Zitat von imo2009:

theoretisch schön.wir haben unterricht bis 16.30 und dann extra noch hausaufgaben. wie auswärtige,die aufn bus angewisen noch hause kommen bzw.wann ,völlig egal.

freizeit kennt meine tochter schon lange nicht mehr.

achja,und ihre hoppys,wie musikschule gitarren unterricht ,fußballtraining und tanzgruppe mußte sie aus dem grund aufgeben,weil zeitlich nicht mehr machbar.

Zitat von laemmchen:

Zitat von zauberlicht:

Zitat von laemmchen:

Zitat von zauberlicht:

Zitat von laemmchen:

Zitat von Lakisha:

Um die Volksverdummung noch weiter zu fördern...? UNBEDINGT!

mein sohn geht bald auf die weiterführende schule, und ich bin echt schockiert über die qualität des unterrichts
wenn er keine ha machen müsste, könnte ich ihn ja auf der sonderschule anmelden
ich musste viel mehr arbeiten, als ich noch in die grundschule ging, da gab es das auch nicht, dass zum we keine hausaufgaben gemacht werden mussten
alle beschweren sich über das miese bildungssystem, aber keiner will sich an die eigene nase fassen

Ähm.. ich wiederhole mich ja nur ungern, aber das miese Bildungssystem und das damit verbundene schlechte Abschneiden bei PISA liegt nun aber nicht an den HA und daran, dass die Kinder in den Schulen zu wenig tun würden.... da sind wir wieder bei dem viel erwähnten, aber unverstandenen Manko im deutschen Schulsystem.... da liegt eben die Wurzel des Übels, und unsere Kinder können sich totarbeiten in den Schulen, und gerne auch tonnenweise HA bekommen... bei PISA werden wir dadurch nicht besser....
Vielleicht wäre es schlau sich mal das Schulsystem der Länder anzuschauen, die bei PISA die Nase vorn haben.... DANN käme man auch mal einen Schritt weiter und diese Diskussion hier wäre völlig überflüssig, weil Kinder tatsächlich differenziert unterrichtet werden würden und somit jeder entsprechend seiner Talente, Fähigkeiten und Ressourcen beschult werden würde... mal schauen, wann es auch unsere deutschen Politiker raffen.

LG Zaubi

es geht mir darum, dass die verantwortung immer weggeschoben wird, anstatt selber was zu machen!!!
ich habe das gefühl, dass viele eltern die prioritäten anders setzen!!!
wenn das eigene kind in die malschule,die musikschule, zum reiten, zum sport und evt noch zur ergotherapie, oder was weiss ich gehen muss, und man sich dann beschwert, dass 1h hausaufgaben zu viel sind, dann weiss ich auch nicht weiter...
klar gibt es immer bessere bildungssysteme, aber auch da heisst es ohne fleiss keinen preis
liege ich denn da falsch, wenn ich sage, dass in unserem alten bildungssystem (das ich noch besucht habe), der bildungsstand besser war???
ich finde diese rumprobiererei bei unseren kindern ganz schrecklich!!!
und ich kann jeden elternteil verstehen, der sein kind auf eine privatschule schickt, wenn er das geld hat!!!!

Ja irgendwie hast du recht und irgendwie auch nicht... was meinst du denn mit "unserem alten Bildungssystem"? Das der DDR? Nun ich fand dies auf jeden Fall übersichtlicher und nicht so schlecht... vor allem... Schweden kaufte das DDR System und Programm... geht mal schauen wo Schweden die Nase bei PISA hat. Aber war ja DDR; war ja alles scheiße, was von da kam. Tja alles eben doch nicht.
Und warum ich denke, das du iwie auch nicht Recht hast? Nun weil ich der Meinung bin, es gibt keine alternativen Bildungsmethoden. ES ist nur möglich in die Schule zu gehen.. zusammen mit vielen anderen Kindern. Ich finde eine Bildungspflicht unheimlich wichtig, auch eine Richtlinie vom Staat. aber ich finde es sollten Alternativen zugelassen werden. Ist es aber in Deutschland nicht. mal nebenbei bemerkt, nur in Deutschland nicht, in allen benachbarten europäischen Ländern gibt es auch Alternativen. Nur Deutschland hält an seiner Schulpflicht fest, die nebenbei bemerkt von Hitler 1938 flächendeckend eingeführt wurde... aber das nur mal am rande... bis dahin gab es eine bildungspflicht und in einzelnene ländern eine schulpflicht, die allerdings nur eine Absichtserklärung war und nicht durchführbar, weil die Gegebenheiten nicht da waren. Naja, das ist ein ganz anderes Thema... lassen wir das.

