Moment, aber im nachhinein, die Schuld gegenüber der Eltern des Kindes und deren Leid, ist viel Größer, als die der Katze und deren Besitzer. Das das einen sehr zerschmettern würde.
11.12.2012 21:52
Zitat von Rosebud:

Zitat von PuTscH:

Zitat von Rosebud:

Zitat von PuTscH:

...


Hmmm, wie es da ist kann ich dir halt wirklich nicht sagen.
Mir würde beides weh tun. Keine Ahnung. So oder so hat man ein schlechtes Gewissen, jedoch, ein Kind hat Nachts ja auch nichts auf der Straße zu suchen und irgendwo kann man am Ende auch nichts dafür. Ich kann daher dazu einfach nichts sagen. Bei Autounfällen, wenn Menschen mit Hund starben, taten mir immer nur die Kleinkinder und Hunde leid.

Ich meine, beide kennen die Gefahr des Autofahrens nicht. Die Person die fährt schon, also die kennt das Risiko. Und irgendwie, tun mir immer die unwissenden im Auto leid. Jedoch wünscht man sowas KEINEM!


Glaube du verstehst einfach nicht was ich meine, aber egal nicht so schlimm.

Von Nachts hab ich übrigens nichts geschrieben, sondern von Dunkelheit, die wir ja gerade im Winter gern schon mal ab 15.30 haben, aber das ist nun wurscht

Ich meinte damit einfach: Ich könnte besser damit leben wenn ich zum Beispiel versehentlich ne Katze überfahre als ein Kind, auch wenn mir die Katze arg leidtun würde. Ein Kind wäre für mich halt schlimmer. Obwohl beides Lebewesen sind! Denn ichnunterscheide zwischen Lebewesen


Ja, aber du unterschiedest anders als ich.
Eines würde mich am Ende jedoch wohl doch mehr treffen. Die Katze und der tot eines Kindes, finde ich gleich schlimm, im Moment, aber im nachhinein, die Schuld gegenüber der Eltern des Kindes und deren Leid, ist viel Größer, als die der Katze und deren Besitzer. Das das einen sehr zerschmettern würde.
der tot einer katze ist für dich gleich schlimm, wie der tot eines kindes???? Is das dein ernst?

Da brauch ich erstmal n magnum gold um DAS zu verdauen.
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