endlich habe ich gleichgesinnte gefunden freue mich schon nueses und hilfreiche tips zu bekommen lg daniela

welchen IQ hat dein kind???und wie alt ist es wenn ich fragen darf

Zitat von zwergenaufstand:

Zitat von kaffeetante28:

bei uns wollten sie luca auch nicht haben, wir sollten ihn noch ein jahr zurückstellen. er war auch mit abstand der jüngste in der klasse und ist immernoch der kleinste. wir haben aber drauf bestanden, dass er in die schule kommt, denn im kiga fand er es schrecklich u. vor allem langweilig. er ist schon seit er 3 1/2 ist, weg. seines verhaltens in therapie. adhs hat er nicht "nur" naja auch nicht besser, ne hyperkinetische störung. er bekommt deswegen auch medis, sonst hätte er die shcule wirklich zum halbjahr verlassen müssen, weil es gar nicht ging. wir haben uns damals auch schlau gemacht, was es für alternativen gäbe. er hätte in ne förderschule gekonnt, die haben ne klasse mit hochintelligenten kindern, die alle verhaltensauffällig sind. die psychologin hat uns aber abgeraten, weil er, wenn er unter lauter verhaltensauffälligen ist, das "richtige" verhalten nur schwer lernen kann, was ja logisch ist.
wie gesagt, jetzt kommt er in der schule sehr gut klar. mit der lehrerin und auch mit den kindern.

ja das kenn ich auch.....mir wurde aber angeraten das pia die grundschule zu ende machen sollte und dann solle ich kucken wie der entwiklungsstand sei und dann kucken welchen wertegang pia macht.........und dank der ollen fotze von der grundschule hat sie eine hauptschulempfehlung bekommen und musste somit auf die förderstufe gehen wo haupt und realschüler zusammen in einer klasse sind.......auch auf grund ihrer schlechten noten...........

so und jetzt im ersten halbjahr 5 klasse kam ja raus das pia hyperintel. ist und kann mit dem gutachten vom arzt jetzt einen schulwechsel anstreben das sie auf die pivatschule gehn kann bzw in richtige förderschulen......... vorher wäre das ohne dem gutachten nicht möglich gewesen ..........

auch die ärzte dort haben mir gesagt das kinder in der grundschule meist unter ihres gleichen bleiben sollen wegen der entwicklung und dem soziallen .......erst wenn der schulwechsel von grundschule auf realschule bevorsteht solle man handeln ..........

ein neues aktuelles gutachten hätte ich ende 4 klasse haben müssen und dann hätte sie sofort auf so eine schule gehen können.......aber tja zu dem zeitpunkt wusste ich ja net das sie einen IQ von 121 hat ...damals in der 3 klasse war der bei 110 und galt als"normal "
laut aussage von der lerhererin.........

also teste ihn am ende 4 klasse und schik in dann lieber gleich auf so eine förderschule und ersparr dem kleinen den ganzen ärger .......

zwergie

ja, wir haben so wie so vor ihn dann nochmal testen zu lassen. auch um zu entscheiden in welche schule er dann kommt. denn er wird ja so wie so wechseln müssen, da es bei uns keine gesamtschulen gibt. außer er bleibt in der hauptschule, was ich nicht hoffe, ich denke da wär er dann erst recht unterfordert.

Hallo Zwergenaufstand & ein nettes Hallo an alle Anderen,

meine Zwillinge sind ebenfalls "betroffen", was eher Fluch als ein Segen ist.
Dahinter ist man erst gekommen, als es große Schwierigkeiten in der Schule gab. Sie sind "Verhaltensauffällg" im sozial- emotionalen Bereich. Angefangen hat es ganz extrem als sie das erste KiGa Jahr hinter sich hatten. Ständig beklagten sich die Erzieher, sie seien so schwierig, was mir ja im häuslichen Bereich nicht verborgen blieb. Allerdings sind wir immer davon ausgegangen, daß dies eine Art Spätfolge ihrer Frühgeburtlichkeit sein könnte.

