Mütter- und Schwangerenforum

Ehemann gewaltätig gegenüber mir und den Kindern

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03.03.2013 20:06
Zitat von Anonym 145999:

Zitat von Mamota:

Zitat von Anonym 145999:

Mein Mann ist kein prügelndes Monster. Er ist ein liebevoller Vater. Leider, was ich ganz schlimm finde und auch nicht verharmlosen will, verliert er bei extremer psychischer Belastung die Kontrolle, was ein paar Mal passiert ist und was ich ganz, ganz schlimm finde.
Bereue es aber gerfragt zu haben. Meine Kinder haben nie körperlichen Schaden genommen, dann wäre ich längst weg. Ist ja auch ein Prozess als Frau und Muter sich dann abzunabeln. Finde jetzt meinen eigenen Weg, hier zu fragen war Irrsinn.

Ja, es war Irrsinn. Aber nur, weil einige Damen hier mehr Herz für Kinder als Verstand haben und völlig unqualifiziert rumstänkern, obwohl sie es eigentlich gut mit dir meinen.
Aber bitte glaub mir und einigen anderen vorher: Egal wie liebevoll er dazwischen sein kann. Bei der nächsten Belastungssituation seid ihr wieder in Gefahr. Naturgemäß nimmt Gewalt immer nur eine Richtung: Sie steigert sich. Also nimm das bitte ernst.
Du schreibst auch, dass deine Kinder niemals körperlichen Schaden genommen haben. Das heißt doch, wenn du ehrlich bist, dass sie schon seelischen Schaden genommen haben, oder?
Du bist hierher gekommen, um Hilfe zu finden, oder? Du hast sie auch bekommen. Nur wurde sie teilweise schlecht serviert. Jemand hat die Schritte aufgelistet, die jetzt notwendig sind. Bitte geh diese genau so. Und zwar möglichst bald. Sieh das bitte auch als Chance für deinen Mann einzusehen, dass er einen falschen Weg einschlägt. Auch er braucht es, dass du ihn wachrüttelst, sonst hat er nie die Chance, an sich zu arbeiten. Und das muss er!


Mein Mann macht das ja aus Hilflosigkeit, wenn er mich und/oder die Kinder nicht mit Worten diziplinieren kann, was natürlich keine Entschuldigung sein soll. Wir haben in jedem Fall seit dem heutigen Streit nicht eine persönliche Silbe gewechselt, bis auf "Wann kommt er/sie ins Bett. Braucht er/sie noch eine Flasche" etc. Und das ist auch gut so. Grad ist er mit seinem Bettzeug verschwunden. Naja, ich denke das war´s. Gute Nacht.

So löst Ihr die situation aber nicht ... Hilflosigkeit hin oder her ... das mindeste wäre ne Therapie, damit er seine Hilflosigkeit in den Griff bekommt
ich wußte auch nicht, daß man eine Frau mit Worten disziplinieren müßte ...
Anonym 145999
29 Beiträge
03.03.2013 20:09
Zitat von Anja_MTK:

Zitat von Anonym 145999:

Zitat von Mamota:

Zitat von Anonym 145999:

Mein Mann ist kein prügelndes Monster. Er ist ein liebevoller Vater. Leider, was ich ganz schlimm finde und auch nicht verharmlosen will, verliert er bei extremer psychischer Belastung die Kontrolle, was ein paar Mal passiert ist und was ich ganz, ganz schlimm finde.
Bereue es aber gerfragt zu haben. Meine Kinder haben nie körperlichen Schaden genommen, dann wäre ich längst weg. Ist ja auch ein Prozess als Frau und Muter sich dann abzunabeln. Finde jetzt meinen eigenen Weg, hier zu fragen war Irrsinn.

Ja, es war Irrsinn. Aber nur, weil einige Damen hier mehr Herz für Kinder als Verstand haben und völlig unqualifiziert rumstänkern, obwohl sie es eigentlich gut mit dir meinen.
Aber bitte glaub mir und einigen anderen vorher: Egal wie liebevoll er dazwischen sein kann. Bei der nächsten Belastungssituation seid ihr wieder in Gefahr. Naturgemäß nimmt Gewalt immer nur eine Richtung: Sie steigert sich. Also nimm das bitte ernst.
Du schreibst auch, dass deine Kinder niemals körperlichen Schaden genommen haben. Das heißt doch, wenn du ehrlich bist, dass sie schon seelischen Schaden genommen haben, oder?
Du bist hierher gekommen, um Hilfe zu finden, oder? Du hast sie auch bekommen. Nur wurde sie teilweise schlecht serviert. Jemand hat die Schritte aufgelistet, die jetzt notwendig sind. Bitte geh diese genau so. Und zwar möglichst bald. Sieh das bitte auch als Chance für deinen Mann einzusehen, dass er einen falschen Weg einschlägt. Auch er braucht es, dass du ihn wachrüttelst, sonst hat er nie die Chance, an sich zu arbeiten. Und das muss er!


