Zitat von Kerstin002:

Zitat von DieW:

Zitat von Seesternchen_2.0:

Ich bin froh dass mein Kind begleitendes Fahren gemacht hat. Das werden auch Kind 2 und 3 so machen.

Wollten beide Jungs nicht.
Fand und finde ich irgendwie schade,andererseits schont -(e) es sicher meine Nerven....

Meine auch. Fahrlehrerin wäre definitiv kein Job für mich!

Mein Bruder hat eine Fahrschule,leider nicht in der Nähe.Er ist extrem Tiefenentspannung.
Meine sollen alles vom Fahrlehrer mitbekommen.Ich sitze ungern daneben und bin ein schlechter Beifahrer.

Zitat von DieW:

Zitat von Seesternchen_2.0:

Ich bin froh dass mein Kind begleitendes Fahren gemacht hat. Das werden auch Kind 2 und 3 so machen.

Wollten beide Jungs nicht.
Fand und finde ich irgendwie schade,andererseits schont -(e) es sicher meine Nerven....

Und meine Alufelgen. Die durften bei der ersten Fahrt dran glauben

Zitat von mama22manu:

Führerschein ist wichtig, aber ein eigenes Auto? Da bin ich wirklich erstaunt, wie viele das für selbstverständlich halten, gerade jetzt. Wenn man auf dem Land lebt, versteh ich das noch, aber in der Stadt? Da sollte der Trend doch eher weg vom Auto gehen.

Hier bei uns fährt stündlich ein Bus. Der Nahverkehr der DB funktioniert nicht. Und nun in einer größeren Stadt herrscht hier dauerchaos durch die Brückensperrung der Autobahn.

Hier funktioniert es nur mit dem Auto. Zur Uni ist mit den öffis nichts zu machen. Selbst zu meinem AG geht ohne Auto kaum, da die Busse, wenn sie fahren durch die Sperrung für 20 km auch mal gerne 1 1/2 Stunden benötigen.

Zitat von Seesternchen_2.0:

Zitat von mama22manu:

Führerschein ist wichtig, aber ein eigenes Auto? Da bin ich wirklich erstaunt, wie viele das für selbstverständlich halten, gerade jetzt. Wenn man auf dem Land lebt, versteh ich das noch, aber in der Stadt? Da sollte der Trend doch eher weg vom Auto gehen.

Hier bei uns fährt stündlich ein Bus. Der Nahverkehr der DB funktioniert nicht. Und nun in einer größeren Stadt herrscht hier dauerchaos durch die Brückensperrung der Autobahn.

Hier funktioniert es nur mit dem Auto. Zur Uni ist mit den öffis nichts zu machen. Selbst zu meinem AG geht ohne Auto kaum, da die Busse, wenn sie fahren durch die Sperrung für 20 km auch mal gerne 1 1/2 Stunden benötigen.

Der ÖPNV ist hier auch eine Katastrophe. Wer auf Abenteuer im Alltag steht, kann sich gerne darauf einlassen.

Zitat von Benutzername:

Zitat von Seramonchen:

Zitat von Serafinchen:

Zitat von Seramonchen:

Alle Kinder erhalten von uns zum 18. Geburtstag ausreichend Geld für Führerschein und einen günstigen gebrauchten Wagen. Unsere grosse Tochter hat SICH davon einen Polo gekauft, der auf sie zugelassen ist und komplett ihr gehört. Wir haben ein eigenes auto.

Bekommen deine Kinder wirklich erst zum 18. Geburtstag das Geld für den Führerschein? Wir planen unsere Kinder gleich mit 16 für den Führerschein anzumelden und ihn da dann auch gleich zu bezahlen.

Ja, wir wohnen in der Großstadt und hier ist alles gut mit Bahn erreichbar und wenn was ist, holen wir sie ab. Mit 18, wenn sie dann in Ausbildung oder Studium starten, machen sie den Führerschein und haben das Geld für ein Auto zur Hand. Sollte einer jetzt unbedingt begleitetes fahren machen wollen, lassen wir aber auch mit uns reden.

Wenn ich so an die Theorie-Zeiten zurück denke, bin ich sehr froh, dass ich meinen Führerschein während der Schulzeit gemacht habe. Das waren Zeiten, die ich in der Ausbildung kaum hätte wahrnehmen können. Wir hatten nur einmal die Woche um 18.30 Uhr Theorie (aber dafür 3x die Woche um 16.30 Uhr), ich hätte also 3x so lange gebraucht für alle Stunden.