Irgendwann sahen sich die Erzieher nicht mehr im Stande, meine Kinder dort halten zu können, so erfolgte ein Wechsel in eine Heilpädagogische Kindertagesstätte.
Dort konnten sie sich gut einfügen, haben die Erzieher mit Fragen gelöchert und hatten damals ein auffallendes Allgemeinwissen.
Dann kam der Wechsel in die Grundschule, alte Verhaltensmuster flackerten wieder auf, sie galten als Störenfriede im Klassenverbund, ich weiß gar nicht wieviele Gespräche ich mit einer entnervten Lehrkraft geführt habe.

Unsere familiäre Situation wurde genauestens beleuchtet, schließlich sind Kinder ja der Spiegel ihrer Eltern. Und es passte so schön ins Klischee:Geschieden, lange Zeit alleinerziehend gewesen dadurch völlig überfodert mit der Kindererziehung, nun wieder verheiratet und und und. In mir machte sich große Verzweiflung breit, sämtliche Ämter habe ich abgeklappert, um Hilfen gebeten, etliche Besuche beim Kindersychologen, der mich abfertigte mit den Worten "das ist eben der Charakter der Kinder, ihnen bleibt nichts anderes übrig, als damit zu leben"....ja toll, so eine Aussage ist natürlich der Bringer schlechthin.
Ich zweifelte an mir, meiner Erziehubgsfähigkeit und irgendwie war alles Mist.

Ich betete jeden Morgen auf meine Kinder ein.....tu dies nicht, lass das, sie bekamen Druck von der Schule, es hieß sie seien auf einer Regelgrundschule nicht beschulbar, am besten wäre ein Wechsel, zu einer Förderschule für sozial- emotional schwierige Kinder. Da zum Glück die meisten dieser Schulen, privat gefördert sind, konnten sie uns nicht zu einem Schulwechsel zwingen.
Denn diese Schule ist zumindenst hier bei uns, das letzte was man sich für seine Kinder wünscht.

Es wurde alles daran gesetzt, sich der Kinder irgendwie entledigen zu können, dabei haben sich alle "Gegner" ins eigene Fleisch geschnitten.
Denn das Ende vom Lied war, dass nach einem langen Weg festgestellt wurde, das meine Kinder vom Kopf her einfach schon viel zu weit sind, dies allerdings mit dem Rest ihres Körpers nicht vereinen können.

Inzwischen klappt es immer besser in der Schule, weil sie besser auf die Bedürfnisse der Kinder eingehen können und wir alle gemeinsam versuchen, an den "üblen" Nebenwirkungen zu arbeiten.
Meine Kinder selber wissen nichts über ihre besondere Auffassungsgabe, einfach weil sie es bisher schon schwer genug hatten Anschluss oder Freunde in der Klasse zu finden und ich denke, die neue Situation würde es nicht einfacher machen.

Ich habe mir abgewöhnt ihren Wissensdurst bremsen zu wollen, hier zu Hause werden sie so angenommen wie sie sind, mit allen guten und schlechten Zeiten und auch dann wenn einer meiner Jungs wieder mal vor mir vorsteht, die Arme in die Luft reißt und jault: "Maaaaaaama, du verstehst mich einfach nicht, wie oft muss ich dir das noch erklären???"

Wir wohnen in einem Dorf und ich weiß nicht wieso, auf jeden Fall, scheinen sich die guten Ergebnisse meiner Kinder rumzusprechen, hach ich liebe Dorfklatsch.
Vorsichte Anfragen, bzw. Andeutungen überhöre ich gekonnt und gehe gar nicht weiter darauf ein. Denn die, die uns anfangs mieden, lassen sich nun doch dazu herab, ein "normales" Gespräch mit uns Eltern zu führen.
Tut mir leid, aber da fehlt mir jedliches Verständnis.