Mein Mann macht das ja aus Hilflosigkeit, wenn er mich und/oder die Kinder nicht mit Worten diziplinieren kann, was natürlich keine Entschuldigung sein soll. Wir haben in jedem Fall seit dem heutigen Streit nicht eine persönliche Silbe gewechselt, bis auf "Wann kommt er/sie ins Bett. Braucht er/sie noch eine Flasche" etc. Und das ist auch gut so. Grad ist er mit seinem Bettzeug verschwunden. Naja, ich denke das war´s. Gute Nacht.

So löst Ihr die situation aber nicht ... Hilflosigkeit hin oder her ... das mindeste wäre ne Therapie, damit er seine Hilflosigkeit in den Griff bekommt
ich wußte auch nicht, daß man eine Frau mit Worten disziplinieren müßte ...


Auf eine Therapie würde er sich nie einlassen, das tut seiner Meinug nach nicht Not. Ich bin da auch nicht mehr bereit für. Die Zeiten sind vorbei. wünsche mir ein eigenes und selbstbestimmstes Leben.

Wie oft sieht denn der Vater seine Kinder bei geteiltem Sorgerecht?
03.03.2013 20:12
Zitat von Anonym 145999:

Zitat von Anja_MTK:

Zitat von Anonym 145999:

Zitat von Mamota:

...


Mein Mann macht das ja aus Hilflosigkeit, wenn er mich und/oder die Kinder nicht mit Worten diziplinieren kann, was natürlich keine Entschuldigung sein soll. Wir haben in jedem Fall seit dem heutigen Streit nicht eine persönliche Silbe gewechselt, bis auf "Wann kommt er/sie ins Bett. Braucht er/sie noch eine Flasche" etc. Und das ist auch gut so. Grad ist er mit seinem Bettzeug verschwunden. Naja, ich denke das war´s. Gute Nacht.

So löst Ihr die situation aber nicht ... Hilflosigkeit hin oder her ... das mindeste wäre ne Therapie, damit er seine Hilflosigkeit in den Griff bekommt
ich wußte auch nicht, daß man eine Frau mit Worten disziplinieren müßte ...


Auf eine Therapie würde er sich nie einlassen, das tut seiner Meinug nach nicht Not. Ich bin da auch nicht mehr bereit für. Die Zeiten sind vorbei. wünsche mir ein eigenes und selbstbestimmstes Leben.

Wie oft sieht denn der Vater seine Kinder bei geteiltem Sorgerecht?

na dann würde ich erst recht die Reißleine ziehen ... das zeigt für mich, daß seine Reue nicht wirklich weit geht. und somit ist er ne tickende Zeitbombe ...

ich glaube, das übliche sind zwei Wochenenden im Monat, aber die Frage ist halt, wenn da Gewalt im Spiel ist, ob das überhaupt dann so sein muß oder unter welchen Umständen. aber da kennen sich andere hier um Längen besser sicherlich aus.
ichbins13
332 Beiträge
03.03.2013 20:13
Nach normalen recht ca alle zwei wochen ein wochenende oder wie ihr euch eben einigt.

Aber da er eucht gegenüber gewaltätig wird, würde ich ihm die kinder nicht geben. Da bist du nicht dabei, er wird sich kümmern müssen, gerät unter stress und verliert vielleicht wieder die fassung.

Dazu müsstest du ihn aber sicher anzeigen!
03.03.2013 20:16
Zitat von Anonym 145999:

Zitat von Mamota:

Zitat von Anonym 145999:

Mein Mann ist kein prügelndes Monster. Er ist ein liebevoller Vater. Leider, was ich ganz schlimm finde und auch nicht verharmlosen will, verliert er bei extremer psychischer Belastung die Kontrolle, was ein paar Mal passiert ist und was ich ganz, ganz schlimm finde.
Bereue es aber gerfragt zu haben. Meine Kinder haben nie körperlichen Schaden genommen, dann wäre ich längst weg. Ist ja auch ein Prozess als Frau und Muter sich dann abzunabeln. Finde jetzt meinen eigenen Weg, hier zu fragen war Irrsinn.

