Adoption/ Unser Tagebuch für unser Herzkind von Anfang bis zum Ende
24.02.2011 19:56
Hallo,
schön das Du hier her gefunden hast.
Also wenn ein Baby geboren wird dan rufen die uns an sagen bitte kommen sie heute in KH und dann zeigen die uns das Baby dann wird gefragt ob wir das nehmen möchten bekommen evtl etwas bedenk zeit und dann können wir es in ein Paar Tagen aus dem KH holen. Aber ab dem Tag wo wir uns für das Kind entscheiden haben wir alle Pflichten das bedeutet wir fahren in das KH und füttern das Baby wir Wickeln das Baby so das es sich schon an uns gewöhnt und auch unserern Herzschlag sich ein prägt. Und dann durfen wir es nach hause holen zwischen 2 bis 5 tage.
schön das Du hier her gefunden hast.
Also wenn ein Baby geboren wird dan rufen die uns an sagen bitte kommen sie heute in KH und dann zeigen die uns das Baby dann wird gefragt ob wir das nehmen möchten bekommen evtl etwas bedenk zeit und dann können wir es in ein Paar Tagen aus dem KH holen. Aber ab dem Tag wo wir uns für das Kind entscheiden haben wir alle Pflichten das bedeutet wir fahren in das KH und füttern das Baby wir Wickeln das Baby so das es sich schon an uns gewöhnt und auch unserern Herzschlag sich ein prägt. Und dann durfen wir es nach hause holen zwischen 2 bis 5 tage.
24.02.2011 20:29
Zitat von Nessja:
Hallo,
schön das Du hier her gefunden hast.
Also wenn ein Baby geboren wird dan rufen die uns an sagen bitte kommen sie heute in KH und dann zeigen die uns das Baby dann wird gefragt ob wir das nehmen möchten bekommen evtl etwas bedenk zeit und dann können wir es in ein Paar Tagen aus dem KH holen. Aber ab dem Tag wo wir uns für das Kind entscheiden haben wir alle Pflichten das bedeutet wir fahren in das KH und füttern das Baby wir Wickeln das Baby so das es sich schon an uns gewöhnt und auch unserern Herzschlag sich ein prägt. Und dann durfen wir es nach hause holen zwischen 2 bis 5 tage.
also müsst ihr quasi ein babyzimmer mit allem drum und dran parat haben?
24.02.2011 20:59
Ja und nein also da wir noch ein baby bett von meinen neffen haben und ein paar baby sachen geht das schon sprich das nötigste was ein baby in den ersten tagen braucht ist ein maxi cosi ein bettchen zu not auch ein reise bettchen und eben etwas kleidung und das andere kann mann dann alles zusammen mit dem baby kaufen und mann hatt ja auch noch ein paar tage zeit einiges zu besorgen
24.02.2011 21:17
Zitat von Nessja:
Ja und nein also da wir noch ein baby bett von meinen neffen haben und ein paar baby sachen geht das schon sprich das nötigste was ein baby in den ersten tagen braucht ist ein maxi cosi ein bettchen zu not auch ein reise bettchen und eben etwas kleidung und das andere kann mann dann alles zusammen mit dem baby kaufen und mann hatt ja auch noch ein paar tage zeit einiges zu besorgen
Ich hab da auch noch eine Frage wenn es Dir nichts ausmacht. Wer entscheidet in welchem Alter das Kind adoptiert wird, also kann man sich aussuchen ob man nur einen Säugling will,oder ein 1 Jähriges, etc?
Oder ein viel älteres Kind.
Lg Lumi
24.02.2011 21:22
Huhhuuuuuuu
Naaa wie geht es dir / euch denn
Man oh meter ich bin sooo hibbelig
Naaa wie geht es dir / euch denn
Man oh meter ich bin sooo hibbelig
24.02.2011 21:51
Zitat von Lumi:
Zitat von Nessja:
Ja und nein also da wir noch ein baby bett von meinen neffen haben und ein paar baby sachen geht das schon sprich das nötigste was ein baby in den ersten tagen braucht ist ein maxi cosi ein bettchen zu not auch ein reise bettchen und eben etwas kleidung und das andere kann mann dann alles zusammen mit dem baby kaufen und mann hatt ja auch noch ein paar tage zeit einiges zu besorgen
Ich hab da auch noch eine Frage wenn es Dir nichts ausmacht. Wer entscheidet in welchem Alter das Kind adoptiert wird, also kann man sich aussuchen ob man nur einen Säugling will,oder ein 1 Jähriges, etc?