Wo uns dieser Weg noch hinführen wird, wird man sehen. Aber inzwischen weiß ich besser mit der Situation umzugehen & habe gelernt die Eigenarten meiner Kinder zu akzeptieren.

Hast du dir schon mal Gedanken gemacht, dich evtl. mit einer Selbsthilfegruppe in Verbindung zu setzen?

lG

huhu

hast du den IQ mal testen lassen und wenn ja wie hoch ist der bei deinen kiddys.........

was du schreibst habe ich auch erlebt ..wie du bestimmt oben gelesen hast ..der spießrouten lauf in der schule ..........

an einer selbsthilfegruppe habe ich mal gedacht aber mir fehlt die zeit dazu..........habe haus, firma .2 kinder und bin wieder schwanger und habe erhlich gesagt den nerv momentan net dazu meine freizeit darin zu opfern .......bin froh wenn ich abends mal aufm sofa lieg und nix seh und nix hör .........

meine große von 11 raubt mir momentan den letzten nerv .......sie weis auch noch nix von ihrer hochbegabung und soll es möglichst geheim halten vor hier ..........muss mich jetzt erstmal mit der schule wieder auseinander setzten und wohl den schulwechsel anstreben und dann muss mich erstmal auf die geburt vorbereiten .......

dann geht meine kleine mausi ...die übrigens auch hochbegabt ist in einen förderkindergarten am 17.8 ......... und da muss ich auch erst kucken wie da läuft ..........

ich habe mich aber mal durchs i net gelesen ....... und viele wertvolle tipps erhalten ............

alles weiter muss ich kucken und was mir die zeit bringt ...ich kann mir ja nix erzwingen ...............

bin froh das ich nach 5 jahren kampf entlich mal weis was los ist mit pia und kann auch jetzt anders umgehen damit .........

zwergie

Huhu,
ja beide Kinder sind getestet, der Eine liegt bei einem Wert von 128, der Zweite bei 125.
Getestet wurden sie, da ja in Betracht gezogen wurde, sie in eine Schule für LB umzuschulen, nachdem die "andere" Förderschule ja nicht in betracht kam.

Für die Kinder ist ihr "anders sein" sehr schwierig, denn irgendwie merken sie ja, dass sie nicht so sind wie ihre Mitschüler.
Was wir erlebt haben, könnte man schon gut und gerne als Mobbing bezeichnen. Die Kinder wurden in eine Schublade gesteckt und da wieder rauszukommen ist unheimlich schwer.
Wenn ich mir als kleiner Mensch immer wieder anhören muss, wie schlecht ich bin, vor allen herabgewürdigt werde, bleibt es auf lange Sicht nicht aus, dass ich mich in diese Rolle einfüge, schließlich wird das ja von mir erwartet. Beachtung und Lob gab es für Dinge die sie gut konnten nicht, sattdessen wurde immer nur auf ihren Fehlern herumgehackt, leider.

Für eine Gruppe fehlt mir auch die Zeit, obwohl es hier und da sicher schon mal hilfreich wäre.

Oops, mir läuft gerade die Zeit weg, meine Jungs haben gleich Schule aus, nun muss ich sie erstmal abholen.

lG

wie ist das bei euch in den ferien. sind eure kids da auch so extrem drauf. luca macht nur blödsinn, flippt schnell aus, provoziert ständig, langweilt sich usw.
ich weiß mir manchmal echt nicht mehr zu helfen, kann nichts anderes machen, als ihn in sein zimmer zu schicken, weil sonst nicht nur meine nerven, sondern auch yannik zu sehr darunter leiden muss.
hab ihm gestern ein buch gekauft. wiederholung 3. klasse. (er ist erst in der 2. aber wenn ich ihm das mitgebracht hätte, dann wärs ja langweilig für ihn) er hat sich total drüber gefreut und wollte gleich anfangen. ich denke ihm fehlt einfach das lernen. er löchert mich auch ständig mit irgendwelchen fragen - wikipedia und google sind unsere besten freunde geworden
wie stillt ihr den wissensdurst eurer kids in den ferien? mir fällt langsam nichts mehr ein.

meine tochte ris gelangweilt ....faul könnt nur fernseh kucke........aber mein mann nimmt sie oft ran im haus und garten und da hat se spass bei ..........sie brauch imma beschäftigung sonst würd se nix mache

Daniel(12) hat ein IQ von 132.

