Adoption/ Unser Tagebuch für unser Herzkind von Anfang bis zum Ende
02.12.2011 11:49
Zitat von Terrorzwerg:
Ich pinne mich hier mal fest Finde eure Gesichte sehr spannend und drücke dir und deinem Mann ganz ganz fest die Daumen Und die Gute Besserung
Hallo und Welcomen hier.
Das ist ja lieb vielen dank.
Ja es wir nach und einige sachen hier rein geschrieben was wir in dem seminar gemacht haben was wir brauchen welche fragen auf dem Bewerberbogen standen und so weiter
02.12.2011 11:52
Ich selber bin auch ein Apotionskind habe aber sowohl zu meiner Bauchmama als auch zu meiner Herzmama keinen Kontakt mehr ...
Ich wünsche euch ganz ganz viel glück und werde hier fleißig mitlesen und auch schreiben
Ich wünsche euch ganz ganz viel glück und werde hier fleißig mitlesen und auch schreiben
02.12.2011 12:59
So ich habe gerade mal im Thred nach geschaut zwar habe ich ein Paar infos schon mal eingestellt. Aber damit die ganzen Infos auch zusammen hintereinander stehen stelle ich sie noch mal ein.
02.12.2011 13:14
So auf geht es
Ich möchte ein Kind Adoptiren
Dabei ist zu bedenken:
Die Adoption ist für Kinder bestimmt, deren leibliche Eltern für sie nicht oder nicht mehr sorgen können.
Oft sind es Kinder, die nicht mehr im Kleinkindalter sind. Sie haben die Geborgenheit einer Familie
manchmal nicht erlebt und sind nun ängstlich, misstrauisch, aggressiv oder in ihrer Entwicklung verzögert.
Für diese Kinder suchen die Jugendämter liebevolle Eltern.
Aber auch für Säuglinige die in einer Babyklappe oder nach der Geburt abgegen werden.
Ihr müssen sich nämlich darauf einlassen, Fragebögen auszufüllen, Lebensläufe einzureichen und sehr persönliche Gespräche mit den Adoptionsvermittlerinnen und eventuell auch Psychologinnen zu führen. Eine amtsärztliche Untersuchung ist auch erforderlich. Denn die wollen wissen, wo eure besonderen Stärken liegen und mit welchen Kindern Ihr am besten zusammenleben können.
Jetzt noch ein paar Bemerkungen zur rechtlichen Situation:
Ihr können ein Kind als Ehepaar gemeinschaftlich annehmen. Ein Ehepartner muss mindestens 25, der
andere mindestens 21 Jahre alt sein. Ihr können auch als Alleinstehende oder Alleinstehender ein Kind
annehmen. Dies kommt in der Praxis selten vor, weil die meisten leiblichen Eltern sich für ihr Kind als Adoptiveltern ein Elternpaar wünschen. Für Lebensgemeinschaften unverheirateter Paare kennt unser Recht noch keine Möglichkeit. Hier kann also nur ein Partner das Kind adoptieren.
[ color=#EF00FD ]Warum möchten Ich ein Kind adoptieren? [ /color]
Viele Menschen denken an eine Adoption, wenn sie erfahren haben, dass sie kein Kind bekommen können. Ihr sollten euch Zeit nehmen und miteinander, aber auch mit Freunden und Verwandten
diskutieren, ob ein Leben ohne Kinder für euch eine Alternative ist. Es gibt viele Möglichkeiten, dem Leben einen Sinn zu verleihen!
Die Erfahrung zeigt, dass Paare eine Adoption noch nicht ins Auge fassen sollten, wenn eure Enttäuschung, kein leibliches Kind zu bekommen, noch nicht überwunden habt. Ein Adoptivkind ist nicht
dazu da, über diese Enttäuschung und Trauer hinwegzutrösten! Adoptiveltern können sich dann nämlich nicht auf die Eigenart dieses Kindes einstellen. Vielleicht seid Ihr später wieder enttäuscht, wenn das Kind sich nicht so entwickelt, wie Ihr es euch vorgestellt haben.
Haben Eltern ein Kind durch Tod verloren, liegt bei manchen der Gedanke nahe, ein Adoptivkind aufzunehmen. Oft wird dieser Wunsch zu früh ausgesprochen. Wer ein Kind verloren hat, braucht
genügend Zeit, um Schmerz und Trauer zu überwinden. Kein Kind kann ein anderes ersetzen.
