Elternzeil in Elternzeit krank, was kann man tun
07.07.2017 12:39
Zitat von Seesternchen_2.0:
Arsch zusammen kneifen und auf sparflamme laufen. So handhabe ich es seit 15 jahren. Mein mann hat noch nie auf die kids aufgepasst, weil ich krank war! Halt doch einmal ist er früher nach hause gekommen als ich Schüttelfrost und sehr hohes fieber hatte. Am nächsten tag ging er wieder arbeiten.
Ich hatte einen kampf mit der KK dass ich eine Haushaltshilfe/kinderbetreuung für 4 wochen bekam, als mein mann auf der Intensivstation und anschließende 6 monatiger reha Aufenthalt nach den SA war. Es mir noch nicht gut ging, da ich 5 wochen zuvor das 3. kind bekam und nach der entbindung 2 Bluttransfusionen bekam.
Ihr habt ein kind und dein mann ist erkältet. Da muss er leider durch. Oder du musst eben unbezahlt frei nehmen.
So läuft es bei uns auch. Haben keine Omas und Opas in der Nähe. Da muss man einfach durch.
07.07.2017 14:39
Zitat von vegetable:
Zitat von cogito_ergo_sum:
Zitat von vegetable:
Zitat von cogito_ergo_sum:
...
Ja finde ich schon, vor allem wenn der Arzt das auch bestätigt. Wir wissen nicht wie viel die TS arbeitet und was es für sie bedeutet einen Tag raus zu arbeiten. Da pauschal zu sagen "kann man doch machen" finde ich einfach zu einfach. Zumal, wenn sie gesetzlich versichert ist, die KK eben das zu bezahlen hat. Oder wozu gibt es das Gesetz?
Das stimmt schon! Ich persönlich finde halt, dass man nicht immer auch noch das letzte Quentchen, das einem zusteht, ausschöpfen muss, wenn es nicht eine echte Notlage ist. Aber klar: was einem zusteht, kann man geltend machen!
Das stimmt, dennoch, die KK ist nun Mal dazu verpflichtet. Ich mein, wenn ich ein jahrelang nicht zum Arzt muss, zahlen sie mir auch nicht meine Beiträge zurück. Und manchmal muss man eben für sein Recht "kämpfen", freiwillig gibt dir nur selten jemand etwas.
Die Frage ist halt, ob dieses Argument auch zieht, wenn man - wie sehr viele gesetzlich Versicherte - nicht annähernd die Beiträge zahlt, die dem "Wert" der Versicherung (unter Berücksichtigung der persönlichen Risikoparameter) angemessen wären. Aber das ist eine ganz andere Diskussion und würde den Rahmen hier sprengen
07.07.2017 18:27
Auch allen weiteren vielen dank auch der Link zum gesetz.
Es geht nicht darum das letzte quentchen raus zu quetschen. Ne er war nicht sterbend krank und es ging mir jetzt auch um das allgemeine. Nicht jeder kann mit Krankheiten umgehen und sich zusammen reissen wenn es einem schlecht geht.
Es geht nicht darum das letzte quentchen raus zu quetschen. Ne er war nicht sterbend krank und es ging mir jetzt auch um das allgemeine. Nicht jeder kann mit Krankheiten umgehen und sich zusammen reissen wenn es einem schlecht geht.
07.07.2017 20:17
Zitat von cogito_ergo_sum:
Zitat von vegetable:
Zitat von cogito_ergo_sum:
Zitat von vegetable:
...
Das stimmt schon! Ich persönlich finde halt, dass man nicht immer auch noch das letzte Quentchen, das einem zusteht, ausschöpfen muss, wenn es nicht eine echte Notlage ist. Aber klar: was einem zusteht, kann man geltend machen!
Das stimmt, dennoch, die KK ist nun Mal dazu verpflichtet. Ich mein, wenn ich ein jahrelang nicht zum Arzt muss, zahlen sie mir auch nicht meine Beiträge zurück. Und manchmal muss man eben für sein Recht "kämpfen", freiwillig gibt dir nur selten jemand etwas.