oh, nee, ich bin geborener wessi
ich finde die orientierungslosigkeit der kleinen ganz schrecklich!!!
als ich noch zur schule ging, da gab´s klare vorgaben, was geschafft werden musste, der eine brauchte dafür länger, der andere eben nicht so lange
jetzt sollen alle kinder ca 1h hausaufgaben machen, was ich für absoluten schwachsinn halte(der eine schafft in der zeit vll höchstens die hälfte von dem, was der andere schafft), wie will man da in einer klasse mit einem lehrer, 2 jahrgängen und 28 schülern anständigen unterricht gewährleisten???
es ist nicht möglich alle auf einen wissensstand zu bringen, und die wenigsten eltern haben interesse daran ihren kindern zu helfen
ich muss dazu sagen,dass ich bei diesem durcheinander auch den überblick verliere, was gemacht werden muss, was gemacht werden kann, und was unnötig ist...
wie soll das denn bitte ien grundschulkind schaffen???
deswegen bin ich heilfroh, das ich meinen sohn auf einer kirchlichen schule untergebracht habe, die sind zielorientierter, strenger, und haben ganz andere finanzielle möglichkeiten als staatliche schulen!

Da hast du natürlich auch Recht. Unübersichtlich ist es auch und Druck an Stellen, wo es unnötig ist. Grundschulkinder können ansich eine Menge schaffen, wenn es an ihrem Lebensalltag orientiert ist.
Ein Beispiel. Sachkunde: Erlernen der Baumarten... die Kinder der 2. Klasse bekommen eine Kopie... die derart schwarz ist, das man nicht wirklich erkennen kann, was was ist, geschweige denn, um welche Baumart es sich handelt. Wir leben in einem Dorf. Der Wald ist nur ein paar Schritte von der Schule entfernt... ich bin überzeugt, dass alle Kinder die Baumarten schneller, intensiver und nachhaltiger erlernt hätten, wenn die Lehrerin sich die Klasse ( die aus lediglich 14 Kindern bestand) genommen hätte und die paar Schritte in den Wald gegangen wäre. Machen sie aber nicht, denn es ist ja Arbeit.
Privatschulen sind gut und schön, kann sich aber nicht jeder leisten und hier bei uns im Osten kommt noch dazu, dass es keine gibt, zumindest nicht hier im Dorf.

LG zaubi

Zitat von mütze:

Zitat von Stolze_Mami1989:

Ich bin immer noch der meinung das die Amerikanische Schulbildung die beste ist!
Zu einem werden sie gut gefördert und zum zweiten bieten die abwechslungreiche sachen an, wie zum beispiel in Sport oder Theater oder was es da nicht alles gibt

Das amerikanische Bildungssystem...... die produzieren ausser Anwälte recht wenig gescheites und die schulischen Nebenangebote gibts bei uns auch zu genüge.

Das amerikanische Bildungssystem bietet aber mehr Freiraum, als das deutsche.... das find ich auch gut.