Oder ein viel älteres Kind.
Lg Lumi
Also in dem Bewerberbogen wirst du gefragt welches alter das Kind haben soll wir haben säugling angegeben, aber mann kann alles angeben was mann meint in welchem alter man eines aufnehmen würde.
24.02.2011 21:53
Zitat von Prinzessin87:
Huhhuuuuuuu
Naaa wie geht es dir / euch denn
Man oh meter ich bin sooo hibbelig
uns geht es soweit ganz gut.
Ich habe zur zeit leider eine hüft entzündung und muss zur zeit etwas liegen.
Aber ansonsten sind wir guter dinge und freuen uns schon darauf wie es nach dem kursus weiter geht
24.02.2011 22:06
Zitat von Nessja:
Zitat von Prinzessin87:
Huhhuuuuuuu
Naaa wie geht es dir / euch denn
Man oh meter ich bin sooo hibbelig
uns geht es soweit ganz gut.
Ich habe zur zeit leider eine hüft entzündung und muss zur zeit etwas liegen.
Aber ansonsten sind wir guter dinge und freuen uns schon darauf wie es nach dem kursus weiter geht
Das freut mich das es euch gut geht
autsch das tut doch weh gute besserung
das kann ich ich euch gut glauben
24.02.2011 22:08
Ja das tut es zur zeit hoffe das es schnell besser wird und ich wieder alles machen kann.
Hatte mich so auf sa gefreut endlich mal wieder tanzen aber da werde ich wohl nur so sitzen und erst ander mal tanzen
Hatte mich so auf sa gefreut endlich mal wieder tanzen aber da werde ich wohl nur so sitzen und erst ander mal tanzen
25.02.2011 10:43
Ja irgendwann weiß mann wo für man diesen streß auf sich genommen hatte
25.02.2011 12:00
So mal ein Paar Infos die ich zusammenstelle nach und nach.
Ich möchte ein Kind Adoptiren
Dabei ist zu bedenken:
Die Adoption ist für Kinder bestimmt, deren leibliche Eltern für sie nicht oder nicht mehr sorgen können.
Oft sind es Kinder, die nicht mehr im Kleinkindalter sind. Sie haben die Geborgenheit einer Familie
manchmal nicht erlebt und sind nun ängstlich, misstrauisch, aggressiv oder in ihrer Entwicklung verzögert.
Für diese Kinder suchen die Jugendämter liebevolle Eltern.
Aber auch für Säuglinige die in einer Babyklappe oder nach der Geburt abgegen werden.
Ihr müssen sich nämlich darauf einlassen, Fragebögen auszufüllen, Lebensläufe einzureichen und sehr persönliche Gespräche mit den Adoptionsvermittlerinnen und eventuell auch Psychologinnen zu führen. Eine amtsärztliche Untersuchung ist auch erforderlich. Denn die wollen wissen, wo eure besonderen Stärken liegen und mit welchen Kindern Ihr am besten zusammenleben können.
Jetzt noch ein paar Bemerkungen zur rechtlichen Situation:
Ihr können ein Kind als Ehepaar gemeinschaftlich annehmen. Ein Ehepartner muss mindestens 25, der
andere mindestens 21 Jahre alt sein. Ihr können auch als Alleinstehende oder Alleinstehender ein Kind
annehmen. Dies kommt in der Praxis selten vor, weil die meisten leiblichen Eltern sich für ihr Kind als Adoptiveltern ein Elternpaar wünschen. Für Lebensgemeinschaften unverheirateter Paare kennt unser Recht noch keine Möglichkeit. Hier kann also nur ein Partner das Kind adoptieren.