Die Frage ist halt, ob dieses Argument auch zieht, wenn man - wie sehr viele gesetzlich Versicherte - nicht annähernd die Beiträge zahlt, die dem "Wert" der Versicherung (unter Berücksichtigung der persönlichen Risikoparameter) angemessen wären. Aber das ist eine ganz andere Diskussion und würde den Rahmen hier sprengen
Auch da gebe ich dir Recht, aber dennoch, die gesetzl Krankenkassen (einige zumindest) machen dennoch noch Gewinn. Und wie genau soll man das überhaupt berechnen?
07.07.2017 20:24
Zitat von vegetable:
Zitat von cogito_ergo_sum:
Zitat von vegetable:
Zitat von cogito_ergo_sum:
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Das stimmt, dennoch, die KK ist nun Mal dazu verpflichtet. Ich mein, wenn ich ein jahrelang nicht zum Arzt muss, zahlen sie mir auch nicht meine Beiträge zurück. Und manchmal muss man eben für sein Recht "kämpfen", freiwillig gibt dir nur selten jemand etwas.
Die Frage ist halt, ob dieses Argument auch zieht, wenn man - wie sehr viele gesetzlich Versicherte - nicht annähernd die Beiträge zahlt, die dem "Wert" der Versicherung (unter Berücksichtigung der persönlichen Risikoparameter) angemessen wären. Aber das ist eine ganz andere Diskussion und würde den Rahmen hier sprengen
Auch da gebe ich dir Recht, aber dennoch, die gesetzl Krankenkassen (einige zumindest) machen dennoch noch Gewinn. Und wie genau soll man das überhaupt berechnen?
So wie es die Privaten tun, wo nicht über einen Verdiener vier oder fünf Familienmitglieder kostenlos mitversichert werden können Aber wie gesagt: darüber, ob das dann sinnvoller, gerechter, usw. wäre, könnte man lange diskutieren...
07.07.2017 20:46
Der Umfang der gesetzlichen Haushaltshilfe umfasst lediglich die Zeiten in denen Kinder unter 12 Jahren bzw behinderte Kinder betreut werden müssen, wenn der Versicherte sich in stationärer Behandlung befindet oder eine stationäre Behandlung durch die HaHi vermieden oder verkürzt wird.
Die Krankenkassen haben die Möglichkeit diese Leistung über ihre Satzung zu erweitern (sog. Satzungsleistung). Ob im vorliegenden Sachverhalt eine erweiterte Leistung durch die KK möglich ist, kann nur nach einblick in die entsprechende Satzung abschließend geklärt werden.
Es gibt übrigens auch für privat Versicherte unter Umständen die Möglichkeit die Kosten einer Haushaltshilfe von der PKV erstattet zu bekommen. Da muss aber im Einzelfall nachgefragt werden. M
Die Krankenkassen haben die Möglichkeit diese Leistung über ihre Satzung zu erweitern (sog. Satzungsleistung). Ob im vorliegenden Sachverhalt eine erweiterte Leistung durch die KK möglich ist, kann nur nach einblick in die entsprechende Satzung abschließend geklärt werden.
Es gibt übrigens auch für privat Versicherte unter Umständen die Möglichkeit die Kosten einer Haushaltshilfe von der PKV erstattet zu bekommen. Da muss aber im Einzelfall nachgefragt werden. M
08.07.2017 06:17
Zitat von Lobulus:
Wenn man als betreuender Elternteil krank ist, ist man halt krank! Dann muss das Kind von dem anderen Elternteil betreut werden. Dieser nimmt dann halt Kind-krank-Tage, dafür gibt es die doch...