Ja und wenn ich an die letzten zwei Schuljahre meiner großen zurückdenke, hätte sie neben dem ganzen Abi-Stress nicht auch noch für die Theorie lernen können.

Zitat von mama22manu:

Führerschein ist wichtig, aber ein eigenes Auto? Da bin ich wirklich erstaunt, wie viele das für selbstverständlich halten, gerade jetzt. Wenn man auf dem Land lebt, versteh ich das noch, aber in der Stadt? Da sollte der Trend doch eher weg vom Auto gehen.

Es bringt nur auch nichts, einen Führerschein zu machen und dann nicht zu fahren. Dann kann man es auch sein lassen. Aus den Erfahrungen in meinem Umfeld war das verschenktes Geld, die Betroffenen trauen sich nicht ins Auto, weil keine Übung. Meiner Erfahrung na j muss man direkt na h Führerschein auf die Straße und üben üben üben. Wie sagte mein Fahrlehrer damals: „richtig Fahren lernst du eh erst, wenn du hier raus bist.“

Zitat von Choco:

Zitat von mama22manu:

Führerschein ist wichtig, aber ein eigenes Auto? Da bin ich wirklich erstaunt, wie viele das für selbstverständlich halten, gerade jetzt. Wenn man auf dem Land lebt, versteh ich das noch, aber in der Stadt? Da sollte der Trend doch eher weg vom Auto gehen.

Es bringt nur auch nichts, einen Führerschein zu machen und dann nicht zu fahren. Dann kann man es auch sein lassen. Aus den Erfahrungen in meinem Umfeld war das verschenktes Geld, die Betroffenen trauen sich nicht ins Auto, weil keine Übung. Meiner Erfahrung na j muss man direkt na h Führerschein auf die Straße und üben üben üben. Wie sagte mein Fahrlehrer damals: „richtig Fahren lernst du eh erst, wenn du hier raus bist.“

Genau deshalb bekommen die Kids dann auch direkt ein Auto

Zitat von Seramonchen:

Zitat von Benutzername:

Zitat von Seramonchen:

Zitat von Serafinchen:

...

Ja, wir wohnen in der Großstadt und hier ist alles gut mit Bahn erreichbar und wenn was ist, holen wir sie ab. Mit 18, wenn sie dann in Ausbildung oder Studium starten, machen sie den Führerschein und haben das Geld für ein Auto zur Hand. Sollte einer jetzt unbedingt begleitetes fahren machen wollen, lassen wir aber auch mit uns reden.

Wenn ich so an die Theorie-Zeiten zurück denke, bin ich sehr froh, dass ich meinen Führerschein während der Schulzeit gemacht habe. Das waren Zeiten, die ich in der Ausbildung kaum hätte wahrnehmen können. Wir hatten nur einmal die Woche um 18.30 Uhr Theorie (aber dafür 3x die Woche um 16.30 Uhr), ich hätte also 3x so lange gebraucht für alle Stunden.

Ja und wenn ich an die letzten zwei Schuljahre meiner großen zurückdenke, hätte sie neben dem ganzen Abi-Stress nicht auch noch für die Theorie lernen können.

Das kommt auf die Fahrschule an, meine Theorie war damals immer um 19 Uhr Also ob es nach der Arbeit klappt mit den Theoriestunden...

Zitat von Choco:

Zitat von mama22manu:

Führerschein ist wichtig, aber ein eigenes Auto? Da bin ich wirklich erstaunt, wie viele das für selbstverständlich halten, gerade jetzt. Wenn man auf dem Land lebt, versteh ich das noch, aber in der Stadt? Da sollte der Trend doch eher weg vom Auto gehen.

