Zitat von Seramonchen:

Zitat von Schnecke510:

Zitat von nilou:

Zitat von KRÄTZÄ:

...

Mäh? da bin ich ehrlich froh das ich es anders sehe.

Ich beschreibe mal ganz kurz meine Situation. Grundsätzlich sehe ich es nämlich auch als Bevormundung.

Lehrer haben sicherlich gewisse Erfahrungswerte in dem Bereich, allerdings sind diese von Lehrer zu Lehrer verschieden. Weiterhin gibt es auch schlicht persönliche Vorlieben. Der eine Lehrer verlangt eine Schere von Marke x, der andere will Marke y. Bei 7 Kindern hat man dann irgendwann 7 Scheren herumliegen, die KEIN Mensch zu Hause anrührt, weil jeder die normale Schere benutzt, die an ihrem üblichen Ort in der Küche hängt. Nach vier Jahren Grundschule braucht sowieso keiner mehr diese kleinen Scheren. Ich sehe es einfach nicht ein, eine neue Schere zu kaufen, wenn ich zwei oder drei wunderbare Scheren zu Hause habe. Da gebe ich doch so eine mit.
Gleiches bei Buntstiften, Malkästen etc. Wir reden hier ja nicht von Kik-Sachen, sondern von qualitativ hochwertigen Schulsachen. Zeichenblöcke sind auch so eine Sache. Am Schuljahresende bringen die Kinder dann die 3/4-vollen Zeichenblöcke mit und 6 Wochen später kommt eine Liste von einem anderen Lehrer, wo zur Anschaffung eines Blockes einer anderen Marke geraten wird. Nein, da gebe ich den alten Block wieder mit. Gleiches mit Pinsel.
Wir haben im Keller sowieso schon den ganzen Schrott von 7 Schulkarrieren - das fotografiere ich mal und schicke es dem nächsten Lehrer, damit er meine Gründe noch besser verstehen kann.

Dann kommunizier das doch so mit dem Lehrer und kläre ab, ob die vorhandenen Modelle auch möglich sind. Ich persönlich suche ja einfach gerne die Kommunikation, wenn mir was unklar ist und versuche dann, das zu beidseitiger Zufriedenheit zu klären und bin damit - bisher - bei den Lehrern immer ganz gut gefahren.

Hier würden wir den restlichen Zeichenblock einfach in den Ferien zum Malen nutzen

Zitat von Schnecke510:

Zitat von Seramonchen:

Zitat von Schnecke510:

Zitat von nilou:

...

Ich beschreibe mal ganz kurz meine Situation. Grundsätzlich sehe ich es nämlich auch als Bevormundung.

Lehrer haben sicherlich gewisse Erfahrungswerte in dem Bereich, allerdings sind diese von Lehrer zu Lehrer verschieden. Weiterhin gibt es auch schlicht persönliche Vorlieben. Der eine Lehrer verlangt eine Schere von Marke x, der andere will Marke y. Bei 7 Kindern hat man dann irgendwann 7 Scheren herumliegen, die KEIN Mensch zu Hause anrührt, weil jeder die normale Schere benutzt, die an ihrem üblichen Ort in der Küche hängt. Nach vier Jahren Grundschule braucht sowieso keiner mehr diese kleinen Scheren. Ich sehe es einfach nicht ein, eine neue Schere zu kaufen, wenn ich zwei oder drei wunderbare Scheren zu Hause habe. Da gebe ich doch so eine mit.
Gleiches bei Buntstiften, Malkästen etc. Wir reden hier ja nicht von Kik-Sachen, sondern von qualitativ hochwertigen Schulsachen. Zeichenblöcke sind auch so eine Sache. Am Schuljahresende bringen die Kinder dann die 3/4-vollen Zeichenblöcke mit und 6 Wochen später kommt eine Liste von einem anderen Lehrer, wo zur Anschaffung eines Blockes einer anderen Marke geraten wird. Nein, da gebe ich den alten Block wieder mit. Gleiches mit Pinsel.
Wir haben im Keller sowieso schon den ganzen Schrott von 7 Schulkarrieren - das fotografiere ich mal und schicke es dem nächsten Lehrer, damit er meine Gründe noch besser verstehen kann.

Dann kommunizier das doch so mit dem Lehrer und kläre ab, ob die vorhandenen Modelle auch möglich sind. Ich persönlich suche ja einfach gerne die Kommunikation, wenn mir was unklar ist und versuche dann, das zu beidseitiger Zufriedenheit zu klären und bin damit - bisher - bei den Lehrern immer ganz gut gefahren.