Beide Partner sollten den Wunsch haben, ein Kind aufzunehmen. Keiner sollte also nur dem anderen zuliebe ein Kind annehmen. Der überredete Partner wird in Krisen eventuell nicht bereit sein, sich für das Kind und die Familie einzusetzen.
Viele Bewerber denken, dass die gemeinsame Erziehung von eigenen Kindern und Adoptivkindern Vorteile bietet, weil diese Familie bereits praktische Erfahrung besitzt. Das Adoptivkind wird bei
Erziehungsschwierigkeiten mit den leiblichen Kindern verglichen und könnte dabei schlecht abschneiden.
Weil es in seinem jungen Leben bereits Trennungen erleben musste, beansprucht es nun die Adoptiveltern in ganz anderer Weise, als man dies von eigenen Kindern kennt. Muss das Adoptivkind außer zu den Eltern auch noch Beziehungen zu den Geschwistern aufbauen, wird die Situation in der Familie sehr schwierig. Dies spricht dafür, Adoptivkinder in der Regel nicht in Familien mit eigenen
Kindern zu vermitteln.
Manche Paare hoffen, ihrer Partnerschaft durch die Annahme eines Kindes neuen Sinn zu geben. Dieser Wunsch erfüllt sich oft nicht, weil die neuen Belastungen durch das Adoptivkind die Partner in neuer,
unerwarteter Weise fordern und dann nicht selten überfordern. Das Kind erwartet ja auch, dass die Eltern es um seiner selbst willen und nicht zu anderen Zwecken aufnehmen.
Worin unterscheiden sich Adoptiveltern von leiblichen Eltern?
Jedes Kind, also auch ein Adoptivkind, kann Selbstbewusstsein nur entwickeln, wenn es über seine Herkunft Bescheid weiß. Deshalb müssen Ihr das Kind über seine Herkunft und die Tatsache der
Adoption aufklären. Dies muss frühzeitig beginnen und dem Entwicklungsstand des Kindes entsprechen.
Ihr erhalten dazu von dem Jugendamt alle verfügbaren Informationen über die Familie und die Vorgeschichte eures Adoptivkindes
Bedenket bitte, welche schweren seelischen Erschütterungen Ihr beim Kind auslöst, wenn es von anderen erfährt, dass es adoptiert worden ist.
Überlasst den Zeitpunkt des ersten Gesprächs nicht dem Kind! Viele Eltern nehmen sich vor, wahrheitsgemäß zu antworten, wenn das Kind entsprechende Fragen stellt. Es gibt aber viele Kinder, die
sich die Frage ihrer Herkunft erst sehr spät stellen. Manche fragen auch in Situationen, in denen Sie innerlich nicht vorbereitet sind. Glaubt bitte nicht, dass Ihr mit einer einmaligen Erklärung das
Problem vom Tisch haben. Es ist nötig, dass Ihr immer wieder einmal auf das Thema zurückkommen. Die Sorge, dass sich das Kind durch die Aufklärung über die Adoption von euch entfremdet, ist nach aller
Erfahrung unbegründet. Je jünger ein Kind ist, desto natürlicher und unbefangener nimmt es diese Information auf.
Das Kind muss von Euch seine Geschichte und die seiner leiblichen Eltern hören, nicht irgendeine erfundene, von der Ihr glauben, das Kind könne sie besser verkraften. Daher ist es wichtig, dass Ihr
möglichst viel über die leiblichen Eltern und die Vorgeschichte des Kindes erfahren, euchNotizen macht oder später noch einmal nachfragen. Die Aufklärung gelingt nur, wenn Ihr euch bemüht, Anteilnahme für die Situation der leiblichen Eltern zu zeigen.
Das sind so Informationen die wir auch im Kurs durchgenommen haben.
Ich möchte ein Kind Adoptiren
Dabei ist zu bedenken:
Die Adoption ist für Kinder bestimmt, deren leibliche Eltern für sie nicht oder nicht mehr sorgen können.
Oft sind es Kinder, die nicht mehr im Kleinkindalter sind. Sie haben die Geborgenheit einer Familie
manchmal nicht erlebt und sind nun ängstlich, misstrauisch, aggressiv oder in ihrer Entwicklung verzögert.