Ich habe damals darauf bestanden, dass er die 1. Klasse überspringen durfte. Und was soll ich sagen - es hat super funktioniert, das war genau das richtige für ihn.

Aber so ganz unproblematisch ist es bei ihm auch nicht gelaufen. In der 6. Klasse wurde er stark gemobbt und ausgegrenzt. Mittlerweile ist es viel besser geworden, wir haben auch eine Psychoterapie hinter uns. Ich habe damals auch über eine Privatschule nachgedacht, aber das können wir uns nicht leisten, und die Schule ist auch weitweg von uns. Also alles nicht so einfach.

Die Therapie hat ihm wirklich sehr geholfen, sein Selbstbewustsein ist viel besser dadurch geworden. Dazu muss ich auch sagen, dass wir immer Glück mit den Klassenlehrern hatten, die haben sich immer für Daniel eingesetzt und viel Verständnis gezeigt. Das ist sehr wichtig für solche Kinder.

Zitat von zwergenaufstand:

meine tochte ris gelangweilt ....faul könnt nur fernseh kucke........aber mein mann nimmt sie oft ran im haus und garten und da hat se spass bei ..........sie brauch imma beschäftigung sonst würd se nix mache

zum fernsehn fehlt ihm die ruhe, im garten ist er auch jeden tag, aber da gibts halt auch nicht jedes mal was neues zu entdecken und es wird nur blödsinn gemacht. äste abreißen, papiertonne ausleeren, die zeitungen zerrießen und dann die minifetzen im wind fliegen lassen. total lustig, hihi
er braucht immer "futter fürs hirn" sonst weiß er nichts mit sich anzufangen und ist auch extrem unzufrieden mit sich selbst.

Zitat von Danielsmama77:

Daniel(12) hat ein IQ von 132.

Ich habe damals darauf bestanden, dass er die 1. Klasse überspringen durfte. Und was soll ich sagen - es hat super funktioniert, das war genau das richtige für ihn.

Aber so ganz unproblematisch ist es bei ihm auch nicht gelaufen. In der 6. Klasse wurde er stark gemobbt und ausgegrenzt. Mittlerweile ist es viel besser geworden, wir haben auch eine Psychoterapie hinter uns. Ich habe damals auch über eine Privatschule nachgedacht, aber das können wir uns nicht leisten, und die Schule ist auch weitweg von uns. Also alles nicht so einfach.

Die Therapie hat ihm wirklich sehr geholfen, sein Selbstbewustsein ist viel besser dadurch geworden. Dazu muss ich auch sagen, dass wir immer Glück mit den Klassenlehrern hatten, die haben sich immer für Daniel eingesetzt und viel Verständnis gezeigt. Das ist sehr wichtig für solche Kinder.

therapie macht luca auch schon sehr lange. als er 3 jahre alt war fings mit spieltherapie an, jetzt macht er psychotherapie. ich denke schon dass es ihm hilft. die klassenlehrerin kommt inzwischen gut mit ihm zurecht und er mit ihr. ab september bekommt er ne neue, bin mal gespannt wie es dann wird.

Hallo zusammen!

Mein Sohn ( 10) ist auch Hochbegabt, und hat/hatte massive Probleme in der Schule. Leider habe ich jetzt kaum Zeit zu schreiben... aber ich speicher mir den Fred und mache es nachher.