Ja klar kommuniziere ich das. Ein Telefonat genügt meistens.

Ach so dann schreib das doch

Ich habe jetzt aber auch noch nie erlebt, dass ein Lehrer auf teufel komm raus alles genau durchdrücken will. Ich glaub, hier sind Lehrer und Eltern gleichermaßen sehr entspannt

Zitat von cooky:

Zitat von Seramonchen:

Zitat von Schnecke510:

Zitat von nilou:

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Ich beschreibe mal ganz kurz meine Situation. Grundsätzlich sehe ich es nämlich auch als Bevormundung.

Lehrer haben sicherlich gewisse Erfahrungswerte in dem Bereich, allerdings sind diese von Lehrer zu Lehrer verschieden. Weiterhin gibt es auch schlicht persönliche Vorlieben. Der eine Lehrer verlangt eine Schere von Marke x, der andere will Marke y. Bei 7 Kindern hat man dann irgendwann 7 Scheren herumliegen, die KEIN Mensch zu Hause anrührt, weil jeder die normale Schere benutzt, die an ihrem üblichen Ort in der Küche hängt. Nach vier Jahren Grundschule braucht sowieso keiner mehr diese kleinen Scheren. Ich sehe es einfach nicht ein, eine neue Schere zu kaufen, wenn ich zwei oder drei wunderbare Scheren zu Hause habe. Da gebe ich doch so eine mit.
Gleiches bei Buntstiften, Malkästen etc. Wir reden hier ja nicht von Kik-Sachen, sondern von qualitativ hochwertigen Schulsachen. Zeichenblöcke sind auch so eine Sache. Am Schuljahresende bringen die Kinder dann die 3/4-vollen Zeichenblöcke mit und 6 Wochen später kommt eine Liste von einem anderen Lehrer, wo zur Anschaffung eines Blockes einer anderen Marke geraten wird. Nein, da gebe ich den alten Block wieder mit. Gleiches mit Pinsel.
Wir haben im Keller sowieso schon den ganzen Schrott von 7 Schulkarrieren - das fotografiere ich mal und schicke es dem nächsten Lehrer, damit er meine Gründe noch besser verstehen kann.

Dann kommunizier das doch so mit dem Lehrer und kläre ab, ob die vorhandenen Modelle auch möglich sind. Ich persönlich suche ja einfach gerne die Kommunikation, wenn mir was unklar ist und versuche dann, das zu beidseitiger Zufriedenheit zu klären und bin damit - bisher - bei den Lehrern immer ganz gut gefahren.

Hier würden wir den restlichen Zeichenblock einfach in den Ferien zum Malen nutzen

Blöcke überleben hier eh nie lange und restliche Farben oder so auch nicht. Wird hier verbastelt von den Mädels innerhalb kurzer Zeit

Zitat von cooky:

Zitat von Seramonchen:

Zitat von Schnecke510:

Zitat von nilou:

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Ich beschreibe mal ganz kurz meine Situation. Grundsätzlich sehe ich es nämlich auch als Bevormundung.

Lehrer haben sicherlich gewisse Erfahrungswerte in dem Bereich, allerdings sind diese von Lehrer zu Lehrer verschieden. Weiterhin gibt es auch schlicht persönliche Vorlieben. Der eine Lehrer verlangt eine Schere von Marke x, der andere will Marke y. Bei 7 Kindern hat man dann irgendwann 7 Scheren herumliegen, die KEIN Mensch zu Hause anrührt, weil jeder die normale Schere benutzt, die an ihrem üblichen Ort in der Küche hängt. Nach vier Jahren Grundschule braucht sowieso keiner mehr diese kleinen Scheren. Ich sehe es einfach nicht ein, eine neue Schere zu kaufen, wenn ich zwei oder drei wunderbare Scheren zu Hause habe. Da gebe ich doch so eine mit.
Gleiches bei Buntstiften, Malkästen etc. Wir reden hier ja nicht von Kik-Sachen, sondern von qualitativ hochwertigen Schulsachen. Zeichenblöcke sind auch so eine Sache. Am Schuljahresende bringen die Kinder dann die 3/4-vollen Zeichenblöcke mit und 6 Wochen später kommt eine Liste von einem anderen Lehrer, wo zur Anschaffung eines Blockes einer anderen Marke geraten wird. Nein, da gebe ich den alten Block wieder mit. Gleiches mit Pinsel.
Wir haben im Keller sowieso schon den ganzen Schrott von 7 Schulkarrieren - das fotografiere ich mal und schicke es dem nächsten Lehrer, damit er meine Gründe noch besser verstehen kann.