Für diese Kinder suchen die Jugendämter liebevolle Eltern.
Aber auch für Säuglinige die in einer Babyklappe oder nach der Geburt abgegen werden.
Ihr müssen sich nämlich darauf einlassen, Fragebögen auszufüllen, Lebensläufe einzureichen und sehr persönliche Gespräche mit den Adoptionsvermittlerinnen und eventuell auch Psychologinnen zu führen. Eine amtsärztliche Untersuchung ist auch erforderlich. Denn die wollen wissen, wo eure besonderen Stärken liegen und mit welchen Kindern Ihr am besten zusammenleben können.
Jetzt noch ein paar Bemerkungen zur rechtlichen Situation:
Ihr können ein Kind als Ehepaar gemeinschaftlich annehmen. Ein Ehepartner muss mindestens 25, der
andere mindestens 21 Jahre alt sein. Ihr können auch als Alleinstehende oder Alleinstehender ein Kind
annehmen. Dies kommt in der Praxis selten vor, weil die meisten leiblichen Eltern sich für ihr Kind als Adoptiveltern ein Elternpaar wünschen. Für Lebensgemeinschaften unverheirateter Paare kennt unser Recht noch keine Möglichkeit. Hier kann also nur ein Partner das Kind adoptieren.
[ color=#EF00FD ]Warum möchten Ich ein Kind adoptieren? [ /color]
Viele Menschen denken an eine Adoption, wenn sie erfahren haben, dass sie kein Kind bekommen können. Ihr sollten euch Zeit nehmen und miteinander, aber auch mit Freunden und Verwandten
diskutieren, ob ein Leben ohne Kinder für euch eine Alternative ist. Es gibt viele Möglichkeiten, dem Leben einen Sinn zu verleihen!
Die Erfahrung zeigt, dass Paare eine Adoption noch nicht ins Auge fassen sollten, wenn eure Enttäuschung, kein leibliches Kind zu bekommen, noch nicht überwunden habt. Ein Adoptivkind ist nicht
dazu da, über diese Enttäuschung und Trauer hinwegzutrösten! Adoptiveltern können sich dann nämlich nicht auf die Eigenart dieses Kindes einstellen. Vielleicht seid Ihr später wieder enttäuscht, wenn das Kind sich nicht so entwickelt, wie Ihr es euch vorgestellt haben.
Haben Eltern ein Kind durch Tod verloren, liegt bei manchen der Gedanke nahe, ein Adoptivkind aufzunehmen. Oft wird dieser Wunsch zu früh ausgesprochen. Wer ein Kind verloren hat, braucht
genügend Zeit, um Schmerz und Trauer zu überwinden. Kein Kind kann ein anderes ersetzen.
Beide Partner sollten den Wunsch haben, ein Kind aufzunehmen. Keiner sollte also nur dem anderen zuliebe ein Kind annehmen. Der überredete Partner wird in Krisen eventuell nicht bereit sein, sich für das Kind und die Familie einzusetzen.
Viele Bewerber denken, dass die gemeinsame Erziehung von eigenen Kindern und Adoptivkindern Vorteile bietet, weil diese Familie bereits praktische Erfahrung besitzt. Das Adoptivkind wird bei
Erziehungsschwierigkeiten mit den leiblichen Kindern verglichen und könnte dabei schlecht abschneiden.
Weil es in seinem jungen Leben bereits Trennungen erleben musste, beansprucht es nun die Adoptiveltern in ganz anderer Weise, als man dies von eigenen Kindern kennt. Muss das Adoptivkind außer zu den Eltern auch noch Beziehungen zu den Geschwistern aufbauen, wird die Situation in der Familie sehr schwierig. Dies spricht dafür, Adoptivkinder in der Regel nicht in Familien mit eigenen
Kindern zu vermitteln.
Manche Paare hoffen, ihrer Partnerschaft durch die Annahme eines Kindes neuen Sinn zu geben. Dieser Wunsch erfüllt sich oft nicht, weil die neuen Belastungen durch das Adoptivkind die Partner in neuer,
unerwarteter Weise fordern und dann nicht selten überfordern. Das Kind erwartet ja auch, dass die Eltern es um seiner selbst willen und nicht zu anderen Zwecken aufnehmen.
Worin unterscheiden sich Adoptiveltern von leiblichen Eltern?
