Wie motiviert ihr eure Kids?

Kurz zu uns ... an unserer Schule gibt es keine Hausaufgaben, dennoch sollen die Kinder das freiwillige üben nicht einstellen. Nun steht nächsten Dienstag der 1. Deutsch-Test an.
Ich will mein Kind nicht anbetteln müssen damit er übt und zwingen schon gar nicht. Er macht das ja für sich und nicht für uns, aber als 8 Jähriger hat man dieses Verständnis wohl noch nicht.

Ich brauche Tipps! Wie macht ihr das mit euren Kids?

Gar nicht! Ich bin kein animateur...
Aber ganz im Ernst, für mich macht es keinen Sinn und meine Erfahrung sagt, machen lassen! Es wird dein Kind selbst stören, wenn er dann beim Diktat nicht mithalten kann und seine Leistungen sich verschlechtern. Ich würde immer mal dran erinnern, dass man üben könnte, also Hilfe anbieten. Aber mehr nicht. Je mehr Druck du da machst, desto weniger Lust wird er haben...

Zitat von Christen:

Gar nicht! Ich bin kein animateur...
Aber ganz im Ernst, für mich macht es keinen Sinn und meine Erfahrung sagt, machen lassen! Es wird dein Kind selbst stören, wenn er dann beim Diktat nicht mithalten kann und seine Leistungen sich verschlechtern. Ich würde immer mal dran erinnern, dass man üben könnte, also Hilfe anbieten. Aber mehr nicht. Je mehr Druck du da machst, desto weniger Lust wird er haben...

Ich denke, Kinder in dem Alter kommen nicht von allein auf die Idee, zu lernen um für die Schule besser zu werden. Sie spielen dann doch lieber, daher denke ich schon, dass man als Eltern etwas motivieren sollte.

Ich bin eigentlich zwar kein Freund vom lernen in dem alter, für irgendein Test, aber da hier keine Hausaufgaben gegeben werden, würde ich mich schon mit meinem Kind hinsetzen und das, was für den Test wichtig ist noch mal durchschauen und gucken, wie fit mein Kind da ist. Schwachstellen würde ich etwas mehr fördern. Vielleicht kann man das auch irgendwie spielerisch im Alltag machen. Aber jetzt straff lernen würde ich auch nicht empfehlen.

Zitat von Skorpi:

Zitat von Christen:

Gar nicht! Ich bin kein animateur...
Aber ganz im Ernst, für mich macht es keinen Sinn und meine Erfahrung sagt, machen lassen! Es wird dein Kind selbst stören, wenn er dann beim Diktat nicht mithalten kann und seine Leistungen sich verschlechtern. Ich würde immer mal dran erinnern, dass man üben könnte, also Hilfe anbieten. Aber mehr nicht. Je mehr Druck du da machst, desto weniger Lust wird er haben...

Ich denke, Kinder in dem Alter kommen nicht von allein auf die Idee, zu lernen um für die Schule besser zu werden. Sie spielen dann doch lieber, daher denke ich schon, dass man als Eltern etwas motivieren sollte.

Ich bin eigentlich zwar kein Freund vom lernen in dem alter, für irgendein Test, aber da hier keine Hausaufgaben gegeben werden, würde ich mich schon mit meinem Kind hinsetzen und das, was für den Test wichtig ist noch mal durchschauen und gucken, wie fit mein Kind da ist. Schwachstellen würde ich etwas mehr fördern. Vielleicht kann man das auch irgendwie spielerisch im Alltag machen. Aber jetzt straff lernen würde ich auch nicht empfehlen.

erinnern würde ich ja auch, da Kinder das gerne mal vergessen. Aber hinsetzen und Schwachstellen bearbeiten, puh, kann die Eltern -Kindbeziehung echt belasten... Spreche da leider aus Erfahrung, da ich diesen Fehler beim ersten Kind noch machte. Seit ich das bei den anderen Kindern eher so laufen lasse, sind die Leistungen besser und die Mutter -Kindbeziehung auch

Zitat von Christen:

Zitat von Skorpi:

Zitat von Christen:

Gar nicht! Ich bin kein animateur...
Aber ganz im Ernst, für mich macht es keinen Sinn und meine Erfahrung sagt, machen lassen! Es wird dein Kind selbst stören, wenn er dann beim Diktat nicht mithalten kann und seine Leistungen sich verschlechtern. Ich würde immer mal dran erinnern, dass man üben könnte, also Hilfe anbieten. Aber mehr nicht. Je mehr Druck du da machst, desto weniger Lust wird er haben...