[ color=#EF00FD ] Warum möchten Ich ein Kind adoptieren? [ /color]
Viele Menschen denken an eine Adoption, wenn sie erfahren haben, dass sie kein Kind bekommen können. Ihr sollten euch Zeit nehmen und miteinander, aber auch mit Freunden und Verwandten
diskutieren, ob ein Leben ohne Kinder für euch eine Alternative ist. Es gibt viele Möglichkeiten, dem Leben einen Sinn zu verleihen!
Die Erfahrung zeigt, dass Paare eine Adoption noch nicht ins Auge fassen sollten, wenn eure Enttäuschung, kein leibliches Kind zu bekommen, noch nicht überwunden habt. Ein Adoptivkind ist nicht
dazu da, über diese Enttäuschung und Trauer hinwegzutrösten! Adoptiveltern können sich dann nämlich nicht auf die Eigenart dieses Kindes einstellen. Vielleicht seid Ihr später wieder enttäuscht, wenn das Kind sich nicht so entwickelt, wie Ihr es euch vorgestellt haben.
Haben Eltern ein Kind durch Tod verloren, liegt bei manchen der Gedanke nahe, ein Adoptivkind aufzunehmen. Oft wird dieser Wunsch zu früh ausgesprochen. Wer ein Kind verloren hat, braucht
genügend Zeit, um Schmerz und Trauer zu überwinden. Kein Kind kann ein anderes ersetzen.
Beide Partner sollten den Wunsch haben, ein Kind aufzunehmen. Keiner sollte also nur dem anderen zuliebe ein Kind annehmen. Der überredete Partner wird in Krisen eventuell nicht bereit sein, sich für das Kind und die Familie einzusetzen.
Viele Bewerber denken, dass die gemeinsame Erziehung von eigenen Kindern und Adoptivkindern Vorteile bietet, weil diese Familie bereits praktische Erfahrung besitzt. Das Adoptivkind wird bei
Erziehungsschwierigkeiten mit den leiblichen Kindern verglichen und könnte dabei schlecht abschneiden.
Weil es in seinem jungen Leben bereits Trennungen erleben musste, beansprucht es nun die Adoptiveltern in ganz anderer Weise, als man dies von eigenen Kindern kennt. Muss das Adoptivkind außer zu den Eltern auch noch Beziehungen zu den Geschwistern aufbauen, wird die Situation in der Familie sehr schwierig. Dies spricht dafür, Adoptivkinder in der Regel nicht in Familien mit eigenen
Kindern zu vermitteln.
Manche Paare hoffen, ihrer Partnerschaft durch die Annahme eines Kindes neuen Sinn zu geben. Dieser Wunsch erfüllt sich oft nicht, weil die neuen Belastungen durch das Adoptivkind die Partner in neuer,
unerwarteter Weise fordern und dann nicht selten überfordern. Das Kind erwartet ja auch, dass die Eltern es um seiner selbst willen und nicht zu anderen Zwecken aufnehmen.
Worin unterscheiden sich Adoptiveltern von leiblichen Eltern?
Jedes Kind, also auch ein Adoptivkind, kann Selbstbewusstsein nur entwickeln, wenn es über seine Herkunft Bescheid weiß. Deshalb müssen Ihr das Kind über seine Herkunft und die Tatsache der
Adoption aufklären. Dies muss frühzeitig beginnen und dem Entwicklungsstand des Kindes entsprechen.
Ihr erhalten dazu von dem Jugendamt alle verfügbaren Informationen über die Familie und die Vorgeschichte eures Adoptivkindes
Bedenket bitte, welche schweren seelischen Erschütterungen Ihr beim Kind auslöst, wenn es von anderen erfährt, dass es adoptiert worden ist.
Überlasst den Zeitpunkt des ersten Gesprächs nicht dem Kind! Viele Eltern nehmen sich vor, wahrheitsgemäß zu antworten, wenn das Kind entsprechende Fragen stellt. Es gibt aber viele Kinder, die
sich die Frage ihrer Herkunft erst sehr spät stellen. Manche fragen auch in Situationen, in denen Sie innerlich nicht vorbereitet sind. Glaubt bitte nicht, dass Ihr mit einer einmaligen Erklärung das
Problem vom Tisch haben. Es ist nötig, dass Ihr immer wieder einmal auf das Thema zurückkommen. Die Sorge, dass sich das Kind durch die Aufklärung über die Adoption von euch entfremdet, ist nach aller
Erfahrung unbegründet. Je jünger ein Kind ist, desto natürlicher und unbefangener nimmt es diese Information auf.