Jedes Kind, also auch ein Adoptivkind, kann Selbstbewusstsein nur entwickeln, wenn es über seine Herkunft Bescheid weiß. Deshalb müssen Ihr das Kind über seine Herkunft und die Tatsache der
Adoption aufklären. Dies muss frühzeitig beginnen und dem Entwicklungsstand des Kindes entsprechen.
Ihr erhalten dazu von dem Jugendamt alle verfügbaren Informationen über die Familie und die Vorgeschichte eures Adoptivkindes
Bedenket bitte, welche schweren seelischen Erschütterungen Ihr beim Kind auslöst, wenn es von anderen erfährt, dass es adoptiert worden ist.
Überlasst den Zeitpunkt des ersten Gesprächs nicht dem Kind! Viele Eltern nehmen sich vor, wahrheitsgemäß zu antworten, wenn das Kind entsprechende Fragen stellt. Es gibt aber viele Kinder, die
sich die Frage ihrer Herkunft erst sehr spät stellen. Manche fragen auch in Situationen, in denen Sie innerlich nicht vorbereitet sind. Glaubt bitte nicht, dass Ihr mit einer einmaligen Erklärung das
Problem vom Tisch haben. Es ist nötig, dass Ihr immer wieder einmal auf das Thema zurückkommen. Die Sorge, dass sich das Kind durch die Aufklärung über die Adoption von euch entfremdet, ist nach aller
Erfahrung unbegründet. Je jünger ein Kind ist, desto natürlicher und unbefangener nimmt es diese Information auf.
Das Kind muss von Euch seine Geschichte und die seiner leiblichen Eltern hören, nicht irgendeine erfundene, von der Ihr glauben, das Kind könne sie besser verkraften. Daher ist es wichtig, dass Ihr
möglichst viel über die leiblichen Eltern und die Vorgeschichte des Kindes erfahren, euchNotizen macht oder später noch einmal nachfragen. Die Aufklärung gelingt nur, wenn Ihr euch bemüht, Anteilnahme für die Situation der leiblichen Eltern zu zeigen.
Das sind so Informationen die wir auch im Kurs durchgenommen haben.
02.12.2011 13:25
Zitat von Terrorzwerg:
Ich selber bin auch ein Apotionskind habe aber sowohl zu meiner Bauchmama als auch zu meiner Herzmama keinen Kontakt mehr ...
Ich wünsche euch ganz ganz viel glück und werde hier fleißig mitlesen und auch schreiben
Oh das tut mir leid.
War es für dich damals wichtig deine Bauchmama Kennen zu lernen?
Und ab wann hat deine Herzmama mit dir dadrüber gesprochen?
02.12.2011 13:26
Zitat von Nessja:
Zitat von Prinzessin87:
Zitat von Nessja:
So Ihr lieben nach Überlegung habe ich diesen Thred umbennen lassen
Damit ich dann mein Tagebuch hier mit einbringen kann.
Ab Morgen werden hier alle details von anfang bis jetzt rein geschrieben.
Evtl geht es mir damit dann besser und ich habe das gefühl etwas mehr zu tun und etwas mehr ablenkung
Cooler neuer name süße
ich freue mich schon <3
Bin noch wach
Danke süße,
oh Mensch solange wach süße.
Ich war es vor ein Paar Tagen auch so lange wach.
Nun mir geht es langsam besser aber eben noch nicht gut.
Wenn alles gut geht kommt meine Oma am Mo aus dem KH.
Und dann kann ich sie endlich wieder sehen.
Bitte süße
Ohjaaa , könnte vor lauter schmerz nicht schlafen
Hatte sooo oben an der mumu so nen richtiges ziehen & das tat soo weh & wo ich aufgestanden bin , ist mir nun schlecht & schwindelig
Ohh das ist jaaa super ,das es dir langsam aber geht , das wird noch süße hauptsache du pflegst dich weiter gesund
Ohh das ist klasse das kann ich dir soo gut glauben
02.12.2011 13:34
Also
[size=30] Für die Bewerbung als Adoptiveltern brauchen wir: [/size]
Um unser Antrag bearbeiten zu können, brauchte das Jugendamt umfnagreiche Angaben zu unserer Lebenssituation und den Hintergrund für eine Adoption. Neben den Ergebnisse von unserem Bewerbunggespräch musten wir noch folgende Unterlagen einreichen.