LG Zaubi

Zitat von zauberlicht:

Zitat von mütze:

Zitat von Stolze_Mami1989:

Ich bin immer noch der meinung das die Amerikanische Schulbildung die beste ist!
Zu einem werden sie gut gefördert und zum zweiten bieten die abwechslungreiche sachen an, wie zum beispiel in Sport oder Theater oder was es da nicht alles gibt

Das amerikanische Bildungssystem...... die produzieren ausser Anwälte recht wenig gescheites und die schulischen Nebenangebote gibts bei uns auch zu genüge.

Das amerikanische Bildungssystem bietet aber mehr Freiraum, als das deutsche.... das find ich auch gut.

LG Zaubi

Das schon.Dies hat aber auch was mit der Rechtslage dort zu tun.
Soweit ich weiß besteht dort nicht überall Schulpflicht bzw.sind sehr viel mehr religiöse/private,freie Schulsysteme zugelassen.
Jedenfalls ist unsere Ausbildung tiefer als dort was die Allgemeinbildung betrifft.Obwohl man das manchmal fast nicht glauben mag,bei den Antworten,die auf alltägliche Testfragen kommen......

Zitat von Stolze_Mami1989:

Ich bin immer noch der meinung das die Amerikanische Schulbildung die beste ist!
Zu einem werden sie gut gefördert und zum zweiten bieten die abwechslungreiche sachen an, wie zum beispiel in Sport oder Theater oder was es da nicht alles gibt

Ähmmmmmm...also mein Neffe ist jetzt in der 5. und macht auch alle möglichen Sachen in der Schule, Kochkurs, Theater, Fußball, Computerkurs.... ja und er geht in Deutschland zur Schule

Ich sag zu eurer - durchaus sehr interessanten Diskussion - nur eines:

Der Anspruch des Bildungsniveaus steigt von Jahr zu Jahr.

Ich finde es gar nicht schlimm, dass die Kinder länger in die Schule gehen, eben weil später im Beruf Wissen gefordert wird. Nicht nur Wissen über den Beruf, sondern vor allem auch Allgemeinwissen.

Dann steht die nächste Frage im - zugegebenermaßen luftleeren - Raum: WOHER kommt das Wissen? Im Kindesalter vor allem durch die Schule...somit empfinde ich es als durchaus wichtig, dass die Stundenpläne und Schulzeiten den Gegebenheiten angepasst werden. Intellekt ist wichtiger als je zuvor und muss auch irgendwoher kommen. Wenn die Schulzeiten von 8-12 Uhr gehen, die Kinder jeden Tag für 2 Stunden HA's bekommen, kommt nicht viel dabei raus! Das ist einfach zu viel, was man heute wissen muss, um später überhaupt eine Chance zu haben!

Der Trend geht nun einmal dahin, dass Kinder nicht mehr wirklich Kinder sein können (zumindest in der Woche). Die Frage, die ihr euch stellen müsst: was ist für mein Kind wichtiger? Das ist eine Wahl zwischen zwei Übeln...

Zitat von NickyDD:

Ich sag zu eurer - durchaus sehr interessanten Diskussion - nur eines:

Der Anspruch des Bildungsniveaus steigt von Jahr zu Jahr.

Ich finde es gar nicht schlimm, dass die Kinder länger in die Schule gehen, eben weil später im Beruf Wissen gefordert wird. Nicht nur Wissen über den Beruf, sondern vor allem auch Allgemeinwissen.

Dann steht die nächste Frage im - zugegebenermaßen luftleeren - Raum: WOHER kommt das Wissen? Im Kindesalter vor allem durch die Schule...somit empfinde ich es als durchaus wichtig, dass die Stundenpläne und Schulzeiten den Gegebenheiten angepasst werden. Intellekt ist wichtiger als je zuvor und muss auch irgendwoher kommen. Wenn die Schulzeiten von 8-12 Uhr gehen, die Kinder jeden Tag für 2 Stunden HA's bekommen, kommt nicht viel dabei raus! Das ist einfach zu viel, was man heute wissen muss, um später überhaupt eine Chance zu haben!