Ich hatte eine fette Kehlkopfentzündung, 41 Fieber, Schüttelfrost, Gliederschmerzen und ein 12 Wochen altes Baby und 2 fünfjährige! Die großen hätten sich sicher mal 2 Tage vor dem Fernseher beschäftigt! Aber das Baby sicher nicht! Mein Mann holte sich einen Schein aufs Baby, da der kleine Mann auch ne Bronchitis hatte. Gar kein Problem sagte die Kinderärztin!
Wir hatten immerhin keine Omas und Opas, wohnen alle 200km weit weg und meine Eltern waren
Jaaa, die nicht... mein Mann telefonierte mit seinem Vorgesetzten... hin und her, sich gegenseitig angebrüllt... dann rief sein Chef an, ließ ihn gar nicht zu Wort kommen und meinte "sowas muss man einkalkulieren, da muss man Familie ins Boot holen" wie denn? Schwiemu arbeitet noch, meine Eltern interessieren sich nicht!
Das Telefonat endete mit "ich erwarte dich morgen auf Arbeit"
Joa was soll ich sagen... er ging... und ich lag den ganzen Tag rum und das Baby weinte sehr viel!
Ich finde die Regelungen sollte dahingehend neu überdacht werden...
08.07.2017 08:25
Zitat von Maria123:So ist es hier auch , der Chef hat kein Verständnis dafür ,und Oma und Opa sind nicht da und wollen auch nicht die Kinder versorgen .
Zitat von Lobulus:
Wenn man als betreuender Elternteil krank ist, ist man halt krank! Dann muss das Kind von dem anderen Elternteil betreut werden. Dieser nimmt dann halt Kind-krank-Tage, dafür gibt es die doch...
Ich hatte eine fette Kehlkopfentzündung, 41 Fieber, Schüttelfrost, Gliederschmerzen und ein 12 Wochen altes Baby und 2 fünfjährige! Die großen hätten sich sicher mal 2 Tage vor dem Fernseher beschäftigt! Aber das Baby sicher nicht! Mein Mann holte sich einen Schein aufs Baby, da der kleine Mann auch ne Bronchitis hatte. Gar kein Problem sagte die Kinderärztin!
Wir hatten immerhin keine Omas und Opas, wohnen alle 200km weit weg und meine Eltern waren
Jaaa, die nicht... mein Mann telefonierte mit seinem Vorgesetzten... hin und her, sich gegenseitig angebrüllt... dann rief sein Chef an, ließ ihn gar nicht zu Wort kommen und meinte "sowas muss man einkalkulieren, da muss man Familie ins Boot holen" wie denn? Schwiemu arbeitet noch, meine Eltern interessieren sich nicht!
Das Telefonat endete mit "ich erwarte dich morgen auf Arbeit"
Joa was soll ich sagen... er ging... und ich lag den ganzen Tag rum und das Baby weinte sehr viel!
Ich finde die Regelungen sollte dahingehend neu überdacht werden...
Also geht nur A Backen zusammen kneifen .
Und ich hab versucht eine Haushaltshilfe zu bekommen ( die und natürlich zu steht ) aber viel Organisationen bieten es nicht mehr an Bei uns Lebenshilfe/ Caritas etc. und die die es anbieten hatten nichts frei .
08.07.2017 10:17
Zitat von Aja99:
Zitat von Maria123:So ist es hier auch , der Chef hat kein Verständnis dafür ,und Oma und Opa sind nicht da und wollen auch nicht die Kinder versorgen .
Zitat von Lobulus:
Wenn man als betreuender Elternteil krank ist, ist man halt krank! Dann muss das Kind von dem anderen Elternteil betreut werden. Dieser nimmt dann halt Kind-krank-Tage, dafür gibt es die doch...
Ich hatte eine fette Kehlkopfentzündung, 41 Fieber, Schüttelfrost, Gliederschmerzen und ein 12 Wochen altes Baby und 2 fünfjährige! Die großen hätten sich sicher mal 2 Tage vor dem Fernseher beschäftigt! Aber das Baby sicher nicht! Mein Mann holte sich einen Schein aufs Baby, da der kleine Mann auch ne Bronchitis hatte. Gar kein Problem sagte die Kinderärztin!