- den komplett augefüllten Fragebogen für Adoption
- Einen ausführlichen Lebensbericht, mi den Angaben zu, Herkunft, Familenesitualtion, Anzahl der Geschwister, angaben zu den Eltern.
Verhältnis zu der Famile, und der persönliche werdegang.
- Von jedem eine Ärztliche Bescheinigung
- Und natürliche ein Führungszeugniss von jedem.
Danach geht es dann ins Seminar
[size=30] Für die Bewerbung als Adoptiveltern brauchen wir: [/size]
Um unser Antrag bearbeiten zu können, brauchte das Jugendamt umfnagreiche Angaben zu unserer Lebenssituation und den Hintergrund für eine Adoption. Neben den Ergebnisse von unserem Bewerbunggespräch musten wir noch folgende Unterlagen einreichen.
- den komplett augefüllten Fragebogen für Adoption
- Einen ausführlichen Lebensbericht, mi den Angaben zu, Herkunft, Familenesitualtion, Anzahl der Geschwister, angaben zu den Eltern.
Verhältnis zu der Famile, und der persönliche werdegang.
- Von jedem eine Ärztliche Bescheinigung
- Und natürliche ein Führungszeugniss von jedem.
Danach geht es dann ins Seminar
02.12.2011 13:54
Folgende fragen werden in so einem Bewerberbogen wohl vorkommen
( Ist immer Unterschiedlich von Stadt zu Stadt )
Fragen wie zum beispiel
Welches Alter soll das Kind haben?
Welches Geschlecht?
Welche Nationalität?
Warum wird ein Adoption gewünscht?
Ob auch Kinder mir behinderung aufgenommen werden würden? Usw
Aus welchen Gründen werden wohl Kinder zur Adoption freigegeben?
Welche Auffälligkeiten zu beurhigung führen würden?
Ob das Kind über die Adoption aufgeklärt?
Ab wann wird das Kind darüber info.
Welche Personen über die Adoption bescheid wissen?
Wie die famile es sieht?
So das sind so ungefähr die Fragen die auftauchen können
( Ist immer Unterschiedlich von Stadt zu Stadt )
Fragen wie zum beispiel
Welches Alter soll das Kind haben?
Welches Geschlecht?
Welche Nationalität?
Warum wird ein Adoption gewünscht?
Ob auch Kinder mir behinderung aufgenommen werden würden? Usw
Aus welchen Gründen werden wohl Kinder zur Adoption freigegeben?
Welche Auffälligkeiten zu beurhigung führen würden?
Ob das Kind über die Adoption aufgeklärt?
Ab wann wird das Kind darüber info.
Welche Personen über die Adoption bescheid wissen?
Wie die famile es sieht?
So das sind so ungefähr die Fragen die auftauchen können
02.12.2011 14:10
Weitere Unterlagen
Welche Gründe gibt es für die Abgabe eines Kindes?
- Finazielle hintergründe
- gegner der Abtreibung
- Trennung
- Karriere
- Ungewollte SS
- Familiere Gründe
- Tod oder kranke Eltern
Welche Gründe gibt es für die Abgabe eines Kindes?
- Finazielle hintergründe
- gegner der Abtreibung
- Trennung
- Karriere
- Ungewollte SS
- Familiere Gründe
- Tod oder kranke Eltern
02.12.2011 14:12
Zitat von Prinzessin87:
Zitat von Nessja:
Zitat von Prinzessin87:
Zitat von Nessja:
So Ihr lieben nach Überlegung habe ich diesen Thred umbennen lassen
Damit ich dann mein Tagebuch hier mit einbringen kann.
Ab Morgen werden hier alle details von anfang bis jetzt rein geschrieben.
Evtl geht es mir damit dann besser und ich habe das gefühl etwas mehr zu tun und etwas mehr ablenkung
Cooler neuer name süße
ich freue mich schon <3
Bin noch wach
Danke süße,
oh Mensch solange wach süße.
Ich war es vor ein Paar Tagen auch so lange wach.
Nun mir geht es langsam besser aber eben noch nicht gut.
Wenn alles gut geht kommt meine Oma am Mo aus dem KH.
Und dann kann ich sie endlich wieder sehen.