Es bringt nur auch nichts, einen Führerschein zu machen und dann nicht zu fahren. Dann kann man es auch sein lassen. Aus den Erfahrungen in meinem Umfeld war das verschenktes Geld, die Betroffenen trauen sich nicht ins Auto, weil keine Übung. Meiner Erfahrung na j muss man direkt na h Führerschein auf die Straße und üben üben üben. Wie sagte mein Fahrlehrer damals: „richtig Fahren lernst du eh erst, wenn du hier raus bist.“

Man muss sich halt trauen. Bei mir lagen 5 Jahre zwischen Führerschein und eigenem Auto, also Fahrpraxis. Die ersten drei Fahrten war ich sehr unsicher, danach ging es immer besser und inzwischen fahre ich überall hin, Stadt, Land, Autobahn, Parkhaus, Ausland alles kein Problem.
Was mir anfangs geholfen hat, war immer die gleiche Strecke zu fahren (in meinem Fall zur Arbeit), wenn man noch unsicher mit dem Schalten etc ist und dann noch den Weg suchen muss, da kommt sonst zu viel Stress auf und anfangs unbedingt allein fahren, war bei mir ganz wichtig, Beobachter hätten mich noch nervöser gemacht...

Zitat von Choco:

Zitat von mama22manu:

Führerschein ist wichtig, aber ein eigenes Auto? Da bin ich wirklich erstaunt, wie viele das für selbstverständlich halten, gerade jetzt. Wenn man auf dem Land lebt, versteh ich das noch, aber in der Stadt? Da sollte der Trend doch eher weg vom Auto gehen.

Es bringt nur auch nichts, einen Führerschein zu machen und dann nicht zu fahren. Dann kann man es auch sein lassen. Aus den Erfahrungen in meinem Umfeld war das verschenktes Geld, die Betroffenen trauen sich nicht ins Auto, weil keine Übung. Meiner Erfahrung na j muss man direkt na h Führerschein auf die Straße und üben üben üben. Wie sagte mein Fahrlehrer damals: „richtig Fahren lernst du eh erst, wenn du hier raus bist.“

Aber dafür braucht es kein eigenes Auto! Ich bin in einer Kleinstadt groß geworden und durfte dann das Auto von meinen Eltern nehmen, wenn es keiner gebraucht hat. Das sollte für Fahrpraxis ausreichend sein. Jeder spricht von Umweltschutz, dann braucht aber doch wieder jeder ein eigenes Auto. Ich spreche jetzt nicht davon, dass man auf dem Land lebt und für den Arbeitsweg von 15 Minuten mit den Öffis 1 Stunde bräuchte oder der Bus nur zweimal am Tag fährt, das ist hoffentlich klar.

Zitat von mama22manu:

Zitat von Choco:

Zitat von mama22manu:

Führerschein ist wichtig, aber ein eigenes Auto? Da bin ich wirklich erstaunt, wie viele das für selbstverständlich halten, gerade jetzt. Wenn man auf dem Land lebt, versteh ich das noch, aber in der Stadt? Da sollte der Trend doch eher weg vom Auto gehen.

Es bringt nur auch nichts, einen Führerschein zu machen und dann nicht zu fahren. Dann kann man es auch sein lassen. Aus den Erfahrungen in meinem Umfeld war das verschenktes Geld, die Betroffenen trauen sich nicht ins Auto, weil keine Übung. Meiner Erfahrung na j muss man direkt na h Führerschein auf die Straße und üben üben üben. Wie sagte mein Fahrlehrer damals: „richtig Fahren lernst du eh erst, wenn du hier raus bist.“

Aber dafür braucht es kein eigenes Auto! Ich bin in einer Kleinstadt groß geworden und durfte dann das Auto von meinen Eltern nehmen, wenn es keiner gebraucht hat. Das sollte für Fahrpraxis ausreichend sein. Jeder spricht von Umweltschutz, dann braucht aber doch wieder jeder ein eigenes Auto. Ich spreche jetzt nicht davon, dass man auf dem Land lebt und für den Arbeitsweg von 15 Minuten mit den Öffis 1 Stunde bräuchte oder der Bus nur zweimal am Tag fährt, das ist hoffentlich klar.

Kommt drauf an, wie oft das eigene Auto in Benutzung ist und wie flexibel man sein muss, in dem jeweiligen Lebensumfeld. Wenn es sich ständig überschneidet und dann entweder das Kind oder die Eltern ohne Auto dastehen, oder das Kind nur super selten Gelegenheit hat zu fahren,dann nervt das sicherlich. Umgekehrt, wenn der Wagen eh die ganze Woche unbenutzt dasteht, braucht es sicher kein eigenes Fahrzeug.