Ich denke, Kinder in dem Alter kommen nicht von allein auf die Idee, zu lernen um für die Schule besser zu werden. Sie spielen dann doch lieber, daher denke ich schon, dass man als Eltern etwas motivieren sollte.

Ich bin eigentlich zwar kein Freund vom lernen in dem alter, für irgendein Test, aber da hier keine Hausaufgaben gegeben werden, würde ich mich schon mit meinem Kind hinsetzen und das, was für den Test wichtig ist noch mal durchschauen und gucken, wie fit mein Kind da ist. Schwachstellen würde ich etwas mehr fördern. Vielleicht kann man das auch irgendwie spielerisch im Alltag machen. Aber jetzt straff lernen würde ich auch nicht empfehlen.

erinnern würde ich ja auch, da Kinder das gerne mal vergessen. Aber hinsetzen und Schwachstellen bearbeiten, puh, kann die Eltern -Kindbeziehung echt belasten... Spreche da leider aus Erfahrung, da ich diesen Fehler beim ersten Kind noch machte. Seit ich das bei den anderen Kindern eher so laufen lasse, sind die Leistungen besser und die Mutter -Kindbeziehung auch

und laufen lassen heißt jetzt nicht, dass ich mich da nicht drum kümmere und das Kind auf sich alleine gestellt ist! Jeden Mittag leeren wir gemeinsam den Ranzen und machen Hausaufgaben...

Zitat von Christen:

Zitat von Skorpi:

Zitat von Christen:

Gar nicht! Ich bin kein animateur...
Aber ganz im Ernst, für mich macht es keinen Sinn und meine Erfahrung sagt, machen lassen! Es wird dein Kind selbst stören, wenn er dann beim Diktat nicht mithalten kann und seine Leistungen sich verschlechtern. Ich würde immer mal dran erinnern, dass man üben könnte, also Hilfe anbieten. Aber mehr nicht. Je mehr Druck du da machst, desto weniger Lust wird er haben...

Ich denke, Kinder in dem Alter kommen nicht von allein auf die Idee, zu lernen um für die Schule besser zu werden. Sie spielen dann doch lieber, daher denke ich schon, dass man als Eltern etwas motivieren sollte.

Ich bin eigentlich zwar kein Freund vom lernen in dem alter, für irgendein Test, aber da hier keine Hausaufgaben gegeben werden, würde ich mich schon mit meinem Kind hinsetzen und das, was für den Test wichtig ist noch mal durchschauen und gucken, wie fit mein Kind da ist. Schwachstellen würde ich etwas mehr fördern. Vielleicht kann man das auch irgendwie spielerisch im Alltag machen. Aber jetzt straff lernen würde ich auch nicht empfehlen.

erinnern würde ich ja auch, da Kinder das gerne mal vergessen. Aber hinsetzen und Schwachstellen bearbeiten, puh, kann die Eltern -Kindbeziehung echt belasten... Spreche da leider aus Erfahrung, da ich diesen Fehler beim ersten Kind noch machte. Seit ich das bei den anderen Kindern eher so laufen lasse, sind die Leistungen besser und die Mutter -Kindbeziehung auch

Wenn man es spielerisch macht, merken die Kindern das ja nicht unbedingt.

Zitat von Skorpi:

Zitat von Christen:

Zitat von Skorpi:

Zitat von Christen:

Gar nicht! Ich bin kein animateur...
Aber ganz im Ernst, für mich macht es keinen Sinn und meine Erfahrung sagt, machen lassen! Es wird dein Kind selbst stören, wenn er dann beim Diktat nicht mithalten kann und seine Leistungen sich verschlechtern. Ich würde immer mal dran erinnern, dass man üben könnte, also Hilfe anbieten. Aber mehr nicht. Je mehr Druck du da machst, desto weniger Lust wird er haben...

Ich denke, Kinder in dem Alter kommen nicht von allein auf die Idee, zu lernen um für die Schule besser zu werden. Sie spielen dann doch lieber, daher denke ich schon, dass man als Eltern etwas motivieren sollte.

Ich bin eigentlich zwar kein Freund vom lernen in dem alter, für irgendein Test, aber da hier keine Hausaufgaben gegeben werden, würde ich mich schon mit meinem Kind hinsetzen und das, was für den Test wichtig ist noch mal durchschauen und gucken, wie fit mein Kind da ist. Schwachstellen würde ich etwas mehr fördern. Vielleicht kann man das auch irgendwie spielerisch im Alltag machen. Aber jetzt straff lernen würde ich auch nicht empfehlen.

erinnern würde ich ja auch, da Kinder das gerne mal vergessen. Aber hinsetzen und Schwachstellen bearbeiten, puh, kann die Eltern -Kindbeziehung echt belasten... Spreche da leider aus Erfahrung, da ich diesen Fehler beim ersten Kind noch machte. Seit ich das bei den anderen Kindern eher so laufen lasse, sind die Leistungen besser und die Mutter -Kindbeziehung auch

Wenn man es spielerisch macht, merken die Kindern das ja nicht unbedingt.