Der Trend geht nun einmal dahin, dass Kinder nicht mehr wirklich Kinder sein können (zumindest in der Woche). Die Frage, die ihr euch stellen müsst: was ist für mein Kind wichtiger? Das ist eine Wahl zwischen zwei Übeln...

der anspruch ? mag ,sein aber das niveau sinkt. wenn ich seh,was wir noch gelernt haben und was kinder/jugendliche/ azubis heut wissen/lernen kann einem nur angst werden.da kommst kaum noch was bei rum.

Imo...

frag dich mal, warum das so ist. Dass der Anspruch steigt, das Niveau aber sinkt, durfte ich selbst schon anhand neuer Azubis feststellen. Das ist teilweise mehr als erschreckend, wenn man nicht einmal 20 % von 500 € im Kopf rechnen kann.

Dennoch ist der Anspruch da und der sollte im günstigsten Fall auch erfüllt werden Inwiefern die Kinder was daraus machen liegt meiner Meinung nach auch an dem Einfluss durch die Eltern. Natürlich ist lernen nicht alles, aber mittlerweile fast alltagsbestimmend für jedes Kind, das zur Schule geht. Am Ende kann man nur das beste daraus machen und die freie Zeit sinnvoll einteilen und nutzen.

PS: Ich würde jetzt gerne wissen, wer gerade den Taschenrechner rauskramt und meine Aufgabe löst

Zitat von NickyDD:

Imo...

frag dich mal, warum das so ist. Dass der Anspruch steigt, das Niveau aber sinkt, durfte ich selbst schon anhand neuer Azubis feststellen. Das ist teilweise mehr als erschreckend, wenn man nicht einmal 20 % von 500 € im Kopf rechnen kann.

Dennoch ist der Anspruch da und der sollte im günstigsten Fall auch erfüllt werden Inwiefern die Kinder was daraus machen liegt meiner Meinung nach auch an dem Einfluss durch die Eltern. Natürlich ist lernen nicht alles, aber mittlerweile fast alltagsbestimmend für jedes Kind, das zur Schule geht. Am Ende kann man nur das beste daraus machen und die freie Zeit sinnvoll einteilen und nutzen.

stimm ich dir zu, aber bei der 0-bock -generation und eltern die entweder ne zuhause sind ,weil arbeiten oder andere dies ne interessiert. ? ich bin froh das meine am gym is,da gehts noch halbwegs mit niveau zu.
wenn ich seh,in meiner ihrer klasse werden 10! nicht versetzt. viele schaffen grd mal hauptschule........manche machen die klassen nochmal.was ist los ?
ja,ausfallstunden werden nicht nachgeholt
.halbes jahr kein englisch,da lehrer krank,gibt kein ersatz.jetzt mathelehrer seit wochen ne da.kein ersatz. das gabs früher ne.

ich hab mit 38 nochmal ne neue ausbildung gemacht. mathe,allgemeinbildung? was is das ? aber wie das neuste handy heißt,das weiss man wenn man nicht mal politiker kennt,nicht weiß welche länder an dl grenzen,halt einfache sachen,....

.manchmal denk ich ,in der schule lernt man nur,wo man was beantragen kann und seine rechte....

Zitat von imo2009:

Zitat von NickyDD:

Imo...

frag dich mal, warum das so ist. Dass der Anspruch steigt, das Niveau aber sinkt, durfte ich selbst schon anhand neuer Azubis feststellen. Das ist teilweise mehr als erschreckend, wenn man nicht einmal 20 % von 500 € im Kopf rechnen kann.