Als kleiner Tip.... googel doch mal nach Elterninitiativen hochbegabter Kinder in deiner Nähe oder geh auf der Seite von DGhK mal schauen... schliess dich dieser Gruppe an, denn sie bieten eine Menge an, die dein Kind fördern können. UNser Verein hier bietet zum Bsp. Gedächtnistraining an... ein Raum voller HB Kinder, mein Sohn liebt es... und dieses Training macht Johannes Mallow... er bringt den Kindern Methoden bei, wie sie sich viel Stoff auf einfache Weise merken können... und mein Sohn rennt durchs haus und zählt iwelche Präsidenten auf... hat seine "KOpfroute" mit denen er sich inwzischen 50 Dinge in der richtigen Reihenfolge merkt... usw...ist schon toll. Experimentiernachmittage werden auch angeboten und auch einfach gemeinsame UNternehmungen, wie Klettern, Kanu fahren usw... an denen die Kinder auch mal an Grenzen geführt werden, das ist nämlich wichtig, denn in der Schule... gibt es kaum Grenzen.... und sie denken, sie können alles, passen dann nicht mehr auf und zack... werden die noten schlecht....wir sind inzwischen an der 4. schule... aber das ist die richtige entscheidung gewesen, denn dieser klassenlehrer hat es kapiert und fördert ihn entsprechend... und wenn unser sohn schnell fertig ist, dann spielt er mit ihm schach... auf dem lehrertisch steht ein schachbrett mit einer laufenden Partie Schach der beiden.. und wenn alle anderen noch arbeiten... geht er nach vorn und sie spielen leise... das ist wirklich toll.. aber wie gesagt.. es war eine Odysee.... bis wir gefunden haben, was wir brauchten....denn es macht auch keinen Sinn, ihm einfach schon weiteren Stoff der folgenden Klasse zu geben.... denn wenn er ein oder zwei jahre später dann in der klasse sitzt, beginnt das spiel von neuem.... die langeweile....

LG Zaubi, die sich nachher nochmal meldet....

achja... mein Sohn hat eine partenzielle HB von 155... aber einen GesamtIQ von 129... ist trotzdem als HB eingestuft...
Ich selbst bin ich inzwischen auch getestet.. und kann stolze 143 aufweisen... das erklärt mein häufiges chaos im kopf..

hallo zauberlicht,
über so ne gruppe hab ich auch schonmal nachgedacht, aber ich hab halt angst dass ihn das dann vielleicht überfordert und das würde er nicht verkraften, er hat so schon immer das gefühl er weiß nichts und er kann nichts.
mir gings damals übrigens ähnlich, nur dass meine intelligenz niemand bemerkt hat, nichmal ich , hab 146 und bin nicht stolz drauf - im gegenteil, ich finds sch..

Zitat von kaffeetante28:

hallo zauberlicht,
über so ne gruppe hab ich auch schonmal nachgedacht, aber ich hab halt angst dass ihn das dann vielleicht überfordert und das würde er nicht verkraften, er hat so schon immer das gefühl er weiß nichts und er kann nichts.
mir gings damals übrigens ähnlich, nur dass meine intelligenz niemand bemerkt hat, nichmal ich , hab 146 und bin nicht stolz drauf - im gegenteil, ich finds sch..

Man kann ein hochbegabtes Kind ansich nicht überfordern... und in dieser Gruppe sind alle Kinder hochbegabt.. und ticken somit alle ähnlich... anfangs kamen auch bei meinem Sohn ( er ist eher der verschlossene introvertierte Typ) Ängste auf, mit denen er allgemein zukämpfen hat... aber dann hat er gemerkt, das es noch mehr Kinder wie ihn gibt... die eben anders sind und anders denken... und das hat ihn stärker gemacht. Er hat seitdem auch mehr Selbstvertrauen.
Ich denke, man kann es immer probieren... weil alles kann, nichts muß.

LG Zaubi