Dann kommunizier das doch so mit dem Lehrer und kläre ab, ob die vorhandenen Modelle auch möglich sind. Ich persönlich suche ja einfach gerne die Kommunikation, wenn mir was unklar ist und versuche dann, das zu beidseitiger Zufriedenheit zu klären und bin damit - bisher - bei den Lehrern immer ganz gut gefahren.

Hier würden wir den restlichen Zeichenblock einfach in den Ferien zum Malen nutzen

Ja, mal 1 oder 2 Blätter. Aber meine Mädchen basteln lieber oder sind draußen oder im Schwimmbad. Malen ist eher die Ausnahme.

Zitat von KRÄTZÄ:

Zitat von Gwen85:

Zitat von KRÄTZÄ:

Zitat von Gwen85:

@ viala : Texas Instruments TI Taschenrechner oder den Casio FX....?
Also den ersteren mussten wir erst ab Klasse 9 in der Realschule haben und den Casio um Logarithmus etc lösen zu können im Fachabi.


Es geht bei Klebstoff, Farben etc doch eher darum, dass alle Kinder gleich gut arbeiten können und keiner beim basteln frustriert heult, weil der Kleber von Firma XY nicht hält.

Das mag sicherlich auf Eltern zutreffen, die sich mit ihren Kindern dahingehend nicht beschäftigen. Wenn man entweder schon etliche Kinder durchgebracht hat oder sich in seiner Freizeit eingehend damit beschäftigt, dürfte man sehr genau wissen welcher Kleber (oder sonstiges) jetzt geht oder nicht.

Das ist richtig. Doch gerade für diese Eltern ist die Materialliste dann sehr hilfreich.

Ich könnte auch direkt x Buntstifte (6 Sätze verschiedener Hersteller, inklusiver meiner guten Aquarell von Faber), Scheren, guten Klebstoff und Malblöcke mitgeben, zuzüglich etlichem Bastelmaterial. Aus 1 Bastelschublade in der Küche wurden in 2 Jahren 3.

Und ich hab ja auch gesagt, dass es die Empfehlungen ruhig geben darf. Ich sehe keinen, der gesagt hat, dass Empfehlungen schlimm sind. Es geht doch nur um den Zwang exakt das auf der Liste zu kaufen, den manche Lehrer durchsetzen wollen.

Genauso hat keiner gesagt, dass nicht mt dem Lehrkörper darüber geredet werden soll. Ist alles mal wieder wilde Interpretation.

Das habe ich auch gar nicht so aufgefasst. Und es ist vermutlich von Schule und Region her sowieso auch noch unterschiedlich. Ich denke auch, dass man mit den Lehrern darüber, wenn es soweit ist auch vernünftig kommunizieren kann.

Der ganze Spaß darüber was angeschafft werden muss, beginnt doch schon im Kindergarten. Matschanzug+Gummistiefel müssen bei uns im Kindergarten bleiben. Das heißt bei zwei Kindern 4 mal die entsprechende Größe. Je ein Set zu Hause und eins vor Ort.
Wenn natürlich Hundswetter ist, gehen meine beiden auch in voller Ausrüstung zum Kiga.
Da habe ich auch gefragt, ob es nicht reichen würde bei entsprechendem Wetter die Sachen mitzugeben. Nein, ein Set muss immer vor Ort sein. Die Ironie dabei, bei leichtem Regen gehen die gar nicht mit den Kindern raus.

Zitat von Schnecke510:

Zitat von cooky:

Zitat von Seramonchen:

Zitat von Schnecke510:

...

Dann kommunizier das doch so mit dem Lehrer und kläre ab, ob die vorhandenen Modelle auch möglich sind. Ich persönlich suche ja einfach gerne die Kommunikation, wenn mir was unklar ist und versuche dann, das zu beidseitiger Zufriedenheit zu klären und bin damit - bisher - bei den Lehrern immer ganz gut gefahren.

Hier würden wir den restlichen Zeichenblock einfach in den Ferien zum Malen nutzen

Ja, mal 1 oder 2 Blätter. Aber meine Mädchen basteln lieber oder sind draußen oder im Schwimmbad. Malen ist eher die Ausnahme.