Bitte süße
Ohjaaa , könnte vor lauter schmerz nicht schlafen
Hatte sooo oben an der mumu so nen richtiges ziehen & das tat soo weh & wo ich aufgestanden bin , ist mir nun schlecht & schwindelig
Ohh das ist jaaa super ,das es dir langsam aber geht , das wird noch süße hauptsache du pflegst dich weiter gesund
Ohh das ist klasse das kann ich dir soo gut glauben
oh das kenne ich mit den dummen schmerzen die habe ich auch seit absetzen der Pille leider nun ja komme damit aber langsam Klar. Muss ja hihi nur elendig diese sache
02.12.2011 15:22
[size=30] Rechte und Pfichten für Adoptiveltern und Kinder [/size]
Als Adoptiveltern müssen Sie bestimmte Rechte und Pflichten einhalten. Das Gleiche gilt auch für die leiblichen Eltern. Auch für Kinder sind per Gesetz viele Ansprüche und Regelungen festgeschrieben. Wir sagen, welche das sind.
für die leiblichen Eltern
Das deutsche Adoptionsrecht verlangt, dass die Wünsche der leiblichen Eltern in Hinblick auf die Religionszugehörigkeit berücksichtigt werden. Allerdings haben die leiblichen Eltern kein Mitspracherecht bei der Auswahl der Adoptivfamilie. Dies entscheidet allein das Jugendamt. Mit der Einwilligung zur Adoption verlieren sie alle sonstigen Rechte und Pflichten. Sie haben keinen Anspruch darauf, zu erfahren, wo das Kind ist und ob es ihm gut geht. Trotzdem ist es häufig möglich, ein paar Informationen vom Jugendamt zuerhalten.
für Adoptivkinder
Adoptivkinder sind voll erb- und unterhaltsberechtigt und haben innerhalb der Adoptivfamilie die selben Rechte wie ein leibliches Kind. Allerdings erlöschen mit der Adoption sämtliche Rechtsansprüche an die leibliche Familie. Das heißt, wenn der leibliche Vater stirbt, erbt das Kind nichts. Wenn ein Kind zum Zeitpunkt seiner Adoption älter als vierzehn Jahre alt ist, hat es das Recht, bei der Adoption ein Wörtchen mit zu reden. Ansonsten entscheidet das Jugendamt allein, welches Kind in welche Familie kommt.
für die Adoptiveltern
Die Adoptiveltern haben die selben Rechte und Pflichten wie bei einem leiblichen, ehelichen Kind. Sie können den Aufenthaltsort und die Schulausbildung des Kindes bestimmen, müssen dem Kind aber auch in Konfliktsituationen beistehen. Die Adoptiveltern haben sogar das Recht, den Namen eines sehr jungen Kindes zu ändern, sofern das Vormundschaftsgericht zustimmt. Auch der Gesetzgeber behandelt die Adoptivfamilie wie jede andere Familie.
Als Adoptiveltern müssen Sie bestimmte Rechte und Pflichten einhalten. Das Gleiche gilt auch für die leiblichen Eltern. Auch für Kinder sind per Gesetz viele Ansprüche und Regelungen festgeschrieben. Wir sagen, welche das sind.
für die leiblichen Eltern
Das deutsche Adoptionsrecht verlangt, dass die Wünsche der leiblichen Eltern in Hinblick auf die Religionszugehörigkeit berücksichtigt werden. Allerdings haben die leiblichen Eltern kein Mitspracherecht bei der Auswahl der Adoptivfamilie. Dies entscheidet allein das Jugendamt. Mit der Einwilligung zur Adoption verlieren sie alle sonstigen Rechte und Pflichten. Sie haben keinen Anspruch darauf, zu erfahren, wo das Kind ist und ob es ihm gut geht. Trotzdem ist es häufig möglich, ein paar Informationen vom Jugendamt zuerhalten.
für Adoptivkinder
Adoptivkinder sind voll erb- und unterhaltsberechtigt und haben innerhalb der Adoptivfamilie die selben Rechte wie ein leibliches Kind. Allerdings erlöschen mit der Adoption sämtliche Rechtsansprüche an die leibliche Familie. Das heißt, wenn der leibliche Vater stirbt, erbt das Kind nichts. Wenn ein Kind zum Zeitpunkt seiner Adoption älter als vierzehn Jahre alt ist, hat es das Recht, bei der Adoption ein Wörtchen mit zu reden. Ansonsten entscheidet das Jugendamt allein, welches Kind in welche Familie kommt.