Ja, es war Irrsinn. Aber nur, weil einige Damen hier mehr Herz für Kinder als Verstand haben und völlig unqualifiziert rumstänkern, obwohl sie es eigentlich gut mit dir meinen.
Aber bitte glaub mir und einigen anderen vorher: Egal wie liebevoll er dazwischen sein kann. Bei der nächsten Belastungssituation seid ihr wieder in Gefahr. Naturgemäß nimmt Gewalt immer nur eine Richtung: Sie steigert sich. Also nimm das bitte ernst.
Du schreibst auch, dass deine Kinder niemals körperlichen Schaden genommen haben. Das heißt doch, wenn du ehrlich bist, dass sie schon seelischen Schaden genommen haben, oder?
Du bist hierher gekommen, um Hilfe zu finden, oder? Du hast sie auch bekommen. Nur wurde sie teilweise schlecht serviert. Jemand hat die Schritte aufgelistet, die jetzt notwendig sind. Bitte geh diese genau so. Und zwar möglichst bald. Sieh das bitte auch als Chance für deinen Mann einzusehen, dass er einen falschen Weg einschlägt. Auch er braucht es, dass du ihn wachrüttelst, sonst hat er nie die Chance, an sich zu arbeiten. Und das muss er!


Mein Mann macht das ja aus Hilflosigkeit, wenn er mich und/oder die Kinder nicht mit Worten diziplinieren kann, was natürlich keine Entschuldigung sein soll. Wir haben in jedem Fall seit dem heutigen Streit nicht eine persönliche Silbe gewechselt, bis auf "Wann kommt er/sie ins Bett. Braucht er/sie noch eine Flasche" etc. Und das ist auch gut so. Grad ist er mit seinem Bettzeug verschwunden. Naja, ich denke das war´s. Gute Nacht.

Natürlich ist das Hilflosigkeit. In dem Wort steckt auch schon drin, dass er Hilfe braucht. Hilfe, anders mit unguten Situationen umzugehen. Hilfe, euch und sich besser zu behandeln. Dazu musst du eben handeln, sonst werdet ihr die alle nicht bekommen. Schließlich ist er ja hilflos.
03.03.2013 20:21
Zitat von Anonym 145999:

Zitat von Anja_MTK:

Zitat von Anonym 145999:

Zitat von Mamota:

...


Mein Mann macht das ja aus Hilflosigkeit, wenn er mich und/oder die Kinder nicht mit Worten diziplinieren kann, was natürlich keine Entschuldigung sein soll. Wir haben in jedem Fall seit dem heutigen Streit nicht eine persönliche Silbe gewechselt, bis auf "Wann kommt er/sie ins Bett. Braucht er/sie noch eine Flasche" etc. Und das ist auch gut so. Grad ist er mit seinem Bettzeug verschwunden. Naja, ich denke das war´s. Gute Nacht.

So löst Ihr die situation aber nicht ... Hilflosigkeit hin oder her ... das mindeste wäre ne Therapie, damit er seine Hilflosigkeit in den Griff bekommt
ich wußte auch nicht, daß man eine Frau mit Worten disziplinieren müßte ...


Auf eine Therapie würde er sich nie einlassen, das tut seiner Meinug nach nicht Not. Ich bin da auch nicht mehr bereit für. Die Zeiten sind vorbei. wünsche mir ein eigenes und selbstbestimmstes Leben .

Wie oft sieht denn der Vater seine Kinder bei geteiltem Sorgerecht?


...was nicht zu viel verlangt ist!...

Ich denke, er sieht sie so oft, wie ihr das mit dem Jugendamt aushandelt. Aber mach nicht den Fehler, den 5. Schritt vor dem Ersten zu planen. Sonst geht dein frommer Wunsch schnell in Rauch auf. Meine Mutter plant seit 35 Jahren 5. Schritte und kommt dadurch nicht einen weiter. Mute euch das bitte nicht zu! Plane erst mal, wie ihr rauskommt, damit du deinen Kopf völlig frei bekommst. Zu Hause wird dir das bestimmt nicht so leicht gelingen, weil du noch zu viel anderes im Kopf haben wirst.
Anonym 145999
29 Beiträge
03.03.2013 20:24
Zitat von Mamota:

Zitat von Anonym 145999:

Zitat von Mamota:

Zitat von Anonym 145999:

Mein Mann ist kein prügelndes Monster. Er ist ein liebevoller Vater. Leider, was ich ganz schlimm finde und auch nicht verharmlosen will, verliert er bei extremer psychischer Belastung die Kontrolle, was ein paar Mal passiert ist und was ich ganz, ganz schlimm finde.
Bereue es aber gerfragt zu haben. Meine Kinder haben nie körperlichen Schaden genommen, dann wäre ich längst weg. Ist ja auch ein Prozess als Frau und Muter sich dann abzunabeln. Finde jetzt meinen eigenen Weg, hier zu fragen war Irrsinn.