Wir hatten immerhin keine Omas und Opas, wohnen alle 200km weit weg und meine Eltern waren
Jaaa, die nicht... mein Mann telefonierte mit seinem Vorgesetzten... hin und her, sich gegenseitig angebrüllt... dann rief sein Chef an, ließ ihn gar nicht zu Wort kommen und meinte "sowas muss man einkalkulieren, da muss man Familie ins Boot holen" wie denn? Schwiemu arbeitet noch, meine Eltern interessieren sich nicht!
Das Telefonat endete mit "ich erwarte dich morgen auf Arbeit"
Joa was soll ich sagen... er ging... und ich lag den ganzen Tag rum und das Baby weinte sehr viel!
Ich finde die Regelungen sollte dahingehend neu überdacht werden...
Also geht nur A Backen zusammen kneifen .
Und ich hab versucht eine Haushaltshilfe zu bekommen ( die und natürlich zu steht ) aber viel Organisationen bieten es nicht mehr an Bei uns Lebenshilfe/ Caritas etc. und die die es anbieten hatten nichts frei .
Naja, aber das sind ja Dinge, mit denen ich als Chef rechnen muss... sowas ist ja natürlich nicht die Regel! Aber in richtigen Ausnahmezuständen, hätte ich null Verständnis für Son Chef
08.07.2017 14:22
Boa wie krass... Also ganz so schlimm ist meine Firma abnsich nicht. Aber sowas gehört sich einfach nicht. Heftig
Vor kurzem war mein grosser krank und ich bin mit ihm zum Arzt und hab mich krank schreiben lassen. Die Einzige Unverständnis die da kam kam von den Kollegen die das schiesse fanden weil ja mein Mann zu Hause ist. Aber mein Mann ist für die kleine da. Fertig .
Vor kurzem war mein grosser krank und ich bin mit ihm zum Arzt und hab mich krank schreiben lassen. Die Einzige Unverständnis die da kam kam von den Kollegen die das schiesse fanden weil ja mein Mann zu Hause ist. Aber mein Mann ist für die kleine da. Fertig .
10.07.2017 12:14
Ich finde nicht mal das es selten vorkommt, denn das hört/liest man immer wieder das der Chef dahingehend nicht gerade kulant ist.
Das erinnert mich direkt an die Geburt vor 4 Monaten
Da fragte der Einsatzleiter meinen Mann wieso er unbedingt den Tag Urlaub will, er wäre ja beim Ks eh nicht dabei, kann doch auch nach der Arbeit Abends ins Kh zu Besuch kommen, da ist der Tag Urlaub total unnötig die Reaktion war schon sowas von daneben...
Wenn ich mal wirklich richtig krank wäre das er sich um die Kinder kümmern müsste, bräuchte er auf ala dann "nimm halt unbezahlten Urlaub" gar nicht nachfragen, könnt er seine Kündigung abholen wenn er einfach zu hause bleiben würde.
Und wenn man keine anderen Möglichkeiten hat für die Kinderbetreuung bleibt einem nichts anderes übrig als sich ein Schein zu holen auch wenn man selbst nicht krank ist. Die Betreuung der Kinder muss ja abgesichert sein.
Also manche Kommentare find ich wirklich unangebracht.
Möchte euch mal sehen wenns euch ma so richtig schlecht geht und einfach absolut gar nichts geht das ihr die Arschbacken zusammen kneift
Das erinnert mich direkt an die Geburt vor 4 Monaten
Da fragte der Einsatzleiter meinen Mann wieso er unbedingt den Tag Urlaub will, er wäre ja beim Ks eh nicht dabei, kann doch auch nach der Arbeit Abends ins Kh zu Besuch kommen, da ist der Tag Urlaub total unnötig die Reaktion war schon sowas von daneben...
Wenn ich mal wirklich richtig krank wäre das er sich um die Kinder kümmern müsste, bräuchte er auf ala dann "nimm halt unbezahlten Urlaub" gar nicht nachfragen, könnt er seine Kündigung abholen wenn er einfach zu hause bleiben würde.