für die Adoptiveltern
Die Adoptiveltern haben die selben Rechte und Pflichten wie bei einem leiblichen, ehelichen Kind. Sie können den Aufenthaltsort und die Schulausbildung des Kindes bestimmen, müssen dem Kind aber auch in Konfliktsituationen beistehen. Die Adoptiveltern haben sogar das Recht, den Namen eines sehr jungen Kindes zu ändern, sofern das Vormundschaftsgericht zustimmt. Auch der Gesetzgeber behandelt die Adoptivfamilie wie jede andere Familie.
02.12.2011 15:43
Hallo
schöner Titel für deinen Thread
Was ich euch noch sagen möchte:
Genießt noch die Stunden zu zweit
Wenn das Kind, egal ob eigenes Kind oder Adoptivkind, da ist - es ändert sich ALLES!!!
Die Beziehung wird nochmals ganz neu entstehen
Es wird wunderschön, aber bis jeder seinen Platz gefunden hat, raubt einige Nerven
Deswegen macht es euch an den Wochenenden noch so schön wie möglich
Lange ausschlafen, Essen gehen, es sich daheim gemütlich machen, Freunde treffen usw
Und dann kommt plötzlich der Anruf und ihr seid Eltern
schöner Titel für deinen Thread
Was ich euch noch sagen möchte:
Genießt noch die Stunden zu zweit
Wenn das Kind, egal ob eigenes Kind oder Adoptivkind, da ist - es ändert sich ALLES!!!
Die Beziehung wird nochmals ganz neu entstehen
Es wird wunderschön, aber bis jeder seinen Platz gefunden hat, raubt einige Nerven
Deswegen macht es euch an den Wochenenden noch so schön wie möglich
Lange ausschlafen, Essen gehen, es sich daheim gemütlich machen, Freunde treffen usw
Und dann kommt plötzlich der Anruf und ihr seid Eltern
02.12.2011 15:51
Zitat von Firiel:
Hallo
schöner Titel für deinen Thread
Was ich euch noch sagen möchte:
Genießt noch die Stunden zu zweit
Wenn das Kind, egal ob eigenes Kind oder Adoptivkind, da ist - es ändert sich ALLES!!!
Die Beziehung wird nochmals ganz neu entstehen
Es wird wunderschön, aber bis jeder seinen Platz gefunden hat, raubt einige Nerven
Deswegen macht es euch an den Wochenenden noch so schön wie möglich
Lange ausschlafen, Essen gehen, es sich daheim gemütlich machen, Freunde treffen usw
Und dann kommt plötzlich der Anruf und ihr seid Eltern
Hallo,
danke dafür.
Ja das tun wir so sehr wir uns auch ein Baby wünschen genau so gut sagen wir uns immer wenn wir am We lange geschlafen haben noch können wir das und es wird eine Zeit geben da könne wir es evtl nicht mehr
02.12.2011 15:54
Genau
Nehmt euch einfach immer was vor - somit geht die Zeit etwas schneller rum
Ich weiß ja selber, wie es ist, auf ein Kind zu warten
Hatte eine FG August 2009 und es hat genau 1 Jahr gedauert, bis ich wieder schwanger wurde - es zerrt an den Nerven
Nehmt euch einfach immer was vor - somit geht die Zeit etwas schneller rum
Ich weiß ja selber, wie es ist, auf ein Kind zu warten
Hatte eine FG August 2009 und es hat genau 1 Jahr gedauert, bis ich wieder schwanger wurde - es zerrt an den Nerven
02.12.2011 15:56
Zitat von Firiel:
Genau
Nehmt euch einfach immer was vor - somit geht die Zeit etwas schneller rum
Ich weiß ja selber, wie es ist, auf ein Kind zu warten
Hatte eine FG August 2009 und es hat genau 1 Jahr gedauert, bis ich wieder schwanger wurde - es zerrt an den Nerven
oh das tut mir leid.
Ja das zerrt an den Nerven.
Wir sind an unserem Kinderwunsch nun schon seit März 2009 dran erst 1 1/2 Jahre selbst probiert und nun schon fast 1 jahr an der Adoption also an warten sind wir gewöhnt
- Dieses Thema wurde 251 mal gemerkt