Ja, es war Irrsinn. Aber nur, weil einige Damen hier mehr Herz für Kinder als Verstand haben und völlig unqualifiziert rumstänkern, obwohl sie es eigentlich gut mit dir meinen.
Aber bitte glaub mir und einigen anderen vorher: Egal wie liebevoll er dazwischen sein kann. Bei der nächsten Belastungssituation seid ihr wieder in Gefahr. Naturgemäß nimmt Gewalt immer nur eine Richtung: Sie steigert sich. Also nimm das bitte ernst.
Du schreibst auch, dass deine Kinder niemals körperlichen Schaden genommen haben. Das heißt doch, wenn du ehrlich bist, dass sie schon seelischen Schaden genommen haben, oder?
Du bist hierher gekommen, um Hilfe zu finden, oder? Du hast sie auch bekommen. Nur wurde sie teilweise schlecht serviert. Jemand hat die Schritte aufgelistet, die jetzt notwendig sind. Bitte geh diese genau so. Und zwar möglichst bald. Sieh das bitte auch als Chance für deinen Mann einzusehen, dass er einen falschen Weg einschlägt. Auch er braucht es, dass du ihn wachrüttelst, sonst hat er nie die Chance, an sich zu arbeiten. Und das muss er!


Mein Mann macht das ja aus Hilflosigkeit, wenn er mich und/oder die Kinder nicht mit Worten diziplinieren kann, was natürlich keine Entschuldigung sein soll. Wir haben in jedem Fall seit dem heutigen Streit nicht eine persönliche Silbe gewechselt, bis auf "Wann kommt er/sie ins Bett. Braucht er/sie noch eine Flasche" etc. Und das ist auch gut so. Grad ist er mit seinem Bettzeug verschwunden. Naja, ich denke das war´s. Gute Nacht.

Natürlich ist das Hilflosigkeit. In dem Wort steckt auch schon drin, dass er Hilfe braucht. Hilfe, anders mit unguten Situationen umzugehen. Hilfe, euch und sich besser zu behandeln. Dazu musst du eben handeln, sonst werdet ihr die alle nicht bekommen. Schließlich ist er ja hilflos.

Aber ich bin wirklich sozial kompetent.
Ich habe immer versucht auf ihn einzuwirken, mal gant konsequent, logisch, dann mit Engelszungen. Alles hab ich versucht. Er sieht seine Fehler ja auch, aber er begeht sie am nächsten Tag wieder ( er schimpft z.B. auch übermäßig schlimm mit den Kindern find ich )

Ich sag dann immer:" Bitte reiß Dich doch zusammen. Das macht er/sie doch extra, um zu gucken, ob Du drauf anspringst. Ist doch nicht so schlimm, es sind doch Kinder" etc. etc.
Dann ist es ein/zwei Tage besser und dann ist es wie immer.
03.03.2013 20:26
Zitat von Anonym 145999:

Zitat von Mamota:

Zitat von Anonym 145999:

Zitat von Mamota:

...


Mein Mann macht das ja aus Hilflosigkeit, wenn er mich und/oder die Kinder nicht mit Worten diziplinieren kann, was natürlich keine Entschuldigung sein soll. Wir haben in jedem Fall seit dem heutigen Streit nicht eine persönliche Silbe gewechselt, bis auf "Wann kommt er/sie ins Bett. Braucht er/sie noch eine Flasche" etc. Und das ist auch gut so. Grad ist er mit seinem Bettzeug verschwunden. Naja, ich denke das war´s. Gute Nacht.

Natürlich ist das Hilflosigkeit. In dem Wort steckt auch schon drin, dass er Hilfe braucht. Hilfe, anders mit unguten Situationen umzugehen. Hilfe, euch und sich besser zu behandeln. Dazu musst du eben handeln, sonst werdet ihr die alle nicht bekommen. Schließlich ist er ja hilflos.