Das Kind muss von Euch seine Geschichte und die seiner leiblichen Eltern hören, nicht irgendeine erfundene, von der Ihr glauben, das Kind könne sie besser verkraften. Daher ist es wichtig, dass Ihr
möglichst viel über die leiblichen Eltern und die Vorgeschichte des Kindes erfahren, euchNotizen macht oder später noch einmal nachfragen. Die Aufklärung gelingt nur, wenn Ihr euch bemüht, Anteilnahme für die Situation der leiblichen Eltern zu zeigen.
Das sind so Informationen die wir auch im Kurs durchgenommen haben.
Ich möchte ein Kind Adoptiren
Dabei ist zu bedenken:
Die Adoption ist für Kinder bestimmt, deren leibliche Eltern für sie nicht oder nicht mehr sorgen können.
Oft sind es Kinder, die nicht mehr im Kleinkindalter sind. Sie haben die Geborgenheit einer Familie
manchmal nicht erlebt und sind nun ängstlich, misstrauisch, aggressiv oder in ihrer Entwicklung verzögert.
Für diese Kinder suchen die Jugendämter liebevolle Eltern.
Aber auch für Säuglinige die in einer Babyklappe oder nach der Geburt abgegen werden.
Ihr müssen sich nämlich darauf einlassen, Fragebögen auszufüllen, Lebensläufe einzureichen und sehr persönliche Gespräche mit den Adoptionsvermittlerinnen und eventuell auch Psychologinnen zu führen. Eine amtsärztliche Untersuchung ist auch erforderlich. Denn die wollen wissen, wo eure besonderen Stärken liegen und mit welchen Kindern Ihr am besten zusammenleben können.
Jetzt noch ein paar Bemerkungen zur rechtlichen Situation:
Ihr können ein Kind als Ehepaar gemeinschaftlich annehmen. Ein Ehepartner muss mindestens 25, der
andere mindestens 21 Jahre alt sein. Ihr können auch als Alleinstehende oder Alleinstehender ein Kind
annehmen. Dies kommt in der Praxis selten vor, weil die meisten leiblichen Eltern sich für ihr Kind als Adoptiveltern ein Elternpaar wünschen. Für Lebensgemeinschaften unverheirateter Paare kennt unser Recht noch keine Möglichkeit. Hier kann also nur ein Partner das Kind adoptieren.
[ color=#EF00FD ] Warum möchten Ich ein Kind adoptieren? [ /color]
Viele Menschen denken an eine Adoption, wenn sie erfahren haben, dass sie kein Kind bekommen können. Ihr sollten euch Zeit nehmen und miteinander, aber auch mit Freunden und Verwandten
diskutieren, ob ein Leben ohne Kinder für euch eine Alternative ist. Es gibt viele Möglichkeiten, dem Leben einen Sinn zu verleihen!
Die Erfahrung zeigt, dass Paare eine Adoption noch nicht ins Auge fassen sollten, wenn eure Enttäuschung, kein leibliches Kind zu bekommen, noch nicht überwunden habt. Ein Adoptivkind ist nicht
dazu da, über diese Enttäuschung und Trauer hinwegzutrösten! Adoptiveltern können sich dann nämlich nicht auf die Eigenart dieses Kindes einstellen. Vielleicht seid Ihr später wieder enttäuscht, wenn das Kind sich nicht so entwickelt, wie Ihr es euch vorgestellt haben.
Haben Eltern ein Kind durch Tod verloren, liegt bei manchen der Gedanke nahe, ein Adoptivkind aufzunehmen. Oft wird dieser Wunsch zu früh ausgesprochen. Wer ein Kind verloren hat, braucht
genügend Zeit, um Schmerz und Trauer zu überwinden. Kein Kind kann ein anderes ersetzen.