Dennoch ist der Anspruch da und der sollte im günstigsten Fall auch erfüllt werden Inwiefern die Kinder was daraus machen liegt meiner Meinung nach auch an dem Einfluss durch die Eltern. Natürlich ist lernen nicht alles, aber mittlerweile fast alltagsbestimmend für jedes Kind, das zur Schule geht. Am Ende kann man nur das beste daraus machen und die freie Zeit sinnvoll einteilen und nutzen.

stimm ich dir zu, aber bei der 0-bock -generation und eltern die entweder ne zuhause sind ,weil arbeiten oder andere dies ne interessiert. ? ich bin froh das meine am gym is,da gehts noch halbwegs mit niveau zu.
wenn ich seh,in meiner ihrer klasse werden 10! nicht versetzt. viele schaffen grd mal hauptschule........manche machen die klassen nochmal.was ist los ?
ja,ausfallstunden werden nicht nachgeholt
.halbes jahr kein englisch,da lehrer krank,gibt kein ersatz.jetzt mathelehrer seit wochen ne da.kein ersatz. das gabs früher ne.

ich hab mit 38 nochmal ne neue ausbildung gemacht. mathe,allgemeinbildung? was is das ? aber wie das neuste handy heißt,das weiss man wenn man nicht mal politiker kennt,nicht weiß welche länder an dl grenzen,halt einfache sachen,....

.manchmal denk ich ,in der schule lernt man nur,wo man was beantragen kann und seine rechte....

diese ausfälle gab es früher zu meiner schulzeit (die ging von 1988 bis 2001) auch schon - leider. trotzdem haben wir mehr gelernt - vielleicht weil unsere eltern eine andere einstellung zu dem thema schule hatten. bei uns wurde meist von zuhause noch darauf geachtet, dass wir auf die für uns angemessene schulform gingen. nachhilfe gabs kaum und wenn dann nur für begrenzte zeit. heutzutage ist es doch üblich schon in der grundschule in min. 2 fächern nachhilfe zu haben...

heutzutage wird jeder aufs gymi geschickt, egal ob sie dafür geeigent sind oder nicht. dadurch sinkt das klassenniveau - die guten werden nicht mehr gefördert und langweilen sich und die schlechteren wiederholen eine klasse um die nächste und haben irgendwann keinen bock mehr auf schule. und so beginnt der teufelskreis... leider ist die industrie/das handwerk/die betriebe/usw nicht ganz unschuldig an dieser misere, weil sie irgendwann angefangen haben berufe für die man früher hauptschule brauchte nur noch an realschüler zu vergeben und so weiter...

Zitat von Flicksis-Mama:

Zitat von Stolze_Mami1989:

Ich bin immer noch der meinung das die Amerikanische Schulbildung die beste ist!
Zu einem werden sie gut gefördert und zum zweiten bieten die abwechslungreiche sachen an, wie zum beispiel in Sport oder Theater oder was es da nicht alles gibt

Ähmmmmmm...also mein Neffe ist jetzt in der 5. und macht auch alle möglichen Sachen in der Schule, Kochkurs, Theater, Fußball, Computerkurs.... ja und er geht in Deutschland zur Schule

Ja bei deinem Sohn...Aber bei mir war es damals nicht so...
Klar jetzt rücken sie schon in der Grundschule mit Englisch an, weil sie festgestellt haben das die Kinder da noch mehr lernen als auf der weiterführenden Schulen. Also sie lernen es in diesen alter schneller.
Bei uns soll es in ein bis zwei Jahren auch keine Hauptschule mehr geben.
Das kommt jetzt erst alles nach und nach!
Aber trotzdem war bei uns nicht viel mit Schule.
In Deutsch hat unser Deutschlehrer nur über seine Erfahrungen erzählt, die mit Deutsch schon lange nichts mehr zu tun hatte.
In Mathe hatten wir einen Alkoholiker als Lehrer und sagt nicht es kann nicht sein, den seine fahne hat man meilen weit gerochen und beim Türe aufschließen hat er immer 10 min gebraucht bis er mal den Schlüsselloch gefunden hat!
Und ich könnte jetzt noch weiter aufzählen...
Aber so viel mal zu unseren Lehrern die wir hier in Deutschland haben.
Ich möchte jetzt nicht allen Lehrern das unterstellen, aber was ich nicht schon alles mitbekommen habe...Das hat schon lange nichts mehr mit vernüpftigen Schulen zu tun.