Ok, wir haben noch vor einer halben Stunde allein an die zehn Blätter vermalt

Malen geht immer so nebenbei zwischen zwei anderen Aktivitäten oder beim Hörspiel.

Zitat von KRÄTZÄ:

Zitat von Gwen85:

Meine Nichte wurde gerade eingeschult und da sagte meine Schwägerin mir, dass viele der geforderten Dinge bereits mit in diesem Ergobag drin enthalten sind, sprich im Etui.
Weiß jetzt auch nicht ob es da gravierende Unterschiede zu anderen Schultaschenherstellern gibt.

Und wenn da jetzt Staedler statt Farber drin ist, musst du alles neu ausstatten

Und es kauft sich nicht unbedingt jeder den Kram neu.

Das warte ich dann ab, oder lass es drauf ankommen.

Zitat von Gwen85:

Zitat von KRÄTZÄ:

Zitat von Gwen85:

Zitat von KRÄTZÄ:

...

Das ist richtig. Doch gerade für diese Eltern ist die Materialliste dann sehr hilfreich.

Ich könnte auch direkt x Buntstifte (6 Sätze verschiedener Hersteller, inklusiver meiner guten Aquarell von Faber), Scheren, guten Klebstoff und Malblöcke mitgeben, zuzüglich etlichem Bastelmaterial. Aus 1 Bastelschublade in der Küche wurden in 2 Jahren 3.

Und ich hab ja auch gesagt, dass es die Empfehlungen ruhig geben darf. Ich sehe keinen, der gesagt hat, dass Empfehlungen schlimm sind. Es geht doch nur um den Zwang exakt das auf der Liste zu kaufen, den manche Lehrer durchsetzen wollen.

Genauso hat keiner gesagt, dass nicht mt dem Lehrkörper darüber geredet werden soll. Ist alles mal wieder wilde Interpretation.

Das habe ich auch gar nicht so aufgefasst. Und es ist vermutlich von Schule und Region her sowieso auch noch unterschiedlich. Ich denke auch, dass man mit den Lehrern darüber, wenn es soweit ist auch vernünftig kommunizieren kann.

Der ganze Spaß darüber was angeschafft werden muss, beginnt doch schon im Kindergarten. Matschanzug+Gummistiefel müssen bei uns im Kindergarten bleiben. Das heißt bei zwei Kindern 4 mal die entsprechende Größe. Je ein Set zu Hause und eins vor Ort.
Wenn natürlich Hundswetter ist, gehen meine beiden auch in voller Ausrüstung zum Kiga.
Da habe ich auch gefragt, ob es nicht reichen würde bei entsprechendem Wetter die Sachen mitzugeben. Nein, ein Set muss immer vor Ort sein. Die Ironie dabei, bei leichtem Regen gehen die gar nicht mit den Kindern raus.

ist bei uns auch so aber bei uns gehen die bei jedem Wetter raus und auch in den Wald. Das hat also durchaus seine Berechtigung hier

Zitat von Schnecke510:

Zitat von cooky:

Zitat von Seramonchen:

Zitat von Schnecke510:

...

Dann kommunizier das doch so mit dem Lehrer und kläre ab, ob die vorhandenen Modelle auch möglich sind. Ich persönlich suche ja einfach gerne die Kommunikation, wenn mir was unklar ist und versuche dann, das zu beidseitiger Zufriedenheit zu klären und bin damit - bisher - bei den Lehrern immer ganz gut gefahren.

Hier würden wir den restlichen Zeichenblock einfach in den Ferien zum Malen nutzen

Ja, mal 1 oder 2 Blätter. Aber meine Mädchen basteln lieber oder sind draußen oder im Schwimmbad. Malen ist eher die Ausnahme.

Meine Tochter mag diese großen Blätter z.B. nicht.
Sie malt in der Schule darauf, aber zuhause will sie die nicht.
Hatte überlegt, die einfach einmal durchzuschneiden.
Aber nö, habe ihr den angefangenen Block nach den Ferien wieder mitgegeben. Sollte die Lehrerin ein Problem damit haben, hat sie ja meine Telefonnummer.

Bei uns werden keine Marken vorgeschrieben oder empfohlen. Nur beim Tuschkasten gab es damals, auf dem ersten Elternabend vor der Einschulung, den kurzen Hinweis doch möglichst eine bestimmte Marke zu kaufen, weil da eben die Farben am besten sind und dem Kind Frust erspart bleibt.