Also meine haben das immer recht schnell gecheckt. Und dann kamen schon so Sprüche wie :Haben wir jetzt mathe, oder sind wir im Wald?!

Zitat von Christen:

Zitat von Skorpi:

Zitat von Christen:

Zitat von Skorpi:

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erinnern würde ich ja auch, da Kinder das gerne mal vergessen. Aber hinsetzen und Schwachstellen bearbeiten, puh, kann die Eltern -Kindbeziehung echt belasten... Spreche da leider aus Erfahrung, da ich diesen Fehler beim ersten Kind noch machte. Seit ich das bei den anderen Kindern eher so laufen lasse, sind die Leistungen besser und die Mutter -Kindbeziehung auch

Wenn man es spielerisch macht, merken die Kindern das ja nicht unbedingt.

Also meine haben das immer recht schnell gecheckt. Und dann kamen schon so Sprüche wie : Haben wir jetzt mathe, oder sind wir im Wald?!

Sympathische Kinder.

Ich glaub so laufen ist für meinen nicht so optimal. Das würde wohl nach hinten los gehen. Leider!

Manchmal glaube ich auch, nun versteht er die Tragweite und das es ohne lernen im Leben irgendwie nicht klappt, aber dann kommen wieder Tage ...

Zitat von Christen:

Zitat von Skorpi:

Zitat von Christen:

Zitat von Skorpi:

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erinnern würde ich ja auch, da Kinder das gerne mal vergessen. Aber hinsetzen und Schwachstellen bearbeiten, puh, kann die Eltern -Kindbeziehung echt belasten... Spreche da leider aus Erfahrung, da ich diesen Fehler beim ersten Kind noch machte. Seit ich das bei den anderen Kindern eher so laufen lasse, sind die Leistungen besser und die Mutter -Kindbeziehung auch

Wenn man es spielerisch macht, merken die Kindern das ja nicht unbedingt.

Also meine haben das immer recht schnell gecheckt. Und dann kamen schon so Sprüche wie :Haben wir jetzt mathe, oder sind wir im Wald?!

Wie alt waren deine denn da?

Ich bin ja wie gesagt auch nicht fürs straffe lernen. Ich würde meine Tochter eben kurz fragen, was denn im Test dran kommt, ob sie es mir kurz zeigen könnte und dann würde ich eben fragen, ob sie mir zeigen kann, wie es funktioniert. Einfach um kurz zu schauen, ob sie es kann, ob lernen überhaupt nötig ist und wenn ja wo.

Beim Diktat würde ich schauen, ob sie die Wörter richtig schreiben kann, Wörter, die ihr schwer fallen, würde ich mir merken und dann im Alltag immer mal fragen: "Du, kannst du mir vielleicht dies und das eben aufschreiben, für den Einkauf?" und genau die Wörter nutzen, die sie eben noch nicht 100% kann. So als Beispiel. Ich glaube nicht, dass das eine Mutter-Kind-Beziehung gefährdet. Wirklich nicht.

Zitat von Skorpi:

Zitat von Christen:

Zitat von Skorpi:

Zitat von Christen:

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Wenn man es spielerisch macht, merken die Kindern das ja nicht unbedingt.

Also meine haben das immer recht schnell gecheckt. Und dann kamen schon so Sprüche wie :Haben wir jetzt mathe, oder sind wir im Wald?!

Wie alt waren deine denn da?

Ich bin ja wie gesagt auch nicht fürs straffe lernen. Ich würde meine Tochter eben kurz fragen, was denn im Test dran kommt, ob sie es mir kurz zeigen könnte und dann würde ich eben fragen, ob sie mir zeigen kann, wie es funktioniert. Einfach um kurz zu schauen, ob sie es kann, ob lernen überhaupt nötig ist und wenn ja wo.