Und der ÖPNV in der Stadt, bzw. bei uns im Ballungsgebiet ist auch nicht so berauschend. Anschlüsse klappen meistens nicht, Züge fallen aus, Haltestellen werden gestrichen aufgrund von Baustellen, Bahnpersonal streikt oder ist schlichtweg nicht mehr vorhanden. Als ich zuletzt Zug gefahren bin, stand auf der Anzeigetafel, dass es aufgrund von Personalmangel zu Zugausfällen und Verspätungen kommt.

Also unsere Tochter würde gar nicht mit unserem Wagen fahren wollen. Es handelt sich um einen Neuwagen, der geleast ist. Sie dürfte ihn jetzt fahren, weil sie nun mit in der Versicherung ist, aber sie nimmt doch lieber ihren alten Polo, bei dem es nicht ganz so schlimm ist, wenn doch mal eine Schramme drin ist. Auch meine Eltern hatten immer sehr teure Autos, die hätte ich als fahranfänger ebenfalls nicht fahren wollen

Zitat von Seramonchen:

Also unsere Tochter würde gar nicht mit unserem Wagen fahren wollen. Es handelt sich um einen Neuwagen, der geleast ist. Sie dürfte ihn jetzt fahren, weil sie nun mit in der Versicherung ist, aber sie nimmt doch lieber ihren alten Polo, bei dem es nicht ganz so schlimm ist, wenn doch mal eine Schramme drin ist. Auch meine Eltern hatten immer sehr teure Autos, die hätte ich als fahranfänger ebenfalls nicht fahren wollen

Das kann ich am allerwenigsten nachvollziehen. Wichtiger wäre mir, dass mein Fahranfänger einen möglichst hohen Sicherheitsstandard hat als dass das Auto keine Schramme bekommt.

Zitat von mama22manu:

Zitat von Seramonchen:

Also unsere Tochter würde gar nicht mit unserem Wagen fahren wollen. Es handelt sich um einen Neuwagen, der geleast ist. Sie dürfte ihn jetzt fahren, weil sie nun mit in der Versicherung ist, aber sie nimmt doch lieber ihren alten Polo, bei dem es nicht ganz so schlimm ist, wenn doch mal eine Schramme drin ist. Auch meine Eltern hatten immer sehr teure Autos, die hätte ich als fahranfänger ebenfalls nicht fahren wollen

Das kann ich am allerwenigsten nachvollziehen. Wichtiger wäre mir, dass mein Fahranfänger einen möglichst hohen Sicherheitsstandard hat als dass das Auto keine Schramme bekommt.

Wirklich "unsichere" Autos kriegt man heutzutage doch gar nicht mehr. Selbst wenn du ein 15 Jahre altes Fahrzeug kaufst ( = Baujahr 2008 ), hat das noch mehr Sicherheitsstandards als viele Neuwagen zu meiner Zeit, als ich 18 war.

Einen Fahranfänger würde ich auch nicht mit einem brandneuen Neuwagen auf die Straße lassen. Wahrscheinlich würde der Fahranfänger dadurch noch zusätzlich verunsichert, nun bloß keinen Fehler zu machen, dass ja nichts am Auto passiert. So ist es nicht schlimm, wenn mal eine Felge kaputt gefahren wird oder beim Zurücksetzen der Poller übersehen wurde.

Zitat von mama22manu:

Zitat von Seramonchen:

Also unsere Tochter würde gar nicht mit unserem Wagen fahren wollen. Es handelt sich um einen Neuwagen, der geleast ist. Sie dürfte ihn jetzt fahren, weil sie nun mit in der Versicherung ist, aber sie nimmt doch lieber ihren alten Polo, bei dem es nicht ganz so schlimm ist, wenn doch mal eine Schramme drin ist. Auch meine Eltern hatten immer sehr teure Autos, die hätte ich als fahranfänger ebenfalls nicht fahren wollen

Das kann ich am allerwenigsten nachvollziehen. Wichtiger wäre mir, dass mein Fahranfänger einen möglichst hohen Sicherheitsstandard hat als dass das Auto keine Schramme bekommt.

Ach glaub mir, mein Mann hat das Fahrzeug nach alle wichtigen sicherheitsstandards ausgesucht. Wir reden von einem VW Polo, einem der robustesten Fahrzeuge, die es gibt. Und nach deiner Logik würde es ja heißen, dass Eltern, die ein älteres Fahrzeug fahren, sich dann ein neues kaufen sollten, wenn die Kinder dann mit fahren.