Bei den Buntstiften hatte ich auch gedacht, die die im Etui sind reichen aus. Allerdings dauerte es nicht lange, bis meine Tochter rumjammerte, dass sie sich immer die Buntstifte von xy ausleiht, weil die viel besser malen. Habe dann auch diese Buntstifte gekauft und festgestellt, dass der Unterschied tatsächlich gravierend ist.

Ich finde es gut, wenn Lehrer Empfehlungen geben, wenn sie eben aus Erfahrung wissen, dass die Stifte von Marke xy am besten sind oder auch wenn sie von bestimmten Marken abraten, weil sie wissen, dass es da immer Probleme gibt. Ob man sich an diese Empfehlung hält oder nicht, ist ja dann jedem selbst überlassen.
Aber fest vorschreiben, dass es Marke xy sein MUSS, finde ich nicht gut.

Zitat von Gwen85:

@ viala : Texas Instruments TI Taschenrechner oder den Casio FX....?
Also den ersteren mussten wir erst ab Klasse 9 in der Realschule haben und den Casio um Logarithmus etc lösen zu können im Fachabi.


Es geht bei Klebstoff, Farben etc doch eher darum, dass alle Kinder gleich gut arbeiten können und keiner beim basteln frustriert heult, weil der Kleber von Firma XY nicht hält.

wir hatten Texas... Aber welcher weiß ich nicht mehr

die Erstausstattung bei meiner Tochter sollte überwiegend aus Markenartikeln bestehen, aber welche das sind, wurde uns selber überlassen.

Bei meinem Sohn war das jetzt relativ anspruchslos, selbst bei den Wasserfarben wurde kein gute Marke verlangt. Die Lehrerin scheint recht locker zu sein.

Ärgerlich fand ich allerdings, dass mein Sohn kurz vor den Ferien unbedingt noch 2 neue Hefte benötigte, die wir im Fachhandel besorgten.
Diese hat die Lehrerin dann mit den ganzen anderen Heften entsorgt, weil sie dachte die wären alle voll gewesen. Also mussten jetzt wieder 2 neue Hefte besorgt werden. Das war auch so bei anderen Kindern gewesen, dass sozusagen 20 oder mehr neue Hefte weggeschmissen wurden

Vielen Dank für die Erklärung Mamota und den anderen.

Ich selbst fühlte mich auch bevormundet. Einmal aus Prinzip und weil die Preisunterschiede doch teilweise sehr dolle sind.Das mag bei einem Schulkind okay sein,bei drei Kindern doch schon schwerer.
Und das Finanzielle sollte man einfach nicht vergessen,auch wenn Markenartikel vielleicht bessere Ergebnisse bringen.

Da finde ich die Variante ,dass die Klassenleher Geld einsammeln besser.Wobei das sicher viel Mehrarbeit bedeutet für die Lehrkraft.

Zitat von Seramonchen:

Zitat von Schnecke510:

Zitat von Seramonchen:

Zitat von Schnecke510:

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Dann kommunizier das doch so mit dem Lehrer und kläre ab, ob die vorhandenen Modelle auch möglich sind. Ich persönlich suche ja einfach gerne die Kommunikation, wenn mir was unklar ist und versuche dann, das zu beidseitiger Zufriedenheit zu klären und bin damit - bisher - bei den Lehrern immer ganz gut gefahren.

Ja klar kommuniziere ich das. Ein Telefonat genügt meistens.

Ach so dann schreib das doch

Ich habe jetzt aber auch noch nie erlebt, dass ein Lehrer auf teufel komm raus alles genau durchdrücken will. Ich glaub, hier sind Lehrer und Eltern gleichermaßen sehr entspannt

Joah, so kenne ich das auch. Aus drei verschiedenen Bundesländern.
Es sind immer nur ganz wenige, die quer schießen. Auf beiden Seiten.