Beim Diktat würde ich schauen, ob sie die Wörter richtig schreiben kann, Wörter, die ihr schwer fallen, würde ich mir merken und dann im Alltag immer mal fragen: "Du, kannst du mir vielleicht dies und das eben aufschreiben, für den Einkauf?" und genau die Wörter nutzen, die sie eben noch nicht 100% kann. So als Beispiel. Ich glaube nicht, dass das eine Mutter-Kind-Beziehung gefährdet. Wirklich nicht.

sieben ab da fanden sie die Spielchen nicht mehr lustig und waren genervt, wenn ich in ihrer Freizeit mit diesem Schulkram (o-ton)ankam...
Im übrigen kommen sie von selbst auf mich zu, wenn sie was nicht richtig verstanden haben oder ich sie nochmal abfragen soll. Gut klappt hier auch bei einigen meiner Kinder, wenn die besten Freunde zum lernen vorbei kommen. dann gehen wir alles gemeinsam durch vor großen Arbeiten.

Zitat von Christen:

Zitat von Skorpi:

Zitat von Christen:

Zitat von Skorpi:

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Also meine haben das immer recht schnell gecheckt. Und dann kamen schon so Sprüche wie :Haben wir jetzt mathe, oder sind wir im Wald?!

Wie alt waren deine denn da?

Ich bin ja wie gesagt auch nicht fürs straffe lernen. Ich würde meine Tochter eben kurz fragen, was denn im Test dran kommt, ob sie es mir kurz zeigen könnte und dann würde ich eben fragen, ob sie mir zeigen kann, wie es funktioniert. Einfach um kurz zu schauen, ob sie es kann, ob lernen überhaupt nötig ist und wenn ja wo.

Beim Diktat würde ich schauen, ob sie die Wörter richtig schreiben kann, Wörter, die ihr schwer fallen, würde ich mir merken und dann im Alltag immer mal fragen: "Du, kannst du mir vielleicht dies und das eben aufschreiben, für den Einkauf?" und genau die Wörter nutzen, die sie eben noch nicht 100% kann. So als Beispiel. Ich glaube nicht, dass das eine Mutter-Kind-Beziehung gefährdet. Wirklich nicht.

sieben ab da fanden sie die Spielchen nicht mehr lustig und waren genervt, wenn ich in ihrer Freizeit mit diesem Schulkram (o-ton)ankam...
Im übrigen kommen sie von selbst auf mich zu, wenn sie was nicht richtig verstanden haben oder ich sie nochmal abfragen soll. Gut klappt hier auch bei einigen meiner Kinder, wenn die besten Freunde zum lernen vorbei kommen. dann gehen wir alles gemeinsam durch vor großen Arbeiten.

Ah ok, klang irgendwie nach Pubertät. Ist wohl jedes Kind anders. Ich denke meine wird sich darauf gut einlassen. Sie ist aber generell nicht so schnell genervt und sehr geduldig.

Wenn er in Deutsch die Übungen BRAUCHT,hinsetzten und eben 15 Minuten kurz durchgehen....ist er in Deutsch aber gut würde ich es lassen.
Das belastet keine normale MutterKind Beziehung.

Zitat von Marf:

Wenn er in Deutsch die Übungen BRAUCHT,hinsetzten und eben 15 Minuten kurz durchgehen....ist er in Deutsch aber gut würde ich es lassen.
Das belastet keine normale MutterKind Beziehung.

Kann ich mir eben auch gar nicht vorstellen.

Puh einfach laufen lassen würde bei meiner großen Maus (9) gar nicht gehen.
Von alleine lernt sie gar nicht und ohne üben würde es nicht klappen. Dafür fordert die Schule einfach viel zu viel.
Hier gibt es wöchentlich eine Lernzielkontrolle. Abwechselnd in Deutsch und Mathe und 2 Tests in Sachunterricht (heißt das in Deutschland auch so? Ist so ne Mischung aus Biologie und Geographie) im Semester. Da ist auch immer viel zu lernen. Letztens waren es 30 Seiten innerhalb von 4 Wochen.
Dann noch die täglichen Hausübungen (daran sitzen die Kinder ca. 1 Stunde) und im Semester müssen sie ein Buch lesen

Ich finde das ganz schön heftig für die 3. Klasse. Mir graut es jetzt schon wenn in 2 Wochen die Schule wieder beginnt. In der 4. werden wir wahrscheinlich täglich mit einer Stunde lernen nicht mehr auskommen.

Der Mutter-Kind-Beziehung hat das lernen allerdings noch nicht geschadet

Edit: deine Frage hab ich nach dem Beitrag allerdings noch nicht beantwortet
Ich muss sie eigentlich nicht motivieren. Sie weis, dass sie lernen muss damit der Faden nicht verloren geht und da ist sie echt froh wenn ich dabei sitze.
Klar gibt es auch mal Tage wo erstmal gebockt wird aber ich rede dann mit ihr und versuche zu vermitteln das ihr die Zeit, wo sie bockt, danach abgeht und ihr nicht so viel Zeit zum spielen mit den Freunden bleibt. Das zieht dann meistens