Aber ich bin wirklich sozial kompetent.
Ich habe immer versucht auf ihn einzuwirken, mal gant konsequent, logisch, dann mit Engelszungen. Alles hab ich versucht. Er sieht seine Fehler ja auch, aber er begeht sie am nächsten Tag wieder ( er schimpft z.B. auch übermäßig schlimm mit den Kindern find ich )

Ich sag dann immer:" Bitte reiß Dich doch zusammen. Das macht er/sie doch extra, um zu gucken, ob Du drauf anspringst. Ist doch nicht so schlimm, es sind doch Kinder" etc. etc.
Dann ist es ein/zwei Tage besser und dann ist es wie immer.

Die Verhaltensänderung muß von ihm auskommen ... so lange er nicht einsieht, wirklich einsieht, daß das was er tut, nicht tragbar ist, daß es eine Zumutung für die Familie ist, grenzüberschreitend etc. ... kannst Du reden was und wie Du willst ... Er muß die Einsicht haben. DAnn wäre die Chance da, daß sich was ändert.
Anonym 145999
29 Beiträge
03.03.2013 20:28
Zitat von Mamota:

Zitat von Anonym 145999:

Zitat von Anja_MTK:

Zitat von Anonym 145999:

...

So löst Ihr die situation aber nicht ... Hilflosigkeit hin oder her ... das mindeste wäre ne Therapie, damit er seine Hilflosigkeit in den Griff bekommt
ich wußte auch nicht, daß man eine Frau mit Worten disziplinieren müßte ...


Auf eine Therapie würde er sich nie einlassen, das tut seiner Meinug nach nicht Not. Ich bin da auch nicht mehr bereit für. Die Zeiten sind vorbei. wünsche mir ein eigenes und selbstbestimmstes Leben .

Wie oft sieht denn der Vater seine Kinder bei geteiltem Sorgerecht?


...was nicht zu viel verlangt ist!...

Ich denke, er sieht sie so oft, wie ihr das mit dem Jugendamt aushandelt. Aber mach nicht den Fehler, den 5. Schritt vor dem Ersten zu planen. Sonst geht dein frommer Wunsch schnell in Rauch auf. Meine Mutter plant seit 35 Jahren 5. Schritte und kommt dadurch nicht einen weiter. Mute euch das bitte nicht zu! Plane erst mal, wie ihr rauskommt, damit du deinen Kopf völlig frei bekommst. Zu Hause wird dir das bestimmt nicht so leicht gelingen, weil du noch zu viel anderes im Kopf haben wirst.


Ich hab da ehrlich gesagt Angst vor. Auch davor allein zu sein. Dazu liebe ich ihn ja noch sehr. Naja.
Anonym 145999
29 Beiträge
03.03.2013 20:31
Zitat von Anja_MTK:

Zitat von Anonym 145999:

Zitat von Mamota:

Zitat von Anonym 145999:

...

Natürlich ist das Hilflosigkeit. In dem Wort steckt auch schon drin, dass er Hilfe braucht. Hilfe, anders mit unguten Situationen umzugehen. Hilfe, euch und sich besser zu behandeln. Dazu musst du eben handeln, sonst werdet ihr die alle nicht bekommen. Schließlich ist er ja hilflos.

Aber ich bin wirklich sozial kompetent.
Ich habe immer versucht auf ihn einzuwirken, mal gant konsequent, logisch, dann mit Engelszungen. Alles hab ich versucht. Er sieht seine Fehler ja auch, aber er begeht sie am nächsten Tag wieder ( er schimpft z.B. auch übermäßig schlimm mit den Kindern find ich )

Ich sag dann immer:" Bitte reiß Dich doch zusammen. Das macht er/sie doch extra, um zu gucken, ob Du drauf anspringst. Ist doch nicht so schlimm, es sind doch Kinder" etc. etc.
Dann ist es ein/zwei Tage besser und dann ist es wie immer.

Die Verhaltensänderung muß von ihm auskommen ... so lange er nicht einsieht, wirklich einsieht, daß das was er tut, nicht tragbar ist, daß es eine Zumutung für die Familie ist, grenzüberschreitend etc. ... kannst Du reden was und wie Du willst ... Er muß die Einsicht haben. DAnn wäre die Chance da, daß sich was ändert.


Die Situation haben wir schon seit mehr als 2 Jahren. Er "sieht es zwar phasenweise ein", handelt aber nicht danach. Ich kann das nicht mehr. Fühle mich dann so schlecht, auch vor den Kinder, nict zu wissen, wie ich das erklären oder rechtfertigen soll.