Nochmal eben angemerkt: Wenn ein Lehrer "Marke mit dem fischfressenden Vogel" auf die Liste schreibt, meint er meiner Erfahrung nach meist: "Kauf bloß nicht den Hunderterpack im Euroladen". Das liegt daran, dass er, wenn er schreibt "Kauft bitte das gute Zeug" hinterher mehr Scherereien mit Diskussionen hat, ob denn das Angebot bei Aldi, was im Test so gut abgeschnitten hat und eigentlich sowieso produktgleich mit der Vogelmarke ist, noch als gutes Zeug durchgeht oder nicht. Man glaubt gar nicht, wie sehr WhatsApp-Gruppen wegen solch schwammiger Formulierungen heiß laufen können. Also schreibt er halt die Marke und hofft darauf, dass Eltern mit Kind Nr. 4 von selber oder eben auf Nachfrage darauf kommen, dass die Marke mit dem Adelsnamen genauso gut zu haben ist.
Aber es ist nunmal nicht selbstverständlich, dass Eltern von selber auf die Qualität achten. Nicht mal, weil sie es sich nicht leisten können oder weil es ihnen egal wäre, sondern weil sie selber im Alltag selten Füller, Zeichenblöcke, Klebestifte oder Buntstifte benutzen und einfach nicht wissen, wie mistig falsche Materialien sein können.

Zitat von DieW:

Vielen Dank für die Erklärung Mamota und den anderen.

Ich selbst fühlte mich auch bevormundet. Einmal aus Prinzip und weil die Preisunterschiede doch teilweise sehr dolle sind.Das mag bei einem Schulkind okay sein,bei drei Kindern doch schon schwerer.
Und das Finanzielle sollte man einfach nicht vergessen,auch wenn Markenartikel vielleicht bessere Ergebnisse bringen.

Da finde ich die Variante ,dass die Klassenleher Geld einsammeln besser.Wobei das sicher viel Mehrarbeit bedeutet für die Lehrkraft.

Ich habe das früher schon gemacht (Wobei es wirklich ätzend ist, weil man nicht nur die Rennerei hat, sondern bei 2-3 Kandidaten pro Klasse hinterher auch noch wochenlang nach seinem Geld fragt. ) . Seit einigen Jahren sprechen sich die Eltern immer wieder dagegen aus und mögen die Sachen lieber selber besorgen. Warum auch immer. Vielleicht haben sie wirklich schon viel daheim rumliegen, was sie gern verwenden mögen.

Zitat von Mamota:

Zitat von Seramonchen:

Zitat von Schnecke510:

Zitat von Seramonchen:

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Ja klar kommuniziere ich das. Ein Telefonat genügt meistens.

Ach so dann schreib das doch

Ich habe jetzt aber auch noch nie erlebt, dass ein Lehrer auf teufel komm raus alles genau durchdrücken will. Ich glaub, hier sind Lehrer und Eltern gleichermaßen sehr entspannt

Joah, so kenne ich das auch. Aus drei verschiedenen Bundesländern.
Es sind immer nur ganz wenige, die quer schießen. Auf beiden Seiten.

Nochmal eben angemerkt: Wenn ein Lehrer "Marke mit dem fischfressenden Vogel" auf die Liste schreibt, meint er meiner Erfahrung nach meist: "Kauf bloß nicht den Hunderterpack im Euroladen". Das liegt daran, dass er, wenn er schreibt "Kauft bitte das gute Zeug" hinterher mehr Scherereien mit Diskussionen hat, ob denn das Angebot bei Aldi, was im Test so gut abgeschnitten hat und eigentlich sowieso produktgleich mit der Vogelmarke ist, noch als gutes Zeug durchgeht oder nicht. Man glaubt gar nicht, wie sehr WhatsApp-Gruppen wegen solch schwammiger Formulierungen heiß laufen können. Also schreibt er halt die Marke und hofft darauf, dass Eltern mit Kind Nr. 4 von selber oder eben auf Nachfrage darauf kommen, dass die Marke mit dem Adelsnamen genauso gut zu haben ist.
Aber es ist nunmal nicht selbstverständlich, dass Eltern von selber auf die Qualität achten. Nicht mal, weil sie es sich nicht leisten können oder weil es ihnen egal wäre, sondern weil sie selber im Alltag selten Füller, Zeichenblöcke, Klebestifte oder Buntstifte benutzen und einfach nicht wissen, wie mistig falsche Materialien sein können.

Ich denke auch das vieles ein Verständigungsproblem ist. Die Eltern lesen die Liste und fühlen sich bevormundet. Aber die wenigsten fragen wahrscheinlich beim Lehrer nach warum wieso weshalb das so auf der Liste steht. Da würde sich von vornherein vieles klären wenn man einfach mal nachfragt anstatt es gleich negativ aufzufassen.