Vorschule Ja oder Nein
05.03.2009 10:53
Bei uns gibt es keine vorschule mehr . Alle kinder die bis 30.6 6 Jahre alt werden müssen zur Schule . Alle kinder die bis 30.9 6 Jahre alt werden können nach Antragstellung der Eltern zur Schule . , Meine hat am 12.7 und ich wolte sie daher schon letztes jahr einschulen lassen . Es wurde der gaze test gemacht . . Bis 20 zählen , 10 farben unterscheiden , kreis , quader , rechteck usw zachzeichnen , Geschichte nacherzählen , fantasie wörter nachsprechen , bis 10 rechnen , z.b 9-5 , 5+3 usw . , das übliche wie Jahreszeiten , monatsnamen , und geburtsdatum wissen ,
Melina hat alles geschafft , aber da sie viel zu wenig wog durfte sie nicjht zur Schule . Feigs nun wiegt sie immer noch viel zu wenig muß aber nun zur Schule . Ich und der kindergarten finden sie ist überreif für die Schule , das jahr kiga länger war nicht nötig . bei meinen nächsten kind (fabiane ) ist wieder so ein ungünstiges datum 9.8 . werde ich für kämpfen das sie eher rein kann .
Melina hat alles geschafft , aber da sie viel zu wenig wog durfte sie nicjht zur Schule . Feigs nun wiegt sie immer noch viel zu wenig muß aber nun zur Schule . Ich und der kindergarten finden sie ist überreif für die Schule , das jahr kiga länger war nicht nötig . bei meinen nächsten kind (fabiane ) ist wieder so ein ungünstiges datum 9.8 . werde ich für kämpfen das sie eher rein kann .
05.03.2009 11:02
Zitat von Saffya:
Zitat von Sunnyside:
Zitat von Tinchen:
Ich kann jetzt nur von dem Kindergarten sprechen in dem ich gearbeitet habe.
Die Schulärztin ist in den Kiga gekommen und hat alle Kinder also werdende Schulkinder und Kannkinder untersucht. Die Erzieher haben dann ihren Eindruck noch hinterlassen, wie sich das Kind in dem Kindergartenalltag so schlägt und ob man ihm die Schule schon zutrauen würde.
Den Einschulungstest find ich übrigens nicht Pipifax wie es einer meiner vorrednerinnen geschrieben hat.
Die Kinder müssen ein Märchen frei nacherzählen, Formen wie Dreieck, Viereck, Kreis, Raute und Rechteck malen. (wo einige Kinder wirklich schwierigkeiten haben), Bilder mit Begleiter wiedergeben (das Auto, der Baum, das Kind).
Wir hatten in unserem Kindergarten eine Vorschule. Das heißt einmal die Woche hat man sich die Vorschulkinder geschnappt und gezielte Übungen gemacht um sie einfach auf den Schulalltag vorzubereiten. Dazu zählt 20 min stillsitzen, nicht dazwischen plappern, sondern den anderen erst ausreden lassen, mit Schere, Radiergummi, Lineal und Stift richtig umgehen lernen, Bilder einkleben und ausmalen, Mengen erkennen und einkreisen, zählen bis 10 vorwärts und rückwärts und kleine Hausaufgaben gabs auch schon mit. Die Kinder hatten eine Woche zeit, die Hausaufgabe zu erledigen.
Wir haben auch mit den Vorschulkindern die Grundschule besucht, und die Kinder konnten mal reinschnuppern wie so ein Schultag abläuft (war 1 Schulstudne und dann gings in den Pausenhof)
Deswegen kann ich nur jedem raten die Kinder in die Vorschule zu geben, wobei das bei uns automatisch war.