Außderdem macht er micht eh nicht mehr glücklich. Das WE z.B. hasst er, er geht lieber arbeiten, da muss er uns nicht sehen etc. etc.
susifr
5430 Beiträge
03.03.2013 20:33
Sei mal ehrlich...siehst Du eine Steigerung seines aggressiven Verhaltens???????
03.03.2013 20:34
Zitat von Anonym 145999:

Zitat von Mamota:

Zitat von Anonym 145999:

Zitat von Anja_MTK:

...


Auf eine Therapie würde er sich nie einlassen, das tut seiner Meinug nach nicht Not. Ich bin da auch nicht mehr bereit für. Die Zeiten sind vorbei. wünsche mir ein eigenes und selbstbestimmstes Leben .

Wie oft sieht denn der Vater seine Kinder bei geteiltem Sorgerecht?


...was nicht zu viel verlangt ist!...

Ich denke, er sieht sie so oft, wie ihr das mit dem Jugendamt aushandelt. Aber mach nicht den Fehler, den 5. Schritt vor dem Ersten zu planen. Sonst geht dein frommer Wunsch schnell in Rauch auf. Meine Mutter plant seit 35 Jahren 5. Schritte und kommt dadurch nicht einen weiter. Mute euch das bitte nicht zu! Plane erst mal, wie ihr rauskommt, damit du deinen Kopf völlig frei bekommst. Zu Hause wird dir das bestimmt nicht so leicht gelingen, weil du noch zu viel anderes im Kopf haben wirst.


Ich hab da ehrlich gesagt Angst vor. Auch davor allein zu sein. Dazu liebe ich ihn ja noch sehr. Naja.

Angst zu haben vor so großen Schritten ist total normal. Das geht anderen auch so ... Damit bist Du nicht allein. Und Du hast Deine Kinder, also bist Du nicht ganz allein
Aber Dein Mann ... wenn er nicht einsieht, daß er daran arbeiten muß, das wird immer wieder ausarten ... es ist ja jetzt schon kein einmaliger Ausreißer geworden. Hast Du Freunde, die Dich unterstützen bzw für Dich da sind, Familie?
Anonym 145999
29 Beiträge
03.03.2013 20:34
Zitat von susifr:

Sei mal ehrlich...siehst Du eine Steigerung seines aggressiven Verhaltens???????


Nein.
03.03.2013 20:36
Zitat von Anonym 145999:

Zitat von Anja_MTK:

Zitat von Anonym 145999:

Zitat von Mamota:

...

Aber ich bin wirklich sozial kompetent.
Ich habe immer versucht auf ihn einzuwirken, mal gant konsequent, logisch, dann mit Engelszungen. Alles hab ich versucht. Er sieht seine Fehler ja auch, aber er begeht sie am nächsten Tag wieder ( er schimpft z.B. auch übermäßig schlimm mit den Kindern find ich )

Ich sag dann immer:" Bitte reiß Dich doch zusammen. Das macht er/sie doch extra, um zu gucken, ob Du drauf anspringst. Ist doch nicht so schlimm, es sind doch Kinder" etc. etc.
Dann ist es ein/zwei Tage besser und dann ist es wie immer.

Die Verhaltensänderung muß von ihm auskommen ... so lange er nicht einsieht, wirklich einsieht, daß das was er tut, nicht tragbar ist, daß es eine Zumutung für die Familie ist, grenzüberschreitend etc. ... kannst Du reden was und wie Du willst ... Er muß die Einsicht haben. DAnn wäre die Chance da, daß sich was ändert.


Die Situation haben wir schon seit mehr als 2 Jahren. Er "sieht es zwar phasenweise ein", handelt aber nicht danach. Ich kann das nicht mehr. Fühle mich dann so schlecht, auch vor den Kinder, nict zu wissen, wie ich das erklären oder rechtfertigen soll.

Außderdem macht er micht eh nicht mehr glücklich. Das WE z.B. hasst er, er geht lieber arbeiten, da muss er uns nicht sehen etc. etc.

ich finde das total verständlich, daß Du das so nicht mehr willst. Vielleicht solltest Du das aufschreiben ... "warum möchte ich die Beziehung nicht mehr" ... und dann Bilanz ziehen ...
Du wirst Deinen Mut finden, die Schritte zu gehen. Und Mut heißt ja nicht, daß man keine Angst hat.
susifr
5430 Beiträge
03.03.2013 20:36
Zitat von Anonym 145999:

Zitat von susifr:

Sei mal ehrlich...siehst Du eine Steigerung seines aggressiven Verhaltens???????


Nein.


also war er schon immer so???
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