Beide Partner sollten den Wunsch haben, ein Kind aufzunehmen. Keiner sollte also nur dem anderen zuliebe ein Kind annehmen. Der überredete Partner wird in Krisen eventuell nicht bereit sein, sich für das Kind und die Familie einzusetzen.
Viele Bewerber denken, dass die gemeinsame Erziehung von eigenen Kindern und Adoptivkindern Vorteile bietet, weil diese Familie bereits praktische Erfahrung besitzt. Das Adoptivkind wird bei
Erziehungsschwierigkeiten mit den leiblichen Kindern verglichen und könnte dabei schlecht abschneiden.
Weil es in seinem jungen Leben bereits Trennungen erleben musste, beansprucht es nun die Adoptiveltern in ganz anderer Weise, als man dies von eigenen Kindern kennt. Muss das Adoptivkind außer zu den Eltern auch noch Beziehungen zu den Geschwistern aufbauen, wird die Situation in der Familie sehr schwierig. Dies spricht dafür, Adoptivkinder in der Regel nicht in Familien mit eigenen
Kindern zu vermitteln.
Manche Paare hoffen, ihrer Partnerschaft durch die Annahme eines Kindes neuen Sinn zu geben. Dieser Wunsch erfüllt sich oft nicht, weil die neuen Belastungen durch das Adoptivkind die Partner in neuer,
unerwarteter Weise fordern und dann nicht selten überfordern. Das Kind erwartet ja auch, dass die Eltern es um seiner selbst willen und nicht zu anderen Zwecken aufnehmen.
Worin unterscheiden sich Adoptiveltern von leiblichen Eltern?
Jedes Kind, also auch ein Adoptivkind, kann Selbstbewusstsein nur entwickeln, wenn es über seine Herkunft Bescheid weiß. Deshalb müssen Ihr das Kind über seine Herkunft und die Tatsache der
Adoption aufklären. Dies muss frühzeitig beginnen und dem Entwicklungsstand des Kindes entsprechen.
Ihr erhalten dazu von dem Jugendamt alle verfügbaren Informationen über die Familie und die Vorgeschichte eures Adoptivkindes
Bedenket bitte, welche schweren seelischen Erschütterungen Ihr beim Kind auslöst, wenn es von anderen erfährt, dass es adoptiert worden ist.
Überlasst den Zeitpunkt des ersten Gesprächs nicht dem Kind! Viele Eltern nehmen sich vor, wahrheitsgemäß zu antworten, wenn das Kind entsprechende Fragen stellt. Es gibt aber viele Kinder, die
sich die Frage ihrer Herkunft erst sehr spät stellen. Manche fragen auch in Situationen, in denen Sie innerlich nicht vorbereitet sind. Glaubt bitte nicht, dass Ihr mit einer einmaligen Erklärung das
Problem vom Tisch haben. Es ist nötig, dass Ihr immer wieder einmal auf das Thema zurückkommen. Die Sorge, dass sich das Kind durch die Aufklärung über die Adoption von euch entfremdet, ist nach aller
Erfahrung unbegründet. Je jünger ein Kind ist, desto natürlicher und unbefangener nimmt es diese Information auf.
Das Kind muss von Euch seine Geschichte und die seiner leiblichen Eltern hören, nicht irgendeine erfundene, von der Ihr glauben, das Kind könne sie besser verkraften. Daher ist es wichtig, dass Ihr
möglichst viel über die leiblichen Eltern und die Vorgeschichte des Kindes erfahren, euchNotizen macht oder später noch einmal nachfragen. Die Aufklärung gelingt nur, wenn Ihr euch bemüht, Anteilnahme für die Situation der leiblichen Eltern zu zeigen.
Das sind so Informationen die wir auch im Kurs durchgenommen haben.
03.03.2011 22:06
Wir haben nun einen neuen Termin mit der Frau vom Jugendamt am do kommt sie zu uns ich bin schon sehr aufgeregt wir werden dann einen stammbaum erstellen und dann fehlen noch die beiden termine für das seminar und dann bin ich gespannt wie viel termine noch kommen werden.
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