Und wenn man keine anderen Möglichkeiten hat für die Kinderbetreuung bleibt einem nichts anderes übrig als sich ein Schein zu holen auch wenn man selbst nicht krank ist. Die Betreuung der Kinder muss ja abgesichert sein.
Also manche Kommentare find ich wirklich unangebracht.
Möchte euch mal sehen wenns euch ma so richtig schlecht geht und einfach absolut gar nichts geht das ihr die Arschbacken zusammen kneift
10.07.2017 12:43
Aber ne Haushaltshilfe für kurze Zeit ist nahezu unmöglich. Ich Frage mich noch immer, wie ich das als alleinerziehende ohne familiäres Umfeld und Freunde, die einem im Stich gelassen haben, nach einem nicht so tollen Arbeitsunfall alles mit nem schulpflichtigen Kind alleine geschafft habe. Ich konnte meine rechte Hand fast 12 Wochen gar nicht oder kaum benutzen. Und als Betreuung für mein Kind gab's eben keine Haushaltshilfe. Nur für den Haushalt zweimal die Woche ne Stunde. Gute Besserung
11.07.2017 08:28
"Guckt mal wenn ich dieses und jenes krank gemacht hab, machen musste, schafft ihr das wohl auch - stellt euch nicht so an"
Als ich in der Schwangerschaft mit der kleinsten dermaßen krank war, das ich kaum ausm Bett aufstehen konnte, konnte zum Glück mein Freund nen Tag Urlaub nehmen... ich hätte nämlich nicht auto fahren können um die große in die Schule und die mittlere zum kiga zu bringen.... und da war Nix mit arschbacken zusammen kneifen
Wüsste ehrlich nicht was ich sonst getan hätte...
Als ich in der Schwangerschaft mit der kleinsten dermaßen krank war, das ich kaum ausm Bett aufstehen konnte, konnte zum Glück mein Freund nen Tag Urlaub nehmen... ich hätte nämlich nicht auto fahren können um die große in die Schule und die mittlere zum kiga zu bringen.... und da war Nix mit arschbacken zusammen kneifen
Wüsste ehrlich nicht was ich sonst getan hätte...
11.07.2017 11:50
Zitat von Lexi:
"Guckt mal wenn ich dieses und jenes krank gemacht hab, machen musste, schafft ihr das wohl auch - stellt euch nicht so an"
Als ich in der Schwangerschaft mit der kleinsten dermaßen krank war, das ich kaum ausm Bett aufstehen konnte, konnte zum Glück mein Freund nen Tag Urlaub nehmen... ich hätte nämlich nicht auto fahren können um die große in die Schule und die mittlere zum kiga zu bringen.... und da war Nix mit arschbacken zusammen kneifen
Wüsste ehrlich nicht was ich sonst getan hätte...
Vorsicht,hier gibt es eine person die der meinung ist, schulkinder können alleine gehen
11.07.2017 11:59
Es ist doch wunderbar,wenn Leute die "Arschbacken"zusammen kneifen"können.
Und noch wunderbarer,wenn es die Möglichkeit gibt,sich Hilfe zu holen.
Die einen können es ,die anderen wollen es nicht.Ich will es gar nicht können,wenn es eine Alternative gibt.Denn wenn ich krank bin,dann bin ich krank-fertig.
Und natürlich ist es fast immer möglich,irgendwie sie durchzubeißen. Aber ob das sinnvoll ist?
Und noch wunderbarer,wenn es die Möglichkeit gibt,sich Hilfe zu holen.
Die einen können es ,die anderen wollen es nicht.Ich will es gar nicht können,wenn es eine Alternative gibt.Denn wenn ich krank bin,dann bin ich krank-fertig.
Und natürlich ist es fast immer möglich,irgendwie sie durchzubeißen. Aber ob das sinnvoll ist?
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