Ich finde Deinen Beitrag sehr aufschlußreich, sachlich bzw. auch fachlich und keineswegs sind diese schon genannten Test`s ganz einfach für die Kleinen. Weswegen das hier unter so einem Wort wie "Pipifax" (hört sich so abwertend an)abgetan wird empfinde ich als sehr unreife Aussagen. Zunehmst geht es nicht nur darum das ein Kind u.a. ein Dreieck zeichnen kann sondern das das Kind der Aufforderung nach kommt!
Meiner Meinung nach ist das Bildungsniveau der Kleinen in den letzten 20 Jahren in Deutschland echt gesunken. In meiner Kindergartengruppe war dieser Eignungstest für jedes Kind Pippifax, jedes Kind hat es geschafft und zwar voll locker: Formen zeichnen, zählen, malen, erzählen usw.
Wenn heute Kinder in diesem Alter Schwierigkeiten mit solchen Aufgaben haben, finde ich das schon erschreckend. Als ich in die erste Klasse gekommen bin, haben wir sofort mit Schreiben-Rechnen-Lesen angefangen und nicht erst mit so Vorübungen. Heutzutage wissen viele Kinder ja noch nicht einmal wie sie einen Stift halten müssen, wenn sie eingeschult werden.
Damit will ich keine Mutter hier beleidigen, aber mich macht diese Veränderung des Entwicklungs-/Bildungsstandes schon nachdenklich.
Naja es gibt aber auch kinder die tu n sich halt bei manchen sachen noch schwer. Meiner ist noch nicht mal 5 und kann seinen namen schreiben oder oma und opa ohne vorlage die anderen sachen schreibt er einfach ab und es macht ihm spaß, kindergarten ist ihm heut ab und zu schon zu langweilig er freut sich schon auf die schule
05.03.2009 11:10
Zitat von JungMama:
Zitat von Saffya:Naja es gibt aber auch kinder die tu n sich halt bei manchen sachen noch schwer. Meiner ist noch nicht mal 5 und kann seinen namen schreiben oder oma und opa ohne vorlage die anderen sachen schreibt er einfach ab und es macht ihm spaß, kindergarten ist ihm heut ab und zu schon zu langweilig er freut sich schon auf die schule
Zitat von Sunnyside:
Zitat von Tinchen:
Ich kann jetzt nur von dem Kindergarten sprechen in dem ich gearbeitet habe.
Die Schulärztin ist in den Kiga gekommen und hat alle Kinder also werdende Schulkinder und Kannkinder untersucht. Die Erzieher haben dann ihren Eindruck noch hinterlassen, wie sich das Kind in dem Kindergartenalltag so schlägt und ob man ihm die Schule schon zutrauen würde.
Den Einschulungstest find ich übrigens nicht Pipifax wie es einer meiner vorrednerinnen geschrieben hat.
Die Kinder müssen ein Märchen frei nacherzählen, Formen wie Dreieck, Viereck, Kreis, Raute und Rechteck malen. (wo einige Kinder wirklich schwierigkeiten haben), Bilder mit Begleiter wiedergeben (das Auto, der Baum, das Kind).
Wir hatten in unserem Kindergarten eine Vorschule. Das heißt einmal die Woche hat man sich die Vorschulkinder geschnappt und gezielte Übungen gemacht um sie einfach auf den Schulalltag vorzubereiten. Dazu zählt 20 min stillsitzen, nicht dazwischen plappern, sondern den anderen erst ausreden lassen, mit Schere, Radiergummi, Lineal und Stift richtig umgehen lernen, Bilder einkleben und ausmalen, Mengen erkennen und einkreisen, zählen bis 10 vorwärts und rückwärts und kleine Hausaufgaben gabs auch schon mit. Die Kinder hatten eine Woche zeit, die Hausaufgabe zu erledigen.
Wir haben auch mit den Vorschulkindern die Grundschule besucht, und die Kinder konnten mal reinschnuppern wie so ein Schultag abläuft (war 1 Schulstudne und dann gings in den Pausenhof)
Deswegen kann ich nur jedem raten die Kinder in die Vorschule zu geben, wobei das bei uns automatisch war.
Ich finde Deinen Beitrag sehr aufschlußreich, sachlich bzw. auch fachlich und keineswegs sind diese schon genannten Test`s ganz einfach für die Kleinen. Weswegen das hier unter so einem Wort wie "Pipifax" (hört sich so abwertend an)abgetan wird empfinde ich als sehr unreife Aussagen. Zunehmst geht es nicht nur darum das ein Kind u.a. ein Dreieck zeichnen kann sondern das das Kind der Aufforderung nach kommt!
Meiner Meinung nach ist das Bildungsniveau der Kleinen in den letzten 20 Jahren in Deutschland echt gesunken. In meiner Kindergartengruppe war dieser Eignungstest für jedes Kind Pippifax, jedes Kind hat es geschafft und zwar voll locker: Formen zeichnen, zählen, malen, erzählen usw.
Wenn heute Kinder in diesem Alter Schwierigkeiten mit solchen Aufgaben haben, finde ich das schon erschreckend. Als ich in die erste Klasse gekommen bin, haben wir sofort mit Schreiben-Rechnen-Lesen angefangen und nicht erst mit so Vorübungen. Heutzutage wissen viele Kinder ja noch nicht einmal wie sie einen Stift halten müssen, wenn sie eingeschult werden.
Damit will ich keine Mutter hier beleidigen, aber mich macht diese Veränderung des Entwicklungs-/Bildungsstandes schon nachdenklich.
Heute tun sich viele Kinder schwer... Das ist, wasmich nachdenklich macht. Und das ist nicht einfach so eine Behauptung von mir, das ist die Meinung von Lehrern, Kindergärtner, Pädagogen usw. Und nicht nur Kinde rin "Problemvierteln" tun sich schwer...
05.03.2009 11:12
das mit dem stichtag gibt es doch garnicht mehr.
meine große hat am 29 september geburtstag da wird sie dann natürlich erst mit fast 7 in die schule kommen weil das sonst wirklich zu früh wäre. aber jetzt kommt sie erstmal in kiga
meine große hat am 29 september geburtstag da wird sie dann natürlich erst mit fast 7 in die schule kommen weil das sonst wirklich zu früh wäre. aber jetzt kommt sie erstmal in kiga
05.03.2009 11:14
Zitat von mamasteffi:Doch stichtag gibts noch . In sachsen ist es der 30.6 unde in Bayern der 30.9 ,
das mit dem stichtag gibt es doch garnicht mehr.
meine große hat am 29 september geburtstag da wird sie dann natürlich erst mit fast 7 in die schule kommen weil das sonst wirklich zu früh wäre. aber jetzt kommt sie erstmal in kiga
05.03.2009 11:15
Zitat von Terrorkrümmel96:
Zitat von mamasteffi:Doch stichtag gibts noch . In sachsen ist es der 30.6 unde in Bayern der 30.9 ,
das mit dem stichtag gibt es doch garnicht mehr.
meine große hat am 29 september geburtstag da wird sie dann natürlich erst mit fast 7 in die schule kommen weil das sonst wirklich zu früh wäre. aber jetzt kommt sie erstmal in kiga
hmm hab ich anders gehört aber egal na dann könnte sie ja noch mit knapp 6 in die schule aber das wäre glaub noch nix.
05.03.2009 12:28
Zitat von Saffya:
Zitat von JungMama:
Zitat von Saffya:Naja es gibt aber auch kinder die tu n sich halt bei manchen sachen noch schwer. Meiner ist noch nicht mal 5 und kann seinen namen schreiben oder oma und opa ohne vorlage die anderen sachen schreibt er einfach ab und es macht ihm spaß, kindergarten ist ihm heut ab und zu schon zu langweilig er freut sich schon auf die schule
Zitat von Sunnyside:
Zitat von Tinchen:
Ich kann jetzt nur von dem Kindergarten sprechen in dem ich gearbeitet habe.
Die Schulärztin ist in den Kiga gekommen und hat alle Kinder also werdende Schulkinder und Kannkinder untersucht. Die Erzieher haben dann ihren Eindruck noch hinterlassen, wie sich das Kind in dem Kindergartenalltag so schlägt und ob man ihm die Schule schon zutrauen würde.
Den Einschulungstest find ich übrigens nicht Pipifax wie es einer meiner vorrednerinnen geschrieben hat.
Die Kinder müssen ein Märchen frei nacherzählen, Formen wie Dreieck, Viereck, Kreis, Raute und Rechteck malen. (wo einige Kinder wirklich schwierigkeiten haben), Bilder mit Begleiter wiedergeben (das Auto, der Baum, das Kind).
Wir hatten in unserem Kindergarten eine Vorschule. Das heißt einmal die Woche hat man sich die Vorschulkinder geschnappt und gezielte Übungen gemacht um sie einfach auf den Schulalltag vorzubereiten. Dazu zählt 20 min stillsitzen, nicht dazwischen plappern, sondern den anderen erst ausreden lassen, mit Schere, Radiergummi, Lineal und Stift richtig umgehen lernen, Bilder einkleben und ausmalen, Mengen erkennen und einkreisen, zählen bis 10 vorwärts und rückwärts und kleine Hausaufgaben gabs auch schon mit. Die Kinder hatten eine Woche zeit, die Hausaufgabe zu erledigen.
Wir haben auch mit den Vorschulkindern die Grundschule besucht, und die Kinder konnten mal reinschnuppern wie so ein Schultag abläuft (war 1 Schulstudne und dann gings in den Pausenhof)
Deswegen kann ich nur jedem raten die Kinder in die Vorschule zu geben, wobei das bei uns automatisch war.
Ich finde Deinen Beitrag sehr aufschlußreich, sachlich bzw. auch fachlich und keineswegs sind diese schon genannten Test`s ganz einfach für die Kleinen. Weswegen das hier unter so einem Wort wie "Pipifax" (hört sich so abwertend an)abgetan wird empfinde ich als sehr unreife Aussagen. Zunehmst geht es nicht nur darum das ein Kind u.a. ein Dreieck zeichnen kann sondern das das Kind der Aufforderung nach kommt!
Meiner Meinung nach ist das Bildungsniveau der Kleinen in den letzten 20 Jahren in Deutschland echt gesunken. In meiner Kindergartengruppe war dieser Eignungstest für jedes Kind Pippifax, jedes Kind hat es geschafft und zwar voll locker: Formen zeichnen, zählen, malen, erzählen usw.
Wenn heute Kinder in diesem Alter Schwierigkeiten mit solchen Aufgaben haben, finde ich das schon erschreckend. Als ich in die erste Klasse gekommen bin, haben wir sofort mit Schreiben-Rechnen-Lesen angefangen und nicht erst mit so Vorübungen. Heutzutage wissen viele Kinder ja noch nicht einmal wie sie einen Stift halten müssen, wenn sie eingeschult werden.
Damit will ich keine Mutter hier beleidigen, aber mich macht diese Veränderung des Entwicklungs-/Bildungsstandes schon nachdenklich.
Heute tun sich viele Kinder schwer... Das ist, wasmich nachdenklich macht. Und das ist nicht einfach so eine Behauptung von mir, das ist die Meinung von Lehrern, Kindergärtner, Pädagogen usw. Und nicht nur Kinde rin "Problemvierteln" tun sich schwer...
Ich weiß nicht ob es zu früher einen Unterschied gibt ob sich die Kinder heutzutage schwerer oder leichter tun.
Ein Grund könnte aber sein, dass die Schwerpunkte mancher Eltern ganz anders gesetzt werden. Das heißt ein Kind soll möglichst früh (3 Jahre und früher)mit der PC Maus umgehen, kann aber nicht mit einfachen Bausteinen umgehen.
Es wird in Englisch für Kinder gebracht, beherrscht aber den deutschen Wortschatz nicht perfekt (Damit mein ich ganz simple, dass ein Unterhemd kein Pulli ist. Den Unterschied kennen viele Kinder gar nicht)
Sie werden einfach vor den Fernsehr gepackt in dem eine "pädagogisch wertvolle Kinderserie" gezeigt wird,anstatt ihnen ein schönes Buch vorzulesen.
Wo ich ganz stark ein Problem sehe ist, dass die Kinder sich heutzutage weniger bewegen DÜRFEN. Vielleicht liegt es daran, dass Eltern weniger Zeit, keine Lust, Wetter zu schlecht oder einfach nur stress ist.
Es wird weniger in den Wald oder Park gegangen, sondern ganz gerne in einen INDOOR SPielplatz. Was ja ab und an spannend sein kann, aber IMMER?
Das Körpergefühl hat auch was mit der Schulreife zu tun.
Ich finde heutzutage werden die kleinen Dinge ganz einfach vergessen, wie in der Natur spielen, sich dreckig machen dürfen weil es halt gerade mal Spaß macht, im Matsch zu spielen. Viele Eltern haben Bedenken , dass die guten Markenschuhe kaputt gehen oder das teure Oberteil schmutzig werden könnte und verbieten dem Kind in den Sandkasten, in die Pfütze oder auf dem Feld zu spielen.
Meiner Meinung nach hemmen solche Einstellungen das Kind, sich frei entfalten zu können und seiner Phantasie freien lauf zu lassen.
Als ich Kind war hab ich zum Spielkleidung angehabt. Naja und heutzutage gibt es ja auch Matschhosen und Gummistiefel. SOgar ganz schicke sachen.
Ich find es nicht ganz richtig alles auf die Kindergärten und Schulen zu schieben. Mittlerweile hat sich doch sehr viel geändert und man setzt sich sehr für die Kinder ein. Jedoch müssen auch Eltern mit ihren Kind "arbeiten" und sich beschäftigen, was bei manchen Eltern einfach untergeht.
05.03.2009 12:36
@jungmama
huhu
also meiner ist auch genau 6jahre zur einschulung,wird aber in die vorschule gehn.....
er wurde untersucht und als nicht bereit empfunden,ausserdem ist er in der feinmotorik steckengeblieben seit dem KG....mir machts nix aus,bin froh drüber...da können sie auch ne weile noch kind sein......
meiner ist am 25.8.03 geboren.
macht die keine gedanken drüber,du hast noch 1 jahr...ich mein deiner ist ja noch 1jhar im KG noch,kann sich alles noch anders entwickeln,und dein kind kann doch bereit sein....
also meinem fehlts an motorik,er kann sich ned gscheid konzentrieren,aber dafür seeehr gut puzzlen,was aber ned typisch ist für motorisch hinterbliebene....und er ist sehr klug,hat sich selber buchstabenlesen beigebracht....konnte schon mit 2j.9mon.alle grossbuchstaben und zahlen lesen!!!!!
ohne scheiss....er hat zwar köpfchen aber motorisch ist er ned soweit ....das bringt nix dann....die kinder werden eh getestet!!
ich muss dir sagen wir haben ne eigene vorschule also haben wir glück,sonst hätte er in die 1.klasse gehen müssen!!Erkundige dich mal und ja....mac h ir keinen kopf ja!!
lg
huhu
also meiner ist auch genau 6jahre zur einschulung,wird aber in die vorschule gehn.....
er wurde untersucht und als nicht bereit empfunden,ausserdem ist er in der feinmotorik steckengeblieben seit dem KG....mir machts nix aus,bin froh drüber...da können sie auch ne weile noch kind sein......
meiner ist am 25.8.03 geboren.
macht die keine gedanken drüber,du hast noch 1 jahr...ich mein deiner ist ja noch 1jhar im KG noch,kann sich alles noch anders entwickeln,und dein kind kann doch bereit sein....
also meinem fehlts an motorik,er kann sich ned gscheid konzentrieren,aber dafür seeehr gut puzzlen,was aber ned typisch ist für motorisch hinterbliebene....und er ist sehr klug,hat sich selber buchstabenlesen beigebracht....konnte schon mit 2j.9mon.alle grossbuchstaben und zahlen lesen!!!!!
ohne scheiss....er hat zwar köpfchen aber motorisch ist er ned soweit ....das bringt nix dann....die kinder werden eh getestet!!
ich muss dir sagen wir haben ne eigene vorschule also haben wir glück,sonst hätte er in die 1.klasse gehen müssen!!Erkundige dich mal und ja....mac h ir keinen kopf ja!!
lg
05.03.2009 12:37
bei uns in österreich ist es mittlerweile ende aug.der stichtag!!und meiner ist ende aug.geboren....geht aber e in die vorschule...wir haben ja auch eine,zum glück!!
06.03.2009 09:28
Zitat von Tinchen:
Zitat von Saffya:
Zitat von JungMama:
Zitat von Saffya:Naja es gibt aber auch kinder die tu n sich halt bei manchen sachen noch schwer. Meiner ist noch nicht mal 5 und kann seinen namen schreiben oder oma und opa ohne vorlage die anderen sachen schreibt er einfach ab und es macht ihm spaß, kindergarten ist ihm heut ab und zu schon zu langweilig er freut sich schon auf die schule
Zitat von Sunnyside:
Zitat von Tinchen:
Ich kann jetzt nur von dem Kindergarten sprechen in dem ich gearbeitet habe.
Die Schulärztin ist in den Kiga gekommen und hat alle Kinder also werdende Schulkinder und Kannkinder untersucht. Die Erzieher haben dann ihren Eindruck noch hinterlassen, wie sich das Kind in dem Kindergartenalltag so schlägt und ob man ihm die Schule schon zutrauen würde.
Den Einschulungstest find ich übrigens nicht Pipifax wie es einer meiner vorrednerinnen geschrieben hat.
Die Kinder müssen ein Märchen frei nacherzählen, Formen wie Dreieck, Viereck, Kreis, Raute und Rechteck malen. (wo einige Kinder wirklich schwierigkeiten haben), Bilder mit Begleiter wiedergeben (das Auto, der Baum, das Kind).
Wir hatten in unserem Kindergarten eine Vorschule. Das heißt einmal die Woche hat man sich die Vorschulkinder geschnappt und gezielte Übungen gemacht um sie einfach auf den Schulalltag vorzubereiten. Dazu zählt 20 min stillsitzen, nicht dazwischen plappern, sondern den anderen erst ausreden lassen, mit Schere, Radiergummi, Lineal und Stift richtig umgehen lernen, Bilder einkleben und ausmalen, Mengen erkennen und einkreisen, zählen bis 10 vorwärts und rückwärts und kleine Hausaufgaben gabs auch schon mit. Die Kinder hatten eine Woche zeit, die Hausaufgabe zu erledigen.
Wir haben auch mit den Vorschulkindern die Grundschule besucht, und die Kinder konnten mal reinschnuppern wie so ein Schultag abläuft (war 1 Schulstudne und dann gings in den Pausenhof)
Deswegen kann ich nur jedem raten die Kinder in die Vorschule zu geben, wobei das bei uns automatisch war.
Ich finde Deinen Beitrag sehr aufschlußreich, sachlich bzw. auch fachlich und keineswegs sind diese schon genannten Test`s ganz einfach für die Kleinen. Weswegen das hier unter so einem Wort wie "Pipifax" (hört sich so abwertend an)abgetan wird empfinde ich als sehr unreife Aussagen. Zunehmst geht es nicht nur darum das ein Kind u.a. ein Dreieck zeichnen kann sondern das das Kind der Aufforderung nach kommt!
Meiner Meinung nach ist das Bildungsniveau der Kleinen in den letzten 20 Jahren in Deutschland echt gesunken. In meiner Kindergartengruppe war dieser Eignungstest für jedes Kind Pippifax, jedes Kind hat es geschafft und zwar voll locker: Formen zeichnen, zählen, malen, erzählen usw.
Wenn heute Kinder in diesem Alter Schwierigkeiten mit solchen Aufgaben haben, finde ich das schon erschreckend. Als ich in die erste Klasse gekommen bin, haben wir sofort mit Schreiben-Rechnen-Lesen angefangen und nicht erst mit so Vorübungen. Heutzutage wissen viele Kinder ja noch nicht einmal wie sie einen Stift halten müssen, wenn sie eingeschult werden.
Damit will ich keine Mutter hier beleidigen, aber mich macht diese Veränderung des Entwicklungs-/Bildungsstandes schon nachdenklich.
Heute tun sich viele Kinder schwer... Das ist, wasmich nachdenklich macht. Und das ist nicht einfach so eine Behauptung von mir, das ist die Meinung von Lehrern, Kindergärtner, Pädagogen usw. Und nicht nur Kinde rin "Problemvierteln" tun sich schwer...
Ich weiß nicht ob es zu früher einen Unterschied gibt ob sich die Kinder heutzutage schwerer oder leichter tun.
Ein Grund könnte aber sein, dass die Schwerpunkte mancher Eltern ganz anders gesetzt werden. Das heißt ein Kind soll möglichst früh (3 Jahre und früher)mit der PC Maus umgehen, kann aber nicht mit einfachen Bausteinen umgehen.
Es wird in Englisch für Kinder gebracht, beherrscht aber den deutschen Wortschatz nicht perfekt (Damit mein ich ganz simple, dass ein Unterhemd kein Pulli ist. Den Unterschied kennen viele Kinder gar nicht)
Sie werden einfach vor den Fernsehr gepackt in dem eine "pädagogisch wertvolle Kinderserie" gezeigt wird,anstatt ihnen ein schönes Buch vorzulesen.
Wo ich ganz stark ein Problem sehe ist, dass die Kinder sich heutzutage weniger bewegen DÜRFEN. Vielleicht liegt es daran, dass Eltern weniger Zeit, keine Lust, Wetter zu schlecht oder einfach nur stress ist.
Es wird weniger in den Wald oder Park gegangen, sondern ganz gerne in einen INDOOR SPielplatz. Was ja ab und an spannend sein kann, aber IMMER?
Das Körpergefühl hat auch was mit der Schulreife zu tun.
Ich finde heutzutage werden die kleinen Dinge ganz einfach vergessen, wie in der Natur spielen, sich dreckig machen dürfen weil es halt gerade mal Spaß macht, im Matsch zu spielen. Viele Eltern haben Bedenken , dass die guten Markenschuhe kaputt gehen oder das teure Oberteil schmutzig werden könnte und verbieten dem Kind in den Sandkasten, in die Pfütze oder auf dem Feld zu spielen.
Meiner Meinung nach hemmen solche Einstellungen das Kind, sich frei entfalten zu können und seiner Phantasie freien lauf zu lassen.
Als ich Kind war hab ich zum Spielkleidung angehabt. Naja und heutzutage gibt es ja auch Matschhosen und Gummistiefel. SOgar ganz schicke sachen.
Ich find es nicht ganz richtig alles auf die Kindergärten und Schulen zu schieben. Mittlerweile hat sich doch sehr viel geändert und man setzt sich sehr für die Kinder ein. Jedoch müssen auch Eltern mit ihren Kind "arbeiten" und sich beschäftigen, was bei manchen Eltern einfach untergeht.
Da gebe ich die voll Recht! So sehe ich das auch. Wenn ich das schön höre "pädagogisch wertvolle Kindersendung"! Leider glauben viele Eltern daran (oder wollen es glauben...).
Ich sehe übrigens den größten Teil der Schuld/Ursache auch bei den Eltern.
06.03.2009 21:10
Zitat von JungMama:
Zitat von sahnebonbon:
meist gibt es schuluntersuchungen bzw. die gibt es und dann wird auch entschieden ob dein sohn bereit ist oder lieber noch ein jahr im kiga bleiben sollte oder in die vorschule gehen sollte.
Der kindergarten is ja nur bis 6 drum gibt es ja die Vorschule. Er kommt im September im Kg zu den schulanfängern da seh ich dann ob er sich leicht tut oder nicht. Aber ich wür die vorschule bevorzugen weil er ja grade 6 wird und die andern ja schon 7 sind
Mein Sohn ist in den Sommerferien 7 geworden und danach eingeschult worden. Der ist aber trotzdem bis zu den Sommerferien in den Kindergarten gegangen. Wieso dürfen Kinder nur bis zum 6.Lebensjahr??? Das stimmt so nicht ganz
15.03.2009 12:17
meim sohn wird im juni 7 und ist jetzt in der ersten klasse. wir haben ein jahr lang hin und her überrlegt, was wir machen. noch ein jahr im kiga lassen oder nicht.....mein sohn war letztes jahr in 2 kigäs, weil wir umgezogen sind. der erste meinte wir sollen noch warten und der zweite hat genau das gegenteil gesagt. das schlimme war, dass mein sohn das natürlich mitbekimmen hat und war selbst dann unsicher...
ich bereue unsere entscheidung überhaupt nicht!! er geht lieber in die schule als in den kiga. er kommt super in mathe und deutsch mit.
es hätte ihm überhaupt nix gebracht, wenn er noch ein jahr länger im kiga gewesen wäre. bei uns ist die vorschule im kiga einmal die woche für 2 stunden. also meiner meinung nach ist das entschieden zu wenig und bringt eigentlich so gut wie gar nix!
bei ihm in der klasse sind 2 jungs, die genau ein jahr älter sind...und die kommen in der schule überhaupt nicht zurecht...das ist oft eine charaktersache und nicht eine des alters....
ich bereue unsere entscheidung überhaupt nicht!! er geht lieber in die schule als in den kiga. er kommt super in mathe und deutsch mit.
es hätte ihm überhaupt nix gebracht, wenn er noch ein jahr länger im kiga gewesen wäre. bei uns ist die vorschule im kiga einmal die woche für 2 stunden. also meiner meinung nach ist das entschieden zu wenig und bringt eigentlich so gut wie gar nix!
bei ihm in der klasse sind 2 jungs, die genau ein jahr älter sind...und die kommen in der schule überhaupt nicht zurecht...das ist oft eine charaktersache und nicht eine des alters....
21.05.2009 00:16
Jetzt erzähl ich mal was Neues. Ich lebe in Spanien und hier kommen die Kinder mit 3 in die Vorschule.... es ist, wie schon einige richtig gesagt haben. Du, als Eltenteil hast es in der Hand, wieviel dein Kind schon lernt und kann. Und letzendlich ist es egal ob er oder sie 6 oder 7 ist, wichtig ist, das DU dir sicher bist und hinter dem stehst, was du machst. Das merkt dein Kind und fühlt sich dann auch sicher. Was du auf jeden Fall bedenken musst, ist das der Mensch nie wieder so leicht und mit so viel Spass lernt, wie in diesen jungen Jahren! Es ist kein MUSS in die Schule, sondern ein DARF. Ich hab mir einfach so lange Schulen angesehen bis ich von einer so begeistert war, das ich am Liebsten selber hingehen würde. Jetzt müssen wir zwar morgens ca 12 Min mit dem Auto fahren aber das ist es wert!!!
05.06.2009 13:10
Da gibts doch so einen Test wo dann entschieden wird ob er in die Vorschule muss